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Wenn die Hölle den Himmel berührt

von

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15. Zwei Engel aus längst vergangener Zeit

15. Zwei Engel aus längst vergangener Zeit
 

Maro stand in der großen Eingangshalle und beobachtete die ganzen Gäste, die wegen der Hochzeit gekommen waren. Es kamen sehr viele gute Freunde, welche mit ihm schon so manche Schlacht geschlagen hatten. Aber seine Aufmerksamkeit galt nicht ihnen, sondern einer anderen Sache.

Allmählich näherte sich Maro dem Springbrunnen, während er unter seiner Jacke den Deckel von der Spülmittelflasche abschraubte. Wachsam ergoss er den Inhalt in das vor sich hinplätschernde Wasser und entledigte sich der Flasche, indem er sie auch ins Wasser fallen ließ. Jedoch als er dieses getan hatte, legte sich von hinten eine Hand auf seine Schulter. Vor Schreck hielt er inne. War er etwa schon aufgeflogen, bevor es beginnen konnte.

„Und schon aufgeregt, wegen dem großen Ereignis.“ Vernahm er die Stimme seines Freundes. Erleichtert drehte er sich zu ihm um.

„Jeremia es ist schön, dass du doch noch kommen konntest.“

„Denkst du, ich lasse mir diesen Moment entgehen. Schließlich muss ich sicherstellen, dass du nicht doch noch abhaust.“

„Was denkst du? Dass ich nur aus Spaß einen Smoking anziehe. Kennst mich doch schon lang genug, um zu wissen, dass ich so was nicht freiwillig anziehen würde.“ Versuchte Maro scherzend Jeremia von dem Brunnen weg zu führen. Sich weiter unterhaltend schlenderten sie zusammen Richtung Kapelle, wo die Trauung abgehalten werden sollte.

„Ich freue mich für dich, dass du dich doch noch in Rahela verliebt hast. Ihr seid ein ideales Paar.“ Ich und verliebt in Rahela, noch nicht mal in 100 Jahren würde dieses geschehen, dachte Maro bei sich.

„Ja, so schnell kann es gehen. Aber sag mal, willst du dich nicht auch langsam mal festbinden?“

„Es gab mal eine Zeit, wo ich es wollte.“ Jeremias Augen wurden so leer, dass man glauben konnte, dass seine Gedanken in weiter Ferne waren. Wie in Trance sprach der blonde Engel weiter.

„Sie ist wie der Morgenstern, unbeschreiblich schön. Ihr seidig blondes langes Haar glänzte wie pures Gold in der Sonne und ihre Augen erst! So blau wie das Meer an einem paradiesischen Stand. Wenn Gott je eine Sünde erschaffen hatte, dann war sie es. Ihr Körper, ihr Aussehen, ihre Ausstrahlung alles war die Sünde pur. Doch dann ging sie und wandte sich dem Himmel ab.“

„Warum bist nicht mit ihr gegangen?“ jetzt war Maro neugierig, und da sein erster Plan noch nicht angefangen hatte zu arbeiten, blieb ihm dafür noch genug Zeit. Schließlich kannte er diese Seite von seinem Freund bis heute noch nicht. Jeremia war eigentlich genauso wie Maro es noch vor kurzen war, Gefühle gab es nicht, er lebte nur für den Krieg alleine.

„Es hätte nichts gebracht, da sie einen anderen liebte. Nur wegen ihm hat sie die Hölle dem Himmel vorgezogen.“ In Maro fing es an zu arbeiten. Blondes Haar, blaue Augen und hatte wegen einem anderen den Himmel verlassen. War es möglich? Konnte es sein, dass Jeremia von Ischtar erzählte.

Dieses würde am Ende heißen, das sie nicht nur die Dienerin von Luzifer war, sondern auch seine Geliebte.
 

Weiter konnte Maro seine Gedanken nicht schweifen lassen, weil hektische Schritte und Stimmen Wirrwarr, ihn aufhorchen ließ.

