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Wöchentliche Schreibaufgabe

Die Ergebnisse des 24-h-WBs
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 29.10.2008
abgeschlossen
Deutsch
3610 Wörter, 4 Kapitel
Sollte jemand das hier zu einem MSTing umschreiben wollen, bitte ich euch, mir das zu sagen! Es sei euch ausdrücklich erlaubt, ich werde mich NICHT beschweren... aber irgendwie muss ich doch auch mal in meinem Alltag zum Lachen kommen! ^.~

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 18.02.2008
U: 29.10.2008
Kommentare (7 )
3610 Wörter
Kapitel 1 Der Kampf E: 18.02.2008
U: 02.05.2008
Kommentare (5)
1245 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Wie die Schnappschildkröte zu ihrem Namen kam E: 08.03.2008
U: 08.03.2008
Kommentare (2)
936 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Der Tag danach E: 24.06.2008
U: 24.06.2008
Kommentare (0)
860 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Aus der Asche/Frühling E: 26.10.2008
U: 29.10.2008
Kommentare (0)
565 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  fallenshadow
2009-06-01T17:12:05+00:00 01.06.2009 19:12
Okay, ich habe das Kapitel gelesen - ansonsten wäre ich wohl jetzt kaum bei den Kommentaren. Da mir auf Anhieb nichts eingefallen ist, was ich schreiben soll, habe ich versucht, die anderen Kommentare zu lesen, habe es dann aber aufzugeben (mann, sind die Kommentare lang - obwohl es auch deutlich längere gibt, aber jedenfalls sind die hier schon so lange, dass ich mich jetzt auf meine eigenen Gedanken verlasse).

Ich fange mal langsam an:
Ich fand's gut. Gerade heraus. Ich habe noch nie so eine tolle Kampfszene gelesen, könnte auch daran liegen, dass ich eher bei den Romantik- und Humorgeschichten zu finden bin, aber selbst wenn ich andere Kampfstellen gelesen hätte, wäre diese hier wohl noch immer gut. Du hast das wunderbar beschrieben (auch wenn ich immer noch nicht weiß, wie ein Finnmesser aussieht, ich stelle mir das jedenfalls ziemlich kurz vor). Und bei Sarazenerklinge fallen mir auch nur die Araber auf Sizilien ein. Jedenfalls scheint mir die Klinge deutlich länger zu sein als das Messer, deswegen ist mir der Kampf auch etwas unausgewogen erschienen. Dann habe ich mir gedacht: Okay, Damien ist dafür flink, und Marcel ist eher so ein Muskelprotz. Aber nein, Marcel hat sich auch als ziemlich schnell erwiesen.

Trotzdem hat Damien gegen Ende des Kampfes hin an Überhand gewonnen - und ich habe mir gedacht, dass er gewinnt, dass er eigentlich gewinnen muss, weil die Geschichte von seiner Sicht aus gestaltet ist, somit ist er der Held der Geschichte. Und meistens gewinnt der Held.

Dann hat er aber doch verloren. Ziemlich überraschend sogar. Und plötzlich war die Luft aus der ganzen Geschichte. Wo eigentlich der Höhepunkt sein sollte, war keiner. Da war ich dann etwas enttäuscht. Es hat dann auch keinen besonderen Spaß mehr gemacht weiterzulesen, auch wenn es natürlich wissenwert war zu erfahren, wie der "Held" verloren hat.

Und, na ja, die Revanche am Ende. Ehrlich: Prickelnd habe ich das nicht gefunden. Wie schon erwähnt: Die Luft war draußen.

Ansonsten: Dein Schreibstil ist toll, keine Rechtschreibfehler (ich liebe solche Geschichten), hat bestimmt eine irrsinnige Mühe gemacht, so etwas zu schreiben - und dann auch noch in so einer kurzen Zeit. Einziges Problem war eben der plötzliche Spannungsabfall.

