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Thread: Was macht für euch Digimon aus?

Eröffnet am: 26.12.2010 14:27
Letzte Reaktion: 12.01.2012 23:03
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Unterforen:
- Digimon



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 Albireo Was ist Digimon ? 26.12.2010, 14:27
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Von:    Albireo 26.12.2010 14:27
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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Hallöle, lieber Leser, vorab erst einmal die Bitte: Zuende lesen !
Ich weiß durchaus dass ich mich hier in einem Digimon Forum befinde und möchte nicht als erste Antwort einen Verweis auf Wikipedia haben oder eine sofortige Löschung, weil diese Frage überflüssig erscheint. Nein, ich will auf etwas Bestimmtes heraus, nämlich auf die Frage, was Digimon eigentlich ist. Diese Frage begründet sich auf einer Sache, die mir oft beispielsweise bei Youtube-Videos aufgefallen wird, in denen als Kommentar gesagt wird "Staffel _ ist so scheiße, das ist gar kein Digimon mehr."
Aha, das ist also kein Digimon mehr. Was ist das denn dann ?
Was ist denn nun Digimon ?

Was macht Digimon aus ?
Wenn man euch fragt, worum es in Digimon geht, was antwortet ihr ?
Gibt es sozusagen ein "einzig wahres" Digimon ?


Ich fange einfach mal an.
Für mich ist jede Staffel irgendwie Digimon, weil ich nicht genau sagen kann, was nicht Digimon ist.
Digimon wird für mich ausgemacht durch durchdachte Charaktere, eine harmonische Atmosphäre, gute Charakterentwicklung und Momente, die einem einfach den Atem rauben. Bei allen Enden der Staffeln 1 - 4 hab ich Rotz und Wasser geheult, weil es mir so nahe ging. Die Harmonie zwischen Musik und Bild, die dadurch kreiierte Atmosphäre ist einmalig bei Digimon. Die Monster an sich gehören für mich gar nicht so sehr dazu, das Monster-Prinzip ist ja keine Seltenheit mehr.
Wenn ich Digimon erklären soll, kann ich nicht. Zeig ich Youtube. x"D



Von:   abgemeldet 26.12.2010 17:17
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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digimon staffel xyz ist ja so scheiße... <.<

xD man, ich kanns (als absoluter savers fan!!) nicht mehr hören ~.~

für mich ist jede staffel eine neue serie an sich. alle haben andere (haupt) charaktere, eine andere story, aber im grunde.. ist es immer das gleiche.

es geht um freundschaft.
darum, das man alles schaffen kann.
darum, das man nie aufgeben darf.
darum, das man seine träume und seine hoffnung nie aufgeben darf.

für mich ist digimon einfach eine serie, die mir immer aufs neue mut und kraft gibt. weil jedesmal aufs neue gezeigt wird.. egal, wie aussichtslos etwas ist.. es kann trotzdem alles gut werden. wenn man denn nur den willen dazu hat.

und.. ich hab auch am ende jeder staffel rotz und wasser geheult. außer bei savers, da war ich schon ab folge 11 (oder 12?) am flennen ^^;
Hurt Wings will wake a mirical...



Von:    Alaiya 26.12.2010 22:12
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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Also zum ersten: Du sprichst mir mit dem Grundthema aus der Seele.
Das geht mir prinzipiell auch auf den Senkel, vor allem dann, wenn es nicht begründet wird.


Was für mich dazu gehört: Digimon selbst.
Ohne Digimon ist es kein Digimon. Deswegen sind für mich auch Digimon Fanfics ohne Digimon kein Digimon.

Wobei, definieren wir es genauer: Der Kontakt von Kindern/Jugendlichen mit Digimon ist für mich Digimon.

Weil Digimon ohne Menschen ist für mich auch nicht mehr wirklich was, wenn ich ehrlich bin. Diese tiefe Verbindung der Partnerschaft ist einfach auch sehr wichtig, wie ich finde. Das Verständnis der fremden Welt.
Bzw: Die Verbundungheit mit dem Spirit des Digimon in Frontier. Weil ja: Auch Frontier ist für mich Digimon. Absolut.

Und eben das bereits genannte:
- Freunde sind Wichtig
- Familie ist wichtig
- Vertrauen ist wichtig
- Glaube an dich!
- Glaube an deine Träume und kämpfe dafür!
- Du kannst nicht einfach stehen bleiben, du musst weiter um deine Ziele zu erreichen!

Und gewisse Grundregeln...

Ich muss auch ehrlich sagen: Obwohl ich bisher nie auf dieser "Das ist kein Digimon mehr" Spur war. Xros Wars hat aktuell die Tendenz dahin. Warum? Weil bisher die Stelle, wo der Charakter über sich hinauswachsen musste, um etwas zu erreichen, fehlte. Und genau das gehörte irgendwie dazu.
Genau so wie diese Verbundenheit mit den Digimon fehlt. Die spüre ich bisher nur bei Nene und Sparrowmon. Aber bei Taiki und Shoutmon nicht... Daher... Da fehlt mir >BISHER< das gewisse etwas. Vielleicht kommt es noch. Hoffentlich.

Und bei den Spielen gesamt gesehen natürlich noch das einmalige Levelsystem von Digimon!
(Noch ein Minuspunkt für Xros Wars -> Die Digimon ordnen sich da auch für die Spiele nicht drin ein!)
Digimon Alpha Generation

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Von:   abgemeldet 26.12.2010 23:15
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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Ach Unsinn, nach diesen "Freunde", "Familie", "Kämpfe für deine Träume" - Charakteristiken könnte ich Pokemon ebenso wie Dragon Ball als Digimon einordnen. Selbst YGU wäre dann noch Digimon. Das trifft auf so ziemlich viele Animees zu.


Für mich ist Digimon Staffel I und II. Die Digimon aus diesen Staffeln ohne irgendwelche komischen Digivices, durch die man Karten scannen kann und auch ohne, dass sich Menschen in Digimon verwandeln können. Es gibt die digitale Digiwelt mit der File Insel und dem Hauptkontinent (Pangea hieß er, ne?) und dann eben die ganzen Digimon wie Myotismon und Numemon und so weiter. Tai und co gehören mehr oder minder auch noch dazu und machen von der Serie auch noch einen großen Teil aus und wenn ich spontan an Digimon denken, dann habe ich primär das Bild von Agumon im Kopf und sekundär das der Digiritter.



Von:   abgemeldet 05.01.2011 19:49
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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Beim ersten haste recht beim zweiten kommt nur mist von dir...

Tai und Agumon sind also Digimon...okay Savers kommt nen Agumon vor ist aber kein Digimon weil kein Tai (heul oder was?) Und V-Tamer ist auch kein Digimon weil kein Agumon vorkommt aber Tai (heul nochmal oder was?)

Deine Begründung finde ich 100% nicht ausreichend. Digimon ist auch nach dem tollen Tai und Co. Digimon. Und übrigens "Server" heißt der Kontinet und Digiwelt - Digital Welt. Nicht Digitale Digiwelt...



Von:   abgemeldet 06.01.2011 12:01
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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>Beim ersten haste recht beim zweiten kommt nur mist von dir...

Halt dich mal ein wenig zurück, ja?


>Tai und Agumon sind also Digimon...okay Savers kommt nen Agumon vor ist aber kein Digimon weil kein Tai (heul oder was?) Und V-Tamer ist auch kein Digimon weil kein Agumon vorkommt aber Tai (heul nochmal oder was?)

>Deine Begründung finde ich 100% nicht ausreichend. Digimon ist auch nach dem tollen Tai und Co. Digimon. Und übrigens "Server" heißt der Kontinet und Digiwelt - Digital Welt. Nicht Digitale Digiwelt...

Weißt du wie egal es mir ist, ob dir meine Begründung wieso ich Digimon toll finde ausreicht oder nicht? Wenn ich (und was ich so gemerkt habe auch genug andere) das so sehen, dann wirst du das wohl oder übel hin nehmen müssen ;)
Und Spar dir diese *heul*, du bist die Einzige, die hier frustriert rumjammert.



Von:    -Kikyou-sama- 27.12.2010 09:10
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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>Für mich ist Digimon Staffel I und II

Lass mich raten: Damit bist du mehr oder weniger 'aufgewachsen' XD
Beide Staffeln sind miteinander verknüpft und laufen nach demselben,
einfachen Prinzip ab.

Und plötzlich -OMFG!- ab Tamers war alles anders. Der Grundgedanke
aller Staffeln bleibt jedoch erhalten:

- die tiefe Freundschaft zu seinem Digimonpartner (JA! auch bei der
Frontier-Staffel), die auf gegenseitiges Vertrauen basiert
- die Entwicklung der Charaktere, dass man durch Freundschaft und
den Glauben an sich selbst ne Menge erreichen kann

Ich finde eher, dass es eine Bereicherung für das Digimon-Thema ist,
dass die Staffeln verschieden aufgebaut sind, mit neuen Ideen
gespickt sind und man sich dadurch immer wieder neu in die Digiwelt
einleben kann, denn mal ehrlich: wird beispielsweise die 46456.
Folge von Pokémon nach demselben Prinzip nicht langsam langweilig?
(und das sage selbst ich, als großer Pokémon-Fan X3 )
"Es glitzert. Es ist sinnlos. Edward, bist du's?"







Von:   abgemeldet 27.12.2010 09:24
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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>Lass mich raten: Damit bist du mehr oder weniger 'aufgewachsen' XD
>Beide Staffeln sind miteinander verknüpft und laufen nach demselben,
einfachen Prinzip ab.

Genauso wie auch mit der 3. und 4.
Staffel. Und ein immer gleichbleibendes Prinzip, dass sich durch die beiden ersten Staffeln zieht, habe ich bisher noch nicht gemerkt.
Sicher, man kann alles auf den großen gemeinsamen Nenner "gegen ein böses (und starkes) Digimon kämpfen" bringen aber davon abgesehen sind die ersten beiden Staffeln sehr abwechslungsreich. Denn das was zum beispiel auf der File Insel passiert ist doch ziemlich was anderes als wenn sie dann wieder in Tokyo sind oder in Staffel 2 Harukenimon (schreibt man die so? Ist einfach schon ewig her) nachjagen.

>- die tiefe Freundschaft zu seinem Digimonpartner (JA! auch bei der
>Frontier-Staffel), die auf gegenseitiges Vertrauen basiert

Bei Frontier gabs doch netmal mehr richtige Digimon als Partner ôo

>- die Entwicklung der Charaktere, dass man durch Freundschaft und
>den Glauben an sich selbst ne Menge erreichen kann

Wie auch bei sogut wie fast allen anderen Shonenmangas. Das ist nicht charakeristisch für diese Serie sondern für ihr Genre.

>Ich finde eher, dass es eine Bereicherung für das Digimon-Thema ist,
>dass die Staffeln verschieden aufgebaut sind, mit neuen Ideen
>gespickt sind und man sich dadurch immer wieder neu in die Digiwelt
>einleben kann, denn mal ehrlich: wird beispielsweise die 46456.
>Folge von Pokémon nach demselben Prinzip nicht langsam langweilig?

Naa, da Digimon ja am Ende der 2. Staffel mehr oder minder beendet wäre, wäre es nicht nach der 46456. Folge langweilig geworden. Ein Animme darf auch mal abgeschlossen sein ;)
Und von neu in die Digiwelt einleben kann ja kaum die Rede sein weil das immer völlig andere Digiwelten waren. Für mich sind Tamers und Frontiers "alternativ-Digiwelten", aber nicht die wirklich und erste Digiwelt.

Zuletzt geändert: 27.12.2010 09:25:21



Von:   abgemeldet 05.01.2011 19:54
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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Jede Staffel ist anders und Abwechslungsreich und nur weils bei Frontier keine Partner gibt ist es KEIN Digimon mehr? Und ich glaube es muss sehr lange bei dir her gewesen sein also sieh dir am besten die staffeln ALLE noch mal an...Arukenimon...

Lächerlich, für das Gerne...bei Pokemon hab ich sowas nicht wirklich....

So viele Folgen gibts nicht, es waren nach 02 nicht mal 200 also auch noch okay. Nicht die was? Ey man mach dich schlau schreib die sachen bitte richtig auf, schau es dir nochmal an und SAG DANN etwas...nervt ja mit deinem kram da was man da lesen muss ist ne zumutung für alle fans. Die echte welt ist V-Tamer und nicht dein ach so tolles "echtes" (Hust) Adventure Digimon...



Von:   abgemeldet 06.01.2011 12:09
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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>Jede Staffel ist anders und Abwechslungsreich und nur weils bei Frontier keine Partner gibt ist es KEIN Digimon mehr? Und ich glaube es muss sehr lange bei dir her gewesen sein also sieh dir am besten die staffeln ALLE noch mal an...Arukenimon...

Jop, für mich ist es nicht das typische Digimon mehr. Das war ja auch die Frage des Threadstellers, was für einen persönlich Digimon ist und ausmacht. Nächstes mal einfach zuerst lesen und dann posten ;)


>So viele Folgen gibts nicht, es waren nach 02 nicht mal 200 also auch noch okay. Nicht die was? Ey man mach dich schlau schreib die sachen bitte richtig auf, schau es dir nochmal an und SAG DANN etwas...nervt ja mit deinem kram da was man da lesen muss ist ne zumutung für alle fans. Die echte welt ist V-Tamer und nicht dein ach so tolles "echtes" (Hust) Adventure Digimon...

Wieso ist meine Meinung jetzt eine Zumutung? Sicher, wenn man engstirnig und intolerant ist und keine anderen Meinungen neben seiner eigenen akzeptieren kann, dann verstehe ich, dass es eine Zumutung ist. Aber dann sollte man allgemein nicht in ein Diskussionsforum gehen.
Und dass für mich (wie ich es auch geschrieben habe und hier nochmal: für mich) die ersten beiden Staffeln die 'richtige' Digiwelt sind und für mich Digimon ausmachen, das wirst du mir wohl lassen müssen.



Von:   abgemeldet 27.12.2010 09:53
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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ich wette, du hast gar nicht weiter, als frontier geschaut, was?

in savers wurde das ganze prinzip, das sich durch die andern staffeln gezogen hat, total über den haufen geworfen.
der anführer bekam zB als letzes sein digimon.
es gibt kein klares "gut" und "böse" (übrigends, genau wie in tamers!)
es gibt, wie in den andern staffeln, kein festgefahrenes digitationsmuster mehr. sonst war der anführer der, der zu erst ne digitation hatte - diesmal wars der letze.
und wieder erwarten war nicht die schwester des anführers einer der hauptcharas, obwohl sie ein digimon bekommen hatte.
un nur mal wenige beispiele zu nennen - ich könnt dir hier romane drüber schreiben xD"

ich glaube, bevor du über "alle" staffeln redest, sollstest du alle ansehn ^.~

klar, mit der 2. staffel ist digimon quasi beendet - aber was ist so schlimm daran, wenn man noch eine staffel macht? immerhin ist es bei digimon nicht so ins ausschlachten ausgeufert wir bei pokemon!

ich erinner mich noch daran, wie alle ausgeflippt sind, das es ab tamers ganz neu ist, eben tai, daisuke etc nicht mehr dabei sind.
aber ich für meinen teil finde es gut so, wie es ist. klar, es gibt staffeln, die ich mehr mag, andere weniger - aber als digimon fan (von anfang an! also seid gut 10 jahren) sag ich dir - ich liebe digimon. mehr als andere serien. weil es einfach ein gewisse "seele" hat, die andere serien eben nicht haben. und als so hartgesottener fan bin ich grade von den ersten beiden staffeln nicht so sehr fan wie von späteren.
Hurt Wings will wake a mirical...



Von:   abgemeldet 27.12.2010 10:05
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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>ich wette, du hast gar nicht weiter, als frontier geschaut, was?

Nach frontier kam doch nur noch savers, oder? Dann habe ich 4 von 5 Staffeln gesehen und was ich so von der 5. mitbekommen habe, hat mir auch nicht gefallen.