„Wie konnte das nur passieren!“ konnten sowohl Maro als auch Jeremia, einen Engel, von weiten aufgeregt sagen hören. Verwundert schaute Jeremia Maro an, der ihn genauso anblickte.

„Was hat das zu bedeuten?“ fragte Jeremia mehr zu sich selbst.

„Ich weiß auch nicht, was hier vorgeht. Lass uns lieber nachschauen, was passiert ist. Vielleicht brauchen sie unsere Hilfe.“ Maro konnte sich jedoch schon vorstellen, was hier in Moment los war. Sein erster Plan für die Ablenkung schien zu funktionieren.
 

Schneller als gedacht, erreichten beide die große Eingangshalle und blieben wie erstarrt stehen.

Vor den beiden war eine dichte Schaumwand, welche die Halle schon ganz ausfüllte und weiterhin nicht aufhören wollte sich zu vermehren.
 

Vorsichtig berührte Jeremia die knisternde Wand vor sich.

„Wie kommt das hier her?“

„Was fragst du mich? Wir müssen was unternehmen und das beseitigen, ansonsten müssen wir meine Hochzeit verschieben.“

„Du hast recht! Wir dürfen keine Zeit verlieren.“

„Am besten gehst du und suchst nach Numeri, damit ihr herausfindet, wo es herkommt? Nur so kann es schnellst möglichst beseitigt werden. Ich hingehend werde zu Rahela gehen und sie informieren, was vorgefallen ist. Schließlich ist heute auch ihre Hochzeit.“ Befiehl Maro seinem Freund. Dieser nickte ihm zustimmend zu. Die Beiden kannten sich schon lange und vertrauten blind aufeinander, da es bis jetzt noch nie ein Grund gab an dem anderen zu zweifeln. Deshalb war es nicht notwendig, mehr als nötig miteinander zu sprechen. Erneut eilten die Krieger zurück in die Richtung, aus welcher sie gekommen waren. Maro bog nach gut 60 Metern nach rechts in den Gang ein, der zu den Räumen führte, die ihm und Rahela für die Vorbereitungen zur Verfügung gestellt wurden. Jeremia hingegen stürmte weiter geradeaus und bekam so nicht mit, dass sein Freund ihm aus dem Gang heraus, in dem er kurz davor einbog, beobachtete, bis er außer Sichtweite war.
 

Kaum das der Engel mit dem pechschwarzen Haar und den ozeanblauen Augen, seinen blonden Freund nicht mehr erkennen konnte, schlich er abermals zur großen Eingangshalle. Auch wenn durch die gewaltige Schaummasse nichts mehr ausfindig zu machen war, wusste er genau, dass er sich links halten musste, um zu der Tür zu gelangen, der er Aufmerksamkeit zudachte.
 

Wie viele Schritte es bis dorthin waren, interessierte ihn nicht, weil ihn ein Gefühl gefangen hielt, was er bis jetzt noch nie so intensive fühlte. Es war die pure Angst!

Angst entdeckt zu werden.

Angst das sein Plan nicht gelingt und

Angst, dass er, wenn er es nicht schaffte und aufflog, komplett alles verlor, was ihm wichtig war.
 

Unbemerkt erreichte er die Tür und so wie er es sich dachte, stand die Wache nicht mehr davor.

Die Wache war unvorsichtig geworden und hatte ihren Platz verlassen. Anscheinend um herauszufinden, wie das Chaos entstanden war.

Und so etwas ist eine Wache im Himmelpalast, wie lachhaft ist das, dachte sich Maro und musste amüsiert darüber grinsen.

Achtsam öffnete er die Tür, damit er sich nicht durch das Quietschen der Scharniere verriet.

Geschwind schlüpfte er durch den Türspalt und befand sich jetzt auf der anderen Seite.

Ein unendlich anmutender Korridor lag vor ihm. Nichts erinnerte hier mehr an den ganzen Prunk im Palast. Die Wände waren kalt und leer und vereinzelt rannen kleine Wasserrinnsale herunter. Nur alle paar Metern hingen Fackeln, um den Weg zu erhellen.