Und zum Schluss: Was ist das bitte schön für ein Training, bei dem Ende ist, wenn jemand zu bluten begonnen hat? o.o

lg fallen_shadow

~present for you~
Von:  lomelinde
2008-11-23T23:20:39+00:00 24.11.2008 00:20
"Damals war noch die Zeit, als Schildkröten entweder keinen oder absolut dämliche Namen hatten, und die Protagonistin bloßzustellen wäre kontraproduktiv."

Doch weiß wie sie hieß und um die Protagonisten bloß zu stellen nenne ich jetzt auch fieser Weise einen Namen. Nämlich *Trommelwirbel* Die Schnappschildkröte heißt [[Tentakel]]. Mmh wirklich ein sehr dummer Name für eine Schildkröte, die haben nicht mal Tentakel. Hast also mit der Aussage absolut recht.

So nun aber zum Inhalt deiner Geschichte.

Die Idee finde ich klasse. Ich meine ich weiß ja, dass du sie bei der Schreibaufgabe geschrieben hattest, aber ich hatte sie nicht gelesen. Ich hätte es mal tun sollen, denn ich hab das Gefühl mir ist was entgangen. Naja, besser spät als nie.
Ich mag deine ironische Art und Weise mit der du die Geschichte angehst. Das ist sehr schön. Auch die Perspektive gefällt mir sehr gut.
Ich denke auf der anderen Seite wiederum, dass du viel zu oft abschweifst. Ich weiß, dass das von dir beabsichtigt und in einer normalen Erzählung ist dies ja auch der Fall, aber nicht so oft. Mir ist das einfach zu häufig.
Ansonsten muss ich mich Mostertier anschließen, dass du einfach manchmal die Sätze etwas zu viel verschachtelst.
Der Witz in diner Geschichte ist davon abgesehen aber wirklich kaum zu toppen. Sehr gut gefallen hat mir an der Stelle die Sache mit den Kokosnüssen.
Als interessant empfinde ich auch dein, ich nenne es mal Fazit. Kurz und brignant!

Alles in allem eine sehr schöne lustige kleine Geschichte.

Lieben Gruß lomeli
Von:  shinu
2008-05-01T19:13:25+00:00 01.05.2008 21:13
hio~
du hattest mich im forum neugierig gemacht, also beschloss ich mal in deinen FFs zu stöbern -.^ nicht wundern, dass ich mir diese hier raugepickt habe, die aktuellste hat nämlich mehr kapis als ich zeit uû also ein anderes mal~
nun zum eigentlichen thema *hust*
ich finde den one shot interessant und er macht lust auf mehr~
mir gefällt dein schreibstil, nur manchmal finde ich deine sätze zu langatmig, wodurch - zumindest bei mir - spannung verloren geht. ich finde das sehr schade. *sich irgendein beispiel herbeizerrt*
> Der Kampf hätte besser anfangen können, das wurde ihm klar, als er Hieb um Hieb des Angreifers abwehrte, und er spürte, wie nach einer Weile sein Arm leicht taub wurde, doch schließlich schaffte er es, unter einem unvorsichtig platzierten Streich hindurch abzutauchen und zurückzuschlagen.
du hast einen 'klaren' stil. das gefällt mir.
im großen und ganzen würde ich sagen, dass ich mich meinen vorkommentatoren anschließen kann: ein paar informationen mehr über die waffen/setting, etwas mehr gefühle, ein guter schreibstil etc. dieser ist sicher noch ausbaubar -.^ schon weiter üben~ *kicher*
mal überlegen...
ein paar kleinigkeite wären da noch:
>Er baute weniger auf Muskelkraft als auf Geschwindigkeit und Wendigkeit, und dabei waren große Waffen eher ein Hindernis als eine Hilfe.
- ich finde zweimal '-keit' hintereinander vom klang her nicht gelungen. vielleicht ein anderes wort? spontan fällt mir nur agilität ein, aber *hust* das ist auch nicht berauschend
bei 'gewandheit' wäre wiedermal die silbe 'ge-'...
ach, ich pingel mal wieder so rum uû ist wahrscheinlich eh geschmackssache~
was ich eigentlich sagen wollte: es ist wohl schwierig zu umgehen, aber zwei 'unds' in einem satz waren mir schon immer ein dorn im auge uû schon wieder geschmackssache? <- rhetorisch frage?
bei Kira, der erste Absatz und ich zeter wieder viel zu viel herum v.v ich kann es doch selbst nicht besser^^°
> Damien drehte sein Finnmesser leicht in und her, damit es besser in der Hand lag, während er mit langsamen Schritten vorsichtig Marcel näherkam.
- kleiner fehler: 'hin' statt 'in'
> Sein T-Shirt war quer über den Torso aufgeschlitzt und da, wo derStoff breit auseinander klaffte, sog sich die Baumwolle langsam mit Blut voll.
- 'derStoff'; ich hoffe es ist klar, worauf ich hinaus möchte
>Dann schnappte er sich seine Tasche und entschwand mit einem „bis dann“ aus der Tür.
- enstschwindet man nicht aus einem raum bzw. durch eine tür? ich bin mir gerade so unsicher .-.

