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Ein Siegel verpflichtet

Der etwas andere Abriss meines Lebens
von

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Episode 13: Energieverlust

Episode 13: Energieverlust

Episode 13: Energieverlust
 

Eine Woche nachdem Blair sich mit dem Winddrachen verbunden hatte, lag die Stimmung am Boden. Jeder fragte sich, wo Kei war. Seit sieben Tagen war sie verschwunden und niemand fand eine Spur von ihr.

Am meisten nahm es Nehr mit. Jeden Tag suchte er das ganze Gebäude ab. Jeden Raum. Jedes Zimmer. Jeden Flur. Er suchte nach Geheimgängen und Hinweisen… Doch er fand nichts…

„Nehr… Du solltest wirklich in das Buch schauen…“, sagte Ace immer wieder.

„Nein!“, meinte er stur, „Ich schaue nicht in dieses Buch! Niemand schaut in das Buch!“

„Warum nicht?“, meinte sie wütend.

„Ich will da nicht hineinsehen! Und ihr wollt es auch nicht! Ich spiele da nicht mit! Ich werde es nicht lesen!“, fauchte er.

Blair sah zwischen den Beiden hin und her, als sie sich so auf dem Gang stritten.

„Du bist nicht der Einzige, der sich Sorgen um Kei macht! Schau in das Buch, damit wir wissen, was mit ihr passiert ist!“, entgeistert blickte sie ihn an, „Ich kann einfach nicht glauben, dass du nicht alles versuchen willst, um ihr zu helfen!“

„Weder ich noch irgendwer anderes sieht in dieses Buch! Und jetzt Schluss!“, sagte er und drehte sich weg.

„Ich versteh das nicht! Willst du dich nicht wenigstens einmal rechtfertigen, oder so? Willst du Kei denn gar nicht helfen?“

Gereizt sah er sie an. „Wir brauchen dieses Buch nicht um sie zu retten! Und keiner von euch wird hineinsehen!“ Damit ging er davon.

Seufzend sah Ace zu Blair. „Was hat er bloß? Dieses Buch ist unsere Chance… Und er hält es unter Verschluss… Lässt niemanden hineinsehen…“

Da kam Blair eine Idee. „Und wenn er es schon gelesen hat?“

„Warum sollte er sich dann so verhalten?“

„Vielleicht… Hat er es gelesen und… dort stand etwas, dass er nicht wahrhaben wollte…“, überlegte der ehemalige Mensch.

„Wie meinst du das?“

„Vielleicht… Sagt das Buch nicht, dass Kei entführt wurde… sondern getötet…“

Ace wurde bleich und schüttelte den Kopf: „Nein! Das wird dort nicht stehen! Das kann gar nicht sein! Wenn er uns töten würde… Warum dann… so?“

Blair schüttelte den Kopf, sie wusste es nicht…
 

„Wo… Wo bin ich…“, flüsterte Kei erschöpft…

Sie öffnete die Augen, doch alles war dunkel. Sie konnte nichts sehen und auch nichts spüren… Sie richtete sich vom Boden auf und sah sich um. Es war stockdunkel und wo immer sie auch war… Es gab keine Energie, bis auf ihre eigene.

Die Energiefängerin machte ein paar Schritte durch den Raum und kam an der Wand an. Kalt fühlte sie sich an, aber nicht fest. Nicht wie Stein, eher wie…

„Erde…“, murmelte Kei und kratzte mit ihren Fingernägeln daran. Sie rieb die Finger an einander. „Ganz sicher Erde… Heißt das?“ Sie hob eine Hand und erreichte die Decke. Die ebenfalls aus Erde bestand…

„Ich bin lebendig begraben…“, murmelte sie und atmete einmal tief durch.
 

„Wir dürfen einfach nicht in Panik verfallen…“, meinte Loki.

Baku schüttelte den Kopf: „Richtig. Weil wir aufgeben können. Wir werden sie nie finden…“

„Ohne Energiefänger…“, murmelte Raika niedergeschlagen, „Wird das wirklich schwer…“

„Aber… Wie können wir aufgeben? Ich meine…“, murmelte Loki und starrte auf den Tisch.

„Wir können sie nicht finden…“

„Wollt ihr aufgeben… Wollt ihr sie aufgeben?“

„Natürlich nicht… Niemand will das, aber… Es fühlt sich so hoffnungslos an…“

„So komisch…“

„Wo kann sie nur sein?“
 

„Wir brauchen dieses Buch!“, sagte Ace zielsicher.

Blair sah sie an und seufzte. „Nehr versteckt es aber in seinem Zimmer.“

„Dann müssen wir da eben einbrechen.“

„Es wird einen guten Grund haben, aber er nicht will, dass wir es lesen. Glaubst du nicht dass wir das respektieren sollten?“, fragte der Drache.

