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Why can't I just love?

von

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10. Juli

Ich habe die Nacht doch im Zimmer verbracht, aber auch nur, weil Sören mich dabei erwischt hatte, wie ich gerade abhauen wollte. Aber trotzdem habe ich die ganze Nacht kein Auge zugetan. Ich hasse diese Athmosphäre in der Nacht auf Klassenfahrten, mit diesen fremden Leuten in einem Zimmer und speziell für mich dazu noch die Befürchtung, jeden Moment könnte ein Eichhörnchen vor der Fensterscheibe sitzen. Widerlich.

Und noch etwas, dass ich an Klassenfahrten hasse, sind Stadtrallyes. Ich hasse es wie die Pest, von einem Ort zum nächsten gescheucht zu werden, nur um irgendeine blöde Frage auf einem genauso blödem Arbeitsblatt zu beantworten. Aber natürlich mussten wir genau das heute machen: eine Stadtrallye. Naja, eher eine Dorfrallye. Wie auch immer.

Schon mit einem unguten Gefühl in der Magengrube stand ich auf dem matschigen Hof des Naturfreundehauses. Beide Klassen waren versammelt und Herr Wener und die Lehrerin, die mich im Bus auf den freien Platz hingewiesen hatte, erklärten uns, was wir nun machen durften. Oder besser gesagt, wozu sie uns zwingen würden.

»Also, ich und Frau Lehning werden diese Zettel austeilen«, erklärte Herr Wener, »und alle mit derselben Zahl finden sich zusammen und bilden eine Gruppe.«

Scheiße, dachte ich mir, Zufallsgruppen. Bei meinem Talent bilde ich eine Gruppe mit Nico, seiner Clique und Aksel gleichzeitig. Dann überlebe ich diese Rallye nicht. Frau Lehning und Herr Wener teilten die Schnipsel aus und als Nico eine Nummer zog, starrte ich gebannt zu ihm. Ich musste unbedingt wissen, welche Zahl er bekam. Doch die ungeteilte Aufmerksamkeit wäre gar nicht so nötig gewesen, denn sofort, als Nico seine Zahl sah, schrie er herum: »Wer hat hier 'ne Dreizehn?!«

Dreizehn. So ein Zufall. Die Zahlen gingen wohl nicht bis sechshundertsechsundsechzig... Schnell suchte ich in der Menschenmasse nach Aksel. Doch als er eine Nummer zog, betrachtete er sie nur und sagte nichts darüber. Desinteressiert wie immer. Schließlich stand Frau Lehning auch vor mir und ich betete, keine Dreizehn zu ziehen. Sie hielt mir fünf Zettel hin, ich sollte einen auswählen. Oh Gott, dachte ich. Soll ich den in der Mitte nehmen? Nein, damit rechnet doch jeder. Vielleicht sollte ich rechts nehmen, weil ich Rechtshänder bin? Oder links, um das Universum zu verwirren. Panik steig in mir auf, und so schloss ich einfach meine Augen und wählte auf gut Glück.

Ich betrachtete meinen Zettel. Zitternd klappte ich ihn auf, hielt dem Druck jedoch nicht stand und kniff meine Augen zu. Nicht dreizehn! Nicht dreizehn! Nicht dreizehn!

Langsam öffnete ich ein Auge und die erste Zahl, die ich halbwegs erkennen konnte, war eine drei. Nein! Ich bin tot, dachte ich mir. Mein Schicksal akzeptierend öffnete ich schließlich auch das andere Auge, doch dann sah ich, dass meine Zahl drei war. Einfach nur drei. Nicht dreizehn. Kein Nico in meiner Gruppe! Da hatte ich ja ganz umsonst so eine filmreife Show abgezogen.

»Nh, Tobias, du hast ja auch eine drei gezogen, nh!«

Oder auch doch nicht. Ich betrachtete Sören mit einem Todesblick. Meine rechte Augenbraue zuckte ein wenig, als ich mit Mühe antwortete: »Ach, du auch? Wie schööön...«

»Hey, Schwuchtel«, hörte ich auf einmal neben mir.

Ich drehte mich ein wenig und sah Aksel, der seine gezogene Nummer zeigte. Eine drei. Ich unterdrückte einen Schrei und schaute einfach nur verwundert drein.

