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Anders als du denkst

Tora Igarashi x OC.
von

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[Ultimatum 1] Überraschende Wendungen

Mayus Sicht:
 

Das war doch einfach nicht zu fassen was dieser Scheißkerl von mir verlangte! Sein "Angebot", was eher nach wie vor einer Erpressung glich, egal wie ich es auch drehte und wendete, hatte mich die ganze Nacht nicht schlafen lassen! Tiefe Augenringe waren die Folge. Gerade von der Limousine ausgestiegen war ich auf dem Weg zum Schultor, wo ich mir die Zeit über schon den Kopf zermarterte wie ich meinen Kopf aus der Schlinge ziehen konnte. Es war aussichtslos wurde mir bewusst. »Vielleicht verliert er das Interesse an mir, wenn ich mich so wie immer diese Woche unauffällig verhalte.« Wie idiotisch sich diese Illusion anhörte machte mir meine innere Stimme, die in passenden Momenten sarkastische Bemerkungen von sich gab, deutlich klar. Die ganz spöttisch von sich gab: //Mach dich doch nicht lächerlich! Er wird das nicht einfach so auf sich beruhen lassen! Ihm entgeht gar nichts!// Resigniert stieß ich die Luft aus. Am liebsten würde ich mich hinter einem Stein verkriechen. Alles war besser, als in der Miyabigaoka von ihm ins Visier genommen zu werden! Seine Gemeinheiten und Launen zu ertragen. Natürlich wusste ich, dass ein Stein mich noch weniger vor diesem Sadisten schützen konnte. Bitter verzogen sich meine Lippen. Mit jedem Schritt in die Richtung der Schule wurde mir schon ganz anders. »Na dann hinein in die Höhle des Löwen…«
 

In der kurzen Pause - wie konnte es auch anders sein - wurde ich ins Büro des Schulsprechers gerufen. Diesmal jedoch ohne Kanade. Nach leichtem Anklopfen betrat ich schließlich sein Territorium. »Das ist ja geradezu lächerlich diesen Ort so zu betiteln!« kam es mir Augen verdrehend. Doch zu meinem Pech passte diese Beschreibung wirklich. Tora saß entspannt auf dem Sofa. Die Dokumente auf seinem Schoß, wo er eines gerade in der Hand hatte. Durch das Öffnen der Tür, sowie die Geräusche meiner Schritte, sah er auf. Es schien so, als wenn nun Leben in seinen Augen zu sehen war. Hatte wohl von seiner Arbeit Langeweile bekommen. Dass ich diesem ein Ende setzte schmeckte mir nicht wirklich. Bevor sicherlich seine bald ausgesprochene Frage aus seinem Mund entweichen würde begann ich mit etwas anderem. Vielleicht um ihm, auch wenn mir keine andere Wahl mehr offenstand, meinen Unmut zu zeigen. Wie kommt es, dass ich schon in so kurzer Zeit ein zweites Mal im Büro des Schulsprechers bin! Mir kam schon zu Ohren, dass vielen dieser Aufenthalt erst verwehrt bleibt! Abgesehen von den leicht zu habenden Mädchen, welche du dir mit Geld erkaufst! Die Arme vor der Brust verschränkt schüttelte ich ernst den Kopf. Das war einfach grotesk mich hierher zu bestellen, und das aus dem Grund, weil ich seine Laune hob. War ich denn ein Clown in dieser Schule, oder was! Als ich einen Funken an Erheiterung in dem gelben Augenpaar erkannte ließ ich skeptisch eine Augenbraue nach oben wandern.
 

Anders als gewollt ging er auf meine spitze Bemerkung nicht ein. Vielmehr legte der Blondhaarige dem gar keinem Wert bei. Er sagte nichts. Antwortete lediglich mit einem belustigten Grinsen. Anschließend hörte man ein Lachen, was meine Vermutung nur bestätigte. Auf das erste Wort was er, seit ich hier war, sagte hörte man folgendes: Amüsant wie du von dem Grund deines Erscheinens ablenken willst. Natürlich hatte dieser Kerl es schon längst überrissen mit was mein Versuch darauf abzielte. So ein Mist! Sein Körper erhob sich, als er mit geschmeidigen Schritten geradewegs auf mich zu kam. Kurz vor mir blieb Tora stehen. Mein Kopf wandte sich nach oben. Seine Hand strich meiner Wange entlang, bis diese an meinem Kinn ruhte. Diesen zog er nah an sich heran. Somit konnte ich seine gelben Augen noch besser sehen, die berechnend in die meinen sahen. Dazu zeigte er spitzbübisch die Zähne. Wie hast du dich denn nun entschieden mich zu unterhalten? Ich bin gespannt was dabei herausgekommen ist. Wie man von deinem Schlafentzug entnehmen kann scheinst du dir vieles überlegt zu haben. Noch eines dazu draufsetzend wurde sein Grinsen breiter und lachte dunkel. Sauer verengte ich meine Augen zu Schlitzen, als ich seine Hand wegschlug. Sei still! Nur weil ich schlechtere Karten habe kannst du dir nicht alles erlauben was du willst! Bis ich kleinlaut aufhörte mich weiter zu beschweren, da Toras Hände grob meine Handgelenke packten.
 

