Der Drache
Los, breite deine Flügel aus
Und flieg
Flieg über Wasser und Land
Bis du am Ziel angelangt
Mögen deine Flammen
Tot bringen über deine Feinde
Und Verbündete damit schützen
Oh geliebte Schimmerschuppe
Dein Meister möge Leben
Und dein Ende niemals sehen.
Drachentraum
Aus dem Ei geschlüft,
in der Welt umhergehüpft,
auf einem Fleck gelegen,
unfähig dich zu bewegen.
Du wirst fliegen,
nicht mehr liegen,
in den Himmel hoch hinauf,
immer wieder rauf.
Das sanfte Rauschen der Wellen war zu hören, die sich wie Tiere durch die See schlängelten. An der Klippe zum Meer hingeneigt stand ein Junge mit blonden Haaren und blauen Augen.
Er lächelte, sanft, und fragte: „wo kamst du denn so plötzlich her?“ Sie grinste höllisch über beide Wangen und zeigte mit dem Zeigefinger nach oben, ohne den Arm wirklich zu heben
Hallöchen! Hier ist mein Drabble zu einem meiner neuen Lieblingsbücher! (FF-Stoff! ^^)
Hoffe es ist vl. auch für Leser die Eragon nicht kennen lustig und gefällt ^^
Have fun!
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„Mhm ... ahh ... Mu-Murtagh ...
Prologue:
Urû’baen’s walls held many secrets. Secrets that made the king invincible and vulnerable all at the same time.
One of these secrets currently knelt before the king’s throne, head bowed.
Das ist meine erste Eragon Geschichte. Ich werde versuchen mich, an das erste und zweite Buch zu halten. Ich habe
aber auch allerdings ein
oder zwei neue Charaktere hinzugefügt. Ich bitte auch um verständnis wegen Rechtschreibfehlern.
hey^^ das ist meine erste ff seid also bitte nich so fies zu mir ^.^
das ganze spielt nachdem eragon galbatorix umgebracht hat
Chapi 1:
Regen. Er kam und ging. Manchmal heftig manchmal nur ein leichtes Tropfen. Heute allerdings prasselte er nur so gegen die Fenster.
Magie
Es war eiskalt, als Eragon und Saphira heute auf den Felsen von Tel’naeír ankamen. Ein paar Schneeflocken wirbelten um sie herum und aus ihren Mündern stieben bei jedem Atemstoß kleine – in Saphiras Fall größere – Atemwolken.
Nalani warf das lange blonde Haar in den Nacken. Das Sonnenlicht tanzte
silbern auf ihrer Haut, und sie lachte. Das Schwert in ihrer Hand ruhte sacht an seiner Kehle. Sie senkte es kaum merklich und lächelte zu ihm herüber.
Vor weg ich habe das zweite Buch nicht gelesen, also wenn Sachen auf bauchen die nicht ganz stimmen dann tut es mir leid. Trotzdem hoffe ich das es euch gefallen wird.
Meine Augen schließen sich langsam und ich gehe die Zeit zurück, zu dem Moment, an dem wir uns gefunden haben. Damals warst du noch ein blaues Ei. Ich war froh, auch zu einem Drachenreiter werden zu können.
„Öffne sie.“ Ohne den König zu einen Blick zu zuwerfen, da ich es eh mied ihn anzusehen, klappte ich langsam den Deckel auf. In blauen Samt gebettet lag ein rubinrotes Drachenei.
Der Wind strich leicht über das hoch gewachsene Gras eines kleinen Hügels, auf dem ein alte Trauerweide wuchs und an dessen Fusse sich ein kleiner Fluss, seinen Weg bahnte.
Trauer und Einsamkeit.
Das haben die alten Drachen und Reiter verspürt, als sie durch den Tod von ihren Partnern getrennt wurden. Genau dasselbe fühlte Gleadr, abgesondert von seinem Geist-und-Lebens-Gefährte-Oromis.
Fast 300 Jahre sind vergangen, seid Eragon sich auf die Suche nach einer neuen Heimat für die Drachenreiter gemacht hat. Nun scheinen sich merkwürdige Dinge auf Vroengard zuzutragen. Eine Gruppe von Reitern wird ausgesand, die Insel zu erkunden. Unter ihn
Anina- Es bleibt geheim!
Schwöre auf dein Leben oder stirb sofort!
Prolog
Es war stürmisch. Der kalte Wind streifte über das Land. Der Himmel war schwarz von den Gewitterwolken verdeckt. Es regnete in stürmen.
Prolog
Eragon stand an der Reling von der Talita und schaute raus auf das Meer.
Wie Saphira am Schwimmen ist und immer wieder abtaucht, und dann plötzlich in den Himmel sauste, um sich dann wieder fallen zu lassen.