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Aus dem Leben einer Mörderin
von

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Der Feind meines Feindes ist mein Freund

Disclaimer: Nichts ist Mein, nur ein paar Gedanken.

Warnung: Ganz viele Killer treiben ihr Unwesen.

Widmung: Ai_no_Hikari
 

Der Feind meines Feindes ist mein Freund
 

Michiko wohnt komfortabel. Umgeben von Grün ist das Gebäude ein Hochsicherheitstrakt. Nur, dass hier das Eindringen verhindert werden soll.

Aber so ganz ohne Aufwand verlässt auch niemand das Grundstück.

Schon gar nicht die Chefin.
 

Fast zeitgleich mit ihrem Klopfsignal öffnet Kyoko die Zimmertür.

"Genug gefaulenzt, Lazy. Die Chefin hat gleich eine Besprechung in der City. Tom und Jerry fahren mit ihr. Wir folgen im BMW." "Waffen"?

"Bedeckt halten. Ach, und ordentlich anziehen. Wir zwei gehen mit rein."

Sie grinst. Habe ich laut gestöhnt? Der Manga war gut, das Sofa bequem...

und dann noch umziehen müssen.

"Lederhose o.k.?" "Besser nicht, meine Schöne. Michiko scheint Eindruck schinden zu wollen. Tom und Jerry hat sie auch edlen Zwirn befohlen, obwohl sie nur im Benz warten. Und jetzt beeil Dich, Baby."

Sie flegelt sich auf mein Sofa und schaut mir zu. Ziehe die Trainingshose und das Tanktop aus und gehe ins Bad.

Kurz danach der erste Schrank. Linke Seite nur Schubladen auf Schienen, sehr praktisch. Packe mir das längere Messer, das ich links an den Unterarm schnalle, und das Stiefelmesser. Aus dem zweiten Schrank eine schwarze Hose. Kenne das Material nicht, ist aber weich und strapazierfähig, kann ich tragen. Seidenoberteil, Wildlederjacke, kurze Stiefel. Alles in schwarz.

Kyoko hält den Daumen hoch. Sie hat sich für schwarz mit leuchtendem Dunkelblau entschieden und garantiert für ihre 9 mm Parabellum.
 

Unten hat der Chauffeur meinen BMW vorgefahren und sitzt schon im Benz. Michiko winkt nur kurz aus dem Fond.

Wir steigen in den BMW. Der Benz rollt an, der schwarze PS-Protz schnurrt hinterher.

Ich liebe Autofahren. Jetzt Gas geben, am besten viele Kurven, am besten ohne Beifahrer, ohne Ziel, das Limit nur vom Tank bestimmt.

"Ich hätte Lust, mal wieder tanzen zu gehen, Baby. Was ist, sollen wir heute Abend losziehen? Wir beide, ganz in Leder. Wir machen die Kerle verrückt und die Weiber eifersüchtig - oder umgekehrt. Rrrr."

"Nenn mich nicht immer Baby. Und jetzt nimm die Hand da weg. Ich fahre."

"Was ist denn nun? Gegen wir heute Abend los, Party machen?"

Ich nicke. Ist einfacher. Dann ist Ruhe.
 

Blicke zum Benz, Blicke auf die Straße, alles automatisiert. Der größte Teil meines Arbeitsspeichers rasselt wieder die alten, noch nicht gelösten Aufgaben herunter. Wie kann ich mich aus ihrer Umklammerung lösen, ohne Michiko in Gefahr zu bringen? Wieder und wieder Aufzählen von Fakten. Habe mich einfach verkalkuliert. Dachte, unsere Sache im Knast wäre abgeschlossen. Fehler. Grober Fehler. Rauszukriegen, wo man mich finden kann, ist bei ihren Infoquellen kein Problem gewesen. War auf einmal da. Michiko brauchte Bodyguards. Hatte Schwierigkeiten. Kyoko war zur richtigen Zeit zur Stelle.
 