Sein gefährlicher Blick machte es zusehends schwerer meine Lippen zu bewegen. Wie dumm von dir deine Meinung zu äußern. Nur zu schade, dass es mich nicht interessiert! Dein Mut allerdings ist bemerkenswert! So sehr, dass ich nicht weis was ich zuerst mit dir anstellen soll! Weitere Worte waren nicht nötig sie auszusprechen. Sie hatten auch so diese Bedeutung inne. Besonders, da der Schulsprecher mir zu nahe kam. Was somit auslöste, dass seine Lippen sein Ziel erreichten neckisch an meinem Ohrläppchen zu saugen. Protestierend wand ich mich unter seinem eisernen Griff. Lass diese fiese Nummer, Igarashi! Deine notgeile Variante kann mir gestohlen bleiben! Auf meine Wortwahl verstärkte sich sein Griff. Zur selben Zeit knabberte er dominant an meinem Ohr. Ein Schauer lief mir die ganze Rückenlänge hinab. Es war leider unumstritten, dass mein Körper auf seine dominante Art mit Wohlgefallen reagierte. Tora hatte recht mit dem was er damals sagte. Was für ein Masochist ich doch war… Seine grobe Behandlung nicht unterbrechend drängte er mich immer weiter nach hinten, bis ich dann eine Wand an meinem Rücken spüren konnte. Besitzergreifend umfasste er meine Hüften. Achtete zugleich darauf, dass sein Oberkörper mich mit einer Festnageltechnik fixierte. Ein Entkommen war unmöglich.
 

Dann strich seine Zunge einige Male meinem Hals entlang. An manchen Stellen der Haut öfter als mir lieb war. Dabei konnte ich es zu meinem Missfallen nicht verhindern als Reaktion unregelmäßig zu atmen. Mehr als ungewollt stieg mein Puls von seinem Tun in die Höhe. Und das ärgerte mich! Nach einer Weile ließ er von meinem Hals ab. Blieb aber noch immer in dieser Position. Seine Finger hoben mein Kinn an. Ich muss gestehen, dass es mir so langsam gefällt dich zu züchtigen. Ein diabolisches Grinsen legte sich auf seine Lippen. Ich jedoch hatte Mühe mich zu beherrschen. Eines meiner Augen zuckte schon. Spürte allerdings auch einen gefährlichen Reflex in meiner Hand ihm Schmerzen zuzufügen. Der Drang danach war unbändig groß. Und dass, obwohl ich niemand war der gerne zu Gewalt griff. Doch was sich dieser verdammte Fatzke dabei herausnahm ging zu weit! »Züchtigen, züchtigen!? Es reicht! Er wagt es schon wieder eine Grenze zu überschreiten! Was bildet sich dieser Scheißkerl eigentlich ein?!« Mir war bewusst was dieser verzogene Bengel da alles an Drohungen in Gang setzen konnte, wenn ich mich ihm widersetzen würde. Hatte er mir das oftmals nur zu deutlich zu verstehen gegeben. In dem Moment waren mir die Konsequenzen jedoch gänzlich egal. Ignorierte die Gefahr gekonnt. Diesem verführerischen Drang in der Hand wollte ich unbedingt Ausdruck verleihen. Den Moment der Stille nutzend, den der Schulsprecher dafür verwendete mich boshaft zu beobachten, holte ich mit meiner Hand aus. Doch die Ohrfeige, die ihm schmerzend ereilt hätte, unterbrach er geschwind, als er meine Hand abfing. Wahrlich zu schade. Dass sie ihnen wertvollen Dienst nicht erfüllt hatte.
 

