1.Kapitel
Die Bürden eines Drachenreiters
Eragon starrte gen Himmel, gleißendes Licht schien ihm in die Augen, er kniff sie ein wenig zusammen. Er konnte kaum etwas erkennen…Eragon!!! Saphiras Gedanken hallten laut in seinem Schädel. Er verstand.
Thay würde an der Quidditch-WM teilnehmen und England, der Vizeweltmeister, nicht. Thay hatte im Qualifikationsspiel gesiegt, und das, obwohl die Rotmagier eigentlich kein Quidditch spielten, ja, noch nicht einmal auf Besen flogen.
„Öffne sie.“ Ohne den König zu einen Blick zu zuwerfen, da ich es eh mied ihn anzusehen, klappte ich langsam den Deckel auf. In blauen Samt gebettet lag ein rubinrotes Drachenei.
-J.N.: Ja, ne ist klar. Wilde Dschungelkinder hat man ja immer mit Hunden zusammen eingepfercht, weil die Hunde ihnen das zivilisierte Benehmen, bei Tisch essen, gute Manieren, Zähneputzen und Socken waschen beibringen.
Der Wind strich leicht über das hoch gewachsene Gras eines kleinen Hügels, auf dem ein alte Trauerweide wuchs und an dessen Fusse sich ein kleiner Fluss, seinen Weg bahnte.
Dorn ist es gelungen sich und Murtagh aus Galbatorix’ Gefangenschaft zu befreien. Jetzt Eragon muss entscheiden, ob er Murtagh jemals wieder seinen Freund nennen kann.
Kapitel 1
Nach dem Agaetí Blödhren hat sich Vanirs Umgang mit Eragon etwas gebessert. Aber da beide scheinbar Interesse an Arya haben, kann das net so lange gut gehen. Bis etwas sehr Interessantes passiert... ist mein erstes lime/Lemon net böse sein ^.
Ich setzte mich auf, sah mich um und dachte, dass ich entweder verrückt (geworden) bin, oder jemand hatte während wir in der Schule waren einen Wald gepflanzt. Ersteres kam mir wahrscheinlicher vor...
Es war einmal ein Bub, gerufen Egon. Der lebte mit seinem Onkel Gehwo und seinem Cousin Rohan in einer kleinen, stinkigen Bude abseits von Kauf-nen-Wal. Sie waren sehr arm und Egon musste immer für die ganze Familie jagen gehen.
Trauer und Einsamkeit.
Das haben die alten Drachen und Reiter verspürt, als sie durch den Tod von ihren Partnern getrennt wurden. Genau dasselbe fühlte Gleadr, abgesondert von seinem Geist-und-Lebens-Gefährte-Oromis.
(Diese Geschichte ist vor dem Erscheinen des 3. Bandes enstanden und deswehalb enthält es Fehler oder Dinge die der Autor einfach nicht wusste- viel Spaß^^)
Ay: (mit Trauermiene) Hier ruht unsere geliebte Grammatik. Sie war ein guter Freund und wir werden sie immer in Erinnerung behalten.
Edward + Jake: (singen) Tiiiiime, to say goooodbyyyeeeee ...
Megor: (wischt sich eine Träne aus dem Augenwinkel)
„Wa-was machst du hier?“ ,wollte ich leicht stotternd von ihm wissen, wobei ich mir den Dreck von den Sachen klopfte.
„Ich will dich zurückholen Was sonst?!“, meinte er selbstgefällig.
Ich rollte mit den Auge und meinte: „ Darauf kannst du lange warten!
Er war gerade zu sehr vertieft als dass er voll mitbekam was Arya zu ihm sagte. er bekam es nur halb mit und schwieg auf das Gesagte.
"Hörst du mir überhaupt zu?" fragte die Dunkelhaarige.
Der Drache
Los, breite deine Flügel aus
Und flieg
Flieg über Wasser und Land
Bis du am Ziel angelangt
Mögen deine Flammen
Tot bringen über deine Feinde
Und Verbündete damit schützen
Oh geliebte Schimmerschuppe
Dein Meister möge Leben
Und dein Ende niemals sehen.
Ein greller Blitzt zuckte über den Himmel, direckt gefolgt von lautem Donner. Der Wind peitschte wütend durch die Äste der Bäume und trieb den Regen in mein Gesicht. Javiero stieg laut wiehernd auf die Hinterbeine. Ich klammerte mich um seinen nassen Hals.
Sie war gertenschlank und doch war gegen ihre Kraft kein Kraut gewachsen. Ihre grauen Augen bltzen ihm entgegen aus ihrem blassen Gesicht. "Sag mir sofort wer du bist und wo ich hier gelandet bin." forderte sie mit ihrer fremdartigen Stimme.
^^ Ich hoffe euch gefällt diese Fanfiktion. Ganz herzlich bedanken möchte ich mich bei meiner Beta, Neanoria! Vielen Dank für deine Hilfe und Unterstützung.
Kapitel 1.
Der Neue
Es war einer der Alpträume, die er schon lange nicht mehr gehabt hatte.