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Why can't I just love?

von

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11. Juli

Edit: Danke für den Hinweis, dass ich geschrieben habe, dass Scheine grunzen XD Habe es geändert^^

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Irgendwie scheint es das Schicksal gut mit mir zu meinen. Ich hatte heute wieder einen wunderschönen Tag... Man merkt vielleicht schon, ich bin richtig in der rosaroten Stimmung, von der ich schon oft gehört habe, sie aber nie wirklich erlebt habe. In Büchern oder Filmen wurde der Zustand des Verliebt-Seins immer so beschrieben, dass es so ist, als wäre man in Watte eingepackt oder von einer Wolke umgeben und man würde schweben und alles wäre rosa und so. Selbst der graue Alltag glitzert auf einmal und alles ist toll. Ich habe das immer für den größten Schwachsinn der Welt gehalten.

Aber ich muss zugeben, dass es doch irgendwo seine Richtigkeit hat. Ein bisschen rosa ist für mich ja sowieso alles ein bisschen(jaja, ich weiß, ich bin schwul und stehe jetzt auch endlich dazu!), aber ich bin auf einem richtigen Friedenstrip. Ich könnte momentan die ganze Welt umarmen und lächle fast immer. Mein Kiefer tut schon ein bisschen weh. Außerdem habe ich mir gerade mein ›Ach Gottchen‹ abgewöhnt und es durch ein langgezogenes, verträumet ›Haaach‹ ersetzt. Ich bin mir nicht sicher, was davon jetzt besser ist.

Es ging mir jedoch nicht den ganzen Tag so wattig-wolkig-wundervoll. Der Vormittag war die reinste Hölle. Wir mussten heute Fahrräder, besser gesagt Mountain-Bikes, weil es hier so verdammt hügelig ist, besorgen und sind dann nach diesem anstrengenden Überlebens-Spaziergang auch wirklich noch damit gefahren! Dabei hatten wir irgend so einen neunmalklugen Anführer, der es total lustig fand, wenn man sich schwitzend und keuchend einen Berg hochgestrampelt hat, einem ganz oben die Kraft aber doch vergeht und man dann wieder herunterrollt. Nicht, dass mir das oft passiert wäre!

Ähm, damit meine ich das Auslachen des Anführers. Der fand mich nicht lustig. Konnte er auch gar nicht, denn er war ein paar Kilometer weiter vorne als ich. Aber das will ich jetzt nicht weiter vertiefen. Ich fuhr die holprigen Feldwege entlang und bei jedem Berg, der zu steil nach unten ging, schrie ich wie am Spieß. Das bekam zum Glück keiner mit, weil der Rest der Klassen schon lange aus meiner Sichtweite war. Aber mich störte das nicht besonders, ich hatte mein eigenes Tempo und das war gut so! Und spätenstens, wenn sie mich verhungert im Wald auffanden, würden sie es bereuen, dass sie einfach ohne mich vorgefahren waren, jawohl! Hoffte ich zumindest.

Nach zehn Minuten und einigen steilen Hügeln hatte meine Motivation nicht nur den Nullpunkt erreicht, sie war weit unter den Meeresspiegel gerutscht und jämmerlich ertrunken. Also hatte ich einfach ganz rebellisch mein Fahrrad genommen und es tief in den Wald geschleudert und mich einfach hingesetzt und ausgeruht. Später rief ich mir ein Taxi und fuhr zur Herberge zurück, wo alle mich um Vergebung baten, dass sie mich einfach zurück gelassen hatten.

Okay, ich geb's zu. Ich war gegen einen Baum gefahren und das hatte das Fahrrad nicht so gut verkraftet. Also saß ich auf einem Stein, neben mir ein weiteres demoliertes Fahrrad, dass ich in meine Sammlung der von mir demolierten Fahrräder aufnehmen konnte, und wartete. Wenn es nötig gewesen wäre, hätte ich bis drei Uhr morgens gewartet, dass ein Lehrer mich abholt, ich hätte mich nicht selbstständig vom Fleck bewegt. Doch auf einmal sah ich in der Ferne noch jemanden, der auf einem Fahrrad saß. Ich wunderte mich noch, dass es jemanden gab, der tatsächlich langsamer als ich fahren konnte, ohne einfach umzufallen oder wegen dem Gegenwind rückwärts zu rollen.