>in savers wurde das ganze prinzip, das sich durch die andern staffeln >gezogen hat, total über den haufen geworfen.
>der anführer bekam zB als letzes sein digimon.
>es gibt kein klares "gut" und "böse" (übrigends, genau wie in tamers!)
>es gibt, wie in den andern staffeln, kein festgefahrenes digitationsmuster >mehr. sonst war der anführer der, der zu erst ne digitation hatte - diesmal wars der letze.
>und wieder erwarten war nicht die schwester des anführers einer der >hauptcharas, obwohl sie ein digimon bekommen hatte.
>un nur mal wenige beispiele zu nennen - ich könnt dir hier romane drüber schreiben xD"

Dass der Anführer sein Digimon als erstes bekommt und dass seine Schwester kein Hauptchara ist, das sind für mich aber auch keine Dinge, die Digimon zu Digimon macht ôo

>ich glaube, bevor du über "alle" staffeln redest, sollstest du alle ansehn ^.~

4/5 erscheinen mir als genug um sagen zu können, was für mich Digimon ist oder nicht. Und ich habe mir jetzt gerade eben den Wikiartikel zu Savers durchgelesen und wie gesagt: für mich ist das nicht die Art von Digimon wie ich es mag, sondern nen alternativer Abklatsch.

>klar, mit der 2. staffel ist digimon quasi beendet - aber was ist so schlimm daran, wenn man noch eine staffel macht? immerhin ist es bei digimon nicht so ins ausschlachten ausgeufert wir bei pokemon!

Also ich fand schon, dass Staffel 3-5 ziemliche Ausschlachterei waren.

>ich erinner mich noch daran, wie alle ausgeflippt sind, das es ab tamers ganz neu ist, eben tai, daisuke etc nicht mehr dabei sind.
>aber ich für meinen teil finde es gut so, wie es ist. klar, es gibt staffeln, die ich mehr mag, andere weniger - aber als digimon fan (von anfang an! also seid gut 10 jahren) sag ich dir - ich liebe digimon. mehr als andere serien. weil es einfach ein gewisse "seele" hat, die andere serien eben nicht haben. und als so hartgesottener fan bin ich grade von den ersten beiden staffeln nicht so sehr fan wie von späteren.

Ja, du für deinen Teil. Aber auch wenn du dich noch so als hartgesottener Fan bezeichnest, deshalb ist deine Meinung nicht allgemeingültig und ich war damals auch nen riesen Fan der Serie und fand schon damals, dass Staffel 3-x nicht mehr das hat, was Digimon für mich ausmacht.



Von:   abgemeldet 05.01.2011 19:57
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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XD Mitbekommen aber nicht gesehen...ach ja kein Tai trotz Agumon kein Digimon für dich. Man wie kleinlich.

Der hat sein Digimon nicht mal zuerst bekommen...

Bist du echt so blö...? Digimon ist Digimon und kein Abklatsch du Adventure Fanatiker. Du hast 0 Digimon 3 - 4 gesehen und schau Savers und nicht lesen. Da sind mehr Gefühle bei der Digitation, du hast 0 Peilung woraus bei Digimon ankommt.

Waren sie nicht, du hast die nur nicht verstanden und nicht mehr als 2 folgen gesehen, nur gelesne und ohne Tai ist es ja nicht toll....

Du warst KEIN Fan dich als Fan bezeichenen ist ne beleidigung du warst nen klein kind das digimon toll fand weils neu war und dann waren deine favos (Tai + Agu) nicht mehr dabei und es wurde blöd für dich und ende.



Von:   abgemeldet 06.01.2011 12:15
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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>XD Mitbekommen aber nicht gesehen...ach ja kein Tai trotz Agumon kein Digimon für dich. Man wie kleinlich.

Erstens gehts mir nicht nur um Tai und Agumon. Das wird mir ständig von dir in den Mund gelegt. Und wo ist es bitte kleinlich, wenn man die ersten beiden Staffeln einfach am besten findet? Ich finde es eher kleinlich, wenn man diese Meinung nicht hinnehmen kann.

>Der hat sein Digimon nicht mal zuerst bekommen...

Ja und weiter? Dass das für mich ziemlich belanglos ist, habe ich doch schon erwähnt.

>Bist du echt so blö...? Digimon ist Digimon und kein Abklatsch du Adventure Fanatiker. Du hast 0 Digimon 3 - 4 gesehen und schau Savers und nicht lesen. Da sind mehr Gefühle bei der Digitation, du hast 0 Peilung woraus bei Digimon ankommt.

Halt dich mal zurück, ja? Ich habe hier niemand beleidigt aber du führst dich hier auf.
Und ich wiederhole mich ja eigentlich nicht gerne aber zum gefühlt hunderttausendsten Mal: Worauf es bei Digimon ankommt ist völlig Subjektiv, von daher ist es unpassend zu sagen, dass jemand davon 0 Peilung hat.

>Waren sie nicht, du hast die nur nicht verstanden und nicht mehr als 2 folgen gesehen, nur gelesne und ohne Tai ist es ja nicht toll....

Und wieder legst du mir Worte in den Mund, schön :)

>Du warst KEIN Fan dich als Fan bezeichenen ist ne beleidigung du warst nen klein kind das digimon toll fand weils neu war und dann waren deine favos (Tai + Agu) nicht mehr dabei und es wurde blöd für dich und ende.

Beleidigungen und haltlose Unterstellungen, ganz toll.



Von:   abgemeldet 27.12.2010 10:20
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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>Nach frontier kam doch nur noch savers, oder? Dann habe ich 4 >von 5 Staffeln gesehen und was ich so von der 5. mitbekommen >habe, hat mir auch nicht gefallen.

savers haben sie auf deutsch auch sehr verstümmelt, das orginal ist viel besser.
und es gibt noch eine 6. staffel - von der ich allerdings auch nicht besonders angetan bin.

>Dass der Anführer sein Digimon als erstes bekommt und dass >seine Schwester kein Hauptchara ist, das sind für mich aber >auch keine Dinge, die Digimon zu Digimon macht ôo

DAS hab ich nie behauptet. du meintest nur, das es immer nur das gleiche ist, und ich hab die lediglich ein paar unterschiede/veränderungen genannt^^


>4/5 erscheinen mir als genug um sagen zu können, was für mich >Digimon ist oder nicht. Und ich habe mir jetzt gerade eben den >Wikiartikel zu Savers durchgelesen und wie gesagt: für mich >ist das nicht die Art von Digimon wie ich es mag, sondern nen >alternativer Abklatsch.

4/6 ^.~
wikiartikel?
ein kleiner text über den inhalt 48 folgen? klar, da würde es mir auch als abklatsch vorkommen.
ERST KOMPLETT angugen, dann urteilen. dabei verweise ich dich mal netterweise darauf, das in savers alles nur "vorgeplänkel" ist, und so ne art einführung, wie diese welt dort mit digimon umgeht. die wirkliche story startet erst ab ~ep 26 so richtig. die meisten haben nicht so weit geschaut, weswegen sie das beste verpasst haben ^.~

>Also ich fand schon, dass Staffel 3-5 ziemliche Ausschlachterei waren.

ich kenne genügen, die grade von Tamers sehr fasziniert sind.
aber ist geschmackssache. die meisten mögen digimonn nur als "kinderserie" und grad die staffeln, die etwas ernster und düsterer sind, sind unbeliebt.

ausschlachten ist für mich erst, wenn es total sinnlos, storylos und sehr durchschaubar ist, und das ist bei keiner der staffeln der fall.
alle haben eine gute story (wenn auch teilweise n paar logigfehler drin sind, zugegeben), sehr durchdachte charaktere, mit hintergrund, und grade in den späteren staffeln sind diese viel interessanter, komplexer als in der ersten staffel. (da war das dramatischte ja noch "meine eltern sind geschieden und deswegen bin ich ein emo")
erst in der 2. staffel haben sie damit begonnen, schlimme vergangenheiten einzubauen (was ich durchaus nicht als schlecht empfinde)

>Ja, du für deinen Teil. Aber auch wenn du dich noch so als >hartgesottener Fan bezeichnest, deshalb ist deine Meinung >nicht allgemeingültig und ich war damals auch nen riesen Fan >der Serie und fand schon damals, dass Staffel 3-x nicht mehr >das hat, was Digimon für mich ausmacht.

ich hab niemals behauptet, meine meinung wäre allgemein gültig. meine meinung ist nach wie vor MEINE meinung. ich zwing sie niemanden auf, aber da das hier ein DISKUSSIONS forum ist, darf ich diese ja wohl auch vertreten!

übrigends bin ich nicht die einzige mit dieser einstellung zu digimon. es sind leider nur wenige, weil für die meisten wirklich gilt "nur adventure/02" ist für mich echtes digimon!

aber mal erlich.. was ist denn unechtes digimon?
Hurt Wings will wake a mirical...
Zuletzt geändert: 27.12.2010 10:24:11



Von:   abgemeldet 27.12.2010 10:36
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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>savers haben sie auf deutsch auch sehr verstümmelt, das orginal ist viel besser.
>und es gibt noch eine 6. staffel - von der ich allerdings auch nicht besonders angetan bin.

Wann ist die denn bitte gelaufen? In Deutschland sicher noch nicht, oder?

>DAS hab ich nie behauptet. du meintest nur, das es immer nur das gleiche ist, und ich hab die lediglich ein paar unterschiede/veränderungen genannt^^

Wo und wann soll ich das behauptet haben?

>4/6 ^.~
>wikiartikel?
>ein kleiner text über den inhalt 48 folgen? klar, da würde es mir auch als abklatsch vorkommen.

Eine Zusammenfassung und ja, das reicht mir schon um mir in etwa sagen zu können um was es da geht und das ist für mich einfach nicht mehr das Digimon wie ich es mag und wie ich es als "richtiges Digimon" bezeichnen würde.

>ERST KOMPLETT angugen, dann urteilen. dabei verweise ich dich mal netterweise darauf, das in savers alles nur "vorgeplänkel" ist, und so ne art einführung, wie diese welt dort mit digimon umgeht. die wirkliche story startet erst ab ~ep 26 so richtig. die meisten haben nicht so weit geschaut, weswegen sie das beste verpasst haben ^.~

Wie scheiße haben sie denn bitte diese Staffel gestaltet? XD
Nein, um so wie ich darüber zu urteilen, ob es mir zusagt oder nicht, genügt auch wiki und google bilder.

>ich kenne genügen, die grade von Tamers sehr fasziniert sind.
>aber ist geschmackssache. die meisten mögen digimonn nur als "kinderserie" und grad die staffeln, die etwas ernster und düsterer sind, sind unbeliebt.

Ich fand jetzt Tamers gar nicht so ernst und düster ^^*
Da gehts bei der ersten Staffel und teilweiße auch bei der zweiten um einiges heftiger zu. Ich erinner mich nur an die Numemon und Machinedramon, Puppetmon mit seiner Pistole, Harukenimon und Malomyotismon. Myotismon und dieses Kürbis-digimom nund Stein-digimon. Ect, ect.

>ausschlachten ist für mich erst, wenn es total sinnlos, storylos und sehr durchschaubar ist, und das ist bei keiner der staffeln der fall.

Ansichtssache ;)
Deshalb find ich die letzten Staffeln sind Ausschalchterei und du nicht.

>alle haben eine gute story (wenn auch teilweise n paar logigfehler drin sind, zugegeben), sehr durchdachte charaktere, mit hintergrund, und grade in den späteren staffeln sind diese viel interessantere, komplexere als in der ersten staffeln. (da war das dramatischte ja noch "meine eltern sind geschieden und deswegen bin ich ein emo")

Stop stop stop. Das war nen 11jähriger Junge, der teilweiße mies drauf war weil sich seine Eltern geschieden haben und du verballhornst ihn als emo, weiß aber dann bei den anderen Staffeln auf durchdachte und interessante Hintergründe hin?!
Ich weiß ja nicht aber so realistisch und detailgetreu wie in Staffel I waren die Hintergründe und Charaktäre nie wieder. Ich erinner mich nur an dieses billige und mehr als lächerliche Brüder-Dilemma aus Frontier. Das war ja wirklich schlecht gemacht. Wie aus ner Folge des Bergdoktors...


>ch hab niemals behauptet, meine meinung wäre allgemein gültig. meine meinung ist nach wie vor MEINE meinung. ich zwing sie niemanden auf, aber da das hier ein DISKUSSIONS forum ist, darf ich diese ja wohl auch vertreten!

&quot;salander&quot; schrieb:

aber ich für meinen teil finde es gut so, wie es ist. klar, es gibt staffeln, die ich mehr mag, andere weniger - aber als digimon fan (von anfang an! also seid gut 10 jahren) sag ich dir - ich liebe digimon. mehr als andere serien. weil es einfach ein gewisse "seele" hat, die andere serien eben nicht haben. und als so hartgesottener fan bin ich grade von den ersten beiden staffeln nicht so sehr fan wie von späteren.

Sorry aber das hat sich etwas nach "ich bin der uberfan und ich kenn mich viel besser als du aus und deshalb ist meine meinung auch die bessere" angehört. Dann wars wohl mein Fehler.


Edit weil ichs vergessen hatte:
>aber mal erlich.. was ist denn unechtes digimon?

Naja, alles nach Staffel 2 ;)
Zuletzt geändert: 27.12.2010 10:44:45



Von:    Alaiya 27.12.2010 15:05
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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> Wann ist die denn bitte gelaufen? In Deutschland sicher noch nicht, oder?

Die läuft seit Juli in Japan.

> Wie scheiße haben sie denn bitte diese Staffel gestaltet? XD
> Nein, um so wie ich darüber zu urteilen, ob es mir zusagt oder nicht, genügt auch wiki und google bilder.

Immernoch besser als Digimon Adventure 02. Wo es 30 Folgen dauerte bis irgendwas interessantes passierte.
Übrigens muss ich Salandra verbessern: Es dauert 13 Folgen bis es zur Haupthandlung kommt. 13 Folgen in denen immer noch mehr passiert als im Digimon Kaizer Arc...

> Ich fand jetzt Tamers gar nicht so ernst und düster ^^*
> Da gehts bei der ersten Staffel und teilweiße auch bei der zweiten um einiges heftiger zu. Ich erinner mich nur an die Numemon und Machinedramon, Puppetmon mit seiner Pistole, Harukenimon und Malomyotismon. Myotismon und dieses Kürbis-digimom nund Stein-digimon. Ect, ect.

Sorry, jetzt muss ich lachen...
Aber ganz ehrlich: a) verwechselst du ernst mit Gewalttätig und b) war das doch nicht heftig.
Ich mein, es sind Viecher die sich auflösen und wiedergeboren werden ist nicht unbedingt "böse"... Und Verwendung von Waffen... Ich mein, in Tamers ziehen die Militärleutchen mit Raketenwerfern auf. Äh, ja...

> Ansichtssache ;)
> Deshalb find ich die letzten Staffeln sind Ausschalchterei und du nicht.

So, noch mal ganz von vorne:
Digimon ist von der ersten Staffel an eine Serie gewesen, deren einzige Existenzberechtigung es war, Werbung für ein Spiel zu machen!
Um es in Nishizonos Worten (Satoru Nishizono -> Der Typ der Digimon Adventure geschrieben hat) zusammen zu fassen: "Bandai hat damals (1998) bei Toei in Auftrag gegeben, dass wir eine einjährige Serie zu ihrer Spielereihe Digimon entwickeln, in der es um sieben Kinder geht die mit diesen Wesen in Kontakt kommen."
Bei Adventure wurden sogar die Digimon von Bandai vorgeschrieben!
Natürlich wurde die Serie nur fortgesetzt wegen der Werbewirkung, aber Digimon war NIE mehr als nur eine Werbeserie. Es war schon immer "ausschlachtung", wenn du es so sagen willst. Ausschlachtung einer Idee, die toll ankam.