Ace seufzte: „Wir werden Kei nicht ohne das Buch finden!“

„Ich weiß ja, aber…“

„Aber? Was verdammt noch mal?“

„Ich habe Angst, vor dem… was da stehen könnte… Nehr sagte alles in diesen Büchern handelt von Qual, Folter und dem Tod…“

„Aber das bedeutete nicht, dass es auch so kommen muss!“

„Aber…“

„Wir brauchen es…“

Blair schüttelte den Kopf. „Ich will erst einmal mit Nehr reden…“

„Mit dem Sturkopf ist nicht zu reden! Wahrscheinlich will er Kei gar nicht wirklich retten!“, sagte Ace stürmisch.

„Das sehe ich ein bisschen anders…“, murmelte Blair.

Die Wandlerin schüttelte den Kopf: „Gut, mach du es auf deine Weise, ich tu’s auf meine!“
 

Kei seufzte, sie war in einer kleinen Erdhöhle begraben worden. Doch nicht nur das. Die Erde um sie herum, war auch noch tot. Sie besaß keine Energie mehr. Alles war tot, es gab nicht einmal mehr Insekten, die in dieser Erde lebten.

Die Energiefängerin hatte den Plan durchschaut und musste zugeben, er war gar nicht so schlecht. Gäbe es hier Insekten hätte sie überleben können, doch es gab keine Energie, von der sie sich hätte ernähren können. Sie würde verhungern, früher oder später.

Die Lage war aussichtslos. Seufzend ging sie in die Mitte ihres Grabes und legte sich auf den Boden. Sie schloss die Augen und bereitete sich auf das Ende vor…
 

Blair betrat die Kantine, aber Hunger hatte sie keinen mehr. In dieser Situation konnte sie einfach nichts essen…

Doch sie fand jemanden, dem es ähnlich ging.

Nehr saß alleine an einem Tisch und stocherte in seinem Essen herum.

„Wir müssen reden“, sagte sie und setzte sich gegenüber von ihm hin.

„Worüber…“

„Über Kei…“

„Ich will nicht…“

„Nehr! Komm schon! Du…“, sie senkte die Stimme, „Du bist doch in sie verliebt… Du musst sie doch retten wollen!“

„Natürlich will ich sie retten!“, er verdrehte die Augen, „Aber weißt du… das ist schwer… Wir haben keinen Anhaltspunkt und… ich weiß nicht einmal, ob sie vielleicht schon selbst die Notbremse gezogen hat.“

„Die Notbremse?“

„Energiefänger… können ihre Seele von ihrem Körper trennen und sich so umbringen… wenn sie in großer Gefahr sind oder keinen Ausweg mehr sehen…“, erklärte er.

Blair schluckte und sah ihn an: „Das ist schrecklich…“

„Und wir können nicht wissen, ob es schon passiert ist…“

„Nehr! Was tun wir jetzt?“

„Ich weiß es nicht… Energieverlust…“, murmelte er, „Er hat dieser Katastrophe einen ironischen Titel gegeben“, wütend stach er die Gabel in den Teller und dieser zerbrach unter dem Druck.

„Was steht in dem Buch…“, murmelte Blair.

„Nichts Gutes… Ich konnte nicht weiterlesen…“

„Was steht da?“

„Lebendig begraben.“

„Oh… Aber… Wo?“

Er schüttelte den Kopf: „Ich sagte doch, ich konnte nicht weiterlesen. Wenn ich es zu Ende lese, dann muss ich es akzeptieren.“

Blair seufzte, und ihr kamen die Worte von Ace in den Sinn: „Aber das Buch… muss doch nicht immer Recht haben…“

„Und wenn doch?“
 

In derselben Zeit war Ace in Nehrs Zimmer eingebrochen und hatte das Buch gefunden. Gemeinsam damit saß sie mit Baku, Kon, Loki und Raika in der Bibliothek.

„Das… ist schrecklich…“, flüsterte Raika.

„Und nicht wahr!“, warf Ace ein.

„Mhm…“, Kon sah das Buch nachdenklich an, „Und wenn doch?“

„Nein! Ist es nicht!“, schrie Ace wütend und hatte Tränen in den Augen.

Raika schluckte: „Kon… Du… Du kannst doch rausfinden, wo sie begraben liegt, oder?“

Der Magier las die Zeilen des Buches erneut. Schwach nickte er. „Ich vermute… Es gibt einen Zauber, der genau richtig dafür ist… Er wird uns die Stelle zeigen, die im Buch angesprochen ist… Wir sollten in der Lage sein, die Stelle zu finden. Ich werde das Buch verzaubern…“

Die Anderen atmeten erleichtert aus.

„Das ist großartig…“, sagte Raika.