Der Fahrradfahrer kam immer näher und ich war schon gespannt, wer es wohl sein könnte. Ich hoffte darauf, dass es nicht Nico oder Sören waren. Oder irgendein fremder, sechzigjähriger Tourist, der mir seine Briefmarkensammlung zeigen will oder so etwas in der Art. In der Ferne erkannte ich schwarze Haare und einen Jungen in etwa meinem Alter.

Aksel.

Mein Herz machte einen Satz. Verflucht, dass ist er!, dachte ich panisch. Ich überlegte hastig, ob ich das zerstörte Fahrrad vielleicht schnell verstecken sollte. Doch dann wiederrum dachte ich mir, dass es ziemlich bescheuert wirken würde, wenn ich jetzt mein Fahrrad wegschmiss. Aksel blickte kurz auf. Er machte kein Zeichen, dass er mich erkannt hatte, aber innerlich wusste ich, er hatte mich gesehen.

Je näher er kam, desto lauter hörte ich mein Herz pochen. Meine Knie wurden weich. Mein Gesicht wurde heiß. Schließlich war er direkt vor mir – und fuhr an mir vorbei.

Völlig verwirrt sah ich ihm hinterher. Das war ja wohl nicht sein ernst! Nach ein paar Metern hielt er jedoch an und ließ sein Fahrrad achtlos auf den Boden fallen. Ich fragte mich, was ist denn jetzt los? Aksel ging auf mich zu und lachte.

»Du solltest mal dein Gesicht sehen!«

Ich spürte förmlich wie ich rot wurde. Aksel lachte mich weiter aus und ich sah einfach weg und schmollte. Nach einiger Zeit hatte er sich jedoch wieder beruhigt und lächelte nur noch belustigt.

»Komm, ich hab's nicht so gemeint«, sagte Aksel und wuschelte mir durch die Haare.

Liebe ist schon seltsam. Normalerweise würde ich jeden töten, der es wagt, sich an meiner Frisur zu vergreifen, aber als Aksel es tat, nahm ich es einfach hin. Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, es schlecht zu finden, wenn er mich berührte. Auch wenn meine Haare darunter leiden mussten.

»Du, Aksel...«

»Was?«, fragte er in seinem normalen, genervten Ton.

Ja, was eigentlich? Eigentlich wusste ich gar nicht, was ich sagen sollte. Der Gedanke, normal mit Aksel reden zu können, erschien mir so fern, so unmöglich. Schon eine simple Bewegung war in Aksels Gegenwart so schwierig, weil ich am ganzen Körper zitterte und mein Verstand sich ausschaltete. Wie sollte ich da ein vernünftiges Wort rausbringen? Oder gar in der Lage sein, ihm meine Gefühle zu offenbaren?

Und mit diesem Gedanken stieg meine Panik. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Sollte ich ihm sagen, was ich für ihn empfand? Das würde ich doch niemals fertig bringen! Außerdem wusste ich nicht, wie man so etwas macht. Ich war noch komplett unerfahren. Aksel hatte das alles sicher schon mehrmals erlebt. Und selbst wenn ich ihm meine Gefühle gestand – was brachte mir das? Er wollte sicher nichts von einem Kerl, besonders von mir.

»Erde an Schwuchtel, bist du noch da?«, fragte Aksel genervt.

Ich zuckte leicht zusammen, als er mich aus meinen Gedanken riss. »Äh, j-ja, ich bin-«

Auf einmal hörte ich etwas seltsames aus dem Wald. Es klang wie ein Grunzen, wie Schweine das machen. Kurz wunderte ich mich, was Schweine in einem Wald machten. Da fiel mir wieder ein, dass es ja solche ungezähmten Schweine gab, die in freier Wildbahn lebten. Lacht nicht, ich bin in einer Stadt aufgewachsen! Und ja, ich weiß, dass Kühe nicht lila sind. Aber trotzdem hatte ich noch nie im Leben ein Wildschwein gesehen. Panik stieg in mir auf. Ich hatte mal gehört, dass diese Viecher richtig aggressiv und gefährlich werden können. Es kam noch ein Grunzen aus dem Wald, dass gefährlich nah klang. Dazu noch leises Rascheln. Und plötzlich sah ich einen Schatten hinter ein paar Bäumen vorbeihuschen.