> Stop stop stop. Das war nen 11jähriger Junge, der teilweiße mies drauf war weil sich seine Eltern geschieden haben und du verballhornst ihn als emo, weiß aber dann bei den anderen Staffeln auf durchdachte und interessante Hintergründe hin?!
> Ich weiß ja nicht aber so realistisch und detailgetreu wie in Staffel I waren die Hintergründe und Charaktäre nie wieder. Ich erinner mich nur an dieses billige und mehr als lächerliche Brüder-Dilemma aus Frontier. Das war ja wirklich schlecht gemacht. Wie aus ner Folge des Bergdoktors...

Äh, NIIIIIIET~ Falsch, try again.
Realistisch? Detailgetreu? Da hast du ne höhere Meinung von der Serie als Nishizono selbst.
Ein Haufen 7 bis 11 jähriger, die in einer Fremde Welt kommen und sich dort ->sofort<- mit gefährlich aussehenden Viechern anfreunden realistisch?
8 Kinder, die ausgestopfte Stereotypen sind Detailgetreu?
Würdest du über die Romane reden, wäre es ja noch was anderes. Aber die Serie?
Die war ziemlich undurchdacht...
Die Charaktere waren die Standart-Stereotypen: Taichi der Held, Yamato der Klischeelonewolf (und eine kleine Heulsuse), Sora die Klischee-"Mutter", Koushiro der Klischeenerd...
Mimi und Jyou waren halbwegs nachvollziehbar in ihrem Verhalten und vor allem nicht so übertrieben mutig, wie der Rest.
Hikari verhält sich nicht wie eine 7jährige, genau so wenig wie Takeru.
Und Yamato... Ja, da gebe ich Salander einfach mal Recht. Er ist an sich nur eine kleine Selbstmitleidige Emonudel. Das einzige wichtige, was er in seiner Vergangenheit hat, ist die dämliche Scheidung - nicht mehr. Ein einzelner Punkt, den er auch nicht überwindet. Er braucht 51 Folgen, bis er sich mal entwickelt und endlich mal erkennt, dass er ein selbstmitleidiges Arsch ist! Das ist hart... Und sehr verplant. Wenn man die Charaktere übertrieben erwachsen gestalten muss, dann auch durchgehend und dann gehört auch Einsicht dazu.
Vom restlichen Aufbau rede ich nicht mal erst.
Der war im Roman ja überarbeitet, aber in der Serie?! Aua...

Dagegen Tamers... Wo die Kinder am Anfang Angst vor den Digimon haben und das OBWOHL sie wissen, was ein Digimon ist.
Takato hat eine normale, realistische Kindheit, ohne großes Drama. Ruki hat auch geschiedene Eltern, tut sich deswegen aber nicht permanent rein und überwindet ihre eigenheiten nach 13 Folgen. Soll ich da weiter machen?
Heulende Kinder, die Angst haben, die sind realistisch. Kinder, die auch nach zwei Folgen noch nach Hause wollen (wie bei Frontier).
Natürlich ist Digimon niemals WIRKLICH realistisch (welcher Anime ist das schon), aber Tamers oder auch Frontier (ach, selbst Zero Two) von den Charakteren her noch tausend Mal realistischer als Adventure.
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Von:   abgemeldet 27.12.2010 15:57
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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>Immernoch besser als Digimon Adventure 02. Wo es 30 Folgen dauerte bis irgendwas interessantes passierte.
Übrigens muss ich Salandra verbessern: Es dauert 13 Folgen bis es zur Haupthandlung kommt. 13 Folgen in denen immer noch mehr passiert als im Digimon Kaizer Arc...

habs wohl falsch fomuliert ^^;
aber ep 26 gehts richtig los. merkt man schon am anderem ending (ab 25 war das) und der neuen kleidung (ab 26), und an dem neuen opening (27 wars glaub ich).
es gibt einen deutlichen umschwung, und ab da wird es so richtig intressant.
grade bei savers dachte ich mir bei den späteren episoden immer öfter "alter!! was geht bei denen ab?!?!"
(fand es allerdings schade, das suguru am ende wieder gelebt hat - das war zu disney, und wahnsinnig.. sinnlos. ich hätte digimon auch einfach mal KEIN happy end gegönnt, grade in einer so "erwachsenen, ernsten" staffel)

>Sorry, jetzt muss ich lachen...
Aber ganz ehrlich: a) verwechselst du ernst mit Gewalttätig und b) war das doch nicht heftig.
Ich mein, es sind Viecher die sich auflösen und wiedergeboren werden ist nicht unbedingt "böse"... Und Verwendung von Waffen... Ich mein, in Tamers ziehen die Militärleutchen mit Raketenwerfern auf. Äh, ja...

dazu merk ich noch an, das die digimon, die in savers sterben, nichtmal wiedergeboren werden, zumindest nicht die, die in der digiwelt von menschen getötet wurden, weil sie eine spezielle methode hatten.

bei tamers wurde ja sogar die stadt evakuiert. in adventure hieß es nur "bombenanschlag" und warum keiner außer ein paar kindern die digimon gesehn hat, hab ich bis heute nicht begriffen.


>So, noch mal ganz von vorne:
Digimon ist von der ersten Staffel an eine Serie gewesen, deren einzige Existenzberechtigung es war, Werbung für ein Spiel zu machen!
Um es in Nishizonos Worten (Satoru Nishizono -> Der Typ der Digimon Adventure geschrieben hat) zusammen zu fassen: "Bandai hat damals (1998) bei Toei in Auftrag gegeben, dass wir eine einjährige Serie zu ihrer Spielereihe Digimon entwickeln, in der es um sieben Kinder geht die mit diesen Wesen in Kontakt kommen."
Bei Adventure wurden sogar die Digimon von Bandai vorgeschrieben!
Natürlich wurde die Serie nur fortgesetzt wegen der Werbewirkung, aber Digimon war NIE mehr als nur eine Werbeserie. Es war schon immer "ausschlachtung", wenn du es so sagen willst. Ausschlachtung einer Idee, die toll ankam.

DAS sowieso. das ist ja bei sehr vielen serien so. pokemon,Yugioh, beyblade etc pp.

aber solange es noch sinn hat, finde ich es okay.
wenn es dann allerdings so ausufert, wie bei pokemon, find ich es nur noch erbärmlich..^^;
(nach 12, 13 staffeln kein stück charaentwicklung, das stellt echt alles in den schatten xD)

>Äh, NIIIIIIET~ Falsch, try again.
Realistisch? Detailgetreu? Da hast du ne höhere Meinung von der Serie als Nishizono selbst.
Ein Haufen 7 bis 11 jähriger, die in einer Fremde Welt kommen und sich dort ->sofort<- mit gefährlich aussehenden Viechern anfreunden realistisch?
8 Kinder, die ausgestopfte Stereotypen sind Detailgetreu?
Würdest du über die Romane reden, wäre es ja noch was anderes. Aber die Serie?
Die war ziemlich undurchdacht...
Die Charaktere waren die Standart-Stereotypen: Taichi der Held, Yamato der Klischeelonewolf (und eine kleine Heulsuse), Sora die Klischee-"Mutter", Koushiro der Klischeenerd...
Mimi und Jyou waren halbwegs nachvollziehbar in ihrem Verhalten und vor allem nicht so übertrieben mutig, wie der Rest.


es gibt einen roman? auch auf deutsch?

in jeder staffel haben sie dieses klischee denken, das muss man dazu sagen. auch in 02 merkt man stark, wer was sein soll. nur, das sies eben 2 der eigenschaften (wappen) in einen chara gesteckt haben.

in tamers fand ichs toll, das sie das einfach mal über den haufen geworfen haben. da war der lonewolf (das einzige mal!) ein mädchen. der goggleboy war glatt mal kein draufgänger mit ner großen klappe, und der nerd.. war ein nerd xD"
aber sogar suzie hat sich wie ein kleines kind verhalten! hat den digimon puppenkleider angezogen, und wurde eig gegen ihren willen in die digiwelt geholt.

>Hikari verhält sich nicht wie eine 7jährige, genau so wenig wie Takeru.

amen. wobei ich sagen muss, im japanischen wirken die kinder tatsächlich mehr wie kinder, als im deutschen.
aber hikari und takeru´s verhalten.. ist trotzdem nicht angemessen/altergerecht.
wenn ich daran denke, wie ich mit 11 war - alles, aber garantiert nicht so, wie die kinder in dieser serie.


>Und Yamato... Ja, da gebe ich Salander einfach mal Recht. Er ist an sich nur eine kleine Selbstmitleidige Emonudel. Das einzige wichtige, was er in seiner Vergangenheit hat, ist die dämliche Scheidung - nicht mehr. Ein einzelner Punkt, den er auch nicht überwindet. Er braucht 51 Folgen, bis er sich mal entwickelt und endlich mal erkennt, dass er ein selbstmitleidiges Arsch ist! Das ist hart... Und sehr verplant. Wenn man die Charaktere übertrieben erwachsen gestalten muss, dann auch durchgehend und dann gehört auch Einsicht dazu.
Vom restlichen Aufbau rede ich nicht mal erst.
Der war im Roman ja überarbeitet, aber in der Serie?! Aua...

du vergisst, das yamato so cool wird, das er seinem besten freund die freundin ausspannt, und fangirls hat! - aber da ist er wohl erst 2 jahre später cool genug dazu v.v

und bei rika lag es ja nichtmal an der scheidung ihrer eltern (zumindest nicht komplett) sondern eben auch daran, das ihre mutter auf aufgetakeltes model ist, der es am liebsten wäre, ihre tochter wär eine barbie. noch dazu hat die mutter nie zeit.

>Natürlich ist Digimon niemals WIRKLICH realistisch (welcher Anime ist das schon), aber Tamers oder auch Frontier (ach, selbst Zero Two) von den Charakteren her noch tausend Mal realistischer als Adventure.

.. in den anderen staffeln gabs auch keine telefonzellen am strand. das ist das absurdeste, was sie jemals gemacht haben oO
Hurt Wings will wake a mirical...



Von:   abgemeldet 27.12.2010 16:29
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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>Die läuft seit Juli in Japan.

Schön für die Leute in Japan, deshalb kann man es mir aber nicht ankreiden, dass ich sie nicht gesehen habe.

>Immernoch besser als Digimon Adventure 02. Wo es 30 Folgen dauerte bis irgendwas interessantes passierte.
>Übrigens muss ich Salandra verbessern: Es dauert 13 Folgen bis es zur Haupthandlung kommt. 13 Folgen in denen immer noch mehr passiert als im Digimon Kaizer Arc...

Der ja erstmal den Aufbau für die restliche Handlung geliefert hat sowie als Exposition gedient hat. Und ob es für jemand interessant ist oder nicht, das entscheidest ja nicht du ;)

>Sorry, jetzt muss ich lachen...

Muss ich bei deinem Gehabe irgendwie auch =S

>Aber ganz ehrlich: a) verwechselst du ernst mit Gewalttätig und b) war das doch nicht heftig.

Es bezog sich ja auf "ernst und düster", von daher finde ich solche Beispiele wie der Massenmord an den Numemon da doch sehr passend. Allgemein war der Schluss in Adventures ziemlich "ernst und düster".

>Ich mein, es sind Viecher die sich auflösen und wiedergeboren werden ist nicht unbedingt "böse"... Und Verwendung von Waffen... Ich mein, in Tamers ziehen die Militärleutchen mit Raketenwerfern auf. Äh, ja...

Und deshalb ists locker flockig wenn man mal eben hundere von den Viechern umbringt?
Ebenso die Verwendung einer Pistole von Puppetmon, hier gings nicht nur darum dass eine Pistole verwendet wurde sondern wie sie im Kontext verwendet wurde. Als Bestandteile eines Fangenspiels. Sowas finde ich doch etwas morbider, ernster und düsterer als Menschen vom Militär oder Raketenwerfer.

>So, noch mal ganz von vorne:

Ne, nicht noch mal ganz von vorne weil ich schrieb, dass es Ansichtssache ist. Wenn ich das so finde, dann ist das eben so. Lern mal mit anderen Meinungen umzugehen ;)

>Digimon ist von der ersten Staffel an eine Serie gewesen, deren einzige Existenzberechtigung es war, Werbung für ein Spiel zu machen!
>Um es in Nishizonos Worten (Satoru Nishizono -> Der Typ der Digimon Adventure geschrieben hat) zusammen zu fassen: "Bandai hat damals (1998) bei Toei in Auftrag gegeben, dass wir eine einjährige Serie zu ihrer Spielereihe Digimon entwickeln, in der es um sieben Kinder geht die mit diesen Wesen in Kontakt kommen."
>Bei Adventure wurden sogar die Digimon von Bandai vorgeschrieben!
>Natürlich wurde die Serie nur fortgesetzt wegen der Werbewirkung, aber Digimon war NIE mehr als nur eine Werbeserie. Es war schon immer "ausschlachtung", wenn du es so sagen willst. Ausschlachtung einer Idee, die toll ankam.

Stell dir vor, das war mir klar. Und trotzdem finde ich, dass die weiteren Staffeln sinnlose Ausschlachterei waren. Wüsste auch nicht, wieso ich das nicht finden können sollte. Oh stimmt, passt dir ja nicht.

>Äh, NIIIIIIET~ Falsch, try again.

Oh doch, wird sind hier in nem deutschen Forum ;D

>Realistisch? Detailgetreu? Da hast du ne höhere Meinung von der Serie als Nishizono selbst.
>Ein Haufen 7 bis 11 jähriger, die in einer Fremde Welt kommen und sich dort ->sofort<- mit gefährlich aussehenden Viechern anfreunden realistisch?
>8 Kinder, die ausgestopfte Stereotypen sind Detailgetreu?
>Würdest du über die Romane reden, wäre es ja noch was anderes. Aber die Serie?
>Die war ziemlich undurchdacht...
>Die Charaktere waren die Standart-Stereotypen: Taichi der Held, Yamato der Klischeelonewolf (und eine kleine Heulsuse), Sora die Klischee-"Mutter", Koushiro der Klischeenerd...
>Mimi und Jyou waren halbwegs nachvollziehbar in ihrem Verhalten und vor allem nicht so übertrieben mutig, wie der Rest.
>Hikari verhält sich nicht wie eine 7jährige, genau so wenig wie Takeru.
>Und Yamato... Ja, da gebe ich Salander einfach mal Recht. Er ist an sich nur eine kleine Selbstmitleidige Emonudel. Das einzige wichtige, was er in seiner Vergangenheit hat, ist die dämliche Scheidung - nicht mehr. Ein einzelner Punkt, den er auch nicht überwindet. Er braucht 51 Folgen, bis er sich mal entwickelt und endlich mal erkennt, dass er ein selbstmitleidiges >Arsch ist! Das ist hart... Und sehr verplant. Wenn man die Charaktere übertrieben erwachsen gestalten muss, dann auch durchgehend und dann gehört auch Einsicht dazu.
>Vom restlichen Aufbau rede ich nicht mal erst.
>Der war im Roman ja überarbeitet, aber in der Serie?! Aua...

Wie konnte ich das nur vergessen, im wirklichen Leben freut sich ja jedes Kind erst mal nen Keks, wenn sich seine Eltern scheiden lassen. Wie konnte ich das nur vergessen, ich Dummerle.
Ausserdem habe ich es in Bezug Detailgenauigkeit mit den anderen Staffeln verglichen und nicht mit dem realen Leben. Manchmal ists von Vorteil genauer zu lesen, hättest dir dann nämlich 3/4 dieses relativ dummen Argument sparen können ;)
Und seit wann gibt es zu Digimon Romane? Kann ich mir gerade nicht so wirklich vorstellen. Deshalb: Du weißt was ein Roman ist, oder?

>Dagegen Tamers... Wo die Kinder am Anfang Angst vor den Digimon haben und das OBWOHL sie wissen, was ein Digimon ist.
>Takato hat eine normale, realistische Kindheit, ohne großes Drama. Ruki hat auch geschiedene Eltern, tut sich deswegen aber nicht permanent rein und überwindet ihre eigenheiten nach 13 Folgen. Soll ich da weiter machen?

