Es war wie ein Strudel, so einer, der dich packt und nicht mehr loslässt und dich zu Boden schmeißt. Ehe ich mich versah, kippte ich vornüber und rutschte von der Couch auf den Boden. Das war noch nie passiert. Dann lag ich dort irgendwie verdreht…wie Gum
Mit einem Mal scheint Drakken schon schrecklichen Kopfschmerzen heimgesucht zu werden. Seine Beine knicken ein und wie automatisch stellt seine Hand den Hitzeregler auf das Maximum.
„Nichts würde mich mehr freuen als bei ihnen zu bleiben Herrin!“
Meine Wangen erröteten leicht. Das hatte ich jetzt nicht erwartet! Er war ganz anders als die anderen Männer gewesen?
„Michiru reicht..... .“
Ich zog meine Hand aus seiner.
Geschockt blickte Lightning in ein paar grüne Augen. Sie wirkten fast wie die einer Raubkatze und hatten etwas Einzigartiges an sich. Doch jetzt war gewiss nicht die Zeit für Bewunderung.
Romy lebt in einem stabilen Elternhaus und einem coolen großen Bruder. Die rebellische Jamie lebt zusammen mit ihrer kleinen Schwester und ihrer alleinerziehenden Mutter zusammen. Ansonsten haben sie nichts gemeinsam, außer das dass sie auf dieselbe Schul
Ashley hasst es, dass ihr Vater ausgerechnet jetzt dieses lukrative Jobangebot bekommen hat und die gesamte Familie ihm in eine neue Stadt folgen muss. Sie hatte sich endlich eingekriegt und wollte, dass es bis zu ihrem Abi auch so bleibt.
Aber schon auf
Der Wecker dröhnte ihr mit einem quietschenden Dröhnen ins Ohr. Sofort schlug sie die Lider auf und sah sich im Zimmer um. Natürlich.
Es war die gewöhnte Umgebung.
Ihr Schlafzimmer.
,,Ach Mensch...", seufzte die Rennfahrerin genervt.
„Du, du bist gekommen“,
wisperte die junge Frau und barg ihr Gesicht in der Handfläche ihres Gegenübers. „Natürlich bin ich
gekommen“, erwiderte die angesprochene und kniete sich hinab.
„Ich habe es dir doch geschworen, erinnerst du dich nicht?“
Wir befanden uns im 19. Jahrhundert. 1889 um genau zu sein.
Die Straßen der Hauptstadt London waren düster und verschmutzt. Die Themse schwemmte allerlei Dreck und Gesindel ins Land. Die Stadt war besildet von den dunklen Nachtgestalten- den Vampiren.
Crystal Tokyo, 30. Jahrhundert: Es herrscht Frieden auf der Welt nachdem Black Moon besiegt wurde. Doch noch existieren Überreste aus der Vergangenheit oder wurden erneut geboren. Beryl lebt nach ihrer Wiedergeburt in Crystal Tokyo, ohne Erinnerungen an i
„Ich habe mich nur gefragt warum du ausgerechnet mit mir abgibst? Ich meine, du bist so stark und bist mit mir zusammen?“ Korra's Schweigen hielt nicht lange. „Komisch...“, hörte sie ihre Stimme an ihrem Ohr flüstern. „Dasselbe frage ich mich auch oft.“ (
Hier eine kleine Clexa AU aus 'The 100'
„Chaos-Girl, wer hätte es gedacht, lass sie los Anya“ kam es von der anderen Seite des Flurs.
„Du wohnst noch nicht mal 24 Stunden hier und verbreitest nur Durcheinander!“. Clarke war ein wenig erleichtert als
Diese Story gehört mir! Die andere habe ich gelöscht, da das da nicht so ging, wie ich das eigentlich wollte.
Erste Begegnung
Sie war bekannt in ganz Tokio.
Eine reiche Sugarmommy, also ein weiblicher Sugardaddy.
Ich sehe zu Alex rüber. „Aber ich verspreche dir, dass ich niemals etwas tun würde was sie nicht möchte und ich gebe ihr all die Zeit die sie braucht.“
Der nächste Morgen war bereits seit einigen Stunden abgebrochen. Ein wundervoller Sonntag, perfekt für ein Picknick wenn es nach der blondhaarigen Haruka ging.