Ich schrie los und sprang das Nächstbeste an und krallte mich fest. Das ›Nächstbeste‹ war in diesem Moment Aksel und demenstprechend auch sein Rücken, an dem ich mich festhielt. Ganz deutlich hörte ich mein Herz schlagen und hatte das Gefühl, es würde jeden Moment aus meiner Brust herausspringen. Meine Hände zitterten, jedoch konnte ich meinen Griff in Aksels T-Shirt nicht lockern. Ich hielt mich so sehr fest, dass meine Fingerknöchel schon ganz weiß wurden.

»Man, Schwuchtel! Bist du noch ganz dicht?!«, keifte Aksel mich an und ich zuckte wieder zusammen.

Das Gefühl der Angst machte Platz für die Trauer, und so beruhigte ich mich langsam.

»Ähm... tut mir Leid...«, murmelte ich.

Langsam lockerte ich meinen Griff und fühlte mich in meiner Vermutung, dass er nichts von mir wissen wollte, bestätigt. Was hatte ich mir eigentlich dabei gedacht, zu erwarten, dass er meine Gefühle erwidern könnte? Ich entfernte mich von Aksel, sehr langsam. Seine Nähe war unbeschreiblich für mich und der Gedanke, dass er bei meiner Anwesenheit nicht so empfand wie ich, machte mich traurig, fast wahnsinnig. Doch auf einmal spürte ich seine Hände auf meinem Rücken, die mich mit sanfter Gewalt zurück an seinen Oberkörper drückten.

»Äh, A-Aksel...?« Meine Stimme war schwach, kaum hörbar.

Er antwortete mir nicht, sondern hielt mich einfach nur fest. Irgendetwas war anders als gestern in der Stadt. Aksel schien so unsicher, ich glaubte sogar, ein leichtes Zittern seiner Hände zu spüren. Doch so schnell der Moment angefangen hatte, so schnell war er auch wieder vorbei. Aksel löste sich von mir und ging ohne ein weiteres Wort. Ich wusste gar nicht, was los war. Doch ich wollte es wissen, unbedingt.

»Aksel!«, rief ich und ging ihm die paar Schritte, die er gegangen war, hinterher, bis ich wieder vor ihm stand. »Wa.. was willst du eigentlich?« brachte ich unter Anstrengung heraus. Wow, ein ganzer Satz. Welch ein Fortschritt.

Aksel sah mich emotionslos an. Ich hielt seinem Blick stand, weil ich wusste, dass da mehr war als Gleichgültigkeit. Dieser desinteressierte Ausdruck war nicht echt. Es steckte viel mehr dahinter. Ich wollte herausfinden, was da in Aksels Herzen war. Ob es vielleicht sogar Gefühle, in welcher Weise auch immer, für mich waren. Ich konnte einfach nicht mehr glauben, dass ich ihm völlig egal war. Selbst, wenn er mich hassen sollte, ich hatte zumindest Gewissheit. Doch diese Maske störte mich, sein cooles Getue machte mich wahnsinnig.

Ganz langsam stellte Aksel sich vor mich und schaute mir tief in die Augen, mit seinem intensiven Blick. Schließlich beugte er sich vor, wie in Zeitlupe. Er musste leicht in die Knie gehen, bis wir auf Augenhöhe waren. Sein Gesicht war meinem nur ein paar Zentimeter entfernt. Ich fragte mich, was er vor hatte. Vielleicht würde er sich einfach wieder entfernen, vielleicht auch nicht. Doch ich wollte es wissen. Auch, wenn seine Nähe mich beinahe um den Verstand brachte.

Schließlich kam Aksel noch näher, doch er beugte sich an meinem Gesicht vorbei und flüsterte mir etwas ins Ohr.