Und sie können auch am Ende mit ihren Digimon verschmelzen und dieser komische Virus aus der Digiwelt greift die Erde an. Tja, wenn du solche Arten von Abweichungen bei mir kritisierst, kann ich das bei dir auch ;)
Und vielleicht mag dich das ja schocken aber: Nicht jedes Kind geht mit dem selben Schicksalsschlag gleich um! Manche trifft das härter.
Und Mimi hatte doch auch ne relativ normale Kindheit. Und Joey auch. Und Tai und Kari eig. auch.

>Heulende Kinder, die Angst haben, die sind realistisch. Kinder, die auch nach zwei Folgen noch nach Hause wollen (wie bei Frontier).

Gabs bei Adventure auch.

>Natürlich ist Digimon niemals WIRKLICH realistisch (welcher Anime ist das schon), aber Tamers oder auch Frontier (ach, selbst Zero Two) von den Charakteren her noch tausend Mal realistischer als Adventure.

Jop, das Koji-Kouiji Drama war schon wirklich sehr sehr realisitsch. Gibts auch in jeder 2. billigen Telenovela.


Und nur so nebenebei: Nen wenig mehr andere Meinungen tolerieren zu können soll manchmal von Vorteil sein ;)

@Salander: Wenn du schon zitierst, dann bitte so, dass man klar erkennt was du und was der Zitierte geschrieben hast. Hab so echt keine Lust mir deine Sachen da rauszugruschen und drauf zu antworten.
Zuletzt geändert: 27.12.2010 16:31:22



Von:    Alaiya 27.12.2010 17:30
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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> Schön für die Leute in Japan, deshalb kann man es mir aber nicht ankreiden, dass ich sie nicht gesehen habe.

Kreidet dir niemand an. Wurde nur angemerkt

> Der ja erstmal den Aufbau für die restliche Handlung geliefert hat sowie als Exposition gedient hat. Und ob es für jemand interessant ist oder nicht, das entscheidest ja nicht du ;)

Exposition sollte etwas sein, das maximal ein fünftel in Anspruch nimmt. Nicht mehr als die Hälfte.
Zudem: Es war kein Aufbau, weil das kaum noch etwas mit dem Anfang zu tun hatte. Aufbau nennt sich sowas, wie in Tamers, Frontier und Savers, wenn etwas am Anfang passiert, dass in die Handlung einleitet, das aber ziemlich schnell dann vorbei ist und wir mit den ersten Problemen konfrontiert werden...
Bei Zero Two war es nur Zeitschindung und lebhaftes Demonstrieren dessen, dass man keine Ahnung hatte, wo man hinwollte.

> Es bezog sich ja auf "ernst und düster", von daher finde ich solche Beispiele wie der Massenmord an den Numemon da doch sehr passend. Allgemein war der Schluss in Adventures ziemlich "ernst und düster".

Was war daran ernst und düster?
Vor allem an dem Schluss? Der war nur ein "oh, wir haben noch zwei Folgen zu füllen, also, wer hat die erste Idee"...
Düster ist es, wenn man damit konfrontiert wird, was man nicht schaffen kann oder zugeben muss, dass man Angst vor einem eigenen Freund hat. Wenn Menschen Menschen angreifen. Wenn ein Kind glaubt, dass es sein Schicksal wäre, dass alle um es herum sterben.
Natürlich ist Adventure nicht "lustig", aber es hat nie den Tiefengrad von Tamers erreicht.

> Und deshalb ists locker flockig wenn man mal eben hundere von den Viechern umbringt?
> Ebenso die Verwendung einer Pistole von Puppetmon, hier gings nicht nur darum dass eine Pistole verwendet wurde sondern wie sie im Kontext verwendet wurde. Als Bestandteile eines Fangenspiels. Sowas finde ich doch etwas morbider, ernster und düsterer als Menschen vom Militär oder Raketenwerfer.

Ah, okay, und dasselbe gilt für Yamaki der Takato verprügelt usw.

> Stell dir vor, das war mir klar. Und trotzdem finde ich, dass die weiteren Staffeln sinnlose Ausschlachterei waren. Wüsste auch nicht, wieso ich das nicht finden können sollte. Oh stimmt, passt dir ja nicht.

Das ist aber verbreitung falscher tatsachen. Das sind haltlose Behauptungen und üble Nachrede. Nur als kleine Anmahnung. Sollte man nicht machen.
Echt mal, Konaka und Tomita haben sich extrem viel Mühe damit gegeben. Während Nishizono zugibt, damals teilweise extrem geschlampt zu haben.

> Wie konnte ich das nur vergessen, im wirklichen Leben freut sich ja jedes Kind erst mal nen Keks, wenn sich seine Eltern scheiden lassen. Wie konnte ich das nur vergessen, ich Dummerle.

Abgesehen davon, dass sich manche Kinder wirklich freuen, weil sie das gestreite der eltern nicht mehr hören können: Normale Kinder heulen zumindest nicht über 5 Jahre Tag für Tag deswegen rum, weil man irgendwann drüber hinwegkommt. Und das dazu kommt eben das "sich nicht weiterentwickeln", was einfach so ist. Es passt vor allem nicht zu dem Alter permanent zu sagen: "Ich hasse euch. Ihr hasst mich. Das hab ich sowas von verdient. Ich bin so schlecht und blablabla."

> Ausserdem habe ich es in Bezug Detailgenauigkeit mit den anderen Staffeln verglichen und nicht mit dem realen Leben. Manchmal ists von Vorteil genauer zu lesen, hättest dir dann nämlich 3/4 dieses relativ dummen Argument sparen können ;)

Jetzt vergleich mal. Was kannst du beispielsweise über Taichi, Daisuke und Yamato sagen? Über den Hintergrund
Danach sage ich, was ich über Takato, Ruki und Jenrya sagen kann.
Adventure und vor allem Zero Two hatten nicht viel Details. Yamato war einzig und allein auf der Idee aufgebaut, dass er ein Scheidungskind sei. Sora einzig darauf, dass sie Probleme mit ihrer Mutter hat. Sie sollten jeweils ein Familiäres Problem repräsentieren, dass kindertypisch ist. Aber das ist nicht detailreich. Das ist an sich Klischeereiterei.

> Und seit wann gibt es zu Digimon Romane? Kann ich mir gerade nicht so wirklich vorstellen. Deshalb: Du weißt was ein Roman ist, oder?

Ja, weiß ich sehr wohl. Aber in Japan sind tatsächlich drei Romane zu Digimon Adventure erschienen, die zusammen von Nishizono und Hosoda, wenn ich gerade da niemanden verwechsle, geschrieben wurden und versuchen die diversen Logikfehler von Adventure zu beseitigen, fragen zu beantworten und die Arcs miteinander zu verbinden, weil Nishizono daran beim Schreiben von Adventure nicht gedacht hat...

> Und sie können auch am Ende mit ihren Digimon verschmelzen und dieser komische Virus aus der Digiwelt greift die Erde an. Tja, wenn du solche Arten von Abweichungen bei mir kritisierst, kann ich das bei dir auch ;)

Ein Programm. Kein Virus. Reaper war das erste Antivirenprogramm. Und das ist alles wunderbar logisch und erklärt (sofern eine Geschichte mit AIs die durch Tokyo schleichen "logisch" sein kann)

> Und vielleicht mag dich das ja schocken aber: Nicht jedes Kind geht mit dem selben Schicksalsschlag gleich um! Manche trifft das härter.
> Und Mimi hatte doch auch ne relativ normale Kindheit. Und Joey auch. Und Tai und Kari eig. auch.

Das Mimi und Jyou realistisch sind, sagte ich.
Aber Taichi und Hikari? Nicht wirklich, oder?
Taichi, so sehr ich ihn auch mag, ist erwachsen, vernünftigt und zeigt bis auf in der einen Stelle (und da wirkte es nicht überzeugend) in Folge 19 nie Angst. Er denkt immer logisch nach (was ich mag, aber was nicht realistisch ist) und trifft ständig vernünftige Entscheidungen etc.
Und Hikari ist eine aufopferungsvolle, selbstlose 7jährige, die eigentlich nie an sich denkt? (In Zero Two ist sie es nicht mehr, was da aber wiederum ohne vernünftigen Grund OoC ist)

> Gabs bei Adventure auch.

Ja, Mimi und Jyou. Während die anderen nach drei Episoden vergessen, dass sie ja eigentlich nicht von hier sind. Ist doch alles Rodger, sind doch nur ein paar Monster und ein wenig Lebensgefahr. Vor allem der 7jährige Takeru heult erst irgendwann einmal...

> Jop, das Koji-Kouiji Drama war schon wirklich sehr sehr realisitsch. Gibts auch in jeder 2. billigen Telenovela.

Wie Salander schon sagte. Davon abgesehen, dass es an sich einfach das doppelte Lottchen.

> Und nur so nebenebei: Nen wenig mehr andere Meinungen tolerieren zu können soll manchmal von Vorteil sein ;)

Hier ist das Problem, dass du eben auch zu denen gehörst, die einfach nur die anderen Sachen basht, ohne wirklich zu begründen, was dich als gemein und nebenbei oberflächlich erscheinen lässt. Du wirfst da den Leuten Dinge vor (damit meine ich den Machern) und das können Leute wie ich, und auch Salander, nicht unbedingt ab. Sprich, es kann auch von Vorteil, sich bezüglich der Vorwürfe bezüglich Ausschlachten zurückzuhalten, vor allem, wenn man eigentlich weiß, dass es bei Adventure nicht anders war.
Weil ich muss echt sagen, da ich weiß, wie viel Arbeit in den jeweiligen Staffeln steckt, finde ich es schon arg.
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Von:   abgemeldet 27.12.2010 20:38
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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>Exposition sollte etwas sein, das maximal ein fünftel in Anspruch nimmt. >Nicht mehr als die Hälfte.

Wenns ein klassisches Drama wäre, dann ja. Ist es aber nicht. Wenngleich ich sagen muss, das selbst 1/5 bei einer Serie als Exposition noch viel wären.
Ich wollte damit auch nur anmerken, dass in diesen Anfangs-Folgen eben auch die Exposition enthalten war.

>Zudem: Es war kein Aufbau, weil das kaum noch etwas mit dem Anfang zu tun hatte. Aufbau nennt sich sowas, wie in Tamers, Frontier und Savers, wenn etwas am Anfang passiert, dass in die Handlung einleitet, das aber ziemlich schnell dann vorbei ist und wir mit den ersten Problemen konfrontiert werden...
>Bei Zero Two war es nur Zeitschindung und lebhaftes Demonstrieren dessen, dass man keine Ahnung hatte, wo man hinwollte.

Und Letzteres ist rein subjektive Meinung und Hineininterpretieren.
Ausserdem, der Digimon Kaiser hat doch erst mit seinen schwarzen Türmen zur weiteren Handlung mit Harukenimon, ect geleitet.
Und ausserdem, was ist so dramatisch daran wenn mal 1-2 Folgen sind, in denen die Handlung nicht mit aller Kraft voran gepeitscht wird? Bei Frontier gabs doch auch einige Folgen, in denen diese 2 Ritter-Digimon (hab die Namen nicht mehr im Kopf ^^*) Teile der Digiwelt eingescannt haben. War ja auch eig. immer das selbe und hat die Handlung nicht so viel weiter gebracht, hätte man ja auch ziemlich kürzen sollen. Müsste dich ja auch gestört haben, oder?

>Was war daran ernst und düster?
>Vor allem an dem Schluss? Der war nur ein "oh, wir haben noch zwei Folgen zu füllen, also, wer hat die erste Idee"...

Entweder sinds also dumme, handlungslose Folgen, bei denen man keine Ahnung hatte, in welche Richtung sich der Plot nun entwickeln soll oder "oh, wir haben noch zwei Folgen zu füllen, also, wer hat die erste Idee" ?
Sag doch bitte gleich dass du eine Aversion gegen Digimon 1 hast und da alles kacke dran war, dann kann man sich das hier sparen ;)
Obgleib ichs ja spaßig finde.

>Düster ist es, wenn man damit konfrontiert wird, was man nicht schaffen kann oder zugeben muss, dass man Angst vor einem eigenen Freund hat. Wenn Menschen Menschen angreifen. Wenn ein Kind glaubt, dass es sein Schicksal wäre, dass alle um es herum sterben.

Da du ja nicht das Mass aller Dinge bist für die Definition von dem, was düster ist: Ich sehs anders. Mein Begirff von düster ist irgendwie nen wenig breiter gefächert und nicht so starr wie deiner.

>Natürlich ist Adventure nicht "lustig", aber es hat nie den Tiefengrad von Tamers erreicht.

Ansichtssache ;)

>Ah, okay, und dasselbe gilt für Yamaki der Takato verprügelt usw.

Auch wenn für mich Massenmord und das ins Spiel verzerrte Bedrohen mit einer Schusswaffe für mich doch etwas "schlimmer" ist, wenn du das so siehst...

>Das ist aber verbreitung falscher tatsachen. Das sind haltlose Behauptungen und üble Nachrede. Nur als kleine Anmahnung. Sollte man nicht machen.

Äh, nein? Wenn ich sage, dass ich finde, dass etwas Ausschlachterei ist, dann ist das meine Meinung und keine üble Nachrede. Halt dich mal ein wenig zurück, ja?
So kann man aber auch alle Negativkritiken von den Animmes, die man mag, abwenden.

>Echt mal, Konaka und Tomita haben sich extrem viel Mühe damit gegeben. >Während Nishizono zugibt, damals teilweise extrem geschlampt zu haben.

Und ich find Tamers und Frontiers trotzdem kacke und für mich ist Digimon Staffel 1-2. Mir relativ egal, wie die Macher das sehen.

>Abgesehen davon, dass sich manche Kinder wirklich freuen, weil sie das gestreite der eltern nicht mehr hören können:

Das Kind zeigst du mir in dem Alter, das sich deshalb über Scheidung freut.

>Normale Kinder heulen zumindest nicht über 5 Jahre Tag für Tag deswegen rum, weil man irgendwann drüber hinwegkommt. Und das dazu kommt eben das "sich nicht weiterentwickeln", was einfach so ist. Es passt vor allem nicht zu dem Alter permanent zu sagen: "Ich hasse euch. Ihr hasst mich. Das hab ich sowas von verdient. Ich bin so schlecht und blablabla."

Als ob es so gewesen wäre. Nur in einigen, wenigen Folgen wurde der Schwerpunkt der Handlung darauf ausgelegt und solche DInge hat er nie gesagt. Aber du hast ihn bereits so darauf reduziert, du merkst gar nicht dass es sich so gar nicht verhält.

>Jetzt vergleich mal. Was kannst du beispielsweise über Taichi, Daisuke und Yamato sagen? Über den Hintergrund

Dir ist schon bewusst, dass die Serie über das Zusammentreffen der Kinder mit der Digiwelt geht und nicht über deren Hintergründe? ôo
Man kann sich in manche sachen auch reinsteigern...

>Adventure und vor allem Zero Two hatten nicht viel Details. Yamato war einzig und allein auf der Idee aufgebaut, dass er ein Scheidungskind sei. >Sora einzig darauf, dass sie Probleme mit ihrer Mutter hat. Sie sollten jeweils ein Familiäres Problem repräsentieren, dass kindertypisch ist. Aber das ist nicht detailreich. Das ist an sich Klischeereiterei.

Rate mal woher Klischees kommen. Daher, dass sie nicht nur einem von einer Millionen Menschen passieren. Dadurch können sich die Zuschauer besser mit den Charaktären identifizieren.
Und schlimm schlimm, dass prepubertäre Kinder noch nicht ne komplexe Vergangenheit wie nen 70jähriger aufweisen können aber... das ist eig. völlig normal.
Bei den anderen Kindern in den anderen Staffeln gabs ja auch nie größere Ereignisse in der Vergangenheit als Scheidung, Stress mit den Eltern, ect und da stürtzt du dich auch nicht so drauf.
Wie soll man denn deiner Meinung nach bitte 10jährige Kinder gestalten? Sollen sie etwa schon auf dem Mond gewesen sein, ein geheimes Doppelleben geführt haben und vielleicht schonmal ins Drogenmilieu abgeruscht sein, damit sie komplex genug für deinen Geschmack sind?