nya, hoffentlich kommt es dir nicht all zu lächerlich vor, dass ich zum einen zwischendurch *...*-stil verwende und zum anderen an fehlerlchen meckere, ebenso mein 'ververben' von pingelig ._.

nun denn, ich denke man sieht sich
grüßchen
shinu
Von: abgemeldet
2008-04-24T22:24:22+00:00 25.04.2008 00:24
*rofl* Ich wollte unbedingt diese Geschiche auch noch lesen... der Titel war ja jedenfalls schon mal toll *g*

Alles in allem gefällt es mir sehr gut. Vor allem die Idee find ich witzig. An der Umsetzung haperts zum Teil. Imo verstrickst du dich ab und an in zu lange Sätze (zB beim vorletzten Absatz, der erste Satz... ist ein ziemlicher Bandwurmsatz). Und es wäre vllt auch nicht schlecht, kurz zu erwähnen, wieso der Mensch auf die Insel kam und dort alleine so lange blieb. Sind nur Kleinigkeiten, aber das waren so die gröbsten Sachen, die mich gestört haben.

Ansonsten, wie gesagt, find ich die Geschichte gut. Gefällt mir von der Idee her sehr gut *g*

LG
Das Monstertier
Von: abgemeldet
2008-04-24T22:14:29+00:00 25.04.2008 00:14
So, ich habs mir durchgelesen, und finde, alles in allem, ist es eigentlich sehr gut gelungen. Mir gefällt der nicht allzu detaillierte und in die Länge gezogenen Kampf, der aber trotzdem ein gutes Tempo hat, meiner Meinung nach. Die Beschreibungen und die Ausdrucksweise finde ich ebenfalls sehr gut und passend.

Ich hätte nur zwei allgemeinere Sachen zu bemängeln: Einerseits wäre es nicht schlecht, wenn du irgendwo Informationen zu den Waffen eingebracht hättest (nicht unbedingt in der Geschichte selber, wäre unpassend, aber vllt in der Beschreibung), und andererseits hätte eine kurze Umschreibung der Welt, in der es spielt, geholfen. Mich irritiert es nämlich ein wenig, dass die Zwei mit scharfen, mittelalterlichen Waffen kämpfen, aber trotzdem T-Shirts tragen und Umkleideräume besitzen, sozusagen.

Stilistisch ist mir nur eine Sache aufgefallen. Das "Ab dem Punkt wendete sich das Blatt." ist imo überflüssig. Der Kampf selber erzählt schon, wie sich etwas wendet oder nicht wendet, von dem her kann man den Satz gut auch weglassen.

Ansonsten würds mich eigentlich sehr interessieren, wie es mit den Beiden weitergeht (meine Boy's Love - Antenne schlägt da gefährlichst aus XD"). Ich kann mich da also insofern Hoffnungsschimmer anschließen, dass die Gefühle etc. etwas zu kurz gekommen sind.

Und... mir gefällt dein Stil. Sehr klar, sehr gut formuliert =3

LG
Das Monstertier
Von: abgemeldet
2008-02-19T17:49:42+00:00 19.02.2008 18:49
So ^.^

Im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte gut gefallen. Der Kampf in dem wohl auch die einen oder anderen Weisheiten verborgen sind, wie z.B. die, dass man seinen Gegner nie unterschätzen oder sich in Sicherheit wiegen sollte.

