Zwischen Leben und Sterben

Die Geschichte finde ich super, das einzigste was mich irritiert ist, ob Wolf nun ein Junge oder ein mädchen ist.
Freue mich auf das nächste Kapitel.

Guten Abend,
>Jetzt hatte sie den Salat.
Tja, selbst schuld. Aber super Formulierung, total unerwartet und absolut passend!
Aber umso besser. Endlich können die mal in Ruhe miteinander reden.

Und schon wieder diese Verwirrung, ob Wolf jetzt Männlein oder Weiblein ist...
Ist das so etwas wie das Markenzeichen dieser Geschichte? Oder darf man da frei reininterpretieren?

Na ja, diesmal fällt der Kommentar wohl etwas kürzer aus, da die Worte gerade dummerweise dabei sind, mir auszugehen.
Ich hoffe, dass sich das wieder gelegt hat, wenn das nächste Kapitel fertig zum Lesen ist...

Liebe Grüße auch euch Beide,
Polaris Noctis

Endlich kam mal etwas gesprächsähnliches zustande! Irgendwie freue ich mich da gerade drüber...

Zu doof, dass so eine Pause nicht länger dauert.
Aber ich finde es interessant, dass Wolf das einach mal so beschlossen hat. Ja gut, sie passen zusammen, aber irgendwie ist dieser Gedankengang... hm... merkwürdig? Interessant? Irgendwie so etwas.

Womit ihr beiden mich mal wieder glorreich verwirrt hat ist die Tatsache, dass von Wolf mal als Kerl, dann wieder als junge Frau die Rede ist. Und es wäre nett, in der Hinsicht mal aufgeklärt zu werden, da sich das immer anders anhört ;)

Jedenfalls war es wieder möglich, dass Geschehen während des Lesens vor dem inneren Auge zu sehen, denn ihr/ du hast alles detailiert beschrieben, die Umgebung, die Gedanken, die Gefühle.

Man stolpert beim Lesen auch nur über diesen Satzteil:
>als die Glocke schon vor vielen Minuten ihre letzten Laute verhallen ließ,
Leider fällt mir gerade keine passende Formulierung ein...

Und in diesen Sätzen fehlen Kommata an folgenden Stellen:
>mit den beschissenen Kindern, die sich die beschissenen Köpfe einschlugen.
>Erst spät – wie immer – realisierte er dann, dass er angesprochen wurde,
>erst da erkannte er, wer ihn ansprach.
>Traf den Blick der jungen Frau, die so burschikos erschien.

Mal davon abgesehen mag ich euren Schreibstil, mal mit schön langen Sätzen, dann wieder mit kurzen Gedanken. Toll!

Liebe Grüße, Polaris

Wow, toll, dass es hier vergleichsweise schnell weitergeht!
Auch dieses Kapitel hat mir gefallen... und ich mag es, wie man den Titel auf die Veränderung übertragen kann, auf den Ausbruch aus der alltäglichen Monotonie...

Es freut mich, dass Red immerhin einen netten Deutschlehrer hat, so etwas ist eine Menge wert. Es ist toll, wenn wenigstens einer freundlich zu einem ist, obwohl er einen nicht kennt, nichts weiß...

Aber ich hoffe, dass die Mitschüler nicht noch "freundlicher" werden, wenn sie spitz kriegen, was da geplant ist. Na ja.
Vielleicht haben die Beiden es bis dort hin endlich geschafft, miteinander zu reden, vielleicht stützen sie sich ja gegenseitig, wenn das der Fall ist.
Ich hoffe es.

Es war wieder schön zu lesen, nur sind mir ein paar Ungereimtheiten beziehungsweise Verbesserungsvorschläge aufgefallen/ in den Sinn gekommen.

>nur um von neuem geschnürt zu werden.
Heißt das Sprichwort nicht, dass etwas, z.B. Feuer, geschürt wird?
Wenn nicht, ist das interessant zu wissen, es ist erstaunlich, in wie vielen Fassungen so manch ein Sprichwort im Umlauf ist...

>als dass sie es hätte aufnehmen können und der Tag war wieder vorbei.
Dieses "und der Tag war wieder vorbei" würde sich als eigenständiger Satz besser lesen lassen, so wirkt es, als sollte möglichst viel in den Satz, als wäre das einfach mal so dazu gepackt worden.

>Red erschrack,
Da ist ein "c" zu viel.

Aber sonst ist dieses Kapitel super,
Liebe Grüße, Polaris

Hallo,
So langsam komme ich mir ein wenig blöd vor, da ich nur sagen kann, dass mir die ganze Geschichte gefällt, dass ich sie wunderschön finde, und vor allem diese Tiefgründigkeit mag, die vielen anderen Geschichten hier auf Animexx leider fehlt.
Falls ihr zwei befindet, dass ich ausreichend Doppelungen gelesen habt, dann meldet euch einfach, dann halte ich die Klappe ;)

Ich mag diese Zeitlosigkeit, die du da beschreibst, wie du den Park, ihren Rückzugsort, ihre kleine geheime Oase der Ruhe beschreibst.
Den einzigen Ort, an dem sie akzeptiert zu werden scheint.
Der einizige Ort, an dem Wolf einfach nur Wolf sein kann.
Hat jeder so einen Ort, sind noch einige auf der Suche nach ihm, oder interessiert er manche einfach nicht?

Außerdem finde ich es faszinierend wie mit jedem Kapitel ein weiteres Puzzlestück dazu kommt, und man sich ein immer besseres Bild der Beiden machen kann - wobei man sich immer fragt, ob das, was man sich da denkt, denn überhaupt der Wahrheit entspricht.
Und man fragt sich, ob die Beiden über ihren Schatten springen oder schon beim Anlaufnehmen scheitern.