Mindestens drei von ihren Leuten sind permanent im Haus. Bewachen Michiko und sind eine latente Bedrohung. Was heißt latent? Kyoko war deutlich: "Du gehörst mir, solange ich Dich will. Als Kämpferin an meiner Seite, für den Spaß im Bett. Noch bist Du eiskalt, aber das wird sich ändern, warte ab. Versuch erst gar nicht, mich auszutricksen. Du willst doch nicht, dass Michiko was passiert, oder?"

Nein, Michiko ist mir teuer. Also muss ich.... Stopp. Solange ich Dich will. Das ist eine Möglichkeit. Werde also gern mit ihr weggehen. Unter Leute gehen, andere Menschen kennen lernen. Andere Frauen.

Die direkte Lösung wäre mir lieber. Kühler Stahl zwischen Kyokos Rippen.

Birgt aber doppelte Gefahr. Wie loyal sind ihre Leute? Tom und Jerry, die Unzertrennlichen, zum Beispiel. Kann Kyoko erst angreifen, wenn ich das einschätzen kann.

Normal wäre, Boss tot, Nachfolge auskämpfen, fertig. Aber hier ist nichts normal. Ihre Leute reagieren sofort. Selbst bei bloßem Blickkontakt scheinen sie zu wissen, was erwartet wird. Verehrung oder Angst? Wenn ich das blicke, kann ich sie angreifen. Dann muss ich sie nur noch töten. Die zweite Ungewissheit.
 

Der Benz rollt auf einen Firmenparkplatz. Meine Gedanken werden abgeschnitten. Unter dem Vordach steigen Tom und Michiko aus. Wir auch. Tom wird den BMW parken.

Wir folgen Michiko. Wie immer, die große Halbchinesin rechts, ich links.
 

Ein kleiner Konferenzraum. Jetzt wird es spannend.

Ovaler Tisch, zwei Businesstypen, vier Kollegen von der Waffenzunft.

Kollektiver Adrenalinflash.

Wir sind direkt neben Michiko, bereit, sie hinter uns zu drücken, sie mit unseren Körpern zu decken.

Ein dicklicher Opityp erhebt sich zur Begrüßung. Seine Leute haben schon relaxt, kommen mir bekannt vor... . Das Turnier, sie waren mit in der Loge.

Richtig, der elegante Brillenträger mit den breiten Schultern, der Langhaarige. Hier im Licht flammendes Rot, fast orange, Stirnband.
 

Der andere Verhandlungspartner steht auch schon. Er kommt um den Tisch herum, geleitet Michiko, platziert sie neben sich.
 

Seine Leute sind deutlich angespannter. Ein blasser Typ, dunkelrote Haare, fransige Strähnen um schmales Gesicht.

Der Größere wirkt schlaksig. Dunkelblondes, schulterlanges Haar, modische Sonnenbrille, lässige Gesten. Täuscht mich nicht. Spüre die Anspannung der beiden deutlich.

Irgendwas stimmt hier nicht. Zwei Kollegen relaxt, zwei mit vibrierenden Nerven, was ist los?

'Keine Gefahr. Die mögen uns halt nicht leiden.' Stimme IN meinem Kopf? Leichter Schmerz, Stirngegend. Irritierend, habe sonst nie Kopfschmerzen. Stirnband grinst halb.

Michiko nickt. Alles in Ordnung für sie.
 

Wir setzten uns auch. Augen halb schließen, Geist voll öffnen, Wahrnehmung verdoppeln. Bin immer noch irritiert. Spüre keine direkte Gefahr, aber... schlechtes Karma, Abneigung, Misstrauen, im Zaum gehaltenen Wut.

Wittere noch mal hinterher. Wer ist hier gegen wen?

Halt, die ganzen bad vibrations... kommen nur von Dunkelrot und Dunkelblond.