Was aber nicht hieß, dass es Tora kalt ließ. Das tat es nämlich ganz und gar nicht, wie ich in seinen bedrohlichen Augen erkannte. Gewissermaßen ließ dieser Blick meine Entschlossenheit beträchtlich schrumpfen, welche ich vor einer Minute gehabt hatte. Doch nur ein kleines bisschen. Mein trotziges Gesicht ganz offen zeigend, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, gefiel ihm ebenso wenig wie die gescheiterte Ohrfeige. Noch immer hielt er mein Handgelenk, während seine Miene ein Stück düsterer wurde. An deiner Stelle würde ich das nicht mehr wagen mir nochmal mit der Aktion zu kommen! Dir ist wohl nicht klar in was für Schwierigkeiten ich dich bringen kann! Oder ist dir das auf einmal nicht mehr von Bedeutung? Du weist, wenn ich will kann ich dich fertigmachen! raunte Tora mir gefährlich ins Ohr. Abfällig schnaubte ich. Mir würde vieles einfallen wie ich es wagen konnte. Wollte schimpfen, um mich treten, dass ihm hören und sehen verging. Wollte ihn fragen für wen er sich hielt Frauen wie Dreck zu behandeln. Doch ich blieb still. Um nicht doch noch eine unüberlegte Bemerkung loszulassen presste ich meine Lippen aufeinander. Mein Zorn war so groß. Wenn er die Miyabigaoka nicht unter seiner Kontrolle hätte würde ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Vor allem, weil sein abscheuliches Getue meinen Stolz als Frau verletzte. Wie wertlos Tora mit uns umging war einfach unfassbar! Er ließ mich los, stand aber noch weiter nah bei mir. So ist es gut! Bist doch schlau genug dich mit mir nicht anzulegen! Ich habe deine Zukunft in der Hand was mit dir geschehen wird! Vergiss das nicht! Da du dich wieder zu benehmen weist seh ich über eine Maßregelung deines respektlosen Verhaltens noch einmal davon ab! Du kannst dich wirklich glücklich schätzen! Es wäre wünschenswert, wenn das nicht wieder passieren würde!
 

Ich kam mir bei seinen ersten Worten fast wie ein Hund vor. Nur schwer konnte ich mich zurückhalten. Auch wenn es mich ankotzte nahm ich seine deutlich ausgesprochene Drohung ernst. Mit diesem Tyrannen war nicht zu spaßen. All die Beleidigungen schluckte ich hinunter. Dennoch ließ ich es mir nicht nehmen verächtlich zu schnauben. »Wie selbstgefällig sein Ton gerade war! Das bringt mich sowas von auf die Palme! Ich hasse ihn!« Der Blondhaarige ging indes zu seinem Schreibtisch und lehnte sich dagegen. Seine Augen betrachteten mich abwartend. Ist etwas? fragte ich ohne Scheu. Ich habe mich gefragt wann du mir mitteilst, zu welcher reizvollen Tat du dich entschlossen hast. Davon angespannte Züge annehmend entgegnete ich nichts dazu. Sekunden, die sich für mich wie Minuten anfühlten, dachte ich fieberhaft nach. Nun eine Idee habend, die mir jedoch nicht ganz so gefiel, haderte ich mit mir. Ein paar Mal atmete ich durch, bevor ich ihm diese verlauten ließ. Ich musste bescheuert sein auf diese Aufgabe zu kommen. Doch mir fiel im Moment nichts Besseres ein. Klar war, dass ich diese Entscheidung aber sowas von bereuen würde! Ich konnte es selbst nicht glauben was ich da sagte. Ich… Ich wäre dazu bereit mich als deine Sekretärin zur Verfügung zu stellen. Als Schulsprecher hast du sicher sehr vieles zu tun, an das du denken musst. Dabei könnte ich dich entlasten.
 

Diese Worte meinte ich auch ernst. Es musste hart sein als Schulsprecher für wirklich alles verantwortlich zu sein. Da stieg der Stress gerne mal in die Höhe. Nur, da es ihn betraf, hatte ich kein Mitleid. Etwas Neues bei Igarashi zu sehen war ungewöhnlich, wo er doch so ziemlich auf sein Umfeld bedacht war nichts von seinem Innenleben preiszugeben. Ganz anders wirkten seine gelben Augen, die sich stark weiteten. Hatte ich ihn wohl eiskalt erwischt. Das ließ mich doch siegreich schmunzeln. Eines zumindest was ich in ihm unvorbereitet auslöste. Auffallend ruhig war er für seine Verhältnisse. Hatte ich etwa so etwas eigenartiges vorgeschlagen? Doch ich sollte mich mit meinem Gefühl irren. Denn seine Züge fingen erneut an diese hinterlistige Art zurück zu erlangen wie ich es schon die ganze Zeit kannte. Hm. Wer hätte gedacht, dass du mit einer nützlichen Idee kommst. War ja eine gute Entscheidung gewesen dich unter Druck zu setzen! Ich bin einverstanden! Anschließend setzte Tora noch ein Fürs erste. an. Wie gerne ich sein verdammtes Grinsen in Stücke reißen würde! Das Interesse verlierend bewegte er sich zu seinem Sessel, in dem er sich dann niederließ. Gut. Da das geklärt ist kannst du nun gehen! Ab morgen wirst du dem zugeteilt was alles für dich anfallen wird! Es sei denn, du willst mich ein weiteres Mal mit etwas überraschen. Die Hände ineinander gefaltet hatte sein raubtierhafter Blick etwas Anzügliches. Meine inzwischen geballten Hände zitterten.
 