>Ja, weiß ich sehr wohl. Aber in Japan sind tatsächlich drei Romane zu Digimon Adventure erschienen, die zusammen von Nishizono und Hosoda, wenn ich gerade da niemanden verwechsle, geschrieben wurden und versuchen die diversen Logikfehler von Adventure zu beseitigen, fragen zu beantworten und die Arcs miteinander zu verbinden, weil Nishizono daran beim Schreiben von Adventure nicht gedacht hat...

Ernsthaft? Kannst du mir da mal einen Link dazu geben? Das finde ich gerade ebenso amüsierend wie lächerlich. Jetzt nach all den Jahren nochmal so nachzustochern...
Und so tiefgreifende Logikfehler kamen ja auch nicht wieder vor, als dass das allein ein Buch notwendig erscheinen lässt.

>Ein Programm. Kein Virus. Reaper war das erste Antivirenprogramm. Und das ist alles wunderbar logisch und erklärt (sofern eine Geschichte mit AIs die durch Tokyo schleichen "logisch" sein kann)

Sind Viren nicht auch Programme? Und auch so logisch, dass ein Programm plötzlich zu amorpher, ekelhaft Masse wird.
Ich finde es halt nur witzig, dass du bei Adventures kritisierst, dass sich die Kinder mit dem am Anfang ja relativ putzig und stofftierähnlichen Digimon anfreunden aber gleichzeitig nichts gegen ein Programm hast, dass zu amorpher Masse mutiert und die Welt einnehmen will.

>Das Mimi und Jyou realistisch sind, sagte ich.
>Aber Taichi und Hikari? Nicht wirklich, oder?
>Taichi, so sehr ich ihn auch mag, ist erwachsen, vernünftigt und zeigt bis auf in der einen Stelle (und da wirkte es nicht überzeugend) in Folge 19 nie Angst. Er denkt immer logisch nach (was ich mag, aber was nicht realistisch ist) und trifft ständig vernünftige Entscheidungen etc.
>Und Hikari ist eine aufopferungsvolle, selbstlose 7jährige, die eigentlich nie an sich denkt? (In Zero Two ist sie es nicht mehr, was da aber wiederum ohne vernünftigen Grund OoC ist)

Mal ganz abgesehen davon, dass man die Kinder teilweiße so reagieren lassen muss? Stell dir vor sie wären wirklich so extrem an der Realität gehalten, wie weit wären die Kinder, egal in welcher Staffel, wohl gekommen?
Und ja, es gibt auch Kinder, die in bestimmten Situationen sehr schnell sehr erwachsen handeln können.
Ausserdem, welches Kind führt sich in dem Alter denn bitte so wie Rika auf oder Henry? Dieses Verhalten würde besser zu Leuten passen, die 5 - 10 Jahre aufwärts älter wären.

>Ja, Mimi und Jyou. Während die anderen nach drei Episoden vergessen, dass sie ja eigentlich nicht von hier sind. Ist doch alles Rodger, sind doch nur ein paar Monster und ein wenig Lebensgefahr. Vor allem der 7jährige Takeru heult erst irgendwann einmal...

Und hätten sie es nicht vergessen und die ganzen Folgen deshalb gejammert, wären sie doch wieder "Emonudeln" gewesen. Reagieren sie wie normale Kinder, kritisierst du - Reagieren sie nicht so, kritisierst du auch.

>Wie Salander schon sagte. Davon abgesehen, dass es an sich einfach das doppelte Lottchen.

Was ist das bitte für ein Argument? Ausserdem, hat Salander nicht selbst gesagt, dass seine Worte nicht an mich gerichtet sind? x'D

>Hier ist das Problem, dass du eben auch zu denen gehörst, die einfach nur die anderen Sachen basht, ohne wirklich zu begründen, was dich als gemein und nebenbei oberflächlich erscheinen lässt. Du wirfst da den Leuten Dinge vor (damit meine ich den Machern) und das können Leute wie ich, und auch Salander, nicht unbedingt ab. Sprich, es kann auch von Vorteil, sich bezüglich der Vorwürfe bezüglich Ausschlachten zurückzuhalten, vor allem, wenn man eigentlich weiß, dass es bei Adventure nicht anders war.
>Weil ich muss echt sagen, da ich weiß, wie viel Arbeit in den jeweiligen Staffeln steckt, finde ich es schon arg.

Nein, das ganze hat hier ursprünglich damit bekommen, dass ich sagte, dass ich solche Aussagen wie "in Digimon geht es um Freundschaft und darum, dass man seine Träume verwirklicht und nie aufgeben darf" unsinnig als etwas finde, das speziell Digimon ausmacht, weil es auf so ziemlich jeden Shonen Manga zutrifft. Nichts da von wegen bashen. Ausserdem, dem zu Folge tust du doch nichts anderes, ne? ;D
Und nur weil dir meine Meinung nicht schmeckt, werde ich sie sicher nicht zurück halten. Du selbst nimmst doch deine eigene Meinung als Maß aller Dinge, siehst bei dem, was dir nicht gefällt, den Dreck unter den Fingernägeln, während bei Dingen, die dir gefallen, alles legitim ist.
So findest du das mit dem Reaper bei Tamers okay und auch die Koji-Koiji-Sache ist gut durchdachter Charakterhintergrund, während du allerdings kritisierst, wenn ein 11jähriger von der Scheidung seine Eltern belastet wird und Kinder sich mit stofftierähnlichen Digimon anfreunden.
Und mir ist echt egal wieviel Arbeit hinter einem Animee steckt, wenn ich finde, dass er Müll ist und nicht ins Bild des eigentlichen Themas passt, dann sage ich das auch.

@Salander:
>ich hab ja auch nicht DICH zitiert, also musst du dich auch nciht angesprochen fühlen.ich finde es um einiges intressanter, mit alaiya zu diskutieren. die schiebt nicht alle anderen meinungen gleich mal auf die "ist nicht meine meinung, intressiert mich nicht" schiene, von daher.. wayne ^.~

Ach, es ging nicht an mich? Wie dumm von mir, du hast ja nur Argumente weiter ausgeführt, die an mich gerichtet waren. Wie kann ich da nur drauf kommen, dass es an mich gerichter ist? Ich befürchte ich muss mich wiederholen aber: Ich Dummerle.

>übrigends.. grade, das diese kouji - koichi sache in jeder 2. billen telenovela (ich gug übrigends seid jahren eine gewisse - da kam sowas noch nie vor. muss wohl die falsche sein. hm...) vorkommt, sollte dir vor augen führen, das es sowas tatsächlich gibt. ist nicht die regel, natürlich. aber in der heutigen zeit alles andere als undenkbar.

Deshalb ja: Jede 2. Telenovela, kommt nur in den ganz billigen vor ;D
Und schon klar, dass sowas passieren kann aber wer das nicht kritisiert, darf auch nicht kritisieren, wenn 11jährige Kinder eben keine tiefgehenderen und komplexeren Hintergründe haben als die Scheidung der Eltern oder Probleme mit einem Elternteil.



Von:    Alaiya 27.12.2010 21:45
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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Weißt du, an sich ist es sinnlos mit Leuten wie dir zu diskutieren, die alles mit zweierlei maß nehmen

> Wenns ein klassisches Drama wäre, dann ja. Ist es aber nicht. Wenngleich ich sagen muss, das selbst 1/5 bei einer Serie als Exposition noch viel wären.
> Ich wollte damit auch nur anmerken, dass in diesen Anfangs-Folgen eben auch die Exposition enthalten war.

Hier sieht man schon dein doppeltes Maß: 30 Folgen Exposition sind okay, aber "13 Folgen?! Wie mies ist denn das gemacht?!"

> Und Letzteres ist rein subjektive Meinung und Hineininterpretieren.
> Ausserdem, der Digimon Kaiser hat doch erst mit seinen schwarzen Türmen zur weiteren Handlung mit Harukenimon, ect geleitet.

So, es heißt Arukenimon. Eigentlich Arachnemon, aber da waren die scheiß amis mal wieder zu blöd aus den Katakana die richtigen Wörter zu bilden.
Und ne, hat er nicht. Weil das ganze Schwarz-Turm-Bla, war wie schon die ganzen Dunkle-Ringe-Bla Sache einzig Filler und hat Weder die Handlung noch die Charaktere um nur einen Millimeter voran gebracht. Deswegen war es vollkommen unnötig.

> Und ausserdem, was ist so dramatisch daran wenn mal 1-2 Folgen sind, in denen die Handlung nicht mit aller Kraft voran gepeitscht wird? Bei Frontier gabs doch auch einige Folgen, in denen diese 2 Ritter-Digimon (hab die Namen nicht mehr im Kopf ^^*) Teile der Digiwelt eingescannt haben. War ja auch eig. immer das selbe und hat die Handlung nicht so viel weiter gebracht, hätte man ja auch ziemlich kürzen sollen. Müsste dich ja auch gestört haben, oder?

Stimmt, das hätte gekürzt gehört, deswegen wird Frontier auch nie zu Tamers aufsteigen.
Aber bei Frontier waren das 11 Folgen. Bei Zero Two waren es mehr als 30 ehe zum ersten Mal was richtiges passierte.

> Entweder sinds also dumme, handlungslose Folgen, bei denen man keine Ahnung hatte, in welche Richtung sich der Plot nun entwickeln soll oder "oh, wir haben noch zwei Folgen zu füllen, also, wer hat die erste Idee" ?
> Sag doch bitte gleich dass du eine Aversion gegen Digimon 1 hast und da alles kacke dran war, dann kann man sich das hier sparen ;)
> Obgleib ichs ja spaßig finde.

Und genau hier ist das lustige: Ich habe keine Aversion gegen Digimon Adventure. Dafür mag ich allein Nishizono zu gern. Ich weiß, dass er egal wie blöd es ausgefallen ist Herzblut reingesteckt hat und noch immer dran hängt.
Nur... Sagt er es selbst. Das sie am Ende das Gefühl hatten, dass Piemon noch nicht genug war für ein episches Finale. Aber sie konnten nicht viel mehr machen, also dachten sie, sie bräuchten was epischeres. Und aus den Ideen, die sie dann hatten entstand in aller Eile Apocalymon und das ganze drumherum.
Brachte zwar die IMHO epische Szene mit den Erinnerungen und Flashbacks, aber war komplett undurchdacht. Woher kam Apocalymon? Warum erfährt man jetzt erst von den ersten Digirittern (Antwort: Weil es auch nur ne fixe Idee war)? Was ist das überhaupt für ein Bereich, wo sie da sind? Wie kommen sie dahin? Woher kommt Apocalymon überhaupt etc.
Es war da, um ne flüchtige Epik reinzubringen, was aber nicht funktionierte, weil es nicht vorbereitet wurde.
Das Adventureproblem halt. Man sprang von einem Arc ins andere.

> Auch wenn für mich Massenmord und das ins Spiel verzerrte Bedrohen mit einer Schusswaffe für mich doch etwas "schlimmer" ist, wenn du das so siehst...

Es ist kein Massenmord... Es sind Digimon.
Willst du anfangen die Kids als Massenmörder zu beschimpfen, immerhin haben sie auch einige, teilweise eher neutrale Digimon umgebracht.
Das war die ganze Idee dahinter. Dadurch wurde Digimon so ungemein verharmlost: Digimon können immer wiedergeboren werden. Sie sterben nie wirklich.
Und das hat Tamers weggenommen. Digimon bei Tamers sind tot, wenn sie einmal sterben. Weg. Muorto. Beelzebumon killt auch einfach so aus Spaß, nicht mal, weil sie ihm im Weg stehen, X Digimon (ich sag nur die Chrysalimon), die dann tot sind. Es killt Leomon, ein Partnerdigimon, das dann tot ist.
Erneut misst du mit doppeltem Standart.

> Äh, nein? Wenn ich sage, dass ich finde, dass etwas Ausschlachterei ist, dann ist das meine Meinung und keine üble Nachrede. Halt dich mal ein wenig zurück, ja?
> So kann man aber auch alle Negativkritiken von den Animmes, die man mag, abwenden.

So, ich erklär dir mal was über Digimon als Anime:
Staffel 1 als Werbung in Auftrag gegeben.
Staffel 2 kurzfristig beschlossen und in aller Hast gemacht, weil Adventure gute Quoten brachte.
Staffel 3 war ein Versprechen an Konaka, dass er die Serie selbst machen darf, weil seine Ideen für Zero Two zu "düster" und "erwachsen" waren, aber Toei und Bandai dann beschlossen: Hey, mach es selbst.
Staffel 4 war vor allem Nishizono, der dann für seinen BBF ein gutes Wort einlegte.

Bei Staffel 5 und 6 brachte Bandai jeweils komplett neue Toylines raus und das ganze begann jeweils von vorne. Bei beiden Serien aufs neue.
Aber Zumindest Adventure bis Frontier gingen von einander hervor.
Tamers hätte es wahrscheinlich auch gegeben, wenn Zero Two sich (noch) mies(er) verkauft hätte. Weil es schon während der Arbeit an Zero Two abgesprochen wurde, dass es kommen wird.
Und weil Konaka etwas zu Digimon machen wollte.

> Und ich find Tamers und Frontiers trotzdem kacke und für mich ist Digimon Staffel 1-2. Mir relativ egal, wie die Macher das sehen.

Find ich nur lustig. Du hast mehr Ahnung über gute und schlechte Story, als Storyautoren.

> Das Kind zeigst du mir in dem Alter, das sich deshalb über Scheidung freut.

Wohnte in meinem Kindheitsort nebenan. Der ging es extrem schlecht, als die Eltern noch zusammen waren, weil die immer und immer und immer nur gestritten haben und sie schon weglaufen wollte deswegen. Dann haben sich die Eltern scheiden lassen, der Vater ist in den Nachbarort gezogen, hat, as a matter of fact, noch ihren Bruder mitgenommen und alle waren viel glücklicher als vorher.
Und sie war damals 7.
Natürlich war es ein Schock, irgendwie, als es hieß, dass sich die Eltern scheiden lassen.
Aber als sie danach merkte, dass die Eltern wieder in einem Raum sein konnten, ohne zu streiten, wurde ihr klar, dass es so besser war.

> Als ob es so gewesen wäre. Nur in einigen, wenigen Folgen wurde der Schwerpunkt der Handlung darauf ausgelegt und solche DInge hat er nie gesagt. Aber du hast ihn bereits so darauf reduziert, du merkst gar nicht dass es sich so gar nicht verhält.

In einigen wenigen heißt: Ein ganzes Arc. Das ist interessant.
Und ne, in jeder Yamato-Centric ging das geheule so los: Ich bin ein schlechter Bruder. Ich bin ein schlechter Freund. Die anderen sind schlechte Freunde. Mich mag niemand, alle mögen wenn nur Taichi. Ist auch klar, weil ich so ein schlechter Freund bin. Hab ich schon erwähnt, dass ich ein schlechter Bruder bin?
Das waren alle Centrics mit Yamato.

> Dir ist schon bewusst, dass die Serie über das Zusammentreffen der Kinder mit der Digiwelt geht und nicht über deren Hintergründe? ôo
> Man kann sich in manche sachen auch reinsteigern...

Äh, ich finde es gerade sehr lustig. Erst argumentierst du, dass die Kinder so detailreich ausgearbeitet sind und wie toll und realistisch sind sind. Und auf einmal sind die Hintergründe total uninteressant. Etwa, weil dir nichts zu den Charakteren einfällt?
Du fängst an, dir eindeutig zu widersprechen.