„Ja, dann können wir sie retten“, meinte Ace. Sie blickte nach draußen inzwischen wurde es bereits dunkel, „Wir müssen uns sofort auf den Weg machen!“

Loki nickte tatkräftig.

Da fiel der Wandlerin etwas ein. „Aber… Ich werde vorher Blair suchen… Sie sollte mitkommen…“, an Nehr dachte sie gar nicht mehr.

Die Gruppe stimmte ihr zu und verabredete sich in kurzer Zeit vor dem Schultor.
 

Ace jedoch fand Blair und Nehr gemeinsam. Seufzend betrachtete sie nur Blair. „Wir wissen jetzt, wo Kei ist. Wir werden gleich losziehen um sie zu retten…“

Nehr schüttelte den Kopf: „Das könnt ihr nicht wissen!“

„Oh doch! Wir haben nämlich das Buch gelesen! Hättest du auch tun sollen!“, meinte Ace schnippisch.

Der Kämpfer starrte sie geschockt an. „Warum habt ihr das getan? Ace… Es nützt nichts mehr… Sie ist tot!“

„Ist sie nicht!“, sagte die Wandlerin und packte Blair an der Hand, „Komm mit, wir lassen den Irren alleine und retten Kei!“, sie wandte sich um und zog sie hinter sich her.

„Äh… Ace… Bist du dir da sicher?“, stotterte Blair und sah verwirrt zu Nehr, der in immer größere Ferne rückte.

„Ja! Hundertprozentig! Kon hat einen Zauber gefunden und mithilfe des Buches werden wir sie finden!“

„Und das was im Buch steht?“

„Das soll uns doch bloß Angst machen! Wir dürfen deshalb doch nicht aufgeben!“, meinte sie stur und zog sie weiter.
 

Nehr blickte den Beiden hinterher. Er seufzte. Und er hoffte inständig, dass sie Kei finden würden, doch er war sich sicher, dass auch das nichts bringen würde… Er ahnte, dass es alles bereits zu spät war…

„Kei…“, flüsterte er und ging den Gang entlang zu seinem Zimmer. Seitdem sie weg war, wusste er einfach nicht mehr, was er tun sollte. Er fühlte sich leer und hilflos…
 

Kon hatte mithilfe seines Zaubers eine weiße Lichtkugel beschworen, die ihnen nun den Weg zeigte. Sie führte durch den Wald und es war gut, dass sie weißes Licht absonderte, denn es wurde Minute um Minute dunkler. Sie streiften lange durch den Wald, bis die Kugel über einer Lichtung anhielt und zu Boden ging, wo sie erlosch.

Baku und Loki reagierten, indem sie kleine Feuerkugeln herbeizauberten, wodurch die Gruppe wenigstens ein bisschen etwas sehen konnte.

„Hier muss es sein…“, murmelte Kon.

„Hoffentlich kommen wir nicht zu spät…“, flüsterte Blair.

Ace schüttelte den Kopf. „Das können… können wir einfach nicht!“

„Da unten muss sie sein…“, schluckte Raika.

„Wie kriegen wir die Erde weg?“, fragte Blair verwirrt.

Ace seufzte: „Ich kann mich in einen Hasen verwandeln und graben… Aber wer weiß wie tief sie vergraben ist und wie lange das dauern würde?“

„Fischmenschen haben es auch nicht so mit Erde und Graben…“, murmelte Raika enttäuscht.

„Dann hängt es an den Magiern!“, sagte die Wandlerin bestimmt, „Ihr müsst die Erde wegzaubern.

Kon seufzte und nickte: „Das ist anstrengend!“

„Es geht um Kei.“

„Ich habe ja auch nicht gesagt, dass ich es nicht tun wollte…“, der Magier lächelte und sprach dann seinen Spruch.

Blair bemerkte, wie viel Kraft ihn dieser Spruch ihn kostete. Ihm lief der Schweiß von der Stirn und er zitterte, doch innerhalb weniger Sekunden war ein großer Haufen Erde verschwunden und der Blick in eine kleine Höhle wurde sichtbar. Und dort lag ein Körper.

„Kei!“, schrien die Mädchen wie aus einem Mund und stürzten hinab in die Höhle…
 

Seufzend öffnete Nehr die Tür zu seinem Zimmer.

„Amüsant, dass ausgerechnet, der große Kämpfer als erstes nervlich zusammenbricht“, kicherte eine dunkle Stimme hinter ihm.

Erstaunt drehte er sich um.

