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Ein Siegel verpflichtet

Der etwas andere Abriss meines Lebens
von

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Episode 12: Versagen liegt ihm Auge des Betrachters

Episode 12: Versagen liegt ihm Auge des Betrachters
 

„Ja… Ja, da bist du… Ja… Komm schon… Komm… Ja…“, murmelte Kei und starte auf die Karte.

„Du willst nicht wissen, wie das klingt, oder?“, fragte Baku, der hinter ihr stand.

„Klappe!“, murmelte sie seufzend, „Komm schon… Gleich hab ich dich… Komm… Ja… Ja… Ja!“ Ihr Pendel hielt über einem Stück der Karte an und begann leicht zu zittern.

Blair starrte gespannt auf die Karte. „Wirklich? Dann können wir ja gleich zu ihm! Ich suche schnell nach Nehr und –“

Kei seufzte und stand auf. „Nehr wird nicht mitkommen.“

„Warum nicht?“

„Wir brauchen bewegliche Personen.“

„Und der beste Kämpfer der Schule ist nicht beweglich genug?“

„Nein!“

Erstaunt sah Blair sie an. „Und wer kommt dann mit?“

„Niemand. Wir gehen zu dritt. So wie wir hier stehen“, sagte Kei ruhig.

Erschrocken sah Baku sie an: „Selbst ich sehe, dass es Wahnsinn ist… zu dritt gegen einen legendären Drachen.“

„Wieso? Blair muss das tun. Wir sind bloß Deko“, mit diesen Worten schritt Kei voran aus dem Klassenzimmer.

„Seit der Sache mit dem Schleim ist sie noch komischer drauf als sonst…“, murmelte Baku und sie folgten ihr seufzend…
 

„Was… soll der Mist…“, murmelte Ace genervt und Nehr an, „Und was zum Teufel hast du mit den Karten vor?“

Mit sechs Leuten saßen sie um einen Tisch in einem hellen Klassenzimmer.

„Hey, der Teufel ist meine Metapher.“, sagte der Kämpfer und baute aus seinen Karten ein kleines Haus. „Wie wir gestern gesehen haben… Sind wir ein Kartenhaus. Nur dass jeder von uns die schwächste Karte ist! Jeder von uns ist manipulierbar und tappt erschreckend schnell in Fallen. Aaron war nur der erste, der dumm genug war ihn rein zu lassen, aber keiner von uns ist sicher… Er kann sich hier einschleichen und uns innerhalb von Sekunden übernehmen.“

„Du glaubst ehrlich, dass die Schleimkatastrophe von was auch immer hier drin ist angesetzt wurde?“, fragte Neya erstaunt.

„Ja! Und wir sind drauf reingefallen.“

„Ihr seid drauf reingefallen“, sagte Mika ruhig.

Nehr verdrehte die Augen: „Wir sind alle schwach. Wir sind alle die schwächste Karte in diesem Kartenhaus!“

„Wäre dann die Metapher mit der Kette und dem schwächsten Glied nicht ein bisschen besser?“, fragte Ace seufzend.

„Klappe!“

Die Wandlerin verdrehte die Augen.

„Und... Was machen wir nun hier?“, fragte Mika seufzend.

„Wir müssen uns vorbereiten“, sagte Nehr ernst.

„Auf etwas, das wir weder kennen, noch sehen?“, fragte die Fee und seufzte schwer.

Nehr nickte: „Ganz genau.“

„Du bist verrückt geworden…“, murmelte Neya.

„Hat dieser Schleim Nachwirkung?“, fragte Ace seufzend.

„Nein, das kommt, weil Kei ihn nicht mitnehmen wollte“, warf Mika ein.

„Er hat Recht…“, murmelte Aaron.

