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Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht

von

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3. Januarwoche – 21. Januar, Tag X+1 – Taxifahrer können viele Geschichten erzählen

Eigentlich, fährt es Sataka Gintoki durch den Kopf, während er den Blinker setzt und das Taxi auf die Einfahrt des Krankenhauses lenkt, ist dieser Job gar nicht mal so übel.

Erstens fährt er wirklich, wirklich gerne Auto, auch wenn Frau Holle es, so wie jetzt, mal wieder viel zu gut mit ihnen meint und zweitens ist das Trinkgeld immer sehr großzügig. Von ihm aus kann der Kunde, der ihn damit beauftragte, seine Taxifahrten zu übernehmen, sich auch noch sein anderes Bein brechen und noch länger zu Hause bleiben. Immerhin darf Gintoki die Einnahmen behalten.

Gintoki wusste nicht, dass der Markt für private Taxifahrer derart hart umkämpft ist, dass sie es sich nicht leisten können, auch nur eine Woche auszufallen, aber dafür ist sein kleines Unternehmen namens Yorozuya ja schließlich da. Um in solchen Fällen einzuspringen.

Das hier ist auf alle Fälle besser als Prinz Hatas Haustiere zu suchen oder Dächer zu reparieren.

Und er holt gerne Patienten vom Krankenhaus ab. Auch wenn es vielleicht kein sehr feiner Zug von ihm war, die Visitenkarten der anderen Taxiunternehmen, die am Empfang liegen, mit denen seines Klienten auszutauschen. Aber hey – seitdem hat er immer Fahrgäste, die sich zu benehmen wissen. Nichts ist Schlimmer als ein Betrunkener, der ihm die Polster vollkotzt.

Und vielleicht ist es ja diesmal eine hübsche Krankenschwester, die ihre Schicht beendet hat und von ihm nach Hause kutschiert werden möchte? Und vielleicht gibt sie ihm ja ihre Nummer und das wäre der Beginn einer wunderschönen Romanze?

Doch seine Hoffnung wird schnell enttäuscht, als er das Paar entdeckt, das eindeutig auf ihn wartet. Sie stehen näher zur Straße und so weit vom Eingang entfernt, dass das Licht sie kaum noch erreicht. Alles, was er von ihnen erkennen kann, sind zwei dunkle Silhouetten, wovon eine eine Reisetasche über der Schulter trägt. Irgend etwas an der eleganten Form der Kleidung des Mannes kommt ihm bekannt vor, doch er kann nicht den Finger darauf legen. Vielleicht ist er auch zu sehr von dem zierlichen Fräulein abgelenkt, das bei ihm steht und einen riesengroßen Blumenstrauß an sich drückt.

Von ihrem Gesicht kann er selbst dann nicht viel erkennen, als er neben ihnen zum Stehen kommt, denn sie ist bis zur Nasenspitze in einen Schal gewickelt und trägt dazu noch eine Fellmütze, auf der ein ihm bekanntes Abzeichen prangt. Aber die besitzergreifende Art, wie ihr Begleiter einen Arm um ihre Taille geschlungen hat, verrät ihm, dass er es hier nicht mit Bruder und Schwester zu tun hat.

Schade, kein Dating-Material.

Er steht kaum, da öffnet der Mann die hintere Tür und hilft dem Fräulein galant beim Hineinklettern. Seine Worte sind dagegen wenig höflich.

„Ziemlich spät. Hoffentlich ist es hier wenigstens geheizt“, meint er eindeutig an Gintokis Adresse gerichtet.

Gintoki erstarrt, doch nur für den Bruchteil einer Sekunde, dann beginnt er breit zu grinsen.

Langsam dreht er sich zu ihm herum.

„Guten Abend, Hijikata-kun“, flötet er betont höflich.

