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Erstellt:
Letzte Änderung: 12.01.2008
nicht abgeschlossen (25%)
Deutsch
42617 Wörter, 34 Kapitel
Genre: Drama

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 20.02.2005
U: 12.01.2008
Kommentare (274 )
42617 Wörter
Kapitel 1 An die, die mich lieben... E: 20.02.2005
U: 09.09.2007
Kommentare (10)
1386 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Gedanken einer Mörderin E: 22.02.2005
U: 09.09.2007
Kommentare (9)
579 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Die Todgeweihten grüßen Euch E: 28.02.2005
U: 20.09.2007
Kommentare (11)
1023 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Der Feind meines Feindes ist mein Freund E: 03.03.2005
U: 20.09.2007
Kommentare (10)
1500 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Konferenz der Killer E: 09.03.2005
U: 03.10.2007
Kommentare (9)
1137 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Nenn meinen Namen und stirb E: 10.03.2005
U: 02.10.2007
Kommentare (8)
688 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Freundschaft zwischen Killern? E: 13.03.2005
U: 02.10.2007
Kommentare (9)
1074 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Fit for murder E: 16.03.2005
U: 02.10.2007
Kommentare (9)
1593 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Fit for murder side b E: 26.03.2005
U: 02.10.2007
Kommentare (8)
1306 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Why do you want to hurt me? E: 17.04.2005
U: 02.10.2007
Kommentare (9)
974 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Morgen Grauen E: 13.05.2005
U: 02.10.2007
Kommentare (10)
1142 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 erste Feindberührung E: 02.06.2005
U: 29.08.2007
Kommentare (7)
1498 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Abgrund - tiefer Hass E: 11.07.2005
U: 29.08.2007
Kommentare (10)
1372 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Rache - Engel - Schuldig? E: 28.08.2005
U: 29.08.2007
Kommentare (8)
1169 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Strafe - Urteil - Schuldig Adult E: 29.08.2005
U: 30.08.2007
Kommentare (8)
1484 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Urteil? Schuldig! E: 29.09.2005
U: 03.10.2005
Kommentare (3)
1448 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Treue - schädliche Nebenwirkung: Tod E: 21.11.2005
U: 30.08.2007
Kommentare (8)
1630 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Blut-s-Bande E: 11.12.2005
U: 12.12.2005
Kommentare (8)
1212 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Jäher Zorn E: 26.12.2005
U: 26.12.2005
Kommentare (10)
1671 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Abschiedsschmerz E: 13.01.2006
U: 15.01.2006
Kommentare (10)
1156 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Leader of the pack E: 18.04.2006
U: 19.04.2006
Kommentare (10)
1513 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Fremdes Terrain - Feindesland E: 29.05.2006
U: 02.06.2006
Kommentare (7)
1340 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 Fremdes Terrain - Stille Invasion E: 24.06.2006
U: 28.06.2006
Kommentare (8)
1048 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 24 Fremdes Terrain - zerstörtes Land E: 12.09.2006
U: 16.09.2006
Kommentare (7)
861 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 25 Fremdes Terrain - zerstörte Körper E: 18.10.2006
U: 18.10.2006
Kommentare (7)
1122 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 26 Intuition - die Erste E: 08.10.2007
U: 12.11.2007
Kommentare (7)
1436 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 27 Intuition - die Zweite E: 10.10.2007
U: 11.10.2007
Kommentare (7)
1001 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 28 Intuition - die Dritte E: 16.10.2007
U: 16.10.2007
Kommentare (8)
1468 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 29 Intuition - die Vierte E: 18.10.2007
U: 18.10.2007
Kommentare (6)
1192 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 30 Intuition - die Fünfte E: 20.10.2007
U: 20.10.2007
Kommentare (7)
1039 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 31 Intuition - die Sechste E: 21.10.2007
U: 21.10.2007
Kommentare (8)
1460 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 32 Interlude - Wiedergutmachung E: 25.10.2007
U: 25.10.2007
Kommentare (7)
1147 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 33 Interlude - Widerstreit E: 05.11.2007
U: 05.11.2007
Kommentare (5)
877 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 34 Interlude - Umbruch E: 12.01.2008
U: 12.01.2008
Kommentare (6)
2072 Wörter
abgeschlossen
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Von: abgemeldet
2008-01-16T18:24:59+00:00 16.01.2008 19:24
Sehr gutes Kapitel; dass die Rückblende mittig ins aktuelle Geschehen eingeschlossen ist, gefällt mir sehr.
Und dass Sai freiwillig, jedoch fast ohne ihr zutun, zu Kyoko fährt ist erstaunlich. Aber sie scheint ja was besseres gefunden zu haben...
Ich nehme an, dass der Herr zum Schluss wohl o.g. Schneider ist, der ähnliche/die selben Fähigkeiten wie Schuldig hat??...
Das wird bestimmt interessant!! :-)
Von:  kissos
2008-01-15T15:16:13+00:00 15.01.2008 16:16
Das letzte Interlude. *heul*
Wie du weißt, finde ich es toll, dass es so lange geworden ist. Und es passiert ja auch eine ganze Menge. Trotz viel Handlung, finde ich das Kapitel kein bisschen gestopft. Der Fluss stimmt, die Übergänge sind nicht kantig, sondern man rutscht schön von Szene zu Szene. Wie immer eigentlich. ^^

