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Als Rechteinhaber disqualifiziert

von

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Wenn du 700 Folgen Naruto gesehen hast, bist du gar nicht mehr in der Lage aufzugeben

„Nei~~n!“

Ein herzzerreißender Schrei Gintokis hallte durch ganz Edo.

„Mein Vermögensplan, meine finanzielle Absicherung, mein Schatz!“ Vollkommen entgeistert starrte er auf die leer gewordenen Seiten des Buchs, das Shinpachi nach wie vor in Händen hielt.

„Dir ist schon klar, dass du nur ins Gefängnis gewandert wärst, wenn du dich an einem der Schneeballsysteme aus dem Buch versucht hättest, oder?“ Shinpachi wusste nicht, worüber er mehr schockiert sein sollte: Das merkwürdige Phänomen, das alles verschwand – oder Gin-sans fragwürdiger „Vermögensplan.“

Die Silberlocke winkte unbekümmert ab. „Mach dir nicht immer so viele Sorgen, Shinpachi. Meine Bewerbung für 'Auswandern hinter Gittern' habe ich natürlich längst ausgefüllt.“

„WIESO BERUHIGT DICH DAS?!“

Kagura war derweil dazu übergegangen, die von ihr umgekippte Couch wieder aufzustellen. Sie tat dies, da sie auf der Suche nach dem einzig anderen geschriebenen Werk in diesem Raum war: der Fernsehzeitschrift.

„Die Buchstaben aus dem Magazin verschwinden auch. Und die Bilder!“, rief sie erschrocken aus und klang dabei über den letzten Punkt erschrockener als über den ersten.

„Lass mal sehen.“ Shinpachi schaute auf die Zeitschrift und beobachtete das gleiche Phänomen, das bei dem Buch aufgetreten war. Alles, was zuvor dort abgedruckt gewesen war, verschwand einfach.

„Heißt das, ich kann nicht fernsehen?!“ Im Nu hatte Kagura die leeren Seiten zerknüllt und gleichzeitig zerbröselt.

„Es gibt sicher eine logische Erklärung für den ausgefallenen Rundfunk und die verschwindenden Buchstaben“, beschwichtigte Shinpachi sie, sichtlich besorgt, ihm könnte das gleiche Schicksal wie der Zeitschrift blühen, wenn ihr seine Antwort nicht gefiel.

„Ich will keine logischen Erklärungen, ich will fernsehen!“, bockte Kagura. „Am Wochenende sollte ein Hakuoki-Filmmarathon gezeigt werden!“

Ihr dunkelhaariges Gegenüber machte eine abwehrende Geste. „Bei allen anderen Kindern deines Alters würde ich sagen: Guck das nicht, davon bekommst du Albträume. Aber bei dir sage ich: Guck das nicht, davon bekommst du Ideen – oder Hunger.“

Sich ebenso zu einer Belehrung berufen fühlend, verschränkte Gintoki die Arme vor der Brust. „Außerdem ist es nicht gut, wenn du etwas guckst, das historisch so ungenau ist. Ich meine, nachher schreibst du bei einem Test in der Schule alles ganz falsch auf, weil ein Anime die historischen Ereignisse total verdreht hat. Das würde ich nicht verantworten können.“

„Die sind genauer als wir“, wandte Shinpachi trocken ein.

„Das ist unmöglich. Etwas, bei dem der männliche Hauptcharakter 'Hijikata' heißt, kann und darf nie akkurater sein als wir. Selbst wenn der Hijikata aus Hakuoki mit einer engelsgleichen Stimme spricht.“

„Engelsgleich?“ Ungläubig zog Shinpachi eine Augenbraue nach oben.

„Ja. Engelsgleich“, entgegnete Gintoki mit noch mehr Überzeugung als zuvor.

„Gin-chan, du wolltest doch die neue Staffel Bungo Stray Dogs sehen“, bemerkte Kagura nun und brachte den Ältesten im Raum so nun doch wieder aus der selbstverliebten Ruhe.