Exakt zur selben Zeit meint das junge Fräulein:

„Ich bin nicht aus Zucker, Tōshirō.“

„Du sollst dich nicht erkälten“, verteidigt er sich, während er sich zu ihr setzt und die Tür hinter sich zuwirft.

„Mir ist nicht kalt, wenn du mich umarmst“, schnurrt sie und kuschelt sich an ihn.

In diesem Moment sehen sie ihren Taxifahrer zum ersten mal richtig.

„Yorozuya!“ entfährt es Hijikata entgeistert.

„Danna!“ keucht das Fräulein zur selben Zeit.

Danna? Gintokis Augen weiten sich und sein Grinsen rutscht ihm quasi nur so aus dem Gesicht, um von grenzenloser Verblüffung abgelöst zu werden.

„Hah?“ bringt er schließlich irgendwie heraus und starrt fassungslos in dieses Gesicht, das er jetzt erst erkennt.

„Jimmy-kun?“ Entgeistert wandert sein Blick an ihm … ihr? hinunter, verharrt kurz an dem roten Hakama unter dem Mantel und klettert dann wieder zurück in dieses Gesicht. Als wolle er ihm die Sache etwas erleichtern, zieht sich Yamazaki den Schal aus dem Gesicht und darunter kommt dieses typische, immer etwas schüchterne Lächeln hervor, das Gintoki nur zu gut kennt.

„Shisako“, wird er leise berichtigt. „Yamazaki Sagaru gibt es nicht mehr. Nur noch Yamazaki Shisako.“

Gintoki öffnet den Mund, als wolle er etwas sagen, schließt ihn dann wieder und öffnet ihn erneut. Aber das einzige, was herauskommt, ist ein ziemlich lahmes „so ka.“

„Oi, Yorozuya“, holt ihn Hijikatas scharfe Stimme schließlich aus seiner Schockstarre. „Wenn du schon den Taxifahrer spielst, dann fahr auch endlich los. Zum Shinsengumi-Hauptquartier, aber etwas dalli!“

„Ah... hai.“ Der scharfe Befehlston verfehlt seine Wirkung nicht. Gintoki, noch viel zu verwirrt, um zu seiner gewohnten Schlagfertigkeit zurückzufinden, dreht sich wieder um und startet den Motor.

Es dauert ein paar Minuten, bis er sich wieder einigermaßen gefasst hat, nämlich genau bis zur ersten Kreuzung.

„Was ist passiert?“ erkundigt er sich, als er an der roten Ampel anhält.

Er wagt es sogar, wieder einen Blick über die Schulter zu werfen und dreht sich bei dem Anblick, der sich ihm bietet, schnell wieder um. Die Art, wie sich Yamazaki an Hijikatas Seite kuschelt, erscheint ihm viel zu intim, so sehr, dass er sich fast wie ein Spanner vorkommt.

„Warum warst du im Krankenhaus, Jim … entschuldige, Shisako-chan? Hat Mayora dir etwas angetan?“ Unwillkürlich umfasst er das Lenkrad etwas fester. Der Gedanke, dass jemand dieser zierlichen Person etwas antun könnte, macht ihn unglaublich wütend.

„Oi, was denkst du von mir?“ zischt Hijikata sofort zurück und gibt dem Fahrersitz von hinten einen Tritt.

„Oi! Der Wagen gehört nicht mir!“

„Klaust du jetzt schon Taxis?“

„Das ist Gin-sans Arbeitsplatz! Ein ehrlicher, guter Job! Aber davon versteht ihr Steuerdiebe ja nichts!“

„Wer ist hier ein Steuerdieb? Du fauler Nichtsnutz!“

„Mayo-Freak!“

„Die Ampel ist grün“, unterbricht sie Shisakos amüsierte Stimme, und dann, ganz plötzlich, weht ihr helles, fröhliches Lachen durch das Taxi.