> Rate mal woher Klischees kommen. Daher, dass sie nicht nur einem von einer Millionen Menschen passieren. Dadurch können sich die Zuschauer besser mit den Charaktären identifizieren.
> Und schlimm schlimm, dass prepubertäre Kinder noch nicht ne komplexe Vergangenheit wie nen 70jähriger aufweisen können aber... das ist eig. völlig normal.

Es gibt Unterschiede zwischen einer komplexen Vergangenheit und einer komplexen Vergangenheit. Mag seltsam klingen, ist aber so. Es kann ein Charakter, der noch nichts im Leben erlebt hat, komplex sein, während ein anderer Charakter, der schon drei Weltkriege durchlebt hat (ja, ich sage mit Absicht drei) es eben nicht ist.
Das kommt drauf an, wie der Charakter illustriert wird. Ob er und seine Vergangenheit auf einem Punkt festgehalten wird, oder auf mehreren.

> Bei den anderen Kindern in den anderen Staffeln gabs ja auch nie größere Ereignisse in der Vergangenheit als Scheidung, Stress mit den Eltern, ect und da stürtzt du dich auch nicht so drauf.
> Wie soll man denn deiner Meinung nach bitte 10jährige Kinder gestalten? Sollen sie etwa schon auf dem Mond gewesen sein, ein geheimes Doppelleben geführt haben und vielleicht schonmal ins Drogenmilieu abgeruscht sein, damit sie komplex genug für deinen Geschmack sind?

Realistisch. Man soll einfach was über ihr Leben erfahren und nicht nur über diese eine ganz traumatische Erfahrung, die ihr ganzes Leben geprägt hat und wo sie auch nur über diese eine Erfahrung nachdenken. Es wird auch Vergangenheitstechnisch nie auf nur eine schöne Erinnerung eingegangen. Das ist nicht, was ich unter "detailreich" verstehe.
Ursprünglich waren bei Adventure beispielsweise Freunde geplant. So reale Freunde aus der Klasse. Diese wurden aber in der Serie selbst rausgelassen.
Dagegen wieder Tamers: Wir kennen die Familie. Wir wissen, was die Kinder in den letzten Jahren so geprägt hat. Wir wissen, was für ein soziales Umfeld sie haben. Mit wem sie befreundet sind. etc.
Das ist Charakterausarbeitung.
Und das lustige daran ist, dass es bei allen Charakteren, bis auf Juri, kein wirklich traumatisches Erlebnis gibt. Rukis Eltern sind geschieden, aber damit hat sie sich abgefunden. Die Leben normale Leben. Das ist etwas, womit man sich identifizieren kann.
Mit den gesonderten Einzelfällen (und ja, da zähle ich dann auch Kouji und Kouichi mit, ohne Frage) können sich nur wenige identifizieren.

> Ernsthaft? Kannst du mir da mal einen Link dazu geben? Das finde ich gerade ebenso amüsierend wie lächerlich. Jetzt nach all den Jahren nochmal so nachzustochern...
> Und so tiefgreifende Logikfehler kamen ja auch nicht wieder vor, als dass das allein ein Buch notwendig erscheinen lässt.

Hier.
Und ich muss eben dann korrigieren. Ist vom Hauptregisseur der Serie und einem der anderen Schreiber. Aber zumindest hat Nishizono auch seinen Senf hinzu gegeben.
Und Logikfehler? Plotholes? Ne, gar keine...
Wie wäre es damit:
_Was_ ist Hikari? Warum haben alle vergessen was in Hikarigaoka passiert ist (bis auf Hikari)? Warum greifen die Meister der Dunkelheit nicht die Kinder schon an, als diese auf der File Insel ankommen? Warum erwähnt Gennai das achte Kind nicht früher (und wusste er nicht eigentlich, wer es war)? Warum haben die Dark Masters die Digiwelt eigentlich noch nicht unterworfen, als die Kids ankommen (sie hatten nur mehrere tausend Jahre dafür Zeit)? Warum greifen Polizei und Militär niemals ein? usw.
Da kommt einiges zusammen. Vor allem durch die Arc zu Arc Planung der Serie, anstatt sich zumindest einen Endpunkt festzulegen.

> Sind Viren nicht auch Programme? Und auch so logisch, dass ein Programm plötzlich zu amorpher, ekelhaft Masse wird.

Ja, aber nicht alle Programme sind Viren.
Und ja, in dem Serienuniversum ist es logisch, dass dies passiert. Weil es genau wie die Digimon (und Tamers ist die einzige Staffel, die sich die Mühe gibt das zu erklären) Atome anzieht und so eine Lebensform immitiert.

> Ich finde es halt nur witzig, dass du bei Adventures kritisierst, dass sich die Kinder mit dem am Anfang ja relativ putzig und stofftierähnlichen Digimon anfreunden aber gleichzeitig nichts gegen ein Programm hast, dass zu amorpher Masse mutiert und die Welt einnehmen will.

Wie bereits gesagt.
Und Stofftierähnlich... Äh.
Überlegen wir mal, wie die Viecher aussehen:
Koromon - ein fleischklops mit großen Zähnen. Motimon - Ein Vieh, dass aus irgendeiner seltsammen Masse besteht. Pyokomon - Eine tentakelige Pflanze. Tanemon - eine normale Pflanze. Tokomon - ein kleines, gummiartiges Wesen mit zwei Zahnreihen pro Kiefer...
Bei Tsunomon kann ich es ja noch so gerade nachvollziehen. Aber ansonsten?

> Mal ganz abgesehen davon, dass man die Kinder teilweiße so reagieren lassen muss? Stell dir vor sie wären wirklich so extrem an der Realität gehalten, wie weit wären die Kinder, egal in welcher Staffel, wohl gekommen?
> Und ja, es gibt auch Kinder, die in bestimmten Situationen sehr schnell sehr erwachsen handeln können.
> Ausserdem, welches Kind führt sich in dem Alter denn bitte so wie Rika auf oder Henry? Dieses Verhalten würde besser zu Leuten passen, die 5 - 10 Jahre aufwärts älter wären.

Ich will ja nichts sagen... Aber ich hab mich als 10jährige nahezu genau so verhalten wie Ruki. Inklusive dem Egoismus. Gut, ich kann nicht sagen, ob ich Monstermordend durch die Stadt gelaufen wäre - vor allem nachts, weil ich nicht in der Situation war. Aber ansonsten... Joa~ Doch.
Und Jenrya ist der Typ, der vor allem davon gelaufen ist und ewig brauchte um einzugesehen, dass davonlaufen keine Lösung ist.
Und ich wünsche mir auch keine kinder die nur rumheulen, dass sie zu Mami wollen. Aber ein wenig "Ich wäre jetzt doch lieber zu Hause" wäre auch nach den ersten 3 Folgen noch nett gewesen. Ebenso wie etwas misstrauen diesen komischen Kreaturen gegenüber. Zumindest von ein, zwei Kindern.

> Und hätten sie es nicht vergessen und die ganzen Folgen deshalb gejammert, wären sie doch wieder "Emonudeln" gewesen. Reagieren sie wie normale Kinder, kritisierst du - Reagieren sie nicht so, kritisierst du auch.

Es ist ein Unterschied zwischen nach hause Wollen und einfach nur im Selbstmitleid baden, was wiederum Yamato macht.
Ein Unterschied, zwischen jammern, wegen einem vollkommen realistischen und nachvollziehbaren Grund (Ich bin nicht zu hause, ich will zu meinen Eltern) und einem übertrieben plattgetrampeltem Grund (Schlechter Bruder! Alles Meine Schuld!)

> Was ist das bitte für ein Argument? Ausserdem, hat Salander nicht selbst gesagt, dass seine Worte nicht an mich gerichtet sind? x'D

Erstens ist Salander eine Sie.
Zweitens: Ich meine nur als ein ganz klassisches Beispiel. Es gibt die Situationen, dass Eltern geschwister (egal ob nun Zwillinge oder nicht) früh trennen und diese sich nicht mehr aneinander erinnern. Hätte meine Mutter mir nichts von meinen Geschwistern erzählt, hätte ich sie auch nicht gekannt.

> Nein, das ganze hat hier ursprünglich damit bekommen, dass ich sagte, dass ich solche Aussagen wie "in Digimon geht es um Freundschaft und darum, dass man seine Träume verwirklicht und nie aufgeben darf" unsinnig als etwas finde, das speziell Digimon ausmacht, weil es auf so ziemlich jeden Shonen Manga zutrifft. Nichts da von wegen bashen. Ausserdem, dem zu Folge tust du doch nichts anderes, ne? ;D

Du sagst, dass alles andere hirnlose Ausschlachtung sei und bequemst dich nicht es mit handfesten Argumenten zu untermauern. Sondern sagst immer nur "Mäh, blöd, weil es kein Adventure mehr ist", so wie tausend andere Leute hier auch. Zero Two war tatsächlich Ausschlachtung. Ausschlachtung der Adventure-Serie. Aber das ist total okay, weil es ja Adventure ist. Dass da nur tausend Ploholes sind und das ganze durch schlechte Planung und zu viel Hektik, weil man es ja direkt hinten dran zeigen wollte/musste in die Hose gegangen ist, ist total egal. Hauptsache es ist Adventure. Das reicht ja, damit man Glücklich ist. Und wenn man einen Misthaufen hinsetzt und "Digimon Adventure 03" draufschreibt, wären auch alle glücklich damit. Weil es ist ja Adventure, der heilige Gral.
Und was ich schon sagte: Digimon ist das ganze mit Digimon. Es geht um die Freundschaft zu Digimon. Um das mit den Digimon über sich hinauswachsen. Und darum, an seine Freunde zu glauben und hier fällt mir wirklich kaum ein anderer Anime ein, der das so zentral thematisiert wie Digimon.
Und nebenbei eigentlich darum, dass Kinder eben immer eine Familie haben. Das war das Erfolgsrezept, warum es sich damals so gut verkauft hat. Weil Pokémon diese Familie nicht hatte. Tausend andere Animecharaktere sind Waisen. Aber das hat vor allem Zero Two komplett vergessen.

> Und nur weil dir meine Meinung nicht schmeckt, werde ich sie sicher nicht zurück halten. Du selbst nimmst doch deine eigene Meinung als Maß aller Dinge, siehst bei dem, was dir nicht gefällt, den Dreck unter den Fingernägeln, während bei Dingen, die dir gefallen, alles legitim ist.

Und das machst du gerade anders...
Äh, ja~
Was du nicht willst, das man dir tu...
Und dabei behaupte ich jetzt einfach mal frech, bisher hier mehr belege und Argumente gebracht zu haben, als du. Für dich sind Logikfehler auch in tausendfacher Ausführung kinkerlitzchen. Nichts schlimmes. Aber an der einen Sache, dass D-Reaper realisiert wird (was wie gesagt sogar erklärt wird), daran hängst du dich komplett auf.
Die Adventure Charaktere sind realistischer, aber was sie realistischer als die Tamers Charaktere macht, willst du mir nicht sagen.

> Und mir ist echt egal wieviel Arbeit hinter einem Animee steckt, wenn ich finde, dass er Müll ist und nicht ins Bild des eigentlichen Themas passt, dann sage ich das auch.

Und was das Bild des eigentlichen Themas passt bestimmst natürlich du allein.
Da haben keine Macher was zu sagen. Keine Spiele, auf denen es beruht. Das ist alles etwas, was du entscheidest.
Und alles, egal wie gut es ist, ist blöd, wenn es dir nicht gefällt.
Da musst du auch nichts begründen. Dein Wort ist Gesetzt.
Verstehe schon *augen verdreh*

Sehen wir es doch mal so: Das Urthema von Digimon ist, dass es Tamer gibt. Keine Auserwählten Kinder. Tamer. Menschen, die sich mit Digimon angefreundet haben und sie trainieren, um ihnen beim Kämpfen zu helfen. Die ersten Storys zu Digimon gingen immer nur um Tamer, niemals um auserwählte (sprich "Digiritter", wie man es im deutschen nannte).
Das kam erst mit Adventure, wurde in Zero Two >irgendwie< fortgesetzt und kam dann noch mal irgendwie in Frontier vor.
Aber die Uridee ist die des Tamers.
Sprich: Eigentlich würde, wenn wir nach dem Thema des Franchise gehen, Adventure nicht reinpassen. (Und ja, da gebe ich es zu, dann passt Frontier auch nicht rein)... Schon komisch...
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Von:   abgemeldet 28.12.2010 00:16
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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>Weißt du, an sich ist es sinnlos mit Leuten wie dir zu diskutieren, die alles mit zweierlei maß nehmen

Sagt die Richtige...
Aber bitte, dann lass es doch. Ich zwing dich nicht mir zu antworten.

>Hier sieht man schon dein doppeltes Maß: 30 Folgen Exposition sind okay, aber "13 Folgen?! Wie mies ist denn das gemacht?!"

Ich habe nie gesagt, dass ich diese 30 Folgen als reine Exposition ansehe, sondern dass sie in ihnen enthalten sind. Unterschied.

>Und ne, hat er nicht. Weil das ganze Schwarz-Turm-Bla, war wie schon die ganzen Dunkle-Ringe-Bla Sache einzig Filler und hat Weder die Handlung noch die Charaktere um nur einen Millimeter voran gebracht. Deswegen war es vollkommen unnötig.

Und wie hätte Arukenimon dann ihre Monster erschaffen sollen ohne die schwarzen Türme? Und so könnte ich gleich die ganze Handlung als Filler bezeichnen und sagen, dass sie unnötig war...

>Stimmt, das hätte gekürzt gehört, deswegen wird Frontier auch nie zu Tamers aufsteigen.
>Aber bei Frontier waren das 11 Folgen. Bei Zero Two waren es mehr als 30 ehe zum ersten Mal was richtiges passierte.

Und nur weils dir nicht gefällt, wenn nen Animee auch so ne Strecke drin hat: Deshalb ist er nicht schlechter als einer, der es nicht hat. Mir gefällt sowas zum Beispiel, weil ich denn Animee mag und gerne viel davon sehe, auch wenn 11 Folgen ähnliches passiert.
Bei Sailor Moon wars ja auch oft ähnliche Abfolge mit dem Monster of the Day. Mir hat das gefallen. Solange es nicht wie bei Pokemon ausufert, muss sowas nicht mal negativ sein.

>Und genau hier ist das lustige: Ich habe keine Aversion gegen Digimon Adventure. Dafür mag ich allein Nishizono zu gern. Ich weiß, dass er egal wie blöd es ausgefallen ist Herzblut reingesteckt hat und noch immer dran hängt.
>Nur... Sagt er es selbst. Das sie am Ende das Gefühl hatten, dass Piemon noch nicht genug war für ein episches Finale. Aber sie konnten nicht viel mehr machen, also dachten sie, sie bräuchten was epischeres. Und aus den Ideen, die sie dann hatten entstand in aller Eile Apocalymon und das ganze drumherum.
>Brachte zwar die IMHO epische Szene mit den Erinnerungen und Flashbacks, aber war komplett undurchdacht. Woher kam Apocalymon? Warum erfährt man jetzt erst von den ersten Digirittern (Antwort: Weil es auch nur ne fixe Idee war)? Was ist das überhaupt für ein Bereich, wo sie da sind? Wie kommen sie dahin? Woher kommt Apocalymon überhaupt etc.
>Es war da, um ne flüchtige Epik reinzubringen, was aber nicht funktionierte, weil es nicht vorbereitet wurde.
>Das Adventureproblem halt. Man sprang von einem Arc ins andere.

Ist ja schön und gut, wenn ihm das selbst nicht gefällt und dir auch nicht. Aber es gibt genug Leute, denen es gefällt und die sich dran nicht stören, stell dir vor. Für die das immer noch das typische Digimon ist und nicht Frontier und Tamers.