> … und wie sie mit dem Essen spielt, vor Aufregung.

Das ist ein herrlicher Satz, nur eine Kleinigkeit, aber für mich mit großer Wirkung.

Im Auto spürt man die Nähe, die Spannung. Nicht nur die Gefahr, die Sai von Außen wittert, sondern eben auch den Konflikt, der in Sai tobt, ganz deutlich. Da braut sich gleich auf mehreren Ebenen was zusammen.

Dann Kyoko. Und Schuldig.

>hat ihre besten Jahre schon fast hinter sich, die gute Kyoko, oder?

Sein Auftritt ist aus seiner Sicht äußerst gut gelungen. Sehr knallig. Der Satz ist außerdem zum Schreien gut.
Ein richtiges Arschloch, und so sehr ich ihn mag, in diesem Kapitel hätte ich nur zu gerne gesehen, dass er was abbekommt, das richtig weh tut.

Die ganze aufgeladene Stimmung explodiert. Kommt zum Stillstand und mündet in Klarheit. Kyoko hat einen festen Platz - sozusagen außer Konkurrenz - doch keinen alleinigen Anspruch. - mich freut die ehrlichen Worte SEHR an dieser Stelle; wo ich doch ein Fan von beiden bin. Doch Platz braucht eben auch das Stückchen Normalität - "Urlaub" - für das Kimiko steht. Und Schuldig ist es nicht Wert.
Ich habe mich gefragt, warum sie darauf nicht schon früher gekommen ist. Auf einmal erscheint alles so offensichtlich. Selbstverständlich. Eben so und nicht anders muss es sein.

Kyokos Abgang fand ich sehr beeindruckend, eine richtig gute Filmszene.

Dass Sai gleich auch bei Kimiko für Klärung sorgt, kommt sehr natürlich, finde ich. Man kann hoffen, dass Kimiko die Chance nutzen wird. Gefühlsmäßig würde ich auch sagen, dass sie es schafft.

Außerdem freue ich mich auf künftige Kyoko-Sai-Szenen. Jetzt noch mehr denn je. Bin nämlich gespannt, was von der "Aussprache" im Sai/Kyoko-Style für die Zukunft hängen bleibt.

>Sie würde mich lieber töten, als mich mit einer Anderen zu sehen… und tut es doch
> nicht.

Wenn auch nicht der Spektakulärste, so ist es doch mein absoluter Lieblingssatz. ^^


Und das Ende...
*grummel*
Ich hätte gerne noch weitergelesen. Sehr gerne sogar. Ich kann nur hoffen, dass du Teile der Interludes irgendwann, in den kommenden Episoden wieder aufgreifst. Wenn auch nur am Rande... so... ein... bisschen...?
*kopf einzieh*
Ich liebe sie einfach.