Sie lacht, bis ihr die Tränen kommen. Hijikata starrt sie nur einen Augenblick sprachlos an, dann zieht er sie in seine Arme und drückt sie so fest, wie er es wagt ohne ihr dabei wehzutun. Zuerst versteht Gintoki nicht, wieso er das macht, aber dann fällt es auch ihm auf - er hört ihr zittriges Aufschluchzen und weiß: das sind keine Tränen der Freude.

Er muss sich auf die Straße konzentrieren, sie ist glatt und verschneit, aber er wagt trotzdem einen kurzen Blick in den Rückspiegel. Hijikata hat sie an sich gezogen und der Anblick, wie sie sich an seiner Schulter die Augen ausweint ist fast zu viel für Gintokis sensibles Herz. Er kann Frauen einfach nicht weinen sehen. Er will sie dann immer in die Arme nehmen und vor allem Unbill dieser Welt beschützen. Allerdings trifft dieser Instinkt nicht auf Frauen zu, vor denen man sich selbst in Acht nehmen muss. Solchen wie Shimura Tae, Yagyū Kyūbei, Tsukuyo und Sarutobi Ayame würde er höchstens aus sicherer Entfernung eine Packung Taschentücher zuwerfen und dann Fersengeld geben.

Shisako hingegen gehört eindeutig in erstere Kategorie.

„Was hat sie?“ erkundigt er sich besorgt.

„Viel durchgemacht“, ist Hijikatas lakonische Antwort.

Sein Tonfall warnt Gintoki eindeutig, das Thema nicht zu vertiefen und dieser gehorcht ausnahmsweise.

Eine Frage hat er aber trotzdem noch:

„Warum ist er eine Frau? Ist der Dekoboko-Kult wieder zurück?“ Der Gedanke verursacht ihm eine Gänsehaut. Auch wenn er ein Ausbund an Niedlichkeit war mit perfekten Kurven und einem perfekten Gesicht, will er das nie, nie wieder durchmachen. Eine Frau zu sein ist grässlich. Anfangs war es ja noch lustig, aber als er länger als ein paar Tage in diesem Körper steckte und dann die ersten „Frauenprobleme" auftauchten... Nein Danke, er ist wirklich gerne ein Mann.

„Zaki wurde nie zurückverwandelt.“

„Ha?" Gintoki blinzelt verdutzt und benötigt ein paar Sekunden, um das zu realisieren und dann weiten sich seine Augen entsetzt. „Das heißt, er … sie ist seit einem Jahr eine sie?"

Das ist furchtbar. Und wie konnte das passieren? Er ist doch mit ihnen dem Kult gefolgt, oder? Ist irgend etwas bei der Rückverwandlung schief gelaufen? Gintoki hat viele Fragen, doch er stellt sie lieber nicht. Zumindest nicht heute. Aber dann erinnert er sich an die vielen Male, die er ihm... ihr im letzten Jahr begegnet ist und seine Fassungslosigkeit steigt.

„Wieso habe ich das nicht bemerkt?“

„Das hat keiner von uns. Vielleicht", fügt Hijikata grimmig hinzu, während er mit einer Hand beruhigende Kreise auf Shisakos Rücken zieht, „hat es auch niemanden von uns wirklich interessiert.“

Gintoki schluckt einmal schuldbewusst und konzentriert sich lieber wieder aufs Fahren.

Doch er lauscht weiter aufmerksam nach hinten.

Und so hört er bald, wie Shisakos Schluchzen langsam verebbt. Doch er erkennt auch, dass es nicht daran liegt, weil ihr Kummer weniger wird, sondern nur, weil die Erschöpfung langsam die Überhand gewinnt. Der Drang, sie irgendwie aufzuheitern, nimmt zu.

„Darf ich Kagura und Shinpachi von dir erzählen?" fragt er daher betont aufgeräumt. „Die werden total ausflippen, wenn sie das hören. Vor allem Shinpachi. Immer betont er, wie froh er sei, dass sein Image nicht so langweilig ist wie deines. Wenn er erst einmal erfährt, dass du seit einem Jahr ein hübsches Fräulein bist, wird er platzen vor Neid, denn das lässt ihn im Image-Ranking hinter dir weit zurückfallen."