Auf der anderen Seite sind subtilere Emotionen, schwächer, beherrschter.

Dort ist man... amüsiert?

Der elegante Brillenträger und Stirnband lächeln ein Willkommen. Scheint ja doch noch interessant zu werden.
 

Der Opityp spricht auf einmal. "Ich habe die Ehre, die wohl ungewöhnlichste Konferenz, die je in diesem Gebäude stattgefunden hat, zu eröffnen. Ich fasse mich kurz. Meine Erklärungen, die ich stellvertretend für die Herrschaften neben mir abgebe, sind für die Damen und Herren Leibwächter bestimmt.

Sie müssen wissen, dass unsere Unternehmen oft gemeinsame Interessen pflegen.

Und das überaus erfolgreich.

In letzter Zeit haben sich unangenehme Vorfälle gehäuft. Industriespionage, massive Diebstähle, Anschläge, Bedrohung und Erpressung von Mitarbeitern nahmen nie gekannte Dimensionen an.

In jedem Unternehmen hat es Verletzte gegeben, letztlich sogar Todesfälle.

Wir wollen unsere Energien bündeln, um der Sache schnellstens Herr zu werden.

Zunägst haben wir unsere unterschiedlichen Möglichkeiten genutzt, die Quelle des Übels zu orten. Sie liegt außerhalb unseres Landes und ist derzeit unangreifbar.
 

Aber hier, vor Ort, können und werden wir mit den gleichen drastischen Mitteln zurück schlagen. Wenn möglich, die Attentäter komplett eliminieren. Und wir wollen unsere Angestellten und ihre Familien schützen. Niemand greift ungestraft unsere Häuser an."
 

Sein gemütliches Äußeres täuscht also. Seine Stimme ist so knallhart wie seine Einstellung.

"Wir haben uns diskret erkundigt, wer für diese Art Arbeit in Frage kommt.

Mir wurde Mr. Crawford mit seinem Team sehr empfohlen. Tanaka-san hat auch ein Team seines Vertrauens gefunden. Sie Michiko, Teuerste, haben ihre Wahl ja schon länger getroffen."

Seine Augen ruhen für ein kurzes Lächeln auf ihr, dann fixiert er wieder jeden der Kämpfer am Tisch.

"Wir wissen nicht, wie lange wir ihre Dienste benötigen, aber Ihre Bezahlung ist exorbitant. Dafür erwarten wir absolute Spitzenleistung.

Sie werden sich in den nächsten Stunden gegenseitig informieren. Über Waffen und Kampftechniken, Fähigkeiten oder was weiß ich.

Bilden sie ein Team, wählen Sie einen Anführer.

Wir sind im Nebenraum und gehen das Problem auf unsere Weise an. Getränke stehen auf der Anrichte bereit, Sie können beginnen."
 

Drei Bosse verlassen den Raum und hinterlassen sechs Gesichter mit sehr unterschiedlichen Ausdrucksformen.

Links, Crawford war der Name, leichtes Lächeln. Deutliches Grinsen vom Stirnband.

Auf der rechten Seite, die Beunruhigten. Jetzt blankes Entsetzen, besonders von der Sonnenbrille. Dunkelrot hält sich besser, aber nur etwas.

Und wir dazwischen... Kyokos Gesicht ist ein einziges Fragezeichen, meins wahrscheinlich auch. Warum hat mich Michiko nicht vorab informiert?
 

Kann die Reaktion der beiden von rechts nicht verstehen. In dem Job Antipathien pflegen? Bei großzügiger Bezahlung? Wie sind die denn so weit nach oben gekommen? Abgefahren. Pragmatikern wie mir unverständlich. Für eine entsprechende Summe töte ich jeden... ausgenommen Kinder.
 

Stirnband grinst noch breiter, noch schiefer. "Die können uns wirklich einfach nicht leiden. Dabei sind Braddy und ich doch so besonders liebenswerte Kerle."