Von: abgemeldet
2008-01-13T14:46:16+00:00 13.01.2008 15:46
Tja... ich liebe solche Kapitel, wo ich mich beim Kommie schreiben fraen muss, wo ich denn anfangen soll~
Das weist darauf hin, dass es viele Infos waren, dass sie klar strukturiert waren, weil man sich eben über alle einen Kopf macht, ohne auch nur eine Sequenz zu vergessen.
Ich frags mich trotzdem.
Wahrscheinlich sollte ich damit anfangen, dass mir der kurze Einblick in Kimikos Leben sehr zugesagt hat. Kurze Hinweise zu ihren Eltern und ihr selbst. Vielleicht mit Bezügen zur Realität.
Ist okay.

Ein persönlicher erster Umbruch für mich dieser plötzliche Stimmungswechsel. Rein intuitiv bekommt sei mit, dass etwas nicht stimmt - und bekommt Recht.
Nächster Umbruch... Kyoko kommt nicht allein.
(ich gehe jetzt mal drauf ein, wie ich es empfunden hab. Ich weiß ja nicht, wo bei dir persönlich die Umbrüche waren. Vielleicht gleichen sich unsere Ansichten ja, oder aber ich liege ganz anders, empfinde es anders. Ich hoff es geht in ordnung.)
Jedenfalls war es schon beinahe überwältigend, wer dort alles anrückt. Kyokos Killerblick hab ich förmlich vor Augen, Schuldigs irres Grinsen ebenfalls. Schon allein die Vorsellung, dass Kyoko und Schuldig so halb gemeinsame Sache machen, kommt mir wie eine kleine Revolution vor, aber so richtig durchgeplant war es ja vielleicht nicht, obwohl der letzte Satz drauf hinweist, dass es geplant gewesen ist.
Mysteriös.
Mein Hirn arbeitet auf Hochtouren. >_<
Ja, was noch?
Sehr lang das kap diesmal und sogar mit einer Widmung. O___o Dass ich das noch erleben darf, ehrt mich sehr. *verneig*
Sai rulez~ *nick*

Egal~
Alles in einem erblasse ich im Licht deiner genialität, aber ich soll ja nicht schleimen, eh? *lach*
Also sag ich einfach, klasse Kap, klasse Umschwünge und auf die Bedingungen, die Kyoko gestellt werden bin ich mehr als gespannt. Die für Kimiko waren ja eindeutig und gleichzeitig... finde ich es klasse, dass ein fenster bleibt, um sich zu sehen.
Und gleichzeitig hat Sai es nicht geschafft, sie ganz abzuservieren.

Nun ja... es gibt nichts auf der Welt, was so kommt, wie es sollte. Es gibt überall einen Haken.

lg dat Kind
Von: abgemeldet
2008-01-04T21:44:14+00:00 04.01.2008 22:44
Wieso habe ich hier noch keinen Kommie geschrieben? Oo
habe ich voll verpasst das Kapitel~
Tut mir leid. *kopf neig*

Aber sehr intensiv der Schluss. Punkt. Schluss. Aus. Besser hättest du es nicht machen können. Letzte Verbindung von Zukunft und Gegenwart zu dem Punkt, wo die gegenwart mehr Bedeutung hat.
Und es ist einfach nur schön.
Schön, dass sich Sai so gibt. Dass sie... anders ist. So wie man sie vorher nie erlebt hat, eine beinahe süße Seite, wie selbst kissos feststellt. Es passt nicht zu Sai und trotzdem ist sie es in genau diesem Moment.
Und dann dieser völlige Widerspruch, dass sie sich schon völlig darüber im Klaren ist, dass sie die Kleine nicht lassen kann, wo sie jetzt ist, schon wegen den Löwen, die hungrig durch Sais Umgebung streifen.
Ich persönlich denke nicht, dass es so einfach wird.
Sai denkt sich vielleicht es wird einfach, aber so wie ich Kimiko einschätze, naiv und treudoof wie sie ist, wird sie das nicht mit sich machen lassen, wird vielleicht Fragen stellen, Sai mental unter Druck setzen, auch wenn das schon wieder utopisch wäre, aber wer weiß das schon?
Schlimm finde ich persönlich nur, dass sie noch immer an den Tod denkt.
Das gibt mir zu denken... und nicht nur mir.
Aber vielleicht nur... verzweifelte Gedanken, weil die Situation für sie auch neu ist? Und immer... fremder, aber bekannter wird?
Wer weiß~
Schön auf jeden Fall.
Schön und tragisch~
Von:  abranka
2007-12-20T15:11:45+00:00 20.12.2007 16:11
„Sie genießt meine Berührungen, schwelgt anscheinend noch in der Erinnerung. Sie scheint so klar in ihren Empfindungen, so eindeutig… so anders.“
=> Kätzchen... *g* Naiv, unverbraucht, kindlich...