„Krise! Sie dürfen mir nicht Bungo Stray Dogs nehmen! Dieser Anime ist das einzige Buch, das ich je tatsächlich gelesen habe!“

„Du hast den Schneeball-Quatsch nicht einmal gelesen?“

„Ich warte auf das Hörbuch.“

„Vielleicht sollten wir den Hijikata aus Hakuoki fragen, ob er nicht auch hier die Hauptrolle übernehmen will. Ein schlimmeres Vorbild als du kann er mit Sicherheit nicht sein.“

„Und besser aussehen tut er auch“, warf Kagura ein.

„Vorbild, Schmorbild“, winkte der unerschütterliche Held ab, Kaguras Einwurf nonchalant ignorierend. „Shinpachi! Konzentrier dich auf die wirklich wichtigen Dinge! Der Untergang ist nah! Kein Fernsehen, kein Radio, keine … Moment.“ Gintoki wurde plötzlich ganz blass, verschwand ins Bad, stieß dort einen weiteren herzzerreißenden Schrei aus und kehrte als gebrochener Mann zurück ins Wohnzimmer. „Keine Jump.“ Er hielt ein weiß gewordenes Mangamagazin hoch. „Keine Jump“, wiederholte er, als hätten ihn nun sämtliche Lebensgeister verlassen. „Keine Jump. Es ist das Ende. Das Ende aller Dinge.“

„Wir sollten trotzdem die Ruhe bewahren und keine voreiligen Schlüsse ziehen. Dass Sendungen und Buchstaben verschwinden ist noch lange kein Zeichen für den Weltuntergang. Auch wenn es sehr seltsam ist. Selbst für unsere Serie.“

„Begreifst du nicht?“, fragte Gintoki und hielt tapfer seine Tränen zurück. „Keine Jump. Etwas Schreckliches geht vor sich. Als würde jemand uns alles nehmen, was uns lieb und teuer ist.“

Der dunkelhaarige Junge wirkte noch immer nicht überzeugt. „Das klingt für mich eher, als würdet ihr irgendein klitzekleines Problem wieder einmal zu einer nationalen Krise aufblasen. So wie damals, als ihr meintet, wenn bei Free! einer der Charaktere sterben würde, würde es das Ende des Universums bedeuten. ...“ Shinpachi wurde nachdenklich. „Wenn ich mir genauer betrachte, was ich da so von mir gebe … kann es sein, dass wir mal wieder in einer Fanfiction gelandet sind? Aber …. Das ist seltsam. Ich spüre nicht, dass Yamazaki seinen üblichen Satz schon gesagt hat. Und normalerweise weist die Autorin immer bereits vor unserer Szene auf die Einstellung der deutschen Fassung von Gintama hin.“

„Dann ist das ein Zeichen für den Weltuntergang?“, hakte Kagura nach und Shinpachi schüttelte von neuem den Kopf.

„Das ist genau das, was ich mit übertrieben und voreilig meine.“

Die drei hielten inne, als plötzlich Hasegawa freudestrahlend hereinkam und ihnen mit dem glückseligsten Lächeln, das sie je bei einem Menschen gesehen hatten, verkündete: „Ihr werdet es nicht glauben! Ich habe gerade ein großartiges Jobangebot erhalten und meine Frau will auch zu mir zurückkommen!“ Hasegawa wartete ihre Reaktion nicht ab (er wunderte sich schon ein bisschen über ihre schockierten Gesichter) und hüpfte umgehend auf beschwingten Beinen wieder davon.

„DAS IST DER WELTUNTERGANG! WIR WERDEN ALLE STERBEN!!“ Panisch raufte Shinpachi sich die Haare.

„Der Madao ist ein Zeichen für den Weltuntergang?“, fragte Kagura, das Konzept nach wie vor nicht so wirklich begreifend, nach.