Also das würde ich wenn möglich gerne vermeiden, Schulsprecher Igarashi! Es liegt mir fern dich bei deiner Arbeit zu stören! So gut wie möglich lächelte ich freundlich und es gelang mir sogar die Stimme in einem höflichen Ton rüberzubringen. Der Blick des Blondhaarigen sagte Unzufriedenheit aus. Wenn er meinte, dass ich einlenken würde hatte er sich aber gewaltig getäuscht! Höflich verbeugte ich mich zum Abschied, bevor ich hinaus ging. Der Rest des Tages verging ganz normal, ohne dass der Schnösel sich blicken ließ. Bei den anderen Pausen, sowie direkt nach den Unterrichtsstunden, ließ er mich in Ruhe. Sogar bei keinem der AGs begegnete ich ihm. Mein Glück, was mich seit Beginn der Miyabigaoka verlassen hatte, konnte ich gar nicht fassen! Doch auch wenn mich das glücklich stimmte traute ich diesem Frieden nicht. Weshalb ich mich öfters als nötig umsah. Man fragte mich ob mir etwas fehlte, doch ich verneinte es stets.
 

Den Zoologie-Club beendet trottete ich um das Schulgelände. Was ich nicht merkte war, dass mir jemand nachging. Ich war gerade dabei zu der schwarzen Limousine zu gelangen, als mir etwas auf die Schulter tippte. Erschrocken blieben meine Beine augenblicklich stehen. Mit dem Kopf sah ich hinter mich. Ein Ruck, und jemand drückte mich von hinten an sich. Der Atem des Anderen kitzelte meinen Nacken. Der Situation anpassend hörte ich ganz nah an meinem Ohr diese eine Stimme, die meinen Körper lahmlegte: Wie schön dich zu sehen! Habe ich es also noch geschafft dich rechtzeitig zu erwischen! Eine Zunge leckte erotisch an meinem Hals. Hinterließ leichte Bisse an meinem Nacken. Ich stöhnte auf das was geschah auf. Kein Zweifel. Das war Tora. War ja klar. Dachte ich es mir doch, dass ich letztendlich von dem Erscheinen dieses Stalkers nicht verschont wurde. Lass mich auf der Stelle los, du widerlicher Schulsprecher! Du hast doch das gekriegt was du wolltest! Also lass den Scheiß und hau ab!!!
 


 

Toras Sicht:
 

Widerspenstig wie eh und je zappelte Mayu in meiner Umklammerung. Bringen tat es ihr jedoch nichts. Es war mir ein leichtes meinen Griff um dieses Mädchen beizubehalten. Auch wenn ich so viel mehr in dieser Umarmung tun wollte hielt ich mich zurück. Der Chauffeur könnte uns sonst sehen. Hast du nicht noch etwas vergessen, weshalb ich hier bin? Ihre Wut verging durch meine Worte im nu und wurde still. Sie schien nachzudenken. Daher entschloss ich mich ihr auf die Sprünge zu helfen. Hämisch grinsend gab ich ihr meine Antwort. Schon vergessen, dass du dich vor einem Schulverweis retten kannst, indem du mich unterhältst? Das gilt nicht nur in der Schule, sondern auch außerhalb. Da ich ihren Körper ganz nah bei mir hatte fiel mir auf, dass sie regelrecht erstarrte. Das blieb jedoch nicht lange. Noch im selben Augenblick drehte sie sich mit Schwung um, wobei ihre silbernen Haare mitgerissen wurden, und stierte mich geradezu feindselig an. Das ist doch ungeheuerlich! Was erlaubst du dir mit mir umzugehen wie es dir gefällt! Da spiele ich nicht mit! Was ich in der Schule und in meiner Freizeit mache ist meine Sache! Also komm mir bloß nicht damit! Wie mich das vor Angst erzittern ließ, ich konnte dabei einfach nur lachen. Wie naiv von ihr. Dachte sie etwa das würde mich aufhalten? Wie drollig. Ich schnalzte tadelnd mit der Zunge. Mein Blick sagte schon alles.
 