Erstaunt sahen die anderen ihn an. „Wir müssen aufpassen… Und irgendwie müssen wir herausfinden, wer er ist und was er will… Wir werden mit Leichtigkeit in jede seiner Fallen tappen, wenn wir nicht aufpassen. Er wird es wieder schaffen uns gegeneinander aufzuhetzen… Bevor wir ihn überhaupt einmal zu Gesicht bekommen haben!“

Der Kämpfer stieg mit ein: „Es ist nicht so dass die Gefahr von außen kommt und wir sie kommen sehen. Sie kommt von innen. Sie ist längst hier und kriecht durch die Wände. Keiner von uns, sollte sich mehr alleine in die Gänge trauen…“

Neya und Mika sahen sich lächelnd an. „Kriegen wir hin.“

„Euch hat der Schleim auch erwischt als ihr mit mehreren zusammen wart“, meinte Ace seufzend.

„Aber mich hat er allein erwischt…“, murmelte Aaron.

Sie sah ihn an und resignierte.

Trotzdem griff Nehr die Frage auf. „Was wir dagegen machen sollen, weiß ich nicht. Wir müssen die Augen aufhalten und dürfen nicht mehr so unvorsichtig sein…“

Die Anderen blickten ihn an und wussten, dass er irgendwo Recht hatte, aber er verbreitete eine unglaubliche Spannung im Raum, dass es fast nicht auszuhalten war, zu atmen…
 

„Hier muss es sein…“, von Keis Hand hing immer noch das Pendel herab, das genauso aussah wie Blairs Kette. Es leuchtete gelb…

Blair und Baku folgten ihr bis zu einer Höhle.

„Soll… Soll ich alleine da rein?“, fragte Blair vorsichtig und blickte zu dem dunklen Eingang.

Baku und Kei tauschten Blicke. „Ich denke… Du solltest mit ihm alleine reden…“, meinte Kei.

Der Magier nickte: „Klingt nach einem guten Plan…“

Blair schluckte und schritt mit zitterndem Schritt auf die Höhle zu. Sie hatte keine Ahnung, was sie tun sollte… was sie sagen sollte… was passieren würde…

Und nun waren nicht einmal mehr Kei und Baku bei ihr. Sie wurde von der Dunkelheit der Höhle umschlossen und nur das Pendel um ihren Hals leuchtete mit schwachem, blauem Schein vor ihr.

Es wurde nicht heller, nicht einmal als sie den Winddrachen erreichte. Er lag zusammengerollt am Ende der Höhle, und sie konnte ihn nur erkennen, da er von einem leichten, weißen Schimmer umgegeben wurde.

„Äh… Winddrache?“, begann sie vorsichtig.

Er hob den Kopf und blickte zu ihr.

„Ich… Ich bitte dich, mich noch einmal zu prüfen…“, murmelte sie kleinlaut.

Er tat nichts, blickte sie bloß ruhig an. Dann schüttelte er langsam den Kopf.

„Bitte… Ich…“, Blair schluckte und ihr gingen die Worte aus.

Wieder schüttelte er den Kopf und stieß einen leisen Schrei aus. „Jeder wird nur einmal geprüft… Schade… Es tut mir leid.“

„Aber was soll ich jetzt tun?“, sie verzweifelte.

„Ich weiß es nicht. Doch der Wind kann dich nicht anerkennen. Selbst jetzt… Du bist zu stur um die Seele des Windes in dir aufzunehmen, Kleine“, seine Stimme klang in ihren Ohren so entspannend.

„Aber…“

„Du solltest dieses Wort aus deinem Wortschatz streichen und langsam damit beginnen zu akzeptieren…“

„Aber ich kann nicht schon wieder versagen!“

„Versagen liegt ihm Auge des Betrachters… Du hast zu viel Druck, der auf dir lastet. So wirst du nichts schaffen… Geh hinaus, lege die Lasten auf und steige in den Himmel, junger Drache. Ich kann nichts mehr für dich tun.“ Wieder legte der Drache seinen Kopf auf den Boden der Höhle und Blair war verwirrt.

War das derselbe Drache, der so schnell vor ihr durch die Lüfte geflogen war? Sie erhielt Antwort von einer Stimme tief in ihr.