,,Irgendwas muss man doch unternehmen!", beschloss sie für sich.
Ich saß mehr als nur mit Vorfreude auf dem Sofa. Schon den ganzen Tag freute ich mich auf sie... auf meine Verlobte.
Viele bezeichneten unsere Beziehung als eklig, aber das war sie ganz und gar nicht. Im Gegenteil.
Wir beide waren wie Ying & Yang.
Asami prustete. „Das ist unfair.“ Noch immer schnappte sie nach Luft.
Korra lachte und schwamm wieder auf sie zu. Verspielt packte sie ihre Freundin bei den Schultern. „Was ist unfair?“ Sie grinste herausfordernd.
„Mit einem Wasserbender...“, japste Asami. „Im Wasser...
,,Aufhören! AUFHÖREN! Bitte!", schrie sie, doch er ließ sie einfach nicht in Ruh.
Immer wieder drang er in ihr ein, bis Blut nach unten auf den Boden dropfte. Dass er da eigentlich ein Mädchen vergewaltigte, Interessierte ihn nicht.
Sailor Moon Crystal - Blutfürst
Völlige Finsternis umschloss sie, eine unnatürliche Stille herrschte und es war kalt. Sie spürte jeden einzelnen ihrer Knochen und versuchte angestrengt, sich zu erinnern.
Poison Ivy
Fühlst du meinen Blick? Spürst du, wie er dich durchbohrt und dich an mich fesselt? Wie meine Ranken, deine Arme verschlingen und an deinen Beinen herunter gleiten? Wie sie dein schwarzes Haar durchwandern und deine Brüste liebevoll streicheln?
Mein Duft betört
„Wollte nicht, dass du mich so siehst“, fuhr Vi leise fort. „Verletzt?“, fragte Caitlyn und nahm, als sie ihn nun endlich gefunden hatte, den Verbandskasten aus der Kommode. Vi drehte sich noch immer nicht zu ihr um. „Schwach.“
Wie eigentlich fast jeder Schüler hasst man die Schule. Ständig wird man rumkommantiert und die Lehrer scheinen in einer anderen Welt zu leben. Kinder zu quälen und Kinderarbeit! Diese muss doch bestraft werden! Aber das scheint nicht getan zu werden.
Gedankenverloren streckte sie ihr die Hand entgegen und sprach kaum hörbar: „Wenn du nichts dagegen hast? Tenoh Haruka.“ Ohne den Blick von dem strahlenden Grün abzuwenden nahm Michiru den Handschlag an und flüsterte fast: „Kaioh Michiru.“
私が今まで本当にあなたの光だった場合、これは私の命を救うための最後のチャンスです。
1. Ein schrecklich realer Albtraum
"Feierabend Kaioh!"
Diese Worte waren Balsam in Michirus Ohren.
Die Schicht war lang gewesen.
Ein lautes klingeln riss mich aus meinem Schlaf. Ich öffnete vorsichtig die Augen und gewöhnte mich langsam an die Helligkeit, die durch mein Fenster kam. Meine Hand wanderte zum Wecker und machte ihn aus.
Das erste Kapitel ist etwas versaut, das tut mir leid. Aber es ist einfach die Vorgeschichte, die ich nicht dermaßend detailiert schreiben wollte. Ich entschuldige mich dafür, wenn es jemanden zu schnell geht. Ab dem 2.
Das erste, was Thalia wahrnahm, war der überwältigende Schmerz, der sich durch ihren ganzen Körper zog. Sie versuchte sich zu erinnern, was passiert war, aber der Schmerz war übermächtig in ihren Gedanken, sie konnte sich auf nichts anderes konzentrieren.
Endlich stand ich vor dem Internat. Schon so lange wollte ich hier her und endlich wurde mir der Traum erfüllt. Meine Eltern hatten mich tatsächlich hier her gelassen. Unfassbar!
Neben mir stand mein Koffer, in dem meine Mitbringsel verstaut waren.
„Oh hey, schaut mal wir bekommen Zuwachs!“.