Anscheinend verstehst du den Ernst deiner Lage nicht! Ich sage es nochmal: In deiner Situation hast du absolut keine Berechtigung etwas zu entscheiden! So lange du in dieser Schule bleiben willst gibt es für dich gar keine andere Möglichkeit, als dich dem anzupassen! Mit dem nächsten was ich tat rechnete sie nicht. Wodurch meine Absicht die gewünschte Wirkung erzielte. Und glaube mir, Die angefangene Pause nutzte ich damit eines ihrer silbernen Haarsträhnen in meine Hand zu nehmen, wobei ich diese um eines meiner Finger wickelte. das ist noch dein kleinstes Problem. So dickköpfig Mayu auch sein konnte besaß sie genug Vernunft, dass ihr weiteres Auflehnen für sie nicht vorteilhaft wäre. Man, wenn du bloß nicht so viel Macht in der Schule hättest wäre es für mich eine Sorge weniger! kam es in einem klagenden Ton. »Hehe, natürlich würde es das.« kommentierte ich ihre genervte Reaktion belächelnd in mich hinein. Nach dem Schweigen ihrerseits kam ein frustrierter Seufzer. Mir bleibt wohl keine andere Wahl wie ich dich kenne! Schön, an was hast du denn gedacht mit was ich meine Zeit mit dir totschlagen soll? Aber dass eines klar ist! Es kommt nicht in Frage dich zu mir nach Hause zu nehmen! Egal was du sagst! Und genauso lässt es mich kalt welche Konsequenzen mich dann erwarten würden! Dort wo ich lebe hätte ich keine Ruhe mehr vor dir! Darum ging es ihr? Dass sie hoffte, dass ich ihre Adresse nicht herausbekäme? Ha, wie mich dieses Mädchen erheiterte.
 

Eigentlich müsste Mayu mich inzwischen besser kennen, dass kein Problem für mich zu groß war. Ihr auch da aufzulauern würde mir ein Vergnügen sein! Doch das hob ich mir für ein anderes Mal auf. Lass mal sehen. Fürs erste würde mir eine Fahrt zu einem Ort deiner Wahl gefallen. Verstehe schon… Um mir zumindest dort nach der Schule über dem Weg zu laufen. Das kleinere Übel sozusagen! Auf die Worte hin ruhte mein Blick der Missbilligung auf ihr. In solchen Momenten stellte ich mir nicht selten die Frage wie lange ich ihr loses Mundwerk noch so hinnehmen würde. Beizeiten galt es ihren Sarkasmus zu zügeln. Von meiner Äußerung, was ich mit ihr unternehmen wollte, nickte das Mädchen langsam. Fast schon behutsam in meinen Augen. Womöglich, um sich innerlich zu wappnen, dass ich sie begleitete. Mehr als widerwillig – ich sah ihr schon an, dass sie zur Miyabigaoka kehrtmachen wollte - setzte meine Mitschülerin den Weg nun zu der schwarzen Limousine fort. Ich folgte ihr. Dann waren wir beide schon auf den Ledersitzen. Die Tür nun ebenfalls zu bewegte sich in der Mitte des Wagens langsam eine vertönte Scheibe nach unten bis man ihren Chauffeur erkannte. Einen schönen Nachmittag, Fräulein Mayu. wünschte er ihr ganz in seiner Rolle als Diener. Eine Sekunde später bemerkte er mich, was sein Gesicht überrascht aussehen ließ. Oh, und wer ist dieser junge Mann hier? Sofort begann ich – so wie ich es in der Elite Schule stets so aussehen ließ – meine Rolle als Schulsprecher einzunehmen, als ich freundlich lächelte. Innerlich höchst amüsiert darüber bekam ich mit, wie das Gesicht der Silberhaarigen kurz eine Fratze schnitt, bevor sie ihre Züge im Griff hatte. Man merkte deutlich wie sie sich die Wahrheit verkniff. Das hier ist Tora, ein guter Mitschüler von mir aus meiner Klasse. Er gehört zu dem Igarashi Multikonzern. Dank meiner manierlichen Selbstbeherrschung unterließ ich es laut loszulachen. Zu komisch!
 

Was, der Sohn der Igarashi Familie? Es ist mir eine Ehre Ihnen kennenlernen zu dürfen! Ganz meinerseits. Höflich sagte ich das, doch ich sah lieber interessiert zu dem Mädchen neben mir, das verständnislos das Gesicht verzog. Ich konnte mir schon denken weshalb. Eines meiner Mundwinkel hob sich leicht. Wenn sie sich nur im Spiegel betrachten könnte. Da werden sich Ihre Eltern aber freuen einen so hohen Gast zu haben, Fräulein Mayu! führte der Chauffeur das fast abgebrochene Gespräch plötzlich weiter. Voller Hast und mit blassem Gesichtsausdruck fuchtelte sie wild mit ihren Armen herum. Eh?! Nein, das ist ein Missverständnis! Wir fahren nicht zu dem Anwesen! Ich hatte eher daran gedacht mit ihm zu eines meiner Lieblingsplätze zu fahren! Ab da konnte ich nicht mehr an mich halten und prustete laut los. Im Hintergrund nahm ich einen wütenden Laut wahr. Das machte die Situation noch witziger! Eine Lachträne wegwischend sahen meine Augen zu der mürrischen Mayu. Der Chauffeur nun wohl gänzlich verwirrt beobachtete ratlos das Szenario. Meine Mitschülerin fand als erstes von den beiden ihre Stimme zurück als sie sich räusperte. Also bitte nicht zu meinen Eltern fahren! Dafür habe ich meine Gründe… Fahr uns zu meinem Spielplatz. »… Ich hör wohl nicht recht! Weshalb wählt sie einen Spielplatz? Für das ist sie doch schon zu alt, um sich mit kindischen Dingen zu beschäftigen!«
 