„Aber sie… zögerte nur unmerklich. Kam zielstrebig auf mich zu, mit ihren kleinen, beschwingten Schritten und schaute mir kurz ins Gesicht.
„Sai.“ Mein Name klang wie eine Bestätigung. Und dann legte sie ihre Stirn gegen meine Brust, als wäre sie zu Hause.“
=> Kein Um-den-Hals-fallen – toll! Stattdessen eine stille Szene, ganz leise und dadurch mindestens tausendmal schöner.

„Ich muss in dem Moment komplett erstarrt sein. Es lag so viel… Vertrauen in dieser Geste. Unabdingbares Vertrauen. Vollkommen verwirrend für mich….“
=> *g* Beschwer dich, weil ich das Wort im Zusammenhang mit Sai verwende, aber das ist... süß.

„Sah das Schwanken zwischen Verachtung und Neid. Wollte ihnen kein Schauspiel liefern. Nicht auf Kimikos Kosten. Und schob sie vorsichtig einen halben Schritt zurück.“
=> Ganz Gentleman, ganz Beschützer... Ich mag ihre maskuline Seite. ^^

„„Hast Du Dir schon mal was so sehr gewünscht, dass es weh tut?“
Anscheinend hat sie auch eine intensive Phase der Grübelei. Und die Antwort wäre ja, wenn ich ihr antworten würde. Aber das hätte keinen Sinn, denn ich kann mich nicht mehr erinnern, wann ich die Wünscherei eingestellt habe. Als Spinnerei abgetan. Im Bewusstsein, genug Schmerz zu empfinden, auch so.“
=> Zwei Welten, die aufeinander prallen. Und so wird es wohl beständig zwischen den beiden sein – wenn es denn noch irgendwohin weitergeht. Die desillusionierte Sai auf der einen Seite und auf der anderen Kimiko, die immer noch kindlich ist und voller Illusionen und Träume steckt...

„Ich lebe doch nur noch irgendwie dem Ende entgegen. Immer auf dem Sprung. Getrieben durch Leute wie Crawford. Durch eine Verkettung von Ereignissen, die beschissener nicht ablaufen konnten. Von geborgter Zeit….
Ein plötzlicher, gewaltsamer Tod ist mir sicher. Heute, morgen, vielleicht ein bisschen später. Gefahr für alle, die dann mit mir sind.“
=> Oha... Einerseits mag das Realismus sein. Sai lebt ein hartes Leben voller Gefahren und Kämpfe. Jedoch... klingt da andererseits eine gewisse Resignation mit, vielleicht auch etwas Enttäuschung. Wirkt auf mich so, als wenn sie in einem Tief steckt und dort erst wieder rauskommen muss, um mit gewohntem Kampfeswillen auf die Welt loszugehen.

„Ich schaue böse? Das will ich nicht. Nicht bei ihr.“
=> Ich würde ja fast sagen, sie hat’s erwischt... Wobei ich da jedoch jenkis Ansicht teile, dass das noch nicht Liebe ist. Vermutlich noch nicht einmal Verliebtheit.

„Standortbestimmung ist angesagt. Verhältnisse müssen neu geklärt werden. Crawford ist noch nicht durch, Schuldig nicht und Kyoko erst recht nicht.“
=> Genau die Löwin will ich sehen. ^-^ Keine Resignation mehr, sondern Aufbäumen.