Sören beäugte Aksel neugierig und drehte sich dann wieder zu mir. »Du bist homosexuell?«

»Nein!«, rief ich verärgert.

Aksel grinste nur. Auf einmal legte er einen Arm um meine Schulter und zog mich näher zu sich heran.

»Doch, und zwar wir beide. Hast du ein Problem damit?«

Meine Augen weiteten sich. Was hatte er da gesagt?

»Äh, nh, nein...«, gab Sören kleinlaut zurück.

»Gut«, sagte Aksel und ließ mich los. Dann drehte er sich um und ging in Richtung Dorf.

Ich blieb wie angewurzelt stehen. Mein Herz pochte und ich war völlig benebelt, alles um mich herum schien nicht mehr zu existieren. In meinem Kopf spielte sich immer wieder ab, was Aksel gerade getan und gesagt hatte. Hatte das...irgendetwas zu bedeuten?

»Kommst du, Tobias?«, riss Sören mich aus meinen Gedanken.

Ich verwarf den Gedanken schnell. Als wenn Aksel mich mögen würde! Da brauchte ich mir keine Hoffnung zu machen. Aber warum eigentlich Hoffnung? Hoffte ich denn, dass er mich mochte? Es sollte mir doch eigentlich egal sein. Was ist da nur los mit mir? Den ganzen Weg bis zum Dorf grübelte ich darüber, fand jedoch keine deutliche Antwort.

›Doch, hast du eigentlich, aber du willst es nicht wahrhaben.‹

›Du schon wieder, nerviges Stimmchen! Du hast dich lange nicht mehr blicken lassen.‹

›Die meiste Zeit warst du zu dämlich, um überhaupt irgendetwas zu merken, aber langsam siehst du es ja doch endlich ein!‹

›Was sehe ich ein?‹, grummelte ich innerlich. Oh, diese inneren Konflikte...

›Dass du Aksel liebst.‹

Ich schnappte in Gedanken nach Luft.

›T-T-T-Tue ich gar nicht!!‹

›Du wirst rot.‹

›Werde ich gar nicht!‹

›Dein Herzschlag beschleunigt sich.‹

›Gar nicht wahr!‹

›Ich bin dein Kopf, du Idiot. Wenn jemand weiß, was mit deinem Körper so passiert, dann ich. Und glaub mir, wenn du diesen Kerl ansiehst, werden da eine Meeenge Glückshormone produziert.‹

›Warum ist mein Kopf so ein Arschloch?‹

›Weil du ja anscheinend auf solche stehst.‹

Ich beschloss, dass es sinnlos war, mit meiner inneren Stimme zu diskutieren. Kurz sah ich mich um. Wir waren seit einer halben Stunde unterwegs und ich sah immer noch kein Dorf in der Nähe. Außerdem redete keiner auch nur ein Wort. Aksel war so desinteressiert wie immer und Sören wohl von ihm eingeschüchtert. Ich war zu sehr in Gedanken, um ein Gespräch anzufangen. Kurz schielte ich zu Aksel. Doch ich sah sofort wieder weg. Wie sah denn das aus, wenn ich jetzt auch noch anfing, ihn anzustarren?! Ich seufzte. Warum musste alles so kompliziert sein?

»Was ist los, Schwuchtel?«, fragte Aksel mich auf einmal.

Ups, ich hatte wohl zu laut geseufzt. Aber vor allem wunderte ich mich, dass Herr Nikolai sich für meine Gefühlslage interessierte. Die Natur tat ihm wohl auch nicht so gut.

»Äh, nichts, mir geht’s gut« sagte ich nervös.

Aksel zog fragend eine Augenbraue hoch, sagte jedoch nichts weiter.
 

»Endlich!!«

Mit einem triumphierenden Ruf hopste ich auf den gepflasterten Boden des Dorfes. Man, fühlte sich das gut an! Endlich kein Dreck mehr! Ich sah mich um. Die Häuser hatten nicht mehr als ein Stockwerk und sahen eher nach altertümlichen Behausungen aus. Zwar nicht wirklich das, was ich mir erhofft hatte, aber wenigstens nicht immer nur diese ekligen Bäume und Büsche überall! Auf einmal erblickte mein Stadtradar etwas – das Gebäude da hinten sah doch verdächtig nach einem Geschäft aus! Sofort sauste ich los und ignorierte die Rufe meiner Gruppenmitglieder.