Maro nahm eine der Fackeln aus der metallenen Halterung, um den Weg der vor ihm war besser auszuleuchten. Immer tiefer wagte er sich vor in den Korridor, von dem sich ständig neue Gänge abzweigten. Der Geruch von Moder und Lehm stieg ihm in die Nase, je länger er den steinigen Weg folgte. Umso weiter er kam, umso mehr glich es wie ein Labyrinth, aus dem es kein endkommen zu geben schien. Jeder Weg schien gleich, nicht der geringste Unterschied konnte man zwischen den einzelnen Gängen feststellen. Darum hob er einen Stein, der sich aus der Wand gelöst hatte, auf und markierte den Weg, aus dem er gekommen war.

Wie lange er schon hier untern herumirrte, wusste Maro nicht. Er musst nun das Verließ so schnell wie möglich finden, da er schon genug Zeit hier mit suchen verloren hatte.
 

Mittlerweile hatten die Engel den Schaum beseitigt und den Brunnen ausgestellt, während die allerletzten Gäste eintrafen.

Trotz dieses Zwischenfalls sollte die Hochzeit wie geplant in einer halben Stunde stattfinden.
 

Rahela tigerte in ihrem Raum auf und ab und hielt es vor Nervosität kaum noch aus.

Seit gut einer halben Stunde wartete sie in ihrem Brautkleid darauf abgeholt zu werden. Warum musste es auch so lange dauern, bis es losging, ärgerte sie sich in Gedanken. Sie mochte es überhaupt nicht, wenn andere ihr sagten, was gemacht wurde und das man sie zum Warten verdonnert hatte.
 

Sie sah aber in ihrem weißen Brautkleid mit der roten Schleppe und dem kunstvoll hochgesteckten Haar, so schön aus, dass man meinen konnte, dass Gott mit der Erschaffung dieses schönen Engels angeben wollte.

Es klopfte an der Tür und Rahela zog vor schrecken scharf die Luft ein. So sehr hatte sie sich noch nie im Leben vor einem einfachen Klopfen erschreckt.

„Herein!“ forderte sie mit gefestigter Stimme auf. Wie in Zeitlupe wurde die Tür geöffnet und ein Engel mit weißen Flügeln trat ein. Überraschung zeichnete sich in Rahelas Gesicht wieder, weil sie nicht damit gerechnet hatte, dass er sie noch vor ihrer Hochzeit aufsuchte.

„Entschuldigt bitte Frau Generalin, dass ich sie ausgerechnet jetzt aufsuche. Aber wir können Generalleutnant Maro nirgends finden. Ich dachte er könnte sich noch hier aufhalten, weil er ihnen Berichterstatten wollte.“

„Nein er war nicht hier bei mir und was für einen Bericht meinen sie Oberst Jeremia?“

„Sie wissen noch nicht davon?“

„Wenn ich es wüsste, dann müsste ich nicht so dümmlich fragen!“ das es in der Generalin brodelte, sah man in ihren blitzenden violetten Augen. Der Engel versuchte sie daraufhin etwas zu beruhigen und probierte dabei so normal wie möglich zu wirken.

„Ihm ist bestimmt etwas Wichtiges dazwischen gekommen, weshalb er nicht zu ihnen kommen konnte, um es ihnen mitzuteilen. Machen sie sich heute mal keine Gedanken. Schließlich soll es ihr schönster Tag im Leben werden. Ich werde mich gleich mit ein paar Wachen aus dem Palast, auf die Suche nach ihm begeben.“ Rücklings schlich er zur Tür und verschwand eilends. Doch Rahela stürmte ihm nach, doch nur ein leerer Flur lag vor ihr. Von Jeremia fehlte jede Spur, fast so als hätte er sich in Luft aufgelöst. Wenn er so etwas in ihrem Lager gemacht hätte, dann wäre er, wegen Unterschlagung von Informationen, von ihr ausgepeitscht worden.