„Wir sterben, wenn wir es nicht schaffen, uns mit dir zu verbinden…“, erklärte der Wasserdrache. Versagen liegt im Auge des Betrachters…

Niedergeschlagen machte Blair sich auf den Rückweg…
 

„Wo willst du hin?“, fragte Ace Aaron, während er mit schnellen Schritten voran ging.

„Ich muss etwas nachprüfen…“, erklärte der Elf.

„Nehr wird ziemlich böse, wenn du ihm die Schau stielst“, meinte die Wandlerin grinsend.

„Will ich ja auch gar nicht…“, meinte er ruhig und öffnete die Tür zur Bibliothek.

„Glaubst du hier ist etwas?“, flüsterte sie.

„Ich bin mir sicher…“, murmelte er und schlich mit ihr durch die Gänge zu der Abteilung, in der er damals die Flasche erhalten hatte.

Genau vor diesem Regal stand jemand. Auf den ersten Blick waren sie geschockt, als sie die braunen Haare erblickten, auf den zweiten realisierten sie, die Elfe Hana dort stehen.

Als sie sich jedoch umdrehte, hielt sie ein sonderbares Buch in der Hand.

„Hana, was hast du da?“, fragte Ace sie.

Die Elfe lächelte: „Jemand hat mir dieses Buch empfohlen… Es ist sehr interessant…“ Das Buch war in schwarzes Leder gebunden und mit grünen Edelsteinen verziert. Die Steine formten eine Flamme…

„Wer hat es dir empfohlen…“, fragte Aaron erschrocken.

„Kon…“, sagte Hana ruhig und legte den Kopf schief, „Was seid ihr denn so nervös?“

„Kon… Kon hat es dir empfohlen?“

„Ja, er meinte, gerade neulich hat jemand eine ganze Ladung solcher Bücher geliefert…“, sie trat einen Schritt zur Seite und offenbarte ihnen den Blick auf eine ganze Reihe in dasselbe Leder gebundene Bücher.

Zitternd stand Aaron davor und zog eines davon heraus. Die violetten Edelsteine darauf formten einen Totenkopf.

„Kon meinte, es stehen erstaunliche Zaubersprüche darin und spannende, düstere Legenden“, erklärte Hana.

„Kon hat bereits Zauber davon ausprobiert?“, fragte Ace entsetzt.

Hana nickte. „Viele.“

„Und es ist nichts passiert?“, harkte die Wandlerin nach.

„Nicht das ich wüsste…“

Aaron schlug indes das Buch in seiner Hand in der Mitte auf und sah dort bloß einen Satz stehen, der sich in roter Schrift über die beiden Seiten zog: Euer Ende ist nah…

„Er spielt mit uns…“, murmelte er und sah das Buch an.

Nun drehten sich auch Hana und Ace zu ihm und schluckten, als sie die Botschaft erblickten.

„Das muss ja noch immer nicht an uns gerichtet sein…“, versuchte Hana zu Überlegen.

Da griff Aaron nach dem ersten Buch in der Reihe, einer dicken Ausgabe mit roter Verzierung. Und mit einem lauten Seufzend las er den Titel:

„Roter-Schleim-Syndrom…“
 

Baku und Kei warteten gespannt auf Blair, als der Magier etwas am Himmel erblickte. „Was ist das da?“, murmelte er verwirrt.

Erstaunt folgte Kei seinem Bick und betrachtete den riesigen grau gefiederten Vogel. „Keine Ahnung, du bist doch von uns beiden besser in Monsterlehre.“

„Aber nur, weil ich in allem besser bin als du. Das hat nichts mit dem Fach zu tun“, konterte er.

Sie verdrehte die Augen, da stürzte der Vogel auf sie herab.

„Ich kann mich gar nicht erinnern, dass die Wesen in dieser Umgebung aggressiv waren…“, schrie Baku.

„Der gehört ja auch offensichtlich nicht hierher!“, meinte Kei und schluckte hart.

Knapp konnten sie ihm ausweichen, doch er setzte gleich erneut zum Angriff an.