Denn so scheint es ja unmöglich weitergehen zu können, oder?
Einem drängt sich beim Lesen die Frage auf, warum sie, jetzt gerade Wolf, sich das antut, warum sie immer weitermacht, jeden Tag aufs Neue auf dieser Erde verbringt.

Ich will nicht wissen, wie viele jeden Abend so vor dem Computer sitzen... genauso, wie Wolf da sitzt, Vergessen suchend.
Auf Lösungen hoffend. Resignierend.
Wie Viele Klingen auf diese Art und Weise nutzen...
Und wie wenig auf Dinge wie Desinfektionsmittel achten.

Aber es freut mich zu hören, dass sie noch ein anderes Ventil gefunden hat, da das Andere auf lange Dauer wohl nicht ausreichen wird.
Man sieht es förmlich wie sie sich immer weiter zurückziehen muss, obwohl sie dort eigentlich zu Hause sein, sich sicher fühlen sollte...

Warum hat "Herr X" wie er so schön mysteriös genannt wird ihre Handynummer?
Es erstaunt mich, dass sie etwas von sich preis gegeben haben soll...
Aber ich hoffe, dass sie es schafft. Mit Red. Zusammen.
Ich hoffe, dass sie nicht untergehen werden.

Und die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt...
Liebe Grüße an euch,
Polaris

Schöne Geschichte. Was mich allerdings verwirrt ist, dass Wolf mal ein Mädchen und mal ein Junge ist. Was ist sie/er jetzt??? Würde mich freuen wenn es weiter gehen würde.

Hallo,
Auch dieses Kapitel ist wieder sehr gut gelungen, ebenso, wie die ersten Beiden, und was ich dort gesagt habe, trifft auch hier zu.
Was mich nur ein wenig verwirrt, ist, dass am Anfang des Kapitels Wolf als Kerl bezeichnet wird

>Doch Wolf sprach seine Worte nicht aus, ...
>Er war verschwunden.

und am Ende als Mädchen.

>Selbst Wolf spielt keine Rolle, ihre Worte spielen keine. Es ist egal, was sie sagen würde.
Und dennoch hörte sie nicht auf daran zu denken, an das Mädchen zu denken.

Rechtschreibfehler sind mir in diesem Kapitel nicht aufgefallen, es sein denn, man zählt dies als einen, da es - wie ich vermute - "ihrem" Kopf heißen muss.
>die in ihren Kopf schwirrten.

Aber ansonsten wieder sehr einfühlsam gelungen, besonders die Wortwahl gefällt mir, sie passt besonders gut^^
Ich freue mich auf das nächste Kapitel, liebe Grüße, Polaris

Hallo,
Diesmal geht mein Kommentar hoffentlich an die Autorin ;D

Auch dieses Kapitel ist wieder wunderschön, man kann ebenfalls wieder richtig mitfühlen, und wieder kommen mir diese Beschreibungen unheimlich bekannt vor...
Ich finde auch den Titel des Kapitels wieder sehr gelungen gewählt - Routineänderung - das verdeutlich den alltäglichen, den verhasstn Trott super.
Red. Wolf. Ich dachte am Anfang des Kapitel erst, dass mein Gedächtniss mich im Stich lässt, aber dann wurde alles klar. Diese Beiden verstehen sich bestimmt gut, wenn sie es denn schaffen, miteinander zu reden...

Diese Beschreibung der Schule immerzu, sie ist so unglaublich zutreffend.
Da stören auch die paar Rechtschreibfehler nicht, sie verstärken eher den Eindrukc, dass da etwas nicht stimmt, dass es so (für die Charaktere) nicht mehr lange weitergehen kann, und so können sie ungenannt bleiben, da sie einfach - meiner Meinung nach - passen!

Liebe Grüße an euch Beide, Polaris

Hallo,
Ich habe gerade gesehen, dass es hier auch weitergeht, beziehungsweise, dass du die Geschichte ebenfalls veröffentlichst. Und damit alles fair bleibt, bekommst du hier nun auch Kommentare, die du NICHT als Teil irgenwelcher Zirkelordnungen betrachten solltest. Aber auch nur hier ;)
Ich hoffe, dass es dir nicht ausmacht, dass es im Grunde die Kommentare sind, die du schon kennst.

~

Zunächst einmal möchte ich sagen, dass mir deine Geschichte sehr gut gefällt.
Der Titel, der Schreibstil, die Wortwahl... alles passt.
Dann hast du keinen "richtigen" Namen verwendet, was es noch leichter macht, sich mit Red zu identifizieren.
Du hast im Prinzip meine Erinnerungen, und die Erlebnisse vieler Anderer verschriftlicht - und das sehr gelungen.
Einerseits habe ich das Kapitel sehr gerne gelesen, da ich deinen Schreibstil mag, auch wenn es teilweise so wirkt, als würde ein Komma fehlen (> Nur noch wenige Minuten und der Lehrer würde den Raum betreten, sagen, alle sollen ruhig sein, damit anfangen, die Lektüre weiter zu bearbeiten.), wobei ich mich natürlich irren kann.
Andererseits ist es beinahe gespenstisch, welche Gefühle und Erinnerungen es in mir hervorruft...

Wie auch immer, liebe Grüße,
Polaris

also, irgendwie kann ich es mal nicht verstehen, dass du fast keine kommis hast, dabei ist die geschichte so gefühlvoll und gut geschrieben, naja, auf jeden fall war das ende wirklich sehr gut, es hat eifnach alles gepasst
weiter so
glg
cookiie^^