Vielleicht war das eine ausgelegte Finte, die dieses Mädchen mir legen wollte. Bei ihr konnte man da niemals sicher sein. Nach ein paar Minuten stand die Limousine schon. Der Motor wurde abgestellt. Mayu wandte sich an den Chauffeur: Du brauchst uns nicht zu begleiten! Allzu lange wird es nicht dauern bis wir wieder da sind! Ach ja. Und du kannst meinen Eltern Bescheid geben, dass es etwas später wird! Die Tür aufgemacht stiegen wir aus. Anschließend machten wir uns auf zu dem besagten Spielplatz. So wie man es vor Augen hatte besaß dieser Ort alles was zu diesem passte. Das silberhaarige Mädchen ging auf eine Schaukel zu und setzt sich sogleich darauf. Ich verstand es noch immer nicht wieso ihr dieser Ort so viel bedeutete. In einer stehenden Position verschränkte ich verständnislos die Arme vor der Brust. Was hat es mit diesem Spielplatz auf sich, dass dir dieser Ort eingefallen ist? Jetzt sag mir nicht du spielst noch immer gerne mit Sandburgen. Das letzte wollte ich einfach stichelnd damit kundtun wie ich darüber dachte. Leicht blähten sich ihre Wangen auf. Ebenso gingen ihre Augenbrauen sauer in die Höhe. Idiot! Hör auf solch einen Schwachsinn von dir zu geben! Gerade du, der gerne in dem Lebenslauf anderer herumschnüffelt, müsstest doch wissen, dass ich nie in dem Genuss kam das typische Schema eines Kindes zu haben!
 

Ausdruckslos bewegte ich meine Beine etwas näher zu ihr, bis ich mich an eines der Holzbalken anlehnte, die diese Metallketten zusammenhielten. Mein Blick wurde nachdenklich, als ich die Hände in die Hosentaschen vergrub. »Irgendetwas stimmt da nicht! Es fühlt sich so an, als ob mehr dahintersteckt, als nur der Ort eines Kindes, was sie nie sein konnte!« In solch einer Situation wie diese war ich noch nie gewesen, was ich nun zu sehen bekam. Ihre violetten Augen waren gegen Boden gerichtet. Vollkommen leer und abwesend. Da ergriff Mayu nach Minuten der Stille unerwartet das Wort. Du möchtest wissen wieso ich diesen Ort ausgesucht habe? Der Grund ist, dass ich hier am besten nachdenken kann. Wenn mich etwas aufwühlt, ich jedoch lieber alleine sein will, komme ich gerne hierher… Mir fiel auf, dass ihre Stimme nicht wie sonst stark klang. Es haftete, außer, dass es leiser war, auch Traurigkeit daran. Eigentlich war es nicht meine Art aufmerksam einer Frau zuzuhören. Da wollte ich lieber nur ein Betteln hören, dass ich gnädig war, sowie einiges Stöhnen. Was mich dazu brachte nicht taub zu bleiben wunderte mich mehr als alles andere. Womöglich, weil ihre Aussage gar nichts anderes zuließ als dem zuzuhören. Das nächste was mir fremd war, war, dass ich betroffen darauf reagierte. Allein schon dieser Blick. Aus mir unerfindlichen Grund schloss ich kurz die Augen. Etwas in mir wollte sie nicht so allein gelassen sehen lassen…
 

Kaum zu glauben, dass ich zu solch einem Gefühl fähig war. Wenigstens bewahrte ich mir meinen Stolz sie nicht zu trösten. Stattdessen gesellte ich mich zu ihr auf eine andere Schaukel. Nun sahen wir uns gegenseitig an. Selbstmitleid wird dir auch nicht dabei weiterhelfen. Daraufhin senkte sich ihr Kopf, bis die silbernen Haare ihr Gesicht verbargen. … Halt den Mund! flüsterte sie in einem warnenden Ton. Ich meine, sprach ich ohne Rücksicht weiter. Dabei nahm ich einen hochnäsigen Blick an. so erbärmlich wie du jetzt aussiehst kommt mir der Gedanke dich einfach kurz und schmerzlos aus der Miyabigaoka raus zu befördern! Mir sagen langweilige Frauen wie dich gar nicht zu! Dass du es mir so einfach machst enttäuscht mich muss ich sagen! Viel zu unvorbereitet ging ihr Kopf schnell in die Höhe, bevor sie unbeherrscht ihre Stimme erhob: Halt deine verdammte Drecksklappe! Was weist du denn schon wie es mir geht! Du hattest schon immer ein perfektes Leben! Musstest dich um nichts kümmern oder sorgen! Und hattest eine wohlbehütete Kindheit!!! Welch ein verwöhnter Schnösel, wie du, könnte je meinen Schmerz nachempfinden! Schnell hielt ich ihre Hand fest, die im Begriff war mir auf die Wange zu schlagen. Zum zweiten Mal an diesem Tag nebenbei erwähnt. Gerade dass ich mich schon wieder in dieser Situation befand sie davon abzuhalten ließ mich ihr Handgelenk unbarmherzig zupacken. Doch im Unterschied zu dem Moment in meinem Büro sah ich ihr unüberlegtes Handeln nicht nach. Mit meinen Worten hatte ich sie dazu sozusagen ja getrieben. Von daher sah ich diesmal davon ab. Nach wie vor sahen wir uns wütend an. Ich musste allerdings zugeben, dass ich sie noch nie so außer sich gesehen hatte. In jederlei Hinsicht wurde mir vom neuen bewusst wie anders diese Frau im Gegensatz zu den restlichen von ihnen war. All die anderen waren so einfach gestrickt. Das war bei Mayu nicht der Fall. Gerade jetzt bewies es sich umso deutlicher.
 