„Wen kümmert dieses dämliche Image-Ranking einer Schundzeitschrift, die nur 300 Yen kostet?" brummt Hijikata, aber Shisako kichert schwach und das ist alles, was Gintoki erreichen wollte. Und ihn interessiert. Da sieht er auch mal über die Beleidigung seiner geliebten Jump hinweg.

„Erzähl es ruhig", meint sie dann und es klingt sehr, sehr müde. „Ich bin froh, wenn ich es nicht tun muss. Es ist zu peinlich."

„Dir muss gar nichts peinlich sein", widerspricht ihr Hijikata sofort. „Hörst du? Gar nichts." Sanft wischt er ihr die Tränenspuren von den Wangen.

Hastig wendet Gintoki seinen Blick vom Rückspiegel ab und sieht wieder auf die Straße.

Wow. Nie hätte er es für möglich gehalten, dass der dämonische Vizekommandant der Shinsengumi so zärtlich sein kann. Schon gar nicht zu jemanden wie Yamazaki. Gut, er ist jetzt ein zierliches Fräulein, hübsch anzusehen und beschützenswert, aber der Kontrast in Hijikatas Benehmen ist doch zu groß, um ihn wirklich zu ignorieren. Yamazaki war sein bevorzugter Punching Bag! Und jetzt behandelt Hijikata ihn … sie wie ein rohes Ei. Nur, weil Jimmy-kun jetzt eine Frau ist? Das kann sich Gintoki nicht vorstellen. Entweder hat er noch etwa ganz, ganz Wichtiges verpasst oder Hijikatas Schuldgefühle sind so groß wie der Fujiyama.

Aber Gintoki bezwingt seine Neugier.

Die beiden auf dem Rücksitz erinnern ihn an viele andere verliebte Paare, die er während seiner sieben Tage währenden Karriere als Taxifahrer kutschiert hat und das ist gleichermaßen rührend wie verstörend.

Er ist richtiggehend erleichtert, als sie in die Straße zum Shinsengumi-Hauptquartier einbiegen.

Auf Hijikatas Anweisung hin hält er auf der dem Haupttor gegenüberliegenden Straßenseite und er lässt es sich nicht nehmen, auszusteigen, um den Wagen herumzulaufen und Shisako die Tür aufzuhalten. Und das hätte er auch ohne Hijikatas - zugegeben verdammt großzügiges - Trinkgeld getan. Einfach, weil er, Sakata Gintoki, nun einmal ein Gentleman ist.

Als er Shisakos Hand nimmt, um ihr galant herauszuhelfen und sie sich mit einem Lächeln bedankt, fühlt er sich dabei so stark an Jimmy-kun erinnert und zur gleichen Zeit auch wieder nicht, dass ihm für einen Moment richtiggehend der Kopf schwirrt. Und vielleicht liegt es an dieser Verwirrung, dass er plötzlich die Hand ausstreckt und ihre Wange berührt.

„Kommt doch mal auf einen Tee vorbei“, rutscht es ihm heraus, bevor er sich dessen wirklich bewußt wird. Doch zurücknehmen kann er es nicht mehr und in Anbetracht von Shisakos spontanem „sehr gerne“, will er es auch nicht mehr.

Und falls Hijikata ablehnen wollte, ist es dafür jetzt auch schon zu spät. Denn er würde niemals, niemals seiner Shisako einen Wunsch abschlagen, das sieht Gintoki ihm ganz deutlich an.

Urgh. Das ist wirklich unheimlich.

Aber, schießt es Gintoki versonnen durch den Kopf, als er eine Minute später wieder losfährt und die beiden im Rückspiegel beobachtet, bis sie mit der verschneiten Nacht verschmolzen sind, sie geben ein hübsches Paar ab.