„Morgen ist früh genug, ihr den Abschied zu geben. Jetzt gebe ich ihr, was wir beide wollen. Jetzt.“
=> Unter der Voraussetzung, dass Sai sie wirklich gehen lässt, fortschickt und nicht doch irgendwann wieder vor der Tür steht... Das traue ich ihr durchaus zu...

Von:  abranka
2007-12-20T14:54:18+00:00 20.12.2007 15:54
„Ihr Kopf liegt in meinem Schoß. Ich streichele ihre schönen Brüste und das tiefe Tal zwischen ihnen. Nicht in sexueller Absicht, denn wir sind beide satt und zufrieden.“
=> Da drängt sich mir ja gleich Kimiko in den Kopf...

„Und nach den Geschehnissen der letzten Tage brauche ich alles, was mein inneres Gleichgewicht wieder herstellen hilft.“
=> Das bedeutet, Sai ist wirklich tief erschüttert – und das ist bei ihr ja wirklich nicht oft der Fall... Macht sie menschlicher, verletzlicher. Und bringt sie mir persönlich noch ein Stück näher.

„Die gehässige, hämische Amüsiertheit Schuldigs, der mich darüber informiert hat, war noch am leichtesten zu verpacken. Ihn nehme ich diesbezüglich nicht ernst. Er kann nicht anders.“
=> Interessant... Schuldig verzeiht sie es. Aber andererseits wusste sie da von vornherein, dass sie eine Art Spielzeug für ihn ist. Dass er kaum etwas ernst nimmt – und dennoch einen gewissen Respekt vor ihr hat.

„Aber Crawford…. Mit ihm bin ich noch nicht ganz durch.
Wenn ich selber kühl überlege, hat er perfekt entschieden. Vorher wäre ich ein erhöhtes Sicherheitsrisiko gewesen. Während der Aktion war keine Zeit. Aber nachher… irgendwie hatte ich damit gerechnet, dass er mich kontaktiert.“
=> Das scheint dann doch eher persönlicher zu sein... Interessant. Es schwingt doch etwas Enttäuschung mit.

„Also werde ich ihr eine belanglose Antwort geben müssen, die ihr die Lust auf weitere Fragen verdirbt.“
=> Mir sagt mein Gefühl, dass sie noch viel fragen wird. Ganz naiv und unschuldig... Und dass sie Sai doch noch den einen oder anderen Nerv rauben wird. *g* Die Aussicht gefällt mir. ^-^ Ich mag Kimiko als Gegenpol zu Sai. Weil sie so anders ist, als andere Figuren, die bei dir auftreten.

„Und weil ich wissen wollte, ob ich mich in ihrer Nähe wieder so… gut fühlen würde… weil ich einfach neugierig war, ob sie sich wieder so leicht verführen lassen würde… und vielleicht auch, weil ich sie auf eine Art entschädigen wollte….“
=> *ganzbreitgrins* Interessant, welche Ausreden man für eine Wiederholung so finden kann...

„Und dann gingen die Blicke hoch zu mir. Immer wieder lustig. Wäre ich eine Tusse, im Ledermini und auf High-Heels unterwegs, hätten sie den Sugar-Daddy gesucht. Aber so… irritiert wichen sie zurück, verzupften sich in einem Durchgang zum Nachbarladen.“
=> *lol* Aber ehrlich: Das Bild von Sai an dem BMW... Das würde ich ja zu gerne mal in real sehen...

„Für einen Moment öffnete sich der Kreis. Und so konnte ich sie sehen. Und sie mich.
Und dieser Moment… hatte etwas ganz Besonderes.“
=> Himmel, lese ich da einen Anflug von Romantik? *g* Ein ganz klassischer Moment und doch... auf deine eigene Art umgesetzt, hat er wenig von Kitsch sondern schlichtweg mehr von Zauber.

Ein entspanntes Kapitel. Tief durchatmen, ein Zwischenspiel, wie der Titel ja verrät...
Von:  abranka
2007-12-19T15:58:11+00:00 19.12.2007 16:58
„Hier, Sai. Hopp. Hoch mit dem hübschen Hintern.“
=> Das kann sich auch nur Farfarello zu sagen trauen. XD
Unerwartetes Auftauchen der Rettungstruppe. *g* Für mich unerwartet, aber definitiv passend. Wir reden schließlich von Schwarz – und Crawford.