„Nein, Kagura“, korrigierte Gintoki sie. „Ein Madao, der plötzlich eine Glückssträhne hat, ist quasi alle apokalyptischen Reiter in einer Person.“

Endgültig verwirrt legte das Mädchen den Kopf schief. „Diese Reiter habe ich mir immer ganz anders vorgestellt. Ich dachte, die wären ganz flauschig und kuschelig und niedlich. Und es gibt doch auch diese leckeren Kekse, die ihre Form haben.“

„Kekse von den apokalyptischen Reitern?“ Jetzt war Shinpachi verwirrt.

„Ja. Von den eukalyptischen Reitern.“

Ihr bebrilltes Gegenüber schlug sich eine Hand gegen die Stirn. „Bitte. Sobald wir ein Buch mit Buchstaben drin finden: Lies es.“

„Na toll“, meckerte Gintoki, „jetzt bin ich verängstigt UND habe Hunger auf Koala-Kekse … und was ist denn das nun schon wieder??“ Irritiert drehte er sich zum Fenster, als es im Zimmer immer dunkler wurde. „Ist das Einbildung oder verschwindet jetzt auch noch die Sonne?“

Die beiden Jüngeren taten es ihm gleich und blickten zum Fenster hinaus.

Ein riesiger, dunkler, kreisrunder Schatten breitete sich am Himmel über Edo aus. Er wurde größer und größer und verdeckte mehr und mehr den eigentlich blauen Himmel.

„Das ist keine Einbildung. Das ist der Weltuntergang.“

Die drei wandten sich zu der Stimme um, die dies seelenruhig von sich gegeben hatte. Sie verstanden jedoch nicht so richtig das Bild, das sich ihren Augen dort darbot.

Mit hochroter, zorniger und schnaubender Miene stand Okita vor ihnen und trug die Katze aus der Home24-Werbung auf einem Arm, während sein anderer Arm wild gestikulierte.

„Okita-san?“, fragte Shinpachi, spürbar beunruhigt über das, was er da sah. Es war mehr als deutlich, dass irgendetwas nicht stimmte.

„Hm? Oh, ja, ignoriert ihn bitte. Er macht schon die ganze Zeit diese obszönen Gesten“, hörten sie Okitas Stimme antworten, ohne dass der Offizier den Mund öffnete. Aber – der Mund der Katze bewegte sich.

„Ist das denn unbedingt nötig?“, seufzte die Katze zu Okita hinaufblickend und schüttelte den Kopf. „Kannst du nicht ein braver Mensch sein und mal stillhalten?“

Den Mitgliedern der Alles-Agentur waren bei diesem Anblick die Unterkiefer auf den Boden gedonnert. Was in aller Welt war hier los? Seit wann konnte diese Katze tatsächlich sprechen? Und was war mit Okita?

„Ich vernehme euren Gesichtern, dass ihr ein paar Fragen bezüglich der aktuellen Situation habt. Darf ich?“ Die Katze zeigte mit einer Pfote auf das Sofa und erhielt drei ungläubig nickende Köpfe zur Antwort, bevor sie sich wie in Trance ihr gegenüber setzten. Okita blies derweil seine Wangen übellaunig auf und schmollte, während er mit der Katze auf der Couch Platz nahm.

„Ich will meine Erklärung so kurz und einfach wie möglich gestalten“, begann die Katze, „da ich in meiner Zeit auf der Erde schnell gelernt habe, dass Menschen nicht unbedingt die klügste Spezies sind.“

„Zeit auf der Erde?“, brachte Gintoki verunsichert hervor. Ihm gefiel das ganz und gar nicht, wie sich diese Geschichte entwickelte. „Sag nicht, du bist ein-“

„Ich bin ein Amanto, so ist es. Vor einiger Zeit ging der Planet, von dem ich komme, unter und ich entschied mich, zur Erde zu flüchten. Da ich hin und wieder euer Fernsehsignal empfangen hatte, war ich zu dem Trugschluss gekommen, auf diesem Planeten würden rote Katzen wie Götter verehrt und ihnen Lasagnen als Opfergaben dargebracht. Nun, mein Fehler, aber ihr habt's hier trotzdem ganz schön. Na ja, noch.“

„Lasagne~“, machte Kagura und ihr lief dabei schon Spucke aus dem Mundwinkel.