„Was ist das für ein Vieh? Und warum ist es so schrecklich schnell?“, es ließ den Beiden keinen klaren Gedanken und raste immer wieder auf sie zu…

Da trat Blair wieder ans Tageslicht und erkannte ihre Freunde, wie sie mit dem Monster rangen. Als sie nach draußen kam, war der Kampf schon lange fortgeschritten. Kei blutete auf dem Arm und Baku humpelte leicht…

Erschrocken stürmte sie darauf zu und erregte damit die Aufmerksamkeit des Monsters. Der Vogel drehte sich zu ihr um und stürmte auf sie zu.

„Blair!“, schrie Kei erschrocken.

Diese sprang gerade noch rechtzeitig zur Seite. Sie sah auf die Verletzungen ihrer Freunde: „Lauft weg! Ich kann ihn länger aufhalten als ihr!“

Die Beiden sahen sie erschrocken an, doch dann nickten sie und ergriffen die Flucht. Und Blair sah sich dem grauen, riesigen Vogel gegenüber, der sie kontinuierlich beharkte. Sie versuchte, durch möglichst kleine Bewegungen auszuweichen, um lange durchzuhalten und den anderen eine lange Flucht zu ermöglichen…

Doch er erwischte sie mit einem seiner Flügel und schleuderte sie vor den Eingang der Höhle. Schluckend blickte sie ihrem Ende entgegen, da hörte sie einen Schrei…

Den Schrei eines Drachens. Der Winddrache kam aus der Höhle gestürzt und warf sich vor sie. Er griff den Vogel an und in kürzester Zeit hatte er ihn in Stücke gerissen. Beeindruckt starrte Blair ihn an.

„Vielleicht hast du es doch verstanden. Zumindest ein bisschen…“, sagte der Drache und drehte sich zu ihr, „Das war keine Prüfung, aber du hast dein Leben eingesetzt, deine Freunde zu beschützen, ihnen die Flucht zu ermöglichen. Das ist der Gedanke des Windes… Vielleicht… Sollte ich mich doch mit dir verbinden, junger Drache…“

Erstaunt sah Blair ihn an. Er schritt langsam auf sie zu.

„Du warst mutig, aber vergiss nie, dass zum Leben nicht nur Mut zählt… Du brauchst auch den Sinn dazu, wann es besser ist zu flüchten, verstanden?“

Wie versteinert nickte Blair.

„Gut…“, er hob seinen Kopf zu ihr und berührte sie sanft.

Blair fühlte die neue Kraft und gleichzeitig kam sie sich so leicht vor. Eine frische Energie durchströmte ihren Körper und sie fühlte sich ein gesundes Stück kompletter…
 

Nehr besah sich erschrocken die Bücher, die Hana, Aaron und Ace gefunden hatte.

„Das ist überhaupt nicht gut…“

„Aber eigentlich sagt er uns doch damit, was er vorhat. Richtig? Wir können uns vorbereiten?“, schlug Ace vor das beste aus der Situation zu machen.

Nehr schlug eines der Bücher auf und schüttelte den Kopf. „Hier stehen keine Lösungen. Nur Verderben und Schrecken auf jeder Seite aufgeführt. In jedem Band sterben die Helden, an der Saat des Bösen. Sie sind überall machtlos. Und jedes Buch endet auf…“

„Ihr seid als nächstes dran…“, murmelte Hana und starrte auf das Buch in ihren Händen.

„Wir können vielleicht länger überlegen, aber… Das ist eine Kampfansage…“, murmelte Nehr.

„Er spielt mit uns und nimmt in Kauf, dass wir seine Plagen besiegen, dafür dass er das mentale Spiel gewinnt…“, ergänzte Aaron.

Der Kämpfer nickte: „Er hat uns genau im Blick. Und er hat unsere Geschichte für die Zukunft geschrieben…“

„Was ist chronologisch das nächste Buch? Nach dem Roter-Schleim-Syndrom?“, fragte Ace aufgeregt.

Hana seufzte schwer und reichte ihr das grün verzierte Buch.