Fluchend machte sie sich auf den Weg um Numeri zu finden. Ansonsten wäre es ihr nicht möglich wieder zu Ruhe zu kommen, wenn sie nicht wusste, was hier ablief.
 

Letzten Endes hatte Maro sein Ziel, durch das unterirdische Labyrinth des Palastes, geschafft und spähte um die Ecke, in dem ihm vorliegenden Korridor.

Auf jeder Seite befanden sich je sechs Holztüren mit einem Gitterfenster drinnen. Gesichert waren die Türen mit einem einfachen Schloss, welche selbst ein Leihe von außen öffnen könnte. Nur die letzte Tür, die am Ende des Ganges lag, war aus Eisen. Es musste etwas hinter der Tür sein, was auf keinen Fall mehr zum Vorschein kommen sollte, da es neben zwei Schlössern auch noch von zwei mit Schwertern bewaffneten Wachposten bewacht wurde.

Gleich zwei Wachen, ging es durch Maros Kopf. Er hatte ja damit gerechnet, dass die Tür zum Verließ bewacht wurde, aber damit hatte er nicht gerechnet. Ein letztes Mal lugte er in die Richtung, bevor er drei von den Rauchbomben aus seiner Jackentasche zog und an seiner Fackel anzündete.

Kurz bevor die Wunderkerzen, die als Zünder dienten, ganz abgebrannten waren, blies er sie aus. Keinen Augenaufschlag später stieg der erste kleine Rauch aus den Bomben.

Zielgenau rollte er sie auf die Wachen zu. Verdutzt schauten sie auf das kleine rauchende Etwas, was zu ihren Füßen lag. Jedoch als sie es sich genauer besehen wollten, trat urplötzlich weißer undurchsichtiger Rauch heraus und nahm ihnen jede Sicht.

Darauf hatte der Engel gewartet. Er ließ seine Fackel los und sprintete los, direkt durch den beißenden und in der Lunge brennenden Rauch hindurch. Noch bevor die erste Wache verstand was mit ihm passierte, presste Maro seine Finger bei ihm zwischen den Nacken und Schulter.

Dort befand sich der Vagusnerv, der auch für das Herz zuständig war. Eine Manipulation an diesem Nerv hatte eine Verlangsamung des Herzrhythmus zur Folge und konnte bei ungeübten zum Tode führen. Aber es war egal, wie fest er presste, wegen so was konnte kein Engel sterben.

Allerdings würde er in eine längere Ohnmacht fallen und so passierte es auch. Die erste Wache sackte zusammen und fiel zu Boden. Mittlerweile lichtete sich der Rauch und die zweite Wache griff ihn mit dem Schwert an. Maro schnappte sich geistesgegenwärtig, das Schwert von der Wache am Boden und blockte den gegnerischen Schwerthieb ab. Immer wieder schlugen die Klingen aufeinander und das Klirren von Stahl erfüllte die Gänge. Maros Gegenüber war gut, trotzdem war er besser und ihm weit überlegen. Gekonnt glitt sein Schwert um das andere und mit einem Ruck von ihm, rutschte der Wache sein Schwert aus der Hand.

Angsterfüllt wich die Wache nach hinten bis zur Wand. Der Engel mit den goldenen Flügeln schritt mit erhobenem Schwert auf ihn zu.

„Bitte, lass mich am Leben!“ flehte der an der Wand stehende.

„Keine Sorge, ich werde dich nicht töten.“

Das Schwert drang gewaltsam in den Körper der Wache ein. Und als Maro das Schwert aus dem Körper zog, rutschte der leblos wirkende Körper die Wand herunter und hinterließ eine Blutspur an der grauen Felswand.

„Mach dich auf Kopfschmerzen bereit, wenn dein Körper sich regeneriert hat.“
 

Maro durchsuchte beide Wachen und nahm die Schüssel, die sie bei sich trugen an sich.