»Jeg er forelsket i dig, homse.«

Hä?, dachte ich mir nur. Ich dachte, er würde etwas sagen, dass unsere Beziehung klar machen und mein Leben verändern würde! Was sollte dieses komische Geschwafel?! Völlig verwirrt ließ Aksel mich zurück.

»Ich fahre schon mal vor, Schwuchtel. Du bist eh zu langsam!«, rief er mir zu, ging zu seinem Fahrrad und fuhr einfach davon.

Ich fühlte mich irgendwie erschlagen und blieb einfach stehen, sagte nichts. Meine Kinnlade stand wahrscheinlich auch noch offen. Das konnte doch nicht wahr sein! Da veranstaltete Aksel einfach so eine Show, machte mich ganz verrückt und nuschelt dann einfach irgendeinen Mist! Groar! Der Kerl bringt mich um den Verstand!

Ich wurde etwa zwei Stunden später von einer Lehrerin abgeholt. Jetzt bin ich immer noch nicht schlauer, was mich und Aksel angeht. Was wollte der mir eigentlich mit seinem komischen Satz da sagen? Hatte er sich diese ganzen Laute mal schnell ausgedacht, um mich zu verwirren, oder was? Hm, irgendwie passt das irgendwo ja auch wieder zu ihm. Der lacht sich wahrscheinlich ins Fäustchen, weil ich auch noch so sehr darüber grübele! Ich werde das jetzt tief in meinem Gehirn einsperren, abschließen, den Schlüssel wegwerfen und nie, nie wieder darüber nachdenken!

Moment, vielleicht weiß Sören ja, was das bedeuten könnte. Wegschließen tu' ich den Gedanken später!

»Du, Sören, hat der Satz ›Jai er forälskä i dä omse‹ irgendeine Bedeutung?« Ich hatte das Gefühl, meine Zunge würde bei dem Satz jeden Moment abfallen.

»Hm,« überlegt er, »das könnte sehr schlecht ausgesprochenes Norwegisch sein.«

Na klar, Aksel ist doch Norweger! Argh, wieso bin ich da nicht gleich drauf gekommen?!

»Und, ähm, was bedeutet das?«, fragte ich zögerlich. Hatte er vielleicht mich und meine Mutter beleidigt oder so etwas?

»Öhm, irgendwas von ›Ich bin verliebt in dich‹, glaube ich. Das letzte Wort kenne ich nicht.«

Was...? WAS?!?!

»Oh, äh, oh, äh, oh, äh, danke.«

Sören schmunzelte kurz. »Hat Aksel das zu dir gesagt oder so? Der ist doch Norweger.«

»Ahahaha, neeeeiiin! So etwas würde er nie sagen, nie im Leben!« Ich fuchtelte nervös mit meiner Hand herum.

»Aber ihr seid doch zusammen, oder nicht?«

»Nein, nein, wir hassen uns!« Das Schütteln meiner Hand wurde mit meiner wachsenden Panik immer schneller.

»Ja?«

»Jaaa, bis aufs Blut! Wie die Pest!« Ich hatte das Gefühl, meine Hand würde jeden Moment abfallen und durch den Raum fliegen.

Sören sah mich an, als wäre ich geisteskrank. Schließlich zuckte er jedoch mit den Schultern, nuschelte ein ›wie du meinst...‹ und ließ mich allein in unserem Zimmer.

Eine halbe Stunde lang saß ich regungslos dar und fragte mich, was das alles bedeuten soll. Darf...darf ich mir etwa Hoffnungen machen? Oder ist das alles nur ein schlechter Scherz? Bei Aksel kann man sich nicht sicher sein. In dem einen Moment glaubt man, endlich seinen weichen Kern durchgedrungen zu sein, und eine Sekunde später wirft er dich doch weg, als wärst du Abfall. Und sowieso, dass Aksel so etwas sagte, war total untypisch für ihn. Das so ein Satz in seinem Vokabular war, erschien mir so seltsam. Und was hieß überhaupt dieses letzte Wort, ›omse‹, oder wie auch immer das war?