Und die Wandlerin las: „Energieverlust…“
 

Kei kam erst im Dunklen aus dem Krankenzimmer nach draußen und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Sie hatte bereits mit Blair gesprochen und war froh, dass diese nun den Winddrachen in sich hatte.

Erschöpft kam sie an ihrem Zimmer an, als jemand sie aus den Schatten von hinten packte.

„Was…“, sie drehte sich um und sah Nehr, „Was machst du da?“, fragte sie ruhig.

„Ach… Ich wollte nur mal nach dir sehen…“, sagte er und drückte sie an sich. Etwas war verdammt merkwürdig an ihm. Sie konnte es spüren etwas… Dunkles…

„Lass mich los!“, murrte sie.

„Sofort, Schätzchen…“, sagte er lachend und zog etwas aus seiner Hosentasche. Kei sah die Spritze erst, als sie in ihren Arm stach und sie bereits immer schwächer werdend in seine Arme glitt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  nojiko-sensei
2012-03-05T12:05:48+00:00 05.03.2012 13:05
Oha da hat sie es also geschafft, die gute! ^^ Aber gut, das musste sie ja auch schließlich...

Mh Energiespitze an Kei ? Was hat der mit ihr vor?? Diese Ankündigungen über die Bücher find ich super... das hat was von diesen Serientätern, die schon vorher sagen welches Opfer sie demnächst töten... *lach* (bizarrer Vergleich!xD)
Uiui, ich frage mich, was der sich noch alles so ausdenkt *gg* Wird wohl weiterhin spannend bleiben!

Hach ja und Betty hatte wieder super Sätze xD hehe, Als Nehr mit seinem Kartenhaus anfing, hatte ich genau den gleichen Gedanken: Wäre der Vergleich mit einer Kette nicht passender? xD Schön, schön! Es ist echt witzig von Jemanden, den man gar nicht wirklich kennt, Leute beschrieben zu bekommen, die man schon seit der ersten Klasse kennt *lach* Aber machst du gut *gg* Weiter so! ^^
Von:  Ace-san
2012-01-19T21:49:05+00:00 19.01.2012 22:49
Ok, wofür sollte ich dich jetzt hassen Schatz? Dafür, dass du dir am Ende selbst Leid zufügst?
Ok also erstmal der Reihe nach (mehr oder minder)
Die Sache mit dem Winddrachen hast du ja doch noch sehr gut gelöst, trotz Bedenken... ich finde die Lösung sehr passend... auch wenn es vielleicht doch alles etwas schnell kommt, aber ich weiß natürlich nicht, wie viele Steigerungen du noch geplant hast...
Dann zum "Kriegsrat" *lach* der Hammer... Gott es macht Spaß Kerle zu ärgern... vorallem erinnert Nehr mich immer mehr an Fines festen Freund (oh Gott, wenn sie irgendwann meinen Kommentar hier ließt, fragt sie mich sicher warum *lach*, aber er is sooo... naja... von den Menschen die ich kenne, würde ich ihn eben am ehesten mit ihm vergleichen, wobei da sicher noch andere mit reinspielen *lach* aber für dich ist das ja irrelevant *lach*)
Dann zu den Büchern... yay, wir haben auch mal was herausgefunden... wir waren auch mal produktiv... wir können ja schließlich nich immer die sein, die alles schlimmer machen *lach*... aber schon als das mit dem "Energieverlust" kam, dachte ich mir, dass es irgendwas mit dir zu tun haben würde... auch wenn ich nicht gedacht hätte, dass es dich direkt trifft, aber ich bin gespannt, wie es weiter geht... und Schatz... wehe du stirbst mir weg, die Geschichte hat doch grade erst begonnen... *knuddel* Mach weiter so!!!
Von: abgemeldet
2012-01-19T21:31:20+00:00 19.01.2012 22:31
wie gemin das ende ist öö'
*grummel*
ich kann mir denken "wer" es war...
man ><
ich will weiter lesen!!!
haha


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