>Es ist kein Massenmord... Es sind Digimon.
>Willst du anfangen die Kids als Massenmörder zu beschimpfen, immerhin haben sie auch einige, teilweise eher neutrale Digimon umgebracht.
>Das war die ganze Idee dahinter. Dadurch wurde Digimon so ungemein verharmlost: Digimon können immer wiedergeboren werden. Sie sterben nie wirklich.
>Und das hat Tamers weggenommen. Digimon bei Tamers sind tot, wenn sie einmal sterben. Weg. Muorto. Beelzebumon killt auch einfach so aus Spaß, nicht mal, weil sie ihm im Weg stehen, X Digimon (ich sag nur die Chrysalimon), die dann tot sind. Es killt Leomon, ein Partnerdigimon, das dann tot ist.
>Erneut misst du mit doppeltem Standart.

Egal ob ein Digimon wieder geboren wird oder nicht: Wenn Machinedramon mal eben Hunderte von Numemon tötet, dann ist das nicht hamlos. Wenn du das so siehst, ist das ja schön für dich. Ich sehe es nicht so.
Und ich kann hier gar nicht mit doppeltem Standart gemessen haben, weil ich auf Beelzebumon nie eingegangen bin und ihn nie erwähnt hab. Wilde Unterstellungen hier xD

>So, ich erklär dir mal was über Digimon als Anime:
>Staffel 1 als Werbung in Auftrag gegeben.
>Staffel 2 kurzfristig beschlossen und in aller Hast gemacht, weil Adventure gute Quoten brachte.
>Staffel 3 war ein Versprechen an Konaka, dass er die Serie selbst machen darf, weil seine Ideen für Zero Two zu "düster" und "erwachsen" waren, aber Toei und Bandai dann beschlossen: Hey, mach es selbst.
>Staffel 4 war vor allem Nishizono, der dann für seinen BBF ein gutes Wort einlegte.
>Bei Staffel 5 und 6 brachte Bandai jeweils komplett neue Toylines raus und das ganze begann jeweils von vorne. Bei beiden Serien aufs neue.
>Aber Zumindest Adventure bis Frontier gingen von einander hervor.
>Tamers hätte es wahrscheinlich auch gegeben, wenn Zero Two sich (noch) mies(er) verkauft hätte. Weil es schon während der Arbeit an Zero Two abgesprochen wurde, dass es kommen wird.
>Und weil Konaka etwas zu Digimon machen wollte.

Trozdem kommt mir alles nach Staffel 2 wie Ausschlachterei vor. So einfach ist das.

>Find ich nur lustig. Du hast mehr Ahnung über gute und schlechte Story, als Storyautoren.

Ne, ich hab eine Meinung. So Sachen wie "Ich finde, dass..." und "Meiner Meinung nach..." lassen den gewieften Leser auch darauf schließen.

>Wohnte in meinem Kindheitsort nebenan. Der ging es extrem schlecht, als die Eltern noch zusammen waren, weil die immer und immer und immer nur gestritten haben und sie schon weglaufen wollte deswegen. Dann haben sich die Eltern scheiden lassen, der Vater ist in den Nachbarort gezogen, hat, as a matter of fact, noch ihren Bruder mitgenommen und alle waren viel glücklicher als vorher.
>Und sie war damals 7.
>Natürlich war es ein Schock, irgendwie, als es hieß, dass sich die Eltern scheiden lassen.
>Aber als sie danach merkte, dass die Eltern wieder in einem Raum sein konnten, ohne zu streiten, wurde ihr klar, dass es so besser war.

Aber das ist nicht die Regel. Und bei Matts Eltern herrschte danach ja immer noch eine etwas unterkühlte Stimmung, so wie ichs in Erinnerung hab. Und der Großteil der Kinder in diesem Alter findet es schlichtweg nicht wirklich toll, wenn sich seine Eltern scheiden lassen. Ist halt so.
Und diese pseudo-lächerlichen Anglizismen kannst du dir übrigens sparen.

>In einigen wenigen heißt: Ein ganzes Arc. Das ist interessant.
>Und ne, in jeder Yamato-Centric ging das geheule so los: Ich bin ein schlechter Bruder. Ich bin ein schlechter Freund. Die anderen sind schlechte Freunde. Mich mag niemand, alle mögen wenn nur Taichi. Ist auch klar, weil ich so ein schlechter Freund bin. Hab ich schon erwähnt, dass ich ein schlechter Bruder bin?
>Das waren alle Centrics mit Yamato.

Ja, es ging bei Puppetmon darum. Aber wieviele Folgen hat das im Bezug zur ganzen Staffel ausgemacht? Nicht so viele, ne? Also...
Und ich verstehe nicht, was daran so schlimm ist, wenn ein Charakter auch mal Selbstzweifel hat und neidisch auf andere ist. Einerseits beschwerst du dich über mangelnde Komplexität und zu große Abgeflachtheit der Charaktäre, beschwerst dich dann aber wenn ihre Probleme aufgearbeitet werden.
Ausserdem erinner ich mich nur gerade an die Folge, in der Matt Joey in diesem Restaurant ausgeholfen hat. Wo auch das Thema Freundschaft aufgearbeitet wurde.

>Äh, ich finde es gerade sehr lustig. Erst argumentierst du, dass die Kinder so detailreich ausgearbeitet sind und wie toll und realistisch sind sind. Und auf einmal sind die Hintergründe total uninteressant. Etwa, weil dir nichts zu den Charakteren einfällt?
>Du fängst an, dir eindeutig zu widersprechen.

Nein, das tue ich nicht. Ich finde, dass die Hintergründe in dem Rahmen, wie es geschehen ist, detailiert genug ausgearbeitet worden sind.
Ich habe nie erwähnt, dass sie plötzlich uninteressant für mich wären. Leg mir nicht Sachen in den Mund. Ich überbewerte sie lediglich nicht.
Und ich finde es lächerlich, wie du dich daran so aufhängen kannst.


>Es gibt Unterschiede zwischen einer komplexen Vergangenheit und einer komplexen Vergangenheit. Mag seltsam klingen, ist aber so. Es kann ein Charakter, der noch nichts im Leben erlebt hat, komplex sein, während ein anderer Charakter, der schon drei Weltkriege durchlebt hat (ja, ich sage mit Absicht drei) es eben nicht ist.
>Das kommt drauf an, wie der Charakter illustriert wird. Ob er und seine Vergangenheit auf einem Punkt festgehalten wird, oder auf mehreren.

Hat aber beides was mit dem Alter zu tun. Jemand in dem Alter, wie es diese Kinder waren, hat einfach noch nicht so viel erlebt, als dass er jetzt haufenweiße tiefgehende Problematiken in sich birgt, als dass er eine dermaßen komplexe Vergangenheit hat.

>Realistisch. Man soll einfach was über ihr Leben erfahren und nicht nur über diese eine ganz traumatische Erfahrung, die ihr ganzes Leben geprägt hat und wo sie auch nur über diese eine Erfahrung nachdenken. Es wird auch Vergangenheitstechnisch nie auf nur eine schöne Erinnerung eingegangen. Das ist nicht, was ich unter "detailreich" verstehe.

Liegt vielleicht auch daran, dass es bei Tamers nur 3 Protagonisten gab und bei Adventures warens in der ersten Staffel 8. Und bei den Charas wurden ja auch nicht nur schöne Erinnerungen gezeigt. Ich erinnere mich an die Geschichte mit Tai und Kari, als sie krank wurde.

>Ursprünglich waren bei Adventure beispielsweise Freunde geplant. So reale Freunde aus der Klasse. Diese wurden aber in der Serie selbst rausgelassen.
>Dagegen wieder Tamers: Wir kennen die Familie. Wir wissen, was die Kinder in den letzten Jahren so geprägt hat. Wir wissen, was für ein soziales Umfeld sie haben. Mit wem sie befreundet sind. etc.
>Das ist Charakterausarbeitung.

Und für den Plot irgendwie sau unwichtig. Das sind schon 8 Leute bei Adventures, da muss man dann nicht noch Dutzende von Freunden einfügen, die mit dem Plot bestenfalls nur minimal was zu tun haben. Bei Tamers warens nur 3 Leute, wäre auf dauer langweilig, wenn nicht noch andere Charas dazu gekommen wären.

>Und das lustige daran ist, dass es bei allen Charakteren, bis auf Juri, kein wirklich traumatisches Erlebnis gibt. Rukis Eltern sind geschieden, aber damit hat sie sich abgefunden. Die Leben normale Leben. Das ist etwas, womit man sich identifizieren kann.

Nein, die war ganz sicher nicht normal...
Also wenn du deren Verhalten für ein Mädchen in ihrem Alter normal findest, dann hast du mMn komische Vorstellungen.

>Hier.
>Und ich muss eben dann korrigieren. Ist vom Hauptregisseur der Serie und einem der anderen Schreiber. Aber zumindest hat Nishizono auch seinen Senf hinzu gegeben.

Danke für den Link.


>Und Logikfehler? Plotholes? Ne, gar keine...
>Wie wäre es damit:
>_Was_ ist Hikari? Warum haben alle vergessen was in Hikarigaoka passiert ist (bis auf Hikari)? Warum greifen die Meister der Dunkelheit nicht die Kinder schon an, als diese auf der File Insel ankommen? Warum erwähnt >Gennai das achte Kind nicht früher (und wusste er nicht eigentlich, wer es war)? Warum haben die Dark Masters die Digiwelt eigentlich noch nicht unterworfen, als die Kids ankommen (sie hatten nur mehrere tausend Jahre dafür Zeit)? Warum greifen Polizei und Militär niemals ein? usw.
>Da kommt einiges zusammen. Vor allem durch die Arc zu Arc Planung der Serie, anstatt sich zumindest einen Endpunkt festzulegen.

Ja, ich versteh dich da schon. Aber es hat mich beim Ansehen des Animees einfach nie so stark gestört. Man konnte den Animme trotzdem zur Unterhaltung angucken. Deshalb stören sie mich auch nicht.

>Ja, aber nicht alle Programme sind Viren.
>Und ja, in dem Serienuniversum ist es logisch, dass dies passiert. Weil es genau wie die Digimon (und Tamers ist die einzige Staffel, die sich die Mühe gibt das zu erklären) Atome anzieht und so eine Lebensform immitiert.

Aber solche Erklärungen sind auch nur für den Laien ganz grob einleutend und für jeden, dern ein wenig Ahnung von sowas hat riesen Bockmist.
Und ich fänds trotz bester Erklärung viel zu abstrus, das ist für mich einfach nicht mehr Digimon.

>Wie bereits gesagt.
>Und Stofftierähnlich... Äh.
>Überlegen wir mal, wie die Viecher aussehen:
>Koromon - ein fleischklops mit großen Zähnen. Motimon - Ein Vieh, dass aus irgendeiner seltsammen Masse besteht. Pyokomon - Eine tentakelige Pflanze. Tanemon - eine normale Pflanze. Tokomon - ein kleines, gummiartiges Wesen mit zwei Zahnreihen pro Kiefer...
>Bei Tsunomon kann ich es ja noch so gerade nachvollziehen. Aber ansonsten?

Die alle einige Aspekte des Lolita-Schemas aufwiesen, nach aussen hin "süß" wirken. Das hast du vergessen zu erwähnen ;)

>Ich will ja nichts sagen... Aber ich hab mich als 10jährige nahezu genau so verhalten wie Ruki. Inklusive dem Egoismus. Gut, ich kann nicht sagen, ob ich Monstermordend durch die Stadt gelaufen wäre - vor allem nachts, weil ich nicht in der Situation war. Aber ansonsten... Joa~ Doch.
>Und Jenrya ist der Typ, der vor allem davon gelaufen ist und ewig brauchte um einzugesehen, dass davonlaufen keine Lösung ist.

Soso, dir waren andere Menschen also prinzipiell egal und alles nur Mittel zum Zweck und wenn andere Schmerzen hatten, hat dich das nicht gejuckt. Warst ja eine sehr interessante Person ôo
Aber definitiv kein normales 10jähriges Mädchen.

>Es ist ein Unterschied zwischen nach hause Wollen und einfach nur im Selbstmitleid baden, was wiederum Yamato macht.
>Ein Unterschied, zwischen jammern, wegen einem vollkommen realistischen und nachvollziehbaren Grund (Ich bin nicht zu hause, ich will zu meinen Eltern) und einem übertrieben plattgetrampeltem Grund (Schlechter Bruder! Alles Meine Schuld!)

Stimmt, stimmt. Minderwertigkeitskomplexe und Selbstzweifel sind völlig übertrieben und plattgetrampelt...

>Zweitens: Ich meine nur als ein ganz klassisches Beispiel. Es gibt die Situationen, dass Eltern geschwister (egal ob nun Zwillinge oder nicht) früh trennen und diese sich nicht mehr aneinander erinnern. Hätte meine Mutter mir nichts von meinen Geschwistern erzählt, hätte ich sie auch nicht gekannt.

Aber dann tauchen diese Geschwister nicht in dieser Art und Weiße wieder auf, wie es bei Frontiers der Fall war. Das war einfach... abstruser, wie ichs mir nicht hätte vorstellen können.

>Du sagst, dass alles andere hirnlose Ausschlachtung sei und bequemst dich nicht es mit handfesten Argumenten zu untermauern. Sondern sagst immer nur "Mäh, blöd, weil es kein Adventure mehr ist", so wie tausend andere Leute hier auch. Zero Two war tatsächlich Ausschlachtung. Ausschlachtung der Adventure-Serie. Aber das ist total okay, weil es ja Adventure ist. Dass da nur tausend Ploholes sind und das ganze durch schlechte Planung und zu viel Hektik, weil man es ja direkt hinten dran zeigen wollte/musste in die Hose gegangen ist, ist total egal. Hauptsache es ist Adventure. Das reicht ja, damit man Glücklich ist. Und wenn man einen Misthaufen hinsetzt und >"Digimon Adventure 03" draufschreibt, wären auch alle glücklich damit. Weil es ist ja Adventure, der heilige Gral.

Was bringst du denn bitteschön für Argument? Ja, die Autoren finden Tamers besser gemacht. Ja, es sind kleine Plotholes drin, die aber seltsamerweiße den Unterhaltungsfaktor bei den meisten Zuschauern nicht stark beeinflusst haben. Tolle Argumente, wirklich ausgefeilt. Und nur so nebenbei: Man muss nicht begründen, wieso man eine Sache einfach schöner als eine andere findet. Hat einfach was mit dem Geschmack zu tun, falls du das noch nicht weißt. Und der lässt sich durch solche wirklich lapidaren Argumente nicht ändern.
Und nur so nebenbei, ich habe bereits am Anfang gepostet, wieso für mich Adventures das "richtige" Digimon ist.
Aber ich habe langsam wirklich das gefühl, dass du einfach einen Groll hegst, weil der Großteil einfach Adventures besser findet und du es anders siehst xD

>Und was ich schon sagte: Digimon ist das ganze mit Digimon. Es geht um die Freundschaft zu Digimon. Um das mit den Digimon über sich hinauswachsen. >Und darum, an seine Freunde zu glauben und hier fällt mir wirklich kaum ein anderer Anime ein, der das so zentral thematisiert wie Digimon.

Spontan fällt mir dazu DBZ ein, da gings auch oft um Freundschaft. Und bei Yugioh ja auch. Bei ganz vielen Shonenmangas wird Freundschaft als was zentrales thematisiert. Digimon ist da kein herausragendes Einzelsbeispiel.

>Und nebenbei eigentlich darum, dass Kinder eben immer eine Familie haben. >Das war das Erfolgsrezept, warum es sich damals so gut verkauft hat. Weil Pokémon diese Familie nicht hatte. Tausend andere Animecharaktere sind Waisen. Aber das hat vor allem Zero Two komplett vergessen.

Digimon hat sich aber nicht nur so gut verkauft, weil die Kinder eine Familie hatten. Das war vielleicht ein Faktor neben vielen.