Die Schlüssel passten beide auf Anhieb und er drehte sie beide gleichzeitig im Schloss um. Schwerfällig schob er die Tür auf und blieb wie erstarrt stehen.

An eisernen Ketten war ein Engel, mit Flügeln, die das Blau des Himmels hatten, an allen vieren an die Wand gekettet. Was hatte getan, um hier so leben zu müssen. Maro nahm erneut die Schlüssel und versuchte damit die Ketten zu lösen. Während er einen Schlüssel nach den anderen probierte, richtete der Engel seinen Blick auf ihn, dabei fielen ihm ein paar Strähnen von seinem Bodenlangen weißen Haar vors Gesicht.

„Warum hilfst du mir?“

„Das ist eine längere Geschichte, erst mal müssen wir hier weg. Zum Reden haben wir später immer noch Zeit.“ Endlich hatte Maro den richtigen Schlüssel gefunden und die Ketten sprangen auf. Dankend lächelte der Engel ihn an.
 

Mit dem Schwert in der Hand rannte Maro voran und der Engel folgte ihm. Dank der Markierungen fanden sie schnell aus dem Irrgarten von Gängen heraus und erreichten die Tür, die in die große Halle des Palastes führte. Innerlich betete Maro dafür, dass die Engel immer noch beschäftig waren mit dem Schaum.

Er öffnete langsam die Tür einen Spalt und zog sie sogleich wieder zu. Der Schaum war beseitigt und die Wache stand wieder auf ihrem Platz. Er hatte doch zu lange gebaucht um den Engel zu befreien. Es blieb ihm jetzt nichts anderes übrig, er musste sich den Weg nach draußen jetzt wohl oder übel freikämpfen.

„Du bleibst direkt hinter mir. Die Wache ist da, darum muss ich unseren Weg freimachen. Pass auf das du nicht geschnappt wirst. Falls mir nämlich was zustößt, musst du zu Luzifer. Sag ihm das er sich um Peri kümmern soll.“

„Hab keine Sorge! Alles wird gut werden.“ Ein kleines Lachen konnte der Schwarzhaarige nicht unterdrücken. Der Engel, der wer weiß wie lange im Kerker eingesperrt war, meinte doch tatsächlich das alles gut werden würde.

Ein letztes Mal holte Maro tief Luft und öffnete die Tür erneut. Wie zu erwarten richtete die Wache sofort seine Waffe auf ihn. Doch auch er hielt ihm sein Schwert entgegen.

„Wir haben ihn gefunden, er hat den Erzengel befreit.“ Rief der Engel vor ihm. Was meinte er aber mit Erzengel. Ein Erzengel würde man doch nicht gefangen halten.

Immer weiter schritt er in die große Halle und erkannte schon das rettende Haupttor auf der linken Seite. Doch gegen jede Vereinbarung schreitet der Engel mit den weißen Haaren einfach an Maro und der Wache vorbei.

„WAS SOLL DAS?“ schrie Maro ihm zu. Allerdings antwortete der Gemeinte nicht. Als dieser vor der dem Tor war, wandte er sich um. Gütig und sanft sah er sich um, während er eine Ruhe ausstrahlte, welche eines Engels würdig war.

„Komm zu mir. Ich habe doch gesagt alles wird gut.“
 

Perplex schritt Maro rückwärts zu ihm, allerdings hielt er weiter das Schwert schützend vor sich. Er konnte es nicht glauben, was der Engel tat.

Allerdings als der Engel das Tor öffnen wollte, stoppte er, da ihn jemand rief.

„Erzengel Haniel, denkst du wirklich das ich dich zu Luzifer gehen lasse.“

„Erzengel Michael, lange ist es her, dass wir uns gesehen haben. Ich wünschte unser Treffen wäre erfreulicher.“ Was wurde hier gespielt, fragte sich Maro, weil der Engel vor ihm und Haniel unmöglich der Erzengel Michael sein konnte.



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