"Halt den Mund, Schuldig."

Schuldig? Hat der Anzugträger gerade schuldig gesagt? Auf Deutsch?

Und schon spricht er weiter. Leise lächelnd, kultiviert. Befehlsgewohnt.
 

"Obwohl primitiv ausgedrückt, hat er jedoch nicht ganz unrecht. Mein Team und die Kollegen auf der anderen Seite des Tischs haben gelegentlich... verschiedene Interessen vertreten. Sie werden sich damit abfinden müssen, dass wir jetzt auf der gleichen Seite kämpfen, dass wir ein Team sind. Der Feind meines Feindes ist mein Freund, heißt es ganz richtig. Söldner kämpfen nun mal an wechselnden Fronten. Ausschlaggebend ist nur die Höhe der Bezahlung. Wir dienen dem Kriegsherrn, der am Besten bezahlt."
 

Das dunkelrote Fransenhaar springt auf. "Das genau ist der Unterschied zwischen unseren Teams. Weiß war nie eine Söldnertruppe. Wir haben immer auf der Seite der Gerechtigkeit gekämpft. Auch diesmal wurde die Entscheidung zu Gunsten der Gerechtigkeit gefällt und nicht wegen des Geldes."
 

Crawford lächelt wieder ganz leicht. "Dann wäre das ja geklärt."



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2007-11-26T15:33:41+00:00 26.11.2007 16:33
Bisher das Kapitel mit der dichtesten Handlungsatmosphäre, ganz viel Stimmung. Aufgefallen ist mir der Wechsel der Quelle der hochexplosiven Spannung. Im ersten Teil lag sie noch zwischen Sai und Kyoko, dann springt sie fließend über auf die Beziehung zwischen Schwarz und Weiß, kaum dass die beiden Frauen zugunsten Michikos zusammenwirken müssen. Das Kapitel gleicht von Anfang bis Ende einem Pulverfass.

Kyoko überrascht mich ein wenig. Sie wirkt während der Fahrt so ... locker. Männer zum Verzweifeln bringen, Frauen eifersüchtig machen und dann dieses "Rrrrrrrrrh". Ich muss jetzt noch lächeln, wenn ich mir den Satz ins Gedächtnis hole. Sie ist gefährlich, diese Kyoko, zu facettenreich, um sie schnell in eine Schublade stecken zu können. Fast hätte ich während der Fahrt vergessen können, wie sie ihr Exempel statuiert hat.

Ich mag, wie du Sai für den Leser beschreibst. Zweimal fiel nun der Stil ihrer Kleidung, jeweils knapp und ohne viele Details. Dennoch habe ich ein konkretes Bild von ihr. Du lässt viel Raum für Phantasie und gibst dabei genug vor, um diese in die Richtung zu lenken, die du dir gedacht hast. Wenigstens grob.

Crawford, Schuldig, Aya und Yohji. Auf den ersten Blick erkannt *smile* und erstaunt geschaut. Die vier zusammen in einem Raum? Schlechtes Karma, wen wundert's?! Spürbares Amüsement auf der einen Seite (ich kann dieses Gefühl so gut nachvollziehen *lach*) und mühselig unterdrückte Anspannung auf der anderen. Spätestens an dieser Stelle war ich mir vollkommen sicher, mit wem ich es zu tun habe. Für mich war diese Szene die spannendste des gesamten Kapitels. Die Rede fügt sich gut ein und hat mich für ihre Dauer böse auf die Folter gespannt. Nervenaufreibend, wie der Mann in dieser Situation so geschäftlich bleiben kann, als stände er nicht gerade mit sechs Leibwachen von drei Fronten in einem Raum, wenigstens für mich als Leser, der sich nur wünscht: Sieh zu, ich will wissen, wie es weiter geht!