Fehlalarm. Das ›Geschäft‹ war nur ein Museum über Bergbau. Ich seufzte enttäuscht.

»Wir können weiter, Leute!«

Keine Antwort.

»Leute...?«

Ich drehte mich in alle Richtungen um. Doch ich sah niemanden.

»Aaaah, ich habe sie verloren!!«, rief ich und sah mich hektisch um.

Immer noch nichts! Das durfte doch nicht wahr sein, was sollte ich jetzt tun?! Ich werde sterben, dachte ich panisch. Nein, ich muss ruhig bleiben!, sagte ich schließlich zu mir selbst. Ich muss nur-

Auf einmal packte eine starke Hand an meine Schulter.

Ich schrie los und drehte mich um, nicht ohne mit meiner Faust auszuholen. Der Angreifer lag schließlich am Boden und ich atmete schwer.

»Man, Schwuchtel, bist du noch ganz dicht?!«

Verdammt, ich hatte gerade Aksel umgehauen! Ich half ihm auf und beteuerte tausende Male, wie schrecklich leid mir das tat. Er murrte nur.

»Wie kann man so bescheuert sein?! Du treibst mich echt in den Wahnsinn!«, keifte er mich an.

Ich fühlte ein seltsames Stechen in der Brust. »Du brauchst mich ja nicht so zu erschrecken!«, rief ich verärgert zurück.

»Häää?! Wer ist denn einfach weggerannt?!«

Da musste sogar ich einsehen, dass er Recht hatte. Mir fiel nichts zu meiner Verteidigung ein, also beließ ich es bei Schweigen und sah ihn einfach beleidigt an. Doch er würdigte mich keines Blickes.

Aksel grummelte. »Ich hätte dich einfach hier stehen lassen und allein zur Herberge gehen sollen. Warum kümmere ich mich überhaupt noch um so einen Dreck wie dich?!«

Er sagte dies mehr zu sich selbst als zu mir, doch ich hörte jedes Wort. Jedes einzelne verdammte Wort. Und es verletzte mich viel mehr, als jede Beleidigung, Demütigung oder Prügelei, die man mir in meinem Leben angetan hatte, zusammen. Was war dieser unbeschreibliche Schmerz und warum hatte ich ihn überhaupt? Ich war solche Worte gewohnt. Schon mein ganzes Leben lang. Es interessierte mich doch kaum noch, wenn meine Mutter mir erzählte, wie sehr sie es bereute, mich in die Welt gesetzt zu haben – warum tat es so weh, wenn Aksel diese Dinge sagte? Mir schossen Tränen in die Augen, ich konnte nichts dagegen tun. Wieso? Wieso fühlte es sich so schrecklich an?

Etwa, weil ich in ihn verliebt war?

Bei dem Gedanken schien mein Herz kurz auszusetzen, nur um danach in doppelter Geschwindigkeit weiterzuschlagen. Da wurde es mir langsam klar. Warum ich mich so seltsam in seiner Nähe verhielt. Warum mein Herz so verrückt spielte.

Na klar, ich bin in Aksel verliebt.

Noch mehr Tränen sammelten sich in meinen Augen. Ich sah wieder zu Aksel, der mir endlich wieder seine Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Als der Blickkontakt aufgebaut war, konnte ich die Tränen nicht mehr aufhalten und sie suchten sich still ihren Weg meine Wangen hinunter. Irgendwas änderte sich in Aksels Blick, ganz plötzlich. Diese Leere, die seine dunkelbraunen Augen sonst hatten, schien gefüllt zu werden, mit etwas schönem, unbeschreiblichem. Fasziniert sah ich in diese Augen, in die ich mich doch irgendwie verliebt hatte, auch wenn sie mich immer mit so einem abschätzendem Blick ansahen. Doch jetzt nicht. In Aksels Gesichtausdruck glaubte ich plötzlich so etwas zu finden wie... Zuneigung. Wärme. Geborgenheit.

Vielleicht sogar ein bisschen Liebe?