„„Kyokos Gang braucht nicht aufmarschieren. Ich weiß, wann Schluss ist. Wir müssen reden.“
Das klingt nicht nach Niederlage, nicht nach Verhandlung. Nicht mal nach gleichberechtigtem Partner. Er scheint immer noch im Befehlston bleiben zu wollen.“
=> Oha. Oo Der Kerl hat eindeutig eine verdammt hohe Meinung von sich und seiner Position.

„‚Relax, Baby. Wir waren doch rechtzeitig da.’ Rechtzeitig…? Kann man so sehen. Zwei Sekunden vor einem Megagau ist natürlich rechtzeitig… wenn man die Maßstäbe eines Schuldig anlegt. Alles reine Nervensache.“
=> Die letzte Sekunde hätte bekanntlich ja auch noch gereicht. ^.~

„Mit einem Farfarello zu Füßen, Schuldig mit mir zur Linken und rechts von ihm wartet die ultimative Waffe. Nagi.“
=> ...die Beschreibung und dann der Name. Nagi. Ein Halbsatz, der mich ihn in neuem Licht sehen lässt.

„Mittlerweile hat es sich Kyoko nicht nehmen lassen, ihre Aufwartung zu machen.
Auf dem Schuppen gegenüber, inmitten einer ansehnlichen Menge Pistoleros. Alle mit Macs, wie in einem guten, alten, amerikanischen Gangsterfilm. Nun, es ist ihr Gebiet, da lässt sie schon aus Gewohnheit die Chefin raushängen.“
=> Himmel... Oo Fehlt nur noch, dass Weiß irgendwie aus der Ecke kommen. Oo

„Eingeloggt war Mastermind schnell und routiniert.
Er hat mich in Kyokos Privaträumen schon erwartet, unbemerkt von ihren Leuten.
Crawford hat anscheinend sofort auf meinen Warnanruf reagiert. Sein Plan war perfekt…. Schuldig lockt unter meiner Signatur Schneider an, bis der in der Falle ist.“
=> ...überraschende Enthüllung. Irgendwie ist diesmal nichts so, wie es scheint. Und du schaffst das auch noch so logisch rauszuhauen, obwohl du aus der Ich-Perspektive schreibst. Wow. Davor ziehe ich den Hut.

„Mit voller Wucht schlägt sie ein, die Gewissheit. Die leise Unruhe, die unklare Intuition, war der Vorgeschmack auf das miese Gefühl nur eine Schachfigur zu sein, benutzt zu werden. Egal, von welchem der Spieler….“
=> Oha. Sai als Schachfigur, benutzt, um Schneider anzulocken, benutzt von denjenigen, denen sie eigentlich – mehr oder weniger – vertraut. Harter Tobak.

*g* Und Sai beschützt Kimiko doch wieder... Man kann eben doch nicht aus seiner Haut...
Von:  abranka
2007-12-19T15:49:01+00:00 19.12.2007 16:49
„Ihre Freude wirkt so echt, so unverfälscht. Nichts und niemand auf der Welt könnte so was heucheln.“
=> Außer ein Telepath, der sie „im Griff“ hat...

„Wenn ich irgendwo in Sicherheit vor Schneider bin, dann in der Nähe der Halbchinesin und ihrer Leute. Gegen eine Hundertschaft fanatischer Anhänger mit Macs in den Händen ist er machtlos. Garantiert.“
=> Aber für Kimiko bedeutet Kyoko blanke Gefahr... Interessante Frage, wie da eine mögliche Entscheidung fallen wird...

„Hätte ich nur Schuldigs Fähigkeiten. Dann könnte ich in ihrem Hirn lesen. So muss ich mich auf ihre Augen verlassen. Und auf meine Intuition.“
=> Trotz allem Wunsch, manchmal bei gewissen Menschen im Gehirn nachzulesen, was sie eigentlich nun wirklich denken/meinen/wollen/fühlen – nein, diese Gabe will ich definitiv nicht haben.
Intuition ist nicht so sicher, aber auch viel Wert. Jedoch... Intuition kann man täuschen...