 

 

 

Es ist kalt.

Hijikata fröstelt unwillkürlich und zuckt dann zusammen, als ihn eine Schneeflocke im Nacken trifft. Entschlossen dreht er sich zu Shisako herum, überprüft den Sitz ihres Mantels, wickelt sie noch ein kleines bißchen enger in ihren Schal, öffnet den Klettverschluß, der die Ohrenklappen ihrer Fellmütze obenhält und zieht sie dann hinunter.

„Du packst mich ein wie eine Mumie“, kommt es vorwurfsvoll und belustigt von ihr. „Es sind doch nicht mehr als fünfzig Meter.“

„Ich will nicht, dass du dich erkältest“, erklärt er kurzangebunden.

Schließlich war es warm in Gintokis Taxi, da trifft sie die Kälte jetzt doppelt so schwer. Außerdem leidet sie unter konstantem Blutverlust. Ihre Haut ist blaß und kühl und das liegt nicht nur an der Kälte. Eine fiebrige Erkältung ist das letzte, was sie jetzt gebrauchen kann.

„Wenn hier einer krank wird, dann doch eher du.“ Mit ihrer rechten Hand – in der anderen hält sie immer noch den Blumenstrauß – zupft sie vielsagend seinen Mantelkragen zurecht.

Um seine Lippen zuckt ein kleines Lächeln, doch dann wird er ernst.

„Mach das nicht.“ Er fängt ihre Hand ein und hält sie fest, versucht sie mit seiner zu wärmen. „Stell nicht mein Wohl über deines. Vor allem nicht heute. Es sind nur fünfzig Meter, die werden mir nicht schaden. Ich bin es nicht, der heute fast an einer Fehlgeburt verblutet wäre.“

Sie erstarrt für einen Moment, und er kann hören, wie sie einmal scharf Luft holt. Und für eine Sekunde befürchtet er, sie könnte wieder in Tränen ausbrechen.

Es schmerzt ihn, ihre eigenen Worte gegen sie zu verwenden, und noch mehr schmerzt es ihn, das alles so deutlich auszusprechen, aber auch wenn sich ihr Körper verändert hat, ist sie immer noch Yamazaki, sein Spion, den nichts besser zurück auf Spur bringt als solche eindeutigen Worte.

„Zaki...“, beginnt er, absichtlich diesen Spitznamen benutzend, denn so etwas hätte er schon vor Jahren sagen sollen: „Du bist wichtig, Zaki. Wenn dir also jemand seine Mütze und seinen Schal gibt, damit du sicher und warm bleibst, brauchst du kein schlechtes Gewissen zu haben, weil dieser jemand jetzt frieren könnte.“

Sie starrt ihn einen Herzschlag lang einfach nur an, dann nickt sie und schenkt ihm ein ehrliches Lächeln. Er sieht, dass es ihre Augen erreicht und weiß, dass sie – schlau wie immer – genau verstanden hat, was er damit sagen wollte.

„Hai, Fukuchō.“

Und in diesem Moment, in diesem einen kostbaren Moment ist es wieder da, dasselbe Gefühl wie im Krankenhaus, als sie ihm auffordernd die Hand reichte. Nur, dass er ihre Hand schon hält.

Und er hält sie auch, als sie gemeinsam die Straße überqueren und er hält sie auch noch, als sie das Tor zum Hauptquartier passieren, und er lässt sie auch nicht los, als sie der Wachhabende erkennt und überschwänglich begrüßt.

Auch, wenn alle, denen sie zufällig auf dem Weg zu Yamazakis Quartier begegnen, es sehen, auch, wenn sie dabei wissend feixen und am nächsten Morgen deswegen garantiert die Gerüchteküche wieder überbrodeln wird – Er. Lässt. Ihre. Hand. Nicht. Los.

 



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