In diesem Moment fühlte ich so unglaublich viel. Ich war traurig, ich war glücklich, ich war nervös und aufgeregt, doch gleichzeitig ruhig. Aber was ich vor allem fühlte, war Hoffnung. Hoffnung, dass da etwas zwischen uns war. Dass ich keine Angst haben musste, sondern einfach auf mein Herz hören durfte. Die Hoffnung, dass da in Aksel ein kleiner Funken Liebe war, der irgendwann mir gelten könnte. War das zu viel verlangt? War es gegen die Natur, dass ich so fühlte? Um so etwas mache ich mir keine Gedanken mehr. Ich bin in Aksel verliebt – das ist meine Natur.

Auf einmal spürte ich, wie Aksel seine Hände um meine Hüfte legte und dicht bei mir stand. Ich musste meinen Kopf leicht in den Nacken legen, um den Blickkontakt aufrecht erhalten zu können. Seine Nähe brachte mich ganz um den Verstand. Ich war nicht fähig, irgendetwas zu tun. Als ich versuchte, seinen Namen zu sagen, zitterte meine Stimme und nach der ersten Silbe versagte sie völlig. Aksel sah mich darauf einfach nur an. Mit diesem gefühlvollen Blick, den ich überhaupt nicht von ihm kannte.

Noch immer stand ich einfach nur da und tat nichts. Ich starrte Aksel einfach nur an. Doch er verstand und legte ganz sanft seine Hand an meinen Nacken und drückte mich an seinen Oberkörper. Mein Kopf ruhte schließlich auf seiner Brust und ich konnte leise seinen Herzschlag hören. Er war genau so aufgewühlt wie ich, obwohl er so gelassen aussah. Das Herz lügt eben nie. Langsam wurde ich etwas ruhiger und legte ich meine Arme um Aksels Rücken.

Als er den sanften Druck meiner Hände spürte, wurde Aksels Griff etwas fester und die Umarmung inniger. Er lehnte seinen Kopf leicht gegen meinen und ich schloß meine Augen. Ich hatte solche Angst, dass es nur ein Traum sein könnte. Das alles war doch viel zu schön um wahr zu sein, wie man immer sagt. Meine Hände fassten automatisch etwas fester zu. Wenn es ein Traum war, wollte ich nie wieder auf-

»Nh, Tobias!«

Ich und Aksel zuckten gleichzeitig zusammen und lösten uns voneinander. Als wir beide nach rechts blickten, sahen wir ihn.

»Sören...«, brachte ich mit einem bitteren Lachen heraus.

»Pornolocke!«, rief Aksel wütend, »was willst du hier?!«

Ich schaute kurz verwirrt zu Aksel. Dagegen war mein Spitzname ja noch liebevoll.

Sören druckste etwas eingeschüchtert herum. »Du hast mir doch gesagt, wir müssen nach Tobias suchen, und...«

»Ich hab' ihn gefunden«, grummelte Aksel, »wir können also wieder gehen!«

Dann stapfte er davon. Ich überlegte kurz, ob ich ihm hinterhergehen sollte, entschied mich jedoch dagegen, da er gerade bestimmt nicht in Stimmung war. Die hatte ein gewisser jemand ja ordentlich versaut. Und als ich darüber nachdachte, wie scheiße das wieder einmal ausgegangen war, wusste ich: Das war kein Traum. Es war die grausame Realität, so, wie ich sie eben kannte. Ich musste kurz lächeln. Nur mit dem Unterschied, dass sie mir vorher etwas versüßt wurde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Ayalaana
2014-05-12T20:25:32+00:00 12.05.2014 22:25
Dreizehn. So ein Zufall. Die Zahlen gingen wohl nicht bis sechshundertsechsundsechzig...
Für mich der beste Satz in diesem Kapitel. Schlagfertig biste ja, muss man dir lassen.
Nun ist ja so einiges passiert. Das Tobi und Aksel in eine Gruppe kommen, war ja abzusehen. Aber was dann passierte... war für mich unrealistisch. Tut mir leid. Du hast die Szene vor dem Museum ganz toll beschrieben, dass muss ich ehrlich sagen. Aber der ganze Aufbau geht mir gegen den Strich.
Punkt 1: ›Warum ist mein Kopf so ein Arschloch?‹›Weil du ja anscheinend auf solche stehst.‹
Das passt so gar nicht zu Tobi. Auch wenn es aus seinem Bewusstsein kommt. Diese Ausdrucksweise hat mich sehr gestört. So redet er sonst nie.