„Erstaunlich. Du stehst hier und hast schon längst aufgeben, wo deine Freunde doch in diesem Moment realisieren, was du schon lange weißt.“

Vor ihm stand ein junger Mann mit blondem Haar. Hatte Aaron nicht gesagt, der Teufel sei brünett? „Bist du…“, Nehr schluckte, „Den für den ich dich halte?“

„Kommt drauf an für wen du mich hältst.“

„Hast du Kei das angetan?“

„In diesem Moment finden deine Freunde ihre Leiche. Schade, schade, sie sind bloß ein paar Stunden zu spät… Wie dumm…“

„Also wirklich…“, Nehr ballte die Hände zu Fäusten, „Du…“

„Na, wer wird denn da gleich böse werden, dabei wollte ich dir doch ein Angebot machen.“

„Warum sollte ich mit dir Geschäfte eingehen?“, knurrte der Kämpfer.

„Weil deine kleine Freundin noch längst nicht tot ist.“

„Du sagtest doch…“, Nehr schluckte.
 

„Nehr hatte Recht… Nehr hatte Recht…“, murmelte Ace fassungslos, „Sie ist ganz kalt… Sie ist…“, sie konnte es nicht aussprechen, zitterte, weinte, so wie alle um sie herum.

Blair legte den Arm um sie, doch diese Geste war ebenfalls das Einzige, was sie vom Zusammenbrechen abhielt.

Eine bedrückende Spannung lag auf allen Personen. Entweder weinten sie oder verzweifelten innerlich. Keiner von ihnen hatte daran gedacht, dass das Buch doch Recht hatte… dass Nehr damit Recht gehabt hatte, sie besser nicht zu suchen…

„Sie ist tot…“
 

„Sie ist nicht tot.“

„Warum?“

„Sie hat ihre Seele freigelassen und sich selbst umgebracht. Doch dann war ich da. Ich habe ihre Seele eingefangen und ihr mit Hilfe davon einen Körper gebaut, der ihrem alten bis aufs Haar gleicht. Sie ist also, so wie ihr sie kennt, am Leben.“

„Aber…“

„Hättest du sie gerne wieder?“

„Warum tust du das alles?“

„Ich dachte, das wüsstet ihr längst. Hab ich euch wirklich überschätzt? Tja, wir werden sehen. Willst du deine kleine Freundin wieder haben… Ich habe da ein Angebot für dich. Sag einfach ‚Ja‘“

„… Ja…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  nojiko-sensei
2012-03-18T17:17:25+00:00 18.03.2012 18:17
Oh nein *lach* Zu was hat Nehr da bloß wieder Ja gesagt?? Ich kanne s ja verstehen, dass er durchdreht, aber wieso auch die anderen?? Oh man sie machen aber auch genau das, was der "Teufel" will... ney ney ney... Sie müssen noch viel lernen *lach* Aber ich habe die Hoffnung, dass sie mit den nächsten Prüfungen in den Büchern besser umgehen können... *lach* na mal sehen *gg*
Von:  Ace-san
2012-01-20T14:43:54+00:00 20.01.2012 15:43
Aaaaaaah Schatz du bist sooo gemein... wie kannst du dir das nur antun... und mir und allen anderen *schnief*
Und Nehr ist ein Idiot... nicht, weil er "ja" gesagt hat, sondern weil er aufgegeben hat... selbst wenn er Recht hatte... was ist denn bitte besser aufgeben im Glauben Recht zu haben oder hoffen und zumindest Gewissheit erlangen?
Aber er hat "ja" gesagt... damit steigt er jetzt auch auf das Spiel ein, ich bin gespannt, was ihn das kostet... oder was es dich kostet und ob Kei wenn sie wieder lebt eine Erinnerung daran hat... denn wenn ja, müsste sie wissen, dass sie eigentlich tot sein sollte und dass also höchstwahrscheinlich irgendwer auf das Spiel des dunklen Gegenspielers eingestiegen ist... so oder so bringt das jede Menge Konfliktpotential mit sich... ich bin wirklich gespannt wie das weiter geht... ich hoffe jedenfalls das beste...
und zur haarfarbe... tja es gibt mehrere möglichkeiten: entweder ändert er sein aussehen zur verwirrung und um nicht erkannt zu werden oder er hat noch weitere hereingelassen oder entfesseln können... so oder so ist er ein übler Gegenspieler...
ich bin jedenfalls stolz auf meine Rolle *lach* ich geb zwar schnell auf, aber wenn es um so etwas geht, hätte ich alles getan um zumindest Gewissheit zu erlangen, schätze ich...
also dann... *knuddel* Mach weiter so!!!
Von: abgemeldet
2012-01-20T10:06:58+00:00 20.01.2012 11:06
es war klar, dass du dich selbst nicht durchgängig töten würdet. oAo'
hm...ich frag mich warum nehr so gehandelt hat, hätter es es früher lesen lassen, dann wärs nicht passiert...*grummel*
und jetzt geht er auf einen pakt mit dem bösen ein...uú
mensch!!!


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