Das Meer war ruhig. Nur leichte weiße Kämme bildeten die Schaumkronen. Ein leises Rauschen war zu vernehmen, wenn die Wellen gegen die Klippen stießen, der Wind der um her wehte. Immer wieder schloss die junge Frau, die dort am Abgrund stand und der Brandung lauschte, die Augen.
Ich setzte mich auf, sah mich um und dachte, dass ich entweder verrückt (geworden) bin, oder jemand hatte während wir in der Schule waren einen Wald gepflanzt. Ersteres kam mir wahrscheinlicher vor...
-J.N.: Ja, ne ist klar. Wilde Dschungelkinder hat man ja immer mit Hunden zusammen eingepfercht, weil die Hunde ihnen das zivilisierte Benehmen, bei Tisch essen, gute Manieren, Zähneputzen und Socken waschen beibringen.
Er war gerade zu sehr vertieft als dass er voll mitbekam was Arya zu ihm sagte. er bekam es nur halb mit und schwieg auf das Gesagte.
"Hörst du mir überhaupt zu?" fragte die Dunkelhaarige.
Meine Augen schließen sich langsam und ich gehe die Zeit zurück, zu dem Moment, an dem wir uns gefunden haben. Damals warst du noch ein blaues Ei. Ich war froh, auch zu einem Drachenreiter werden zu können.
Anina- Es bleibt geheim!
Schwöre auf dein Leben oder stirb sofort!
Prolog
Es war stürmisch. Der kalte Wind streifte über das Land. Der Himmel war schwarz von den Gewitterwolken verdeckt. Es regnete in stürmen.
„Wa-was machst du hier?“ ,wollte ich leicht stotternd von ihm wissen, wobei ich mir den Dreck von den Sachen klopfte.
„Ich will dich zurückholen Was sonst?!“, meinte er selbstgefällig.
Ich rollte mit den Auge und meinte: „ Darauf kannst du lange warten!
Fast vergessen zu sagen, aber getan werden muss es!
Die meisten Figuren und Schauplätze dieser Geschichte sind zu meinem Bedauern nicht meinem Köpfchen entsprungen, sondern dem von Christopher Paolini.
„Beweg dich endlich, du Abschaum!“ Der Sklaventreiber versetzte dem Mädchen vor sich einen heftigen Peitschenhieb. Schnell stand die schwarzhaarige wieder auf und eilte dem Sklavenzug hinterher. Sie war gestürzt und das passte den Sklaventreibern gar nicht.
Trauer und Einsamkeit.
Das haben die alten Drachen und Reiter verspürt, als sie durch den Tod von ihren Partnern getrennt wurden. Genau dasselbe fühlte Gleadr, abgesondert von seinem Geist-und-Lebens-Gefährte-Oromis.
Der Beginn
Befreit lachte Brom auf. Vergessen waren die Anstrengungen der letzten Wochen, vergessen all der Stress und die Anspannung. Er war glücklich – und Saphira war es auch.
Prolog
Eragon stand an der Reling von der Talita und schaute raus auf das Meer.
Wie Saphira am Schwimmen ist und immer wieder abtaucht, und dann plötzlich in den Himmel sauste, um sich dann wieder fallen zu lassen.
„Öffne sie.“ Ohne den König zu einen Blick zu zuwerfen, da ich es eh mied ihn anzusehen, klappte ich langsam den Deckel auf. In blauen Samt gebettet lag ein rubinrotes Drachenei.
"Keine sorge Saphira ihm geht es bestimmt gut. Galbartorix braucht ihn" meinte Eragon und versuchte sie damit zu beruhigen. Saphira die eben noch ängstlich in den Himmel gesehen hatte, blickte ihn jetzt an.
Der Drache
Los, breite deine Flügel aus
Und flieg
Flieg über Wasser und Land
Bis du am Ziel angelangt
Mögen deine Flammen
Tot bringen über deine Feinde
Und Verbündete damit schützen
Oh geliebte Schimmerschuppe
Dein Meister möge Leben
Und dein Ende niemals sehen.
Dorn ist es gelungen sich und Murtagh aus Galbatorix’ Gefangenschaft zu befreien. Jetzt Eragon muss entscheiden, ob er Murtagh jemals wieder seinen Freund nennen kann.
Der Wind strich leicht über das hoch gewachsene Gras eines kleinen Hügels, auf dem ein alte Trauerweide wuchs und an dessen Fusse sich ein kleiner Fluss, seinen Weg bahnte.
Tsalia hüpfte mit schwungvollen Schritten durch Ilirea. Es war schon 3 Jahre nach dem Krieg vergangen. Sie hatte ein wenig beim Aufbau Ilireas geholfen und nun erblühte sie wieder fast in seiner alten Pracht.
Ein greller Blitzt zuckte über den Himmel, direckt gefolgt von lautem Donner. Der Wind peitschte wütend durch die Äste der Bäume und trieb den Regen in mein Gesicht. Javiero stieg laut wiehernd auf die Hinterbeine. Ich klammerte mich um seinen nassen Hals.
1.Kapitel
Die Bürden eines Drachenreiters
Eragon starrte gen Himmel, gleißendes Licht schien ihm in die Augen, er kniff sie ein wenig zusammen. Er konnte kaum etwas erkennen…Eragon!!! Saphiras Gedanken hallten laut in seinem Schädel. Er verstand.
Der Klang eines Tamburins erklang von irgendwo. Er sah auf. Mitten auf dem Platz stand eine junge Spielfrau und begann mit ihrem Tagwerk.Auch Murtagh kam nicht umhin, ihr zuzusehen.Ihr geschmeidiger Körper bog sich wie ein Grashalm im Wind.