„„Wann sehen wir uns wieder?“ Die von allen Nachtfalken, die nur im Dunkeln streifen, gefürchtete Frage.
‚Wann’ werden wir gefragt, dabei ist doch allein der Rest der Frage von Interesse…. ‚Sehen wir uns wieder’ ist die einzig entscheidende Sequenz… und die kann niemand von uns beantworten.“
=> Dieser Absatz ist einfach... wow. Sprachgewaltig, voller Bilder, unausgesprochener Worte und nicht erzählter Geschichten.

„Mir gehen sämtliche Lichter gleichzeitig an. Bullshit.“
=> Geht doch. *erleichtertaufstöhn*

„Das Taxi ist in der letzten verbliebenen Lücke stehen geblieben. Nicht von Interesse. Aber jetzt öffnet sich die Fahrertür. Ein sehr großer Mann steigt geschmeidig aus.“
=> Doch von Interesse.
Habe nur darauf gewartet, wann er wieder auftaucht.

„Irrtum. Das Fliegengewicht würde mich nicht irritieren, Sai. Und Kyokos Leute kommen auch nicht. Störsender sind schon eine tolle Erfindung. Und nun zier Dich nicht länger. Bringen wir es hinter uns. Du kommst nicht an mir vorbei. Keine Chance.“
=> Wirkt aussichtslos. Und Sai hat sich gleich zweimal getäuscht. Was Kimiko angeht – und was ihre Sicherheit in Kyokos Nähe angeht.

„Ich wollte Crawford und sein Team unterwandern. Den hast Du ja nun gewarnt. Aber Plan B ist auch nicht schlecht. Über Dich an Kyoko. Und nun her mit dem Arm.“
=> Der Böse verrät seinen Plan. Oo In der Regel leitet das ja das Ende ein...
Von:  abranka
2007-12-19T15:40:07+00:00 19.12.2007 16:40
„weder Gewalt noch Sex, sry“
=> Ich bin gerade verdammt froh, dass mein Tee leer ist. Ansonsten hätte ich den Monitor wieder schrubben können. XD

„Er weiß genau, dass Kai 11 für die Tokyoter Unterwelt die gleiche Bedeutung hat, wie Little Big Horn für die nordamerikanischen Indianer… oder Wounded Knee, je nachdem wie die Sympathien verteilt sind.“
=> Ah... *lichterketteaufgeht* Ich verstehe. ^^ Keine Unvorsichtigkeit im vorherigen Kapitel – im Gegenteil. Allerdings würde ich durchaus Kyoko zutrauen, irgendwo ihre Finger mit im Spiel zu haben... Gut, aber ich lese weiter und verzichte lieber auf Vermutungen. Da würde ich eh nur daneben setzen.

„Aber den habe ich anscheinend abgehängt. Trotzdem lasse ich die erhöhte Alarmbereitschaft bestehen.“
=> Sinnvoll. So leicht wird sie den sicher nicht wieder los...

„Ein Taxi hat ein junges Mädchen abgesetzt, noch weit vor unseren Linien. Sie hat mehrere Leute angesprochen. Sie sagt, sie heiße Kimiko… und sie fragt nach Sai. Das Taxi wartet anscheinend auf sie. Was sollen unsere Leute antworten?“
=> Das ist eindeutig unerwartet. O_o

„Hat Schneider sie geschickt? Dann wäre er sehr schnell, hätte reagiert, ohne zu zögern. Nur, was sollte er noch von mir wollen? Ich bin doch total unwichtig. Er will doch Crawford, schätze ich.“
=> Berechtigte Fragen... Fragen, auf die derzeit keine Antworten möglich sind. Blödes Abwarten.