Punkt 2: Tobi erkennt von einer Sekunde auf die andere, dass er in Aksel verknallt ist und zweifelt kein bisschen mehr daran? Diese Möglichkeit stand doch für ihn vorher so gut wie gar nicht zur Debatte.

Punkt 3: Das für mich fehlerhafteste ist Aksels Verhalten. Ich meine, selbst wenn in diesem Dorf nur drei Menschen wohnen muss er doch damit rechnen, mit Tobi gesehen zu werden. Schließlich nimmt die ganze Gruppe an dieser Schnitzeljagt, oder was auch immer, teil. Nun könnte man meinen, dass sei ihm egal, doch offensichtlich stört er sich ja schon an Sörens Anwesenheit. Hätte sich die ganze Szenerie jetzt irgendwo in nem Hinterhof oder einem ruhigen Ort abgespielt, hätte ich sie für glaubhafter befunden. Aber so mitten auf der Straße... Wohl eher nicht.
Und Aksel wirkt jetzt nicht unbedingt wie ein Junge/Mann, der sich von seinen Gefühlen übermannen lässt. Dafür wirkt er doch zu abgeklärt.

Ich möchte aber noch mal sagen, dass ich die Szene an sich ganz super toll fand. Für mich wäre sie nur an einem anderen Ort glaubhafter gewesen.

Antwort von:  o0_Hidan_0o
12.05.2014 22:55
Dankeschön, das werd' ich auf jeden Fall berücksichtigen und nochmal überbarbeiten! (hatte ich eh vor mit den "alten" Kapiteln)
Du siehst wahrscheinlich auch schon, wie lange manche Kapitel her sind - ich verstehe auch nicht jede meiner Entscheidungen, wenn ich mir so manches nochmal durchlese. :D
Von:  Yeliz
2012-02-23T03:10:01+00:00 23.02.2012 04:10
^_^ Süüß! Der Aksel muss sich noch öfters in den Arsch treten für solche tollen Momente :D

Und Tobias, der Tolle soll ja mehr Selbstbewusstsein erlangen :D ! Ich freu mich, dass er's gecheckt hat! Er ist in AKSEL verliebt. ^^ Niedlich.


Sören! Nerv nicht! ;D Pornolocke <--- Ich feier mich weg.

(Achja Nico tut mir leid... Aber er wird später trotzdem Mal merken, dass seine Homophobie nur zeigt, dass er selbst schwul ist. jaja so ist das :D Späß'chen)

Tolles Kapitel und ein riesen Lob von mir! (;
Von:  Inan
2012-02-20T21:39:09+00:00 20.02.2012 22:39
Wahrscheinlich ist Aksel das jetzt total peinlich und Tobias kriegt nochmal eins drauf, wenn er einen Pechmoment hat ;)
Aber es war ein verdammt schöner Moment, als Tobi sich mal nicht hinter seiner Fassade verstecken musste und sich beschützt fühlen durfte, auch, wenn Sören das irgendwie unverhofft ruiniert hat xD
Der tut mir ja auch irgendwie leid, keiner kann ihn leiden, vermutlich sogar weniger als Tobi, und er mimt grundsätzlich den Nervzwerg ohne jegliches Timing, irgendwie muss es doch deprimierend sein xD
Total schönes Kapitel(+Sympathiepunkt für Aksel xD)~ *O*
Von:  JamieLinder
2012-02-20T21:17:56+00:00 20.02.2012 22:17
Aaaawwwww.*__*
Wie süß.<3
Aksel ist doch nicht so ein Arschloch wie er einen vermuten lässt.<3
*Aksel tätchel*
Braver Junge.:D

Sören ist aber ein kleiner Nervbolt. Nicht nur, dass Tobias wegen ihm nicht in der Duschen schlafen konnte, nun hat er auch noch so einen schönen Moment zerstört.
Hoffentlich hat der Kleine nochmal die Chance zu so einer Situation.*-*
*Daumen drück*

Freu mich schon auf das nächste Kapitel.=3


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