„Nicht jetzt, Kagura-chan, wir müssen uns die Geschichte zu Ende anhören.“ Shinpachi schluckte. Er hatte bereits eine Ahnung, warum die Katze ihnen das alles erzählte. „Wieso sagen Sie 'noch' … uhm, Katzen-san?“

„Ah, mein richtiger Name wäre für eure Zungen zu schwierig. Wahrscheinlich würden eure Köpfe beim Versuch, ihn auszusprechen, explodieren. Ernsthaft, mein Volk ist eurem so krass überlegen. Hättet ihr uns angegriffen, wäre das Ganze glimpflich ausgegangen und wir hätten euch so etwas von ausgelöscht.

Ihr entwickelt etwas, das 'künstliche Intelligenz' heißt? Oje, oje, oje, entwickelt mal lieber etwas, das 'natürliche Intelligenz' heißt. Wirklich, hätte ich nicht den lukrativen Werbedeal an Land gezogen, ich wäre längst weitergezogen.“

Die drei schluckten bang, während ihr Gegenüber sich niedlich eine Pfote leckte.

„Aber darum geht es jetzt ja nicht“, sprach die Katze seelenruhig weiter. „Der Punkt ist, dass das, was meine Welt zerstört hat und gegen das wir trotz unserer krassen, krassen Überlegenheit nichts ausrichten konnten, nun hier aufgetaucht ist und diese Welt zerstören wird.“

„Moment mal ...“, erhob Gintoki schockiert das Wort, „das heißt ja … Kagura hatte Recht und die Reiter der Apokalypse sind flauschig und kuschelig und niedlich!“

„DAS IST JETZT WIRKLICH NICHT WICHTIG!!!“ Shinpachi war außer sich. „Diese Katze hat uns gerade den Weltuntergang prophezeit und das ist deine Reaktion??“

Gintoki bohrte mit einem Finger in seinem Ohr. „Na na, das würde ich noch keine Prophezeiung nennen. Ich will lieber wissen, wieso meine Jump leer ist.“

„Guck mal, Gin-chan!“ Kagura war in der Zwischenzeit aufgestanden und zog den misslaunig dreinblickenden Okita an den Haaren. „Ich kann so doll ziehen, wie ich will, er wehrt sich gar nicht.“ Es machte 'Ratsch!' und Shinpachi und Gintoki blickten erschrocken auf das Büschel Haare, das Kagura dem Blonden ausgerissen hatte und das sie schnell wegwarf. Man hatte der Mimik des armen Offiziers allerdings angesehen, dass er das Ausreißen sehr wohl gespürt hatte.

„Menschen.“ Die Katze rollte mit den Augen.

„Ist mit Okita-san alles in Ordnung?“, wollte Shinpachi, besorgt um das sich so seltsam verhaltene Shinsengumimitglied, wissen.

„Natürlich. Dem geht’s bestens“, winkte die Katze ab. „Na ja, ich muss seinen Körper quasi als Wirt benutzen, weil ich ansonsten nicht mit euch kommunizieren kann und er stört sich wohl ein bisschen daran, dass ich die Kontrolle über ihn übernommen habe. Er ist wie ein störrischer Gundam. Ist ja auch egal.“

Diese Katze ist uns nicht nur überlegen, sie ist auch eiskalt!, dachten Gintoki und Shinpachi gleichzeitig.