„Aber zuerst will ich sie sprechen. Vielleicht ist sie ja auch total ahnungslos. Dieser Harada hat irgendwas davon erwähnt, dass Schneider sie problemlos im Griff hatte. Wenn er sie mental ‚im Griff’ hatte, ist sie eigentlich unschuldig.“
=> Sai kümmert die Frage nach Schuld und Unschuld dieses Mädchens? ...auch unerwartet. Ich hätte eher erwartet, dass es ihr gleichgültig sein würde. Aber wenn Schneide Kimiko im Griff hat... War es dann von Anfang an eine perfekte Falle?
Fragen über Fragen...

„Also handeln. Und wenn nicht jetzt, dann nie. Wie so oft.“
=> Drei Sätze, die ihr Leben komplett zusammenfassen könnten.

„Mir fällt es schwer, bei dem Anblick an Verrat zu denken.“
=> Ein Moment der Schwäche, wo Sai doch sonst immer so misstrauisch ist.

„Ein Hauch von Schwindel lässt mich noch einen Moment auf den Knien abwarten.“
=> Wirklich nur Schlafmangel? ...ich glaub erst dran, wenn Schneider nicht auf den Plan tritt.

„Ein Leuchten geht über ihr Gesicht.„Sai. Endlich.““
=> Noch mal unerwartet. Oo
Bin gespannt, wie es weitergeht...

Von:  abranka
2007-12-19T15:29:08+00:00 19.12.2007 16:29
„Weil ihm ‚… kaputte Mitarbeiter nicht nützen’.
Aber ich will nicht zu seinen Mitarbeitern gehören. Ich will weg hier.“
=> Klare Ansage... Bin gespannt, wie sie es umsetzt, denn ich glaube kaum, dass Sai sich von einer anderen Ansicht überzeugen lässt.

„Er ist riesig. Womöglich noch größer als Crawford.“
=> Ist Crawford so groß? Oo An der Stelle bin ich gerade beim Lesen ins Stocken gekommen. Er hat sicher nicht die Größe eines Japaners – ist ja westlicher Abstammung –, aber... besonders groß?

„Mir sind ausgeflippte Psychopathen lieber. Die kann man aufreizen, aus der Reserve locken, manipulieren.“
=> Das sagt sie schön... Bei den Psychopathen weiß man eher, woran man ist, als an so jemanden, der mehr an eine Raubkatze erinnert... Wobei, die verraten sich auch noch. Da passt dann vielleicht eher ein Bär als Beispiel. Denen sieht man es nämlich nicht an, wenn sie etwas vorhaben.

„Da lebe ich in Tokyo und mir laufen dauernd deutsche Supertelepathen über den Weg.“
=> XD Bin ich froh, dass mein Tee leer ist... Ansonsten müsste ich jetzt meinen Monitor putzen. XD

„65 Kilo… meint der etwa mich? Und Natrium-Pentothal… ist das nicht das Zeugs, das als Wahrheitsserum gehandelt wird?“
=> Türlich meint er sie. Wen sonst? Die Frage ist ein seltsames Moment in Sais Gedankenzügen. Nicht so klar wie sonst.
Wahrheitsserum? Oha...

„Wenn das mit dem Wasser kein Schwein merken würde, dann könnte ein entschlossener Typ direkt noch ein bisschen mehr für sich rausschlagen….“
=> ...Depp. Männer können so berechenbar sein...

Die Befreiungsaktion ist genial. Spannung pur.

„Aber ich muss Crawford warnen. Sofort. Und dann hau ich ab.“
=> Oi. Den Zug hätte ich nicht derart direkt erwartet, aber es ist nur logisch. Sai weiß ja nicht, ob ihr die Flucht gelingt, also die Chance nutzen, sobald sie sich bietet.

„Also setze ich mich ab. In den Hafen, zu meiner Freundin. Überseeverladestation. Kai 11. Da ziehe ich den Kopf ein, bis Du Entwarnung gibst.“
=> Ich frage mich nur, ob es geschickt war, das zu sagen...

„Die wenigen Brocken Chinesisch, die ich so oft gehört habe, lassen ihn mitten in der Bewegung erstarren. Besonders das Wort Kyoko hindert ihn fast am Atmen.“
=> Zahlt sich aus, die harten Mädchen zu kennen. *g* Ass gezogen und ausgespielt.