Dann gibt es da noch einige Stellen, die mir nicht so gut gefallen. Vor allem die Einleitung wirkt etwas datenmäßig. Du verstehst was ich meine, oder? Wie diese ganzen Doji-Anfänge, wo ein Mädchen rennt und sich vorstellt: Hallo ich heiße Mary, bin 17 Jahre alt, vom Sternzeichen her Widder und die blöde Kuh hinter mir ist meine Sis usw.
Ich würde da versuchen, die Waffen und Erklärungen etwas mehr in die Geschichte einzubauen, vllt eine Aktion mit dem Dolch – er probiert ihn aus, macht eine kurze Bewegung mit ihm, genug Freiraum den Dolch zu beschrieben, vor allem auch, was für ein Gefühl es ist, den Dolch in der Hand zu halten. Dann Finnmesser, hmmm für jemanden wie mich, der keine Ahnung von Waffen hat, muss es einfach hinnehmen, vielleicht wäre eine kleine Erklärung nicht schlecht, worum es sich genau bei einem Finnmesser handelt. Ist aber nur eine winzige Kleinigkeit. Ist es ein Dolch, ein größeres Messer? Der Laie weiß es nicht.
„Vor allem dann, wenn die zwei Kämpfer vor langer Zeit Freunde gewesen waren und jeweils ihre schwache Seite geschützt hatten. Aber das war lange her...“ <- diese Andeutung finde ich gut. Schade nur, dass du sie nicht weiter ausgearbeitet hast. Schwach ausgearbeitet finde ich auch etwas die zwei Freunde. Man hätte mehr daraus machen können. Keine ganzen Erinnerungen. Aber dieser Kampf ruft doch garantiert Gefühle in den beiden frei oder sie erinnern sich an ähnliche Aktionen des Gegners.
Was ich sehr gut beschrieben finde, sind die flinken Bewegungen von Damien. Auch seine „Dreh-Technik“ finde ich gut beschrieben und nachvollziehbar.
Der Sieg von Marcel kam etwas unerwartet. Eigentlich wäre das gut, aber ich hatte das Gefühl, dass der Höhepunkt der Geschichte aufhörte, bevor er eigentlich richtig begonnen hatte.
Den Schluss – vor allem das letzte Wort „Revanche“ – finde ich sehr gut gesetzt. Jeder weiß, was jetzt passieren wird, aber keiner weiß, wie es ausgehen wird :)

Allerdings muss ich dir sagen, dass mir hier in dieser Geschichte etwas deutlich fehlt. Und zwar teilweise wirklich Gefühle. Es mag zwar stimmen, dass dies eine Kampfszene ist, aber trotzdem wirkt die Geschichte stark kühl auf mich. Ich finde, du hättest die Gefühle, die Damien hat, als er gegen seinen „Freund“ antreten muss, besser beschreiben können. Das hast du am Anfang gut angedeutet, aber dann nicht weiter ausgeführt. Schade.

Ich denke, dass was du eigentlich darstellen wolltest, ist dir gut gelungen. Ein anschaulicher Kampf, den ich mir gut vorstellen konnte ;)

LG Hoffnungsschimmer.
Von:  ryosaebaxyz
2008-02-19T17:34:07+00:00 19.02.2008 18:34
Alles in allem recht gut geschrieben.

Nur am Timing und gibt es ein wenig zu bemängeln. Der Kampf wird durch zu genaue Beschreibungen ein wenig in die Länge gezogen. Aber die gute Formulierung gleicht das wieder ein wenig aus.

An der Stelle an denen sich die beiden umkreisen hätte ich es aber doch etwas länger gemacht. Schließlich ist sowas grundsätzlich dramatisch, wenn einer auf den Fehler des Anderen hofft. Gute Gelegenheit den Leser etwas zappeln zu lassen.

Sonst gab es eigentlich nix zu bemängeln. Hat Spaß gemacht die Story zu lesen. ^^