„Jedenfalls, Weltuntergang. Bald“, fuhr die Katze fort. „Dass alle Serien, Filme, Bücher und so weiter verschwinden, ist auch bei uns passiert, bevor unsere Welt unterging. Der Grund dafür ist ein bestimmter Amanto, der alle kulturellen Inhalte aufsaugt und dadurch so groß wird, dass er irgendwann die Sonne verdeckt und schließlich der Planet stirbt.“

„Was für ein grässlicher Amanto ist das?“, brachte Shinpachi angsterfüllt hervor.

„Ein knuspriges Brötchen.“

„Bitte was?“, hakte Gintoki nach.

„Ein knuspriges Brötchen.“

„Bitte was?“

„Ein knuspriges Brötchen.“

„Bitte was?“

„Ein knuspriges Brötchen.“

„Bitte wa-“

„DU MEINE GÜTE, WIESO VERSUCHT EIN KNUSPRIGES BRÖTCHEN UNS ZU TÖTEN??“, grätschte Shinpachi in die Konversation hinein.

Die Katze zuckte mit den Schultern. „Das wissen wir nicht. Als das Brötchen an unserem Himmel auftauchte, analysierten wir es und konnten keine kognitiven Prozesse und Emotionen bei ihm feststellen. Wir glauben, es handelt instinktiv. Wie eine Pflanze, die Sonnenlicht aufnimmt. Es reagierte nicht auf unsere Kontaktversuche und selbst als wir es mit unseren Waffen beschossen, zeigte dies keine Wirkung.“

„Ich dachte, euer Volk ist unserem so krass überlegen??“, erwiderte Shinpachi panisch.

„Wir sind euch krass, krass überlegen. Aber selbst wir waren gegen das Brötchen machtlos.“

„Ich wollte nur Radio hören und nicht von einem Brötchen getötet werden“, schmollte Kagura.

„Was machen wir denn jetzt, Gin-san?“ Aufgekratzt blickte Shinpachi zu dem Silberschopf, der aus dem Fenster zum dunkel gewordenen Himmel sah. Dann drehte er sich zurück zu der Katze und – lächelte entspannt.

„Du hast uns das doch nicht nur alles erzählt, damit wir wissen, was uns da umbringt, oder?“

Die Katze stutzte kurz und erwiderte das Lächeln. „Ich hatte immer gedacht, wenn das Brötchen hier auftaucht, wäre mir das egal und ich würde es einfach so hinnehmen. Aber dann ...“ Sie machte eine bedeutungsvolle Pause. „Aber dann bin ich durch Zufall an diesen Anime geraten, der mein Leben verändert hat. Nachdem ich alle Folgen von Naruto geguckt hatte, habe ich beschlossen, diese Welt, auf der so wundervolle Geschichten erzählt werden, nicht einfach so aufzugeben. Mir wäre sehr viel wohler, wenn Naruto, Sasuke, Sakura und vor allem Kakashi hier wären, aber so muss ich eben mit euch Vorlieb nehmen. Was meint ihr, wollt ihr mir helfen, diese Welt zu retten?“

Shinpachi und Kagura blinzelten die Katze verwundert an. Damit hatten sie nicht gerechnet.

„Tsk.“ Gintoki lachte. „Erstens, Samurai sind viel, viel cooler als Ninja. Zweitens, wieso muss Kakashi sich nie etwas wegen seiner Haare anhören? Drittens, musstest du auch so weinen, als Sasuke endlich zur Vernunft gekommen ist? Und viertens ….“ Er stand auf, schlenderte zu seinem Schwert und griff es sich. „Sind Samurai viel, viel cooler als Ninja. Echt jetzt.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Selbst wenn man Hakuoki nicht gesehen hat, kann man sich nun schon denken, warum Gintoki so ins Schwärmen gerät: Hakuokis Hijikata und Gintamas Gintoki haben im Deutschen den gleichen Sprecher. Komplett anzeigen

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