Kurz hole ich mein Handy heraus und suche im Internet nach einem norwegisch-deutschem Wörterbuch. Er hatte wirklich gesagt, ›Ich bin verliebt in dich‹. Wortwörtlich! Aber das letzte Wort finde ich noch nicht... Nach etwas Recherche finde ich schließlich heraus, dass das Wort ›homse‹ geschrieben wird. Und es bedeutet...

Schwuchtel.

Okay, dieser Satz klingt doch nach Aksel. Aber muss das gleich etwas heißen? Vielleicht verarscht er mich auch nur. Ach, ich bin so verwirrt. Was soll das alles nur bedeuten? Er ist auf einmal so seltsam zu mir. Als er mich noch eindeutig gehasst hat und ich nur Angst vor ihm hatte, war alles so einfach. Jetzt ist es so schrecklich kompliziert und jedes Wort von Aksel bringt mich in ein Gefühlschaos. Empfindet er genau so für mich, wie ich für ihn? Oder ist alles nur ein Scherz?

Ich werde ihn wohl oder übel fragen müssen, wenn ich eine Antwort will. Obwohl... Nein, nein, das ist eine ganz schlechte Idee. Ganz furchtbar schlecht! Erstmal würde ich es gar nicht hinbekommen, ihn einfach zu fragen, was er für mich empfindet. Und selbst wenn – was, wenn es am Ende doch nur ein Scherz war? Das würde ich nicht überleben. Es wäre zu peinlich und zu schmerzhaft. Argh, Liebe, wieso bist du nur so kompliziert?
 

Später
 

Ich habe mir gerade dein Tagebucheintrag von heute nochmal durchgelesen und festgestellt, dass ich am Anfang total verliebt und fröhlich war und dann am Ende vom Eintrag panisch und verzweifelt. Was ist nur aus der rosaroten Wolke geworden?

Habe jetzt gelernt, dass Liebe auch für Stimmungsschwankungen sorgt. Und dass ich nicht mehr so viel über meine Erlebnisse nachdenken sollte. Diese intensive Analyse scheint mich irgendwie deprimiert zu haben. Wie auch immer, ich gehe jetzt schlafen. Hoffentlich ist es in einem Zimmer mit Sören nach wie vor halbwegs sicher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Ayalaana
2014-05-12T20:49:09+00:00 12.05.2014 22:49
Das war mal wieder ein Kapitel nach meinem Geschmack.
Ich finde Aksels Stimmungsschwankungen ehrlich gesagt ein wenig zu heftig.Ich meine, die unnahbaren Kerle, die wirklich süß sind, wenn sie mit der geliebten Person allein sind und sie im nächsten Moment wie Scheiße behandeln gibt es ja nun wie Sand am mehr in diversen Filmen und Büchern. Auch ich habe mich ihrer bedient. Aber ein so krasses Beispiel wie Aksel ist mir noch nie untergekommen. Mir ist er immer noch unsympathisch, obwohl ich nach so vielen Kapiteln eine Bindung zu ihm aufbauen hätte müssen. Zwischendurch ging es, aber momentan finde ich ihn nur nervig. Das liegt sicher auch daran, dass man die Dinge nicht aus seiner Sicht sehen kann und daher seine Beweggründe auch kennt.
Das mit dem norwegischen Satz fand ich süß. Fremdsprachen mach sich immer gut. Besonders, wenn es um wichtige Sätze geht.
Antwort von:  Ayalaana
12.05.2014 22:49
Sand am MEER mein ich natürlich. ^^
Von:  JamieLinder
2012-03-05T16:01:00+00:00 05.03.2012 17:01
Die Kapitel werden immer niedlicher. *-*
Und ich hab in diesem Kapitel sogar etwas neues dazu gelernt,
nämlich das Scheine grunzen. :D XD
(ein kleiner Fehler auf seite 3.^^)

Ich bin schon gespannt, was als nächtes passiert. *-*
Und ich drück Tobias ganz fest die Daumen,
dass er den Mut findet mit Aksel zu reden. *drück*
<3
Von:  Inan
2012-03-05T14:17:51+00:00 05.03.2012 15:17
Das letzte Wort war leicht, ich wusste gar nicht, dass es ein norwegisches Wort für 'Schwuchtel' gibt xD
Extrem tolles Kapitel =3


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