Ihre Hand gegen mich zu erheben hatten diese Weiber es niemals gewagt, was der Silberhaarigen beinahe ein zweites Mal gelungen wäre. Noch weiter ließ keiner von uns den anderen aus den Augen. Ihre Augen schimmerten leicht, doch die Tränen konnte sie sich zurückhalten. Mein Griff lockerte sich Stück für Stück, bis ich ihr Handgelenkt gänzlich losließ. Den Körper gerade gebracht wippte sie sich in der Schaukel leicht auf und ab. Hah… Was macht das schon aus dich zu enttäuschen! Das wäre die beste Möglichkeit mich für dich uninteressant zu machen! Dann wäre ich dein Stalking endlich los! Vielleicht sollte ich das doch bei dir ausprobieren! sagte sie mit einem spottenden Lächeln. Gerade da konnte ich es nicht lassen provozierend eine Augenbraue zu heben. So leicht wirst du mich nicht los! Das weist du, oder? Sich das vorzustellen kann man schon, finde ich! Dein Stalking nervt schon. Ich lachte leicht. Dieser Traum würde ihr gewiss nicht erfüllt werden. Dafür würde ich schon sorgen. Und wer weis. Es wäre interessant ob das zu schaffen wäre, dass du dich freiwillig von mir abwendest. Was für ein unschuldiges Biest Mayu doch sein konnte. Zu meinem Wohlwollen wich dieser depressive Blick nach und nach immer mehr aus ihren Augen. Bekam die herausfordernde sowie freche Ausstrahlung wie es für gewöhnlich war, wenn wir solche Unterhaltungen führten. Es wäre auch zu umständlich für mich, wenn das so geblieben wäre.
 

Geschickt brachte ich es im gleichen Moment zusammen Mayu an den Hüften zu nehmen und sie auf meinem Schoß zu befördern. Erschrocken davon hörte ich einen erstickten Schrei aus ihrem Mund. Noch realisierte sie nicht was ich gemacht hatte. Was sich mit geweiteten Augen dann änderte. Es ist zu bezweifeln ob dir diese Gelegenheit überhaupt glücken wird! Noch nie kam es dazu, dass ich freiwillig von einer schönen Frau abließ! Dieser Tag muss erst noch erfunden werden, meine liebe Mayu! Und diesen wirst du mit ziemlicher Sicherheit nicht vorantreiben können! Es war eine gute Wahl gewesen meine Mitschülerin auf meinem Schoß zu haben. Die Beine hingen leicht in der Luft, direkt neben meinen Knien anwinkelnd. Praktisch erwies sich auch das lange Kleid der Mädchen Schuluniform. In der Position, wo ich sie nun hatte, ging der untere Teil des Kleids der ruckartigen Bewegung mit und rutschte somit für mich weit genug nach oben. Diese Chance nicht entgehen lassend legte ich die Hände auf ihre Unterschenkel. Wanderte langsam immer weiter ihrer weichen Haut entlang und umfasste zum Schluss ihr Gesäß, welches ich festhielt. Dabei konnte ich immer breiter grinsend dabei zusehen, wie sich ihre Mimiken unterschiedlich veränderten. Was… Was ist in dich gefahren! Lass mich runter! A~h! Ihr eigenes Zappeln hinterließ Spuren. Statt sich von mir befreien zu können löste sie eine Umkreisung an meinem Schritt aus.
 