In diesem Sinne, du entschuldigst mich, ich muss weiter lesen ^^
Von:  cu123
2007-08-26T14:48:11+00:00 26.08.2007 16:48
Ah ja, jetzt wird das fünfte Kapitel ein bisschen verständlicher. ^^
Ganz abgesehen davon, bin ich auch froh, eine Erklärung für Sais Verhalten erhalten zu haben, soweit es Kyoko betrifft.
Als nächstes interessiert mich natürlich, wer der unbekannte Gegner ist. Oder spielt Schwarz hier ein doppeltes Spiel?

Perfekte Gegenüberstellung von Weiß und Schwarz. Genau die Reaktionen/Emotionen, die ich erwartet habe. Könntest du mir vielleicht eine Hilfe in Sachen Timeline geben? Also wie weit im Anime du ungefähr eingestiegen bist? Oder berücksichtigst du den nicht weiter, außer insoweit, dass er dir die Basis für deine Handlung liefert?
Sai ist ganz sie selbst, ich war nur überrascht, wie _gut_ sie die anderen lesen konnte. Der pragmatische Ansatz passt natürlich bestens zu ihr. (Und danke, dass sie zumindest gedenkt vor Kindern halt zu machen.)

Irgendwie konnte ich mir das Grinsen nicht ganz verkneifen, als ich was von der Parabellum las. Erinnert mich immer daran, woher sich der Name ableitet. (grob: Wenn du Frieden willst, bereite den Krieg vor. Oder so ähnlich... Hatte mal für CD ein bisschen nachgelesen, als ich Infos über ne Waffe/Munition brauchte. Ist aber schon ne Weile her.) Aber davon mal abgesehen ist mir, als wäre 9 mmm Parabellum die Bezeichnung für eine Patrone, nicht eine Waffe... o.O

Von:  kissos
2007-01-27T10:05:54+00:00 27.01.2007 11:05
Aha! Jetzt fühl ich mich schon ein bisschen schlauer als vorher! Infos zum Status Quo. Sehr schön.

>Der größte Teil
>meines Arbeitsspeichers rasselt wieder die alten, noch nicht gelösten Aufgaben
>herunter.

Macht einen ganz mulmig und sagt einem viel über Sai. Die alten, ungelösten Probleme (Mordpläne im Prinzip) mal eben so beim Autofahren durchgegangen.

Kyoko ist ziemlich besessen - und abgedreht - der trau ich alles zu.

Nun zum Treffen:

Wow erst mal. Toll eingefangen, die Antipathien von Seiten Weiß, die auf offenes Amusemant von Crawford und Schuldig treffen.
Die Rede hat endlich die beißende Frage in meinem Kopf beantwortet, wie du es schaffen willst, die ganzen Leute zusammenzubringen! Das Gerüst steht und ist bestens logisch!

>Kann die Reaktion der beiden von rechts
>nicht verstehen. In dem Job Antipathien pflegen? Bei >großzügiger Bezahlung?
>Wie sind die denn so weit nach oben gekommen? Abgefahren.

*g* Ah, DAS war einfach perfekt! Im Augenblick hat man wirklich das Gefühl, Weiß ist ein wenig fehl am Platze. Freelancer treffen auf moralischen Anspruch. Das sind explosive Aussichten!
Von: abgemeldet
2007-01-16T17:07:47+00:00 16.01.2007 18:07
Boah~
Was ne lange rede~ Nicht sehr fesselnd, wenn du mich fragst. Achade, dass das Kap schon fertig war, nachdem er zuende gelabert hat. *smile*
Schuldigs Auftritt~ Ich mag ihn. Wunrde auch zeit^^
Buint zusammen gewürfelt. Irgendwie schwer vorstellbar, wie das so harmonieren soll, aber sie alle sind Killer, wissen wie man mordet, haben Instinkte - die finden schon einen Weg~ *nick*
Die Atmosphäre am Anfang?
Schwer in Worte zufassen. fesselnd, wie viele unterschiedliche Eindrücke da auf Sai eingestürmt sind. Misstrauen trifft es wohl eher, aber auch unsicherheit, was nur wieder mehr betont, wie unberechenbar Crawford, Schuldig & Co. sind. Interessant~
langsam wird es spannend.