Evie Stew, ein kleines, drolliges Mädchen mit langen braunen Haaren, stellte sich an das Treppengeländer und sah neugierig zu Jasmina herunter, die am Computer stand und auf den Monitor starrte. „Hm.. Sieht mi
,,Bor, war ja klar, dass du zu spät kommst! Ausgerechnet heute!", schrie Haruka vor sich hin.
Heute ging Haruka's 2. Schuljahr auf der Highschool los. Da der Lehrer ziemlich streng war, wird sie bestimmt wieder Strafarbeiten bekommen.
„Darf ich noch ein Geschenk aufmachen?“ Aufgeregt vor seinen Eltern auf- und abhüpfend, schaute Johnny zwischen seiner Mutter und seinem Vater hin und her.
„Wenn du endlich Socken angezogen hast, dann darfst du noch eins öffnen“, lachte Richard, strich
Der Wind wehte der Sandblonden Frau durchs Haar während sie immer mehr Gas gab. Sie liebte das Gefühl des Windes der ihren Körper umspielte. Ihren Fahrstil konnte man alles nennen, aber auf keinen Fall langsam. Es war 14 Uhr und sie war ziemlich spät dran.
[...]"Ich tue was du von mir erwartest. Was alle von mir erwarten, was sie vor mir fürchten. Weshalb sie mich auslöschen wollen, mir misstrauen. Ich werde Hylia töten."[...]
Hatsumi, geliebte Schwester. Ab nun lasse ich nie mehr zu, dass man uns entzweit. Du bist viel zu engelsgleich, als dass ich dich nur als Schwester lieben könnte. Ich will dich einfach nur halten und küssen... Bitte lauf nie mehr weg...
... der Mond versank und Sterne fielen brennend aus dem Firmament. Um mich herrschte Chaos, als ich tiefer sank und von der friedlichen Weite nichts übrig blieb als wilder Sturm und das unbändige Schlagen in meiner Brust.
„Verdammt! Verdammt, verdammt! Warum musste mir das ausgerechnet passieren!“, fluchte Haruka vor sich hin, als sie schnellen Schrittes durch das Gebäude lief.
Sie könnte sich am liebsten selber Ohrfeigen.
» Warum nur? «, fragte sie sich nun aber nur noch in Gedanken.
Seit Tagen plante Michi nun schon ihre Freundin zu überraschen. Und nun war es soweit, sie stand vor der Wohnung ihrer Partnerin. Eine Woche nur die beiden, dafür hatte sie gesorgt und jetzt sollte der Urlaub starten.
Ich drehte mich um und mir fiel das Stück Sandwiches was ich im Mund hatte hinaus. Da lief eine halb nackte Frau an mir vorbei. Sie hatte kurze, silberne Haare. Das eine Handtuch verdeckte ihren unteren Bereich und das andere Handtuch war um ihre Schulter
„Geh nach Hause und ruh dich aus. Ich bin bald zurück“, lächelte sie mich sanft an. Ich gab mich geschlagen und nickte. Sie gab mir noch einen kurzen sanften Kuss, bevor sie in der Menge verschwand und ich mich auf den Weg nach Hause machte. *Auszug aus
Das Wasser schimmerte in einem klaren Türkis. Etwas schien vom Grund des Sees aus zu leuchten, während die Geister am Himmel wie tanzende Sterne aussahen.
Seit etwa sechs Monaten lebte ich jetzt in Japan, ging dort auf ein Internat, hatte ein paar Freunde und eine beste Freundin. Die aller beste. Kasumi war 18 und somit ein Jahr älter. Mit ihren 1,80m fast einen Kopf größer als ich, hatte eine super Figur,
Am liebsten würde ich diesen verdammt beschissenen Tag aus meinen Erinnerungen streichen...
Wie soll ich beginnen, wo anfange, wo aufhören? Ich bin nicht mehr in der Lage auch nur noch einen klaren Gedanken zu fassen, seit ich vor etwa fünfzig Minuten
Da war ich also wieder. Da, wo es begonnen hatte. Wien. 20. Bezirk. Eine Straßenbahnstation von Jakob entfernt. Ob ich einmal zu ihm schauen solten? Nein. Lieber nicht.