>Und das machst du gerade anders...
>Äh, ja~
>Was du nicht willst, das man dir tu...
>Und dabei behaupte ich jetzt einfach mal frech, bisher hier mehr belege und Argumente gebracht zu haben, als du. Für dich sind Logikfehler auch in tausendfacher Ausführung kinkerlitzchen. Nichts schlimmes. Aber an der einen Sache, dass D-Reaper realisiert wird (was wie gesagt sogar erklärt wird), daran hängst du dich komplett auf.
>Die Adventure Charaktere sind realistischer, aber was sie realistischer als die Tamers Charaktere macht, willst du mir nicht sagen.

Nein, an sich habe ich kein Problem mit kleinen Logikfehlern. Ich bin nur so auf D-Reaper eingegangen weil du ja selbst so auf den Logikfehlern bei Adventures beharrt hast. Um dir zu zeigen dass auch bei Tamers einiger unlogischer Mist vorkam. Aber dich hat das ja auch nicht gestört, dir hat Tamers trotzdem gefallen. Und genau so gehts auch mir und einigen anderen, was eben Adventures angeht. Verstehst du?

Und naja, deine Belege und Argumente ziehen halt irgendwie nicht weil sie oft auf deiner Meinung basieren bzw. die Meinungen der Autoren anführen und sowas ist halt völlig subjektiv. Hier gehts ja darum, was für einen selbst Digimon ausmacht und das ist eben etwas völlig subjektives. Und mit Subjektivität kann man andere Subjektivität eben sogut wie nie umstimmen ;)

>Und was das Bild des eigentlichen Themas passt bestimmst natürlich du allein.
>Da haben keine Macher was zu sagen. Keine Spiele, auf denen es beruht. Das ist alles etwas, was du entscheidest.
>Und alles, egal wie gut es ist, ist blöd, wenn es dir nicht gefällt.
>Da musst du auch nichts begründen. Dein Wort ist Gesetzt.
>Verstehe schon *augen verdreh*

Jop, ist es auch weil solche Aussagen wie, ob man es kacke findet oder dergleichen völlig subjektiv sind. Deshalb schreibe ich auch immer "ich finde..." zu sowas. Weil es meine Meinung ist. Hier, darauf bezogst du dich gerade:


Und mir ist echt egal wieviel Arbeit hinter einem Animee steckt, wenn ich finde, dass er Müll ist und nicht ins Bild des eigentlichen Themas passt, dann sage ich das auch.

Ich habe nie gesagt, dass das absolut ist. Es ist alles meine Meinung und da habe ich Hoheitsrecht und kann sagen, was ich kacke finde und was nicht.

>Sehen wir es doch mal so: Das Urthema von Digimon ist, dass es Tamer gibt. Keine Auserwählten Kinder. Tamer. Menschen, die sich mit Digimon >angefreundet haben und sie trainieren, um ihnen beim Kämpfen zu helfen. >Die ersten Storys zu Digimon gingen immer nur um Tamer, niemals um auserwählte (sprich "Digiritter", wie man es im deutschen nannte).
>Das kam erst mit Adventure, wurde in Zero Two >irgendwie< fortgesetzt und kam dann noch mal irgendwie in Frontier vor.
>Aber die Uridee ist die des Tamers.
>Sprich: Eigentlich würde, wenn wir nach dem Thema des Franchise gehen, Adventure nicht reinpassen. (Und ja, da gebe ich es zu, dann passt Frontier auch nicht rein)... Schon komisch...

Am Ende der zweiten Staffel hatten doch auch viele Kinder Digimon. Passt das denn nicht ins Tamer-Schema?
Und selbst wenn das nicht die Uridee ist: Bloss weil etwas die Uridee ist, ist es nicht automatisch besser. Uridee sein legitimier gar nichts. Eine abgeänderte Form kann trotzdem viel besser ankommen und mehr Leuten gefallen.
Zuletzt geändert: 28.12.2010 00:19:21



Von:    Alaiya 27.12.2010 14:11
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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> ausschlachten ist für mich erst, wenn es total sinnlos, storylos und sehr durchschaubar ist, und das ist bei keiner der staffeln der fall.
> alle haben eine gute story (wenn auch teilweise n paar logigfehler drin sind, zugegeben), sehr durchdachte charaktere, mit hintergrund, und grade in den späteren staffeln sind diese viel interessanter, komplexer als in der ersten staffel. (da war das dramatischte ja noch "meine eltern sind geschieden und deswegen bin ich ein emo")

Ich muss hier bei einem Detail widersprechen. Zero Two war in keinster Weise durchdacht oder hatte ausgearbeitete Charaktere. Sehen wir mal von Ken ab. Ich mein durchschaubar war es nicht, aber das lag eher daran, dass es so chaotisch war und die Macher es selbst kaum durchschaut haben
Aber ja, Tamers, Frontier und sogar ein Teil von Savers wesentlich komplexer als Adventure (und natürlich Zero Two)... Da stimme ich dir wieder zu :)
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Von:    Azuria 27.12.2010 10:50
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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Also für mich machen die Digimonstaffeln, die einzelnen Digimon aus.
Mal im ernst, Charakter, bzw junge Kinder schön und gut, aber die sind im Gegensatz zu den Digimon an sich ziemlich langweilig.
Die ersten beiden Staffeln hatten eine begrenze (wenn auch große) Anzahl an Digimon, Tamers war wieder eine Staffel für sich (mit ebenfalls interessanten Digimon). Zwar war die Staffel ziemlich ernst und nicht so lustig wie die ersten beiden Staffel, aber dennoch auf seine Art und Weise gut. Kann man nicht anders sagen =)
Frontiers war wieder etwas ganz anderes, wo man allerdings alte Gesichter (was die Digimon angeht) wiedersah. Auch eine schöne Staffel, wobei fr mich keine an die 1. Staffel rankommt ^^
In die 5. Staffel habe ich reingesehen, mehrere Folgen, habe es immer wieder versucht gefallen daran zu finden, aber in meinen Augen war die Staffel einfach schwach und letzten Endes habe ich sie nicht zu Ende gesehen, weil ich mich da auch nicht durchquälen wollte.
Die Charakter waren mir einfach unsympatisch (besonders der Hauptcharakter) und bei den Digimon fehlte einfach das "Herz". Für mich war es etwas anderes, vielleicht auf anderem Wege etwas gutes, aber sicherlich kein Digimon mehr.
Die neue 6.Staffel schaut an sich nicht schlecht aus, bislang habe ich aber keine Folgen gesehen, das wird dann aber wenn ich Zeit habe mal nachgeholt =)

Besonders schön an Digimon finde ich, das Digimon unterschiedliche Entwicklungs- bzw Digitationswege haben. Genau das macht sie so fazinierend und ich finde es schade, das im Anime, egal welche Staffel, viel weniger Digimon vorkamen, als es überhaupt gibt.
Love my sweet Heart ♥
since 10.06.2008
Andree and Jenny in Love

Mein Wunsch



Von:   abgemeldet 27.12.2010 14:36
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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der großteil der charaktere war ja schon bekannt, von daher musste man bei denen nicht viel machen.. so haben sie sich das denk ich auch gedacht.. ^^

aber die story um ken, und auch im oikawa (und die sache, das das kind seines besten freundes iwann sein feind ist) fand ich echt schön/traurig.
darauf hab ich eher angespielt, mit den durchdachten charas. das 10, 11 jährige kinder noch keine besonders tolle/dramatische vergangenheit haben, oder dinge, die man dringend erwähnen muss, ist ja klar ^.~
und bei denen hat man ja auch einiges erfahren. wies mit eltern/geschwistern so läuft, wo und wie sie wohnen etc blabla^^
Hurt Wings will wake a mirical...



Von:    Alaiya 27.12.2010 14:49
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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> darauf hab ich eher angespielt, mit den durchdachten charas. das 10, 11 jährige kinder noch keine besonders tolle/dramatische vergangenheit haben, oder dinge, die man dringend erwähnen muss, ist ja klar ^.~
> und bei denen hat man ja auch einiges erfahren. wies mit eltern/geschwistern so läuft, wo und wie sie wohnen etc blabla^^

Genau das fehlte mir. Wir wussten nichts über ihre Beziehungen zu ihren Geschwistern (nur das Jun und Daisuke sich streiten, aber auch da nie mehr) und Eltern (und wer sind die Eltern überhaupt?) und was haben die so gemacht, bevor es losging.
Gerade bei Daisuke hat mir sowas wie eine eigene Ambition/Motivation gefehlt.
Oder bei Miyako einfach nur mal, dass sie wirklich zeigen, dass sie intelligent ist. Davon reden die immer nur ^^"
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Von:   abgemeldet 27.12.2010 15:34
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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>Genau das fehlte mir. Wir wussten nichts über ihre Beziehungen zu ihren Geschwistern (nur das Jun und Daisuke sich streiten, aber auch da nie mehr) und Eltern (und wer sind die Eltern überhaupt?) und was haben die so gemacht, bevor es losging.
Gerade bei Daisuke hat mir sowas wie eine eigene Ambition/Motivation gefehlt.
Oder bei Miyako einfach nur mal, dass sie wirklich zeigen, dass sie intelligent ist. Davon reden die immer nur ^^"


teilweise. bei tk & kari ists ja klar ^.~
bei den anderen lag es wohl einfach nur daran, das deren geschwister nichts weiter mit der story zu tun hatten. schade allerdings, das mein bei yolei nichtmal die namen erfahren hat - zumindest bei frontier hat man das ja. (bei savers dann bei yoshino eben auch wieder nicht)

und - zumindest wieder bei den alten digirittern - wurden ja auch die eltern gezeigt. die auch wie solche aussahen (da wieder savers - masaru´s mutter hielt ich erst für seine schwester xD)
bin momentan erst dabei, mir mit meiner besten freundin auf jap. nochmal alle staffeln anzusehn, um zu schaun, was bei uns den so alles geändert wurde. aber grade in diesem tollen deutschen digimon film wurde ja viel geändert. allein die tatsache, das im orginal taichi´s vater besoffen heim kam, und die mutter dann ausgeflippt ist. im deutschen wurde der vater komplett weg gelassen, und da war taichi der böse, der krach gemacht hat <.<"

was mir sehr gefehlt hat, und zwar in adventure UND 02 war wirklich charakterentwicklung.
der einzige, der sich wirklich geändert hat, war ken.. aber lol - innerhalb von 1,2 folgen? ich weis nicht..ein wenig mehr zeit hätten sie ihm geben können ^^;
hikari und takeru waren da ja quasi eh die helden, die ja schon alles in der ersten staffel durchgemacht haben. das, was bei den beiden als hintergrund kam, fand ich n witz (das mit dem meer der dunkelheit. das takeru immer ausgeflippt ist, wenn man die macht der dunkelheit benutzt. was iwie nachvollziehbar ist.. aber es hat so.. unecht.. gewirkt)
bei cody gabs zumindest den tollen opa..
und bei yolei.. naja, die ist echt auf der strecke geblieben. angeblich häts ja ne charaentwicklung bei ihr geben müssen, aber davon hab ich nichts gemerkt..die war am ende immer noch genauso nervig wie am anfang.. x.x
davis... ja, der ist auch auf der strecke geblieben. und die schwester hätte auch nicht sein müssen, die war wohl nur als matt´s fangirl da - weil er ja so unendlich cool geworden war.
Hurt Wings will wake a mirical...



Von:    Alaiya 27.12.2010 16:17
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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> teilweise. bei tk & kari ists ja klar ^.~
> bei den anderen lag es wohl einfach nur daran, das deren geschwister nichts weiter mit der story zu tun hatten. schade allerdings, das mein bei yolei nichtmal die namen erfahren hat - zumindest bei frontier hat man das ja. (bei savers dann bei yoshino eben auch wieder nicht)

Bei den Geschwistern bei Miyako gibt es ja zumindest offizielle Namen, aber die Eltern von Miyako haben genau so wenig einen Namen, wie die von Daisuke. Aber ja, Savers ging eben in dieselbe Richtung.

> und - zumindest wieder bei den alten digirittern - wurden ja auch die eltern gezeigt. die auch wie solche aussahen (da wieder savers - masaru´s mutter hielt ich erst für seine schwester xD)

Masarus Mutter war auch meines Wissens nach sehr jung Mutter geworden. Japaner zeichnen sich selbst gerne etwas jünger (zumal sie ja nicht so extrem altern, wie wir wessis), aber ja, Savers hatte eben auch wieder die Schwäche bei den Charakteren. Ein gutes Konzept, aber gerade da eigentlich (um was zum threadthema zu sagen) die Elterngeschichten immer so ein Teil von Digimon war, kam es irgendwie teilweise zu kurz.

> bin momentan erst dabei, mir mit meiner besten freundin auf jap. nochmal alle staffeln anzusehn, um zu schaun, was bei uns den so alles geändert wurde. aber grade in diesem tollen deutschen digimon film wurde ja viel geändert. allein die tatsache, das im orginal taichi´s vater besoffen heim kam, und die mutter dann ausgeflippt ist. im deutschen wurde der vater komplett weg gelassen, und da war taichi der böse, der krach gemacht hat <.<"

Ach ja, auch was, was zu Digimon gehört... Die Tatsache, dass ich im Gegensatz zu allen anderen die deutsche Fassung nciht ernst nehmen konnte xD"

> was mir sehr gefehlt hat, und zwar in adventure UND 02 war wirklich charakterentwicklung.
> der einzige, der sich wirklich geändert hat, war ken.. aber lol - innerhalb von 1,2 folgen? ich weis nicht..ein wenig mehr zeit hätten sie ihm geben können ^^;

Jap, aber wie sagte es einer im US Web: Zero Two war eigentlich nur die Geschichte von Ken. Nichts mehr.
Aber ja. Selbiges war ja eben bei Adventure mit Yamato: "Emo-Heul meine Eltern... Heul... Mein Bruder... Heul..." und dann, mit einem Monolog von 2 Minuten ein neuer Mensch.

> hikari und takeru waren da ja quasi eh die helden, die ja schon alles in der ersten staffel durchgemacht haben. das, was bei den beiden als hintergrund kam, fand ich n witz (das mit dem meer der dunkelheit. das takeru immer ausgeflippt ist, wenn man die macht der dunkelheit benutzt. was iwie nachvollziehbar ist.. aber es hat so.. unecht.. gewirkt)

War ursprünglich als ein Arc gedacht, das Meer der Dunkelheit. Wurde dann aber gestrichen weil es angeblich zu "düster" sei... *augen verdreh*
Wobei man auch sagen muss, dass Hikari nie viel Hintergrund in Staffel 1 hatte und Takeru immer nur Yamatos kleiner Bruder war.

> bei cody gabs zumindest den tollen opa..
> und bei yolei.. naja, die ist echt auf der strecke geblieben. angeblich häts ja ne charaentwicklung bei ihr geben müssen, aber davon hab ich nichts gemerkt..die war am ende immer noch genauso nervig wie am anfang.. x.x
> davis... ja, der ist auch auf der strecke geblieben. und die schwester hätte auch nicht sein müssen, die war wohl nur als matt´s fangirl da - weil er ja so unendlich cool geworden war.

Naja, sie hätte ihre Berechtigung gehabt, hätte Daisuke irgendwann mal eingesehen, dass sie vielleicht kein so großes Übel und er sie beschützen muss/will ^^"
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Von:   abgemeldet 27.12.2010 16:42
Betreff: Was ist Digimon ? [Antworten]
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ich hab ja auch nicht DICH zitiert, also musst du dich auch nciht angesprochen fühlen.ich finde es um einiges intressanter, mit alaiya zu diskutieren. die schiebt nicht alle anderen meinungen gleich mal auf die "ist nicht meine meinung, intressiert mich nicht" schiene, von daher.. wayne ^.~

übrigends.. grade, das diese kouji - koichi sache in jeder 2. billen telenovela (ich gug übrigends seid jahren eine gewisse - da kam sowas noch nie vor. muss wohl die falsche sein. hm...) vorkommt, sollte dir vor augen führen, das es sowas tatsächlich gibt. ist nicht die regel, natürlich. aber in der heutigen zeit alles andere als undenkbar.
Hurt Wings will wake a mirical...


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