Fast hätte es mich auch dazu verleitet zu stöhnen. Der Biss auf die Zunge verhinderte meinen Laut. Das Violett ihrer Augen sprang aufgeregt hin und her, dabei bekamen ihre Wangen zunehmend eine dunkler werdende Farbe. Wahnsinn, wie sie mich damit scharf machte! Es ist schon eine interessante Position in der du bist, findest du nicht? Das hat doch was. Damit können wir schon mal üben, bis ich dich dazu bekomme mit mir zu schlafen. raunte ich ihr ins Ohr. Zur Bestätigung half ich nach, dass ihr Becken nochmal an meinem Schritt zu spüren war. Abermals konnte sie sich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Du verdammtes Arschloch! Nie im Leben werde ich mich dir hingeben! Da bemühst du dich umsonst! A~h! Meinem wissenden Blick konnte sie nicht entkommen. Auch wenn sie sich das einredete wusste sie, dass ich sie nicht ernst nehmen konnte. Das würde ich an deiner Stelle nicht so leichtfertig sagen! Die Wirkung kannst du nicht ignorieren! Schließlich bist auch du nur eine Frau! Die Augen ein Stück geweitet quiekte Mayu auf, als ich kräftig in ihre Pobacke kniff. Lass diesen Unsinn, Tora! Du bist doch der Schulsprecher, der das größte Vorbild der Miyabigaoka zeigen sollte! Was, wenn jemand uns sieht? Wieder entlockte ich ihr ein Keuchen. Nur der Unterschied, dass ich nun beide Hände dazu verwendete ihren Hintern zu kneten. Diese Aussicht was ich zu fassen bekam war zu verführerisch.
 

Du hast Angst, dass jemand uns sieht? Keine Sorge! An einem abgeschiedenen Ort wird bestimmt keiner kommen! Kinder waren bisher auch nirgends zu sehen. Sei doch ehrlich. Du willst dich davor doch nur drücken! Oder hast du vielmehr Angst davor, dass du herausfindest wie sehr dich das erregt? Eines meiner Hände ließ los und machte sich stattdessen daran sich, nach wie vor unter dem Kleid, langsam von ihrem Bauch rauf zu streicheln. D-Das wagst du nicht! Untersteh dich mich dort auch noch anzufassen! Das wirst du bereuen, wenn du das tust! Ihr schwaches Argument quittierte ich mit einem lüsternen Blick. Meine Zunge strich ihrem Hals entlang und saugte kurz. Danach knabberte ich an ihrem Ohr. Gar nichts wirst du tun. ließ ich sie unbeeindruckt wissen. Ich war überzeugt das Grinsen meinerseits, was sie deutlich spüren konnte, machte sie noch unruhiger. Wie nicht sonderlich schwer zu erkennen genoss ich diesen Moment in vollen Zügen. Endlich hatte ich Mayu genau da wo ich sie haben wollte. Voll und ganz in meinem Element vertieft bemerkte ich eine Bewegung nicht, die mich einen Moment später mehr als nur verwundern sollte. Als ich diesen gewissen Druck, der mir ziemlich vertraut war, an meinem Geschlecht wahrnahm sog ich stark die Luft ein. Stöhnte stockend auf. Das Gewicht auf meinem Schoß verschwand. Fassungslos blickte ich rauf zu Mayu, die mit gewissem Abstand auf ihren Beinen stand und laut durchschnaufte, als hätte sie einen Marathon hingelegt.
 

Du hast… Nicht schlecht, Kleines! fand ich mit einem boshaften Grinsen meine Fassung wieder. Diese Aktion habe ich nicht kommen sehen! Doch sei beim nächsten Mal sanfter an meinem wertvollen Stück! Ihn grob anzufassen vermiest die Stimmung! gab ich verwegen von mir, während ich leicht über die schmerzende Stelle fuhr. Ganz offen gesagt gestand ich mir ein, dass mich das doch stark überraschte. Sie konnte also in diese Richtung reagieren. Äußerst interessant! Da traf das Sprichwort 'Stille Wasser sind tief' bei ihr ohne Übertreibung. Wenn sie nur wüsste, dass ihr Handeln wesentlich dazu beitrug mich nicht los zu werden. So etwas war mir bei den Frauen noch nie - und ich hatte schon viele gesehen – untergekommen, dass diese solch eine reizvolle Eigenschaft in sich vereinen konnten. In deinen Träumen, du Lüstling! antwortete Mayu mit einer Schadenfreude, die meiner sadistischen Ader in nichts nachstand. Zufrieden lächelte ich. Dann erhob ich mich von der Schaukel. Wir werden sehen! Ich werde das nicht nur in meinen Träumen geschehen lassen! Darauf warte ich zu gerne, wenn die Zeit dafür gekommen ist! ließ ich sie selbstsicher wissen, als ich zugleich langsam immer näher zu ihr schlich, bis ich direkt vor ihr stehen blieb. Ihre Hand ergriffen hinterließ ich einen Kuss auf ihrem Handrücken. Ließ ihre Reaktion nicht aus den Augen, die nicht gerade positiv aussah. Das Spiel hat begonnen, Mayu! Wir werden sehen wer wem wohl mehr unterliegt!



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