gruß jenki

Ich mach erstma Pause~
Les später weiter~
Von:  Onichanjo
2006-02-05T12:05:29+00:00 05.02.2006 13:05
ich kenne WK nur vom drüberlesen und von diesem extrem schlecht animierten Animex *bitte nicht hauen*

Neue Charaktere werden gut eingeführt, interessantes Meating.
Mal sehen, was sich daraus entwickelt. ^^
Von:  abranka
2006-01-11T08:11:47+00:00 11.01.2006 09:11
So langsam kommt ein wenig Licht in das Dunkel der Geschichte von der Erzählerin. Ein wenig. Gerade genug, um dafür zu sorgen, dass man glaubt etwas zu sehen, sich aber nur zu gut täuschen kann.
Dennoch wird die "Dreiecksbeziehung" Kyoko - Sai - Michiko deutlicher...


Interessant, wie du Weiß und Schwarz beschreibst. Schwarz eher lässig und Weiß... entsetzt. Und damit vielleicht etwas menschlicher, auf den ersten Blick weicher, als das Business zulässt.
Von:  Myojo
2005-03-08T01:18:50+00:00 08.03.2005 02:18
Das ist sooo eine geniale Idee!
Aber wircklich!
Ein super Winkelzug, alle zusammen zu bringen.
Habe ich so ueberhaupt nicht erwartet, das ich bis zur Nennung des Namens die Beschreibungen von Aya und Yoji nicht erkannt habe *drop* (liegt aber vermutlich daran, dass ich mir selten Gedanken ueber Dinge mache, also mein Fehler ^^v)

Dein Schreibstil ist ungewoehnlich, und die meisten derartigen Schreibstile gehen wegen Unuebersichtlichkeit, schlechter Rechtschreibung und derartigem in die Hose, aber deiner ist echt gut.
Ich mag auch normalerweise keine Erste Perspektive, und Praesens ist mir wohl in der Schule gruendlich abtrainiert worden- wenn ich deinen Schreibstil sehe- leider.
Alle diese meist unbeliebten Punkte ergeben bei dir eine dichte, spannende Atmosphaere, die zu diesem Typ Geschichte sehr gut passt... (solange du nicht versuchst Romanzen zu schreiben...) Soweit ich das sehe passt dein Schreibstil auch einfach super zum Hauptcharakter und der Stimmung des ganzen, ein anderer waere einfach deplaziert und koennte die Spannung des ganzen gar nicht entfalten.

weiter so!
MK
Von: abgemeldet
2005-03-07T21:13:26+00:00 07.03.2005 22:13
Ziemlich große Textrolle für Opi.
Nachdem er raus war wurde es erst interessant und ist schon wieder zu Ende, schade.
Von: abgemeldet
2005-03-06T16:01:21+00:00 06.03.2005 17:01
hi tough,
wieder einmal ein sehr gelungenes kapitel! auch ich habe nichts zu bemängeln, einfach super wie immer! ^^
mach weiter so!

gruß
ala (... zweite XD ...)
Von:  Ai_no_Hikari
2005-03-05T20:07:06+00:00 05.03.2005 21:07
*tröpfel* Einfach mein Kommentar dazu rein tun. Was soll ich denn davon halten?! Vor allem was sollen die Leute von mir denken? Obwohl, kann mir ja egal sein. *löl* XD
Und ich geb nichts von der Widmung ab, kommt ja gar nicht in Frage! *Widmung an sich krallt* *fies grins* XD
*lach* Nur Spaß. ^_^

aino *knuddel* ^.^

P.S.: Wieder Erste!!! *freu* *hüpf* ^_^v


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