Ein markerschütterndes Brüllen und ein darauffolgendes und gewaltiges Krachen ließen Alan Grant und seine Begleiter das Blut in den Adern gefrieren. Er wusste, dass er gefährlich nah war - zu nah...
Ein Keuchen drang durch den Raum.
Sie war allein… allein mit sich und ihrer Lust.
„Rena~“, keuchte sie als sie mit zwei Fingern erneut in ihre Scheide stieß.
Bis vor ein paar Tagen hatte sie nicht mal an Selbstbefriedigung gedacht.
Es war das erste Mal, seit sich ihre Wege von denen der Jungen getrennt hatten, dass sie überhaupt etwas wirklich ungewöhnliches erlebte. Ein Abenteuer?!
Doch mit dem, was sie sahen, als sie Suicune schließlich einholten, hatte sie nicht gerechnet…
Sie schwor treue, die Prinzessin zu beschützen und das mit ihrem Leben, aber was, wenn die Prinzessin nicht einmal weiß, das sie eine ist und das es diese "Nachtwelt" gibt?ACHTUNG: FrauXFrau!
Makelloses Haut, blonde seidene Haare, weich aussehende Lippen und blaue Augen mit einem Schleier aus Traurigkeit und Gleichgültigkeit zierten ihr Gesicht.
Das Fell des Hengstes glänzte golden in der untergehenden Sonne.
Und sie beide fühlten sich wie im Himmel.
Es war als ob sich alles um sie herum auflöste und Sorgen, Ängste und jeglicher böse Gedanke von Glück verschluckt wurde.
Sie zog mich einfach so an sich, küsste mich ganz sanft. So zärtlich, dass meine Knie weich wurden und ich mich an den Körper der Älteren lehnen musste um nicht einzuknicken
Mein Name ist Jessi und ich bin 18 Jahre alt. Ich habe vor kurzem die Schule gewechselt da ich meinem Ex-Freund nicht mehr begegnen will. Vor etwa einer Woche hat er mit mir nach 5 Jahren Beziehung Schluss gemacht und seine Begründung war, das er ne Neue gefunden hat.
Verdammt keuchte ein junge der die Straße längs lief. Ich darf doch nicht schon am ersten tag zu spät kommen das ist nur passiert weil ich gestern mich von meiner Konsole nicht trennen konnte.
Alleine sitze ich in der Dunkelheit, die mich umgibt, so schnell weiß ich auch, dass mich niemand aus dieser Dunkelheit befreien kann, denn für mich ist es schon lange zu spät, ich bin an die Dunkelheit gekettet, seit Jahren schon frisst sie mich von innen auf.
BigBen schlug zur 22.stunde und Jesse, welche bei einer akte sabbernd hing da sie eingeschlafen war erschreckt aufprang. Tja diese akte war vernichtet.
Plötzlich war ein stechender Schmerz in ihrem Flügel. Sie verkrampften. Sie konnte sich nicht mehr in der Luft halten. Sie stürzte in den tiefblauen Ozean, der sich unter ihr wie ein gähnendes Maul auftat, schreiend.
Eine weiße Schneedecke bedeckte den Schulhof und ließ den, sonst matten, Pflastersteinboden in der Sonne glänzen. Alles in einem war es ein wundervolles Bild der Stille. Das harmonische Läuten der Schulglocken
wurde jedoch durch einen dumpfen Aufprall gestört.
Warum ist das nur passiert? Der Unfall damals nahm mir meine Eltern und meine Beine. Meine kleine Schwester liegt im Kooma. Ich habe seit damals niemanden mehr aus meiner Familie mit dem ich reden könnte. Und nun schicken mich meine blöden neuen Eltern auf diese Schule.
Dieses Gefühl von Herzrasen, dass im Moment in meiner Brust vorherrscht, war mir bis vor kurzem so unbekannt, das ich anfangs erst gar nicht sagen konnte, woher es denn überhaupt kam, geschweige denn, was es denn zu bedeuten hat.
Traurig sah Mia aus dem Fenster ihres Flugzeugs. Sie hatte es wieder nicht geschafft, Lea zu sagen, dass sie sich in sie verliebt hatte. Und nun würde sie vielleicht nie wieder die Gelegenheit dafür bekommen.
Ihre Tränen hörten nicht auf, zu fließen
In Jeder Generation wird eine Jägerin geboren, sie muss sich alleine den Mächten der Finsternis stellen. Wenn eine Jägerin stirbt, wird die nächste aus dem Kreis der potentiellen Jägerinnen erwählt. Meistens befinden sich die Mädchen dann schon seit Jahren im Training.
'Dieses Mädchen', dachte Haruka. 'Wie kann man nur so selbstlos sein?' Haruka hatte ihren Entschluss gefasst. Sie warf einen Blick zurück auf den Stab, der zu Boden gefallen war,...
„Übertreib nicht“ murmelte Mizore und kramte in einer bunten Tüte rum.
„Also Moka,ich frage dich mal…… Wenn du deine Tage hast. Als Vampir müsstest du doch eigentlich komplett am Rad drehen oder wie ist das bei dir?“
Naruto tippte mit einem Stock den schlafenden Jiraiya an. Immer und immer wieder bis dieser endlich aufwachte. Noch bevor er die Augen öffnete hörrte er die Stimme seines blonden Schülers.
"Mein Name ist Michiru Kaioh und ich bin jetzt 16 Jahre alt. Mit umgerechnet 50 Dollar im Geldbeutel, einem alten Koffer und meiner Violine wage mich in das Abenteuer Großstadt!"
Kein Wolf und auch kein Mensch, war das Wesen, welches sich über das verängstigte Mädchen beugte, den Duft ihrer Angst und ihres Fleisches, ihrer zarten Haut aufnahm, förmlich einsog und sich gierig über die Schnauze leckte.
Als die Coursage sich löste zog sie sie über den Kopf aus, warf sie hinter den Beifahrersitz, präsentierte sich einmal im Spiegel, damit der Fahrer auch etwas davon hatte, wendete sich nun wieder Rose zu.
Der ältere Geschäftsmann saß in seinem Teeraum und trank die grüne, heiße Flüssigkeit aus seiner Teetasse. Vor ihm saß eine ausgerüstete Konoichi, mit langen, nachtblauen Haaren und einem Blick, der schärfer als jedes Schwert und spitzer als jede Nadel war.
Der Dämon war besiegt. Die 5 inneren Kriegerinnen waren gar nicht erst aufgetaucht und so standen Uranus und Neptun sich allein gegenüber. Stillschweigend fixierten sie sich und zeigten keinerlei Regung.
Ihr wisst sicher nicht wie es ist auf einem Wolf zu sitzen, den Wind in den Haaren zu spüren, das Fell unter den Fingern zu fühlen und wie es ist zu denken; man ist frei.
Sie brach das Schloß des Hauses auf und ging hinein. Sie suchte etwas bestimmtes und sie wusste wo es war. Sie war schon in den letzten Tagen öfters hier hingekommen. Bevor man seine Beute fängt sollte man sie genau studieren. Das hatte sie getan.
Dies war kein Ausflug mit seiner Schwester der eines Tages damit endete, dass Yuuta seine Eltern wieder in die Arme schließen konnte.
Er hatte es verdrängt.
Ihm wurde bewusst, dass er ein Waise war.
Für einen Moment schwiegen sie beide, sahen sich nur an. Es war eine komische Situation. Madisons Augen musterten Cat auf eine Weise, die diese nicht zuordnen konnte. Als wenn sie nach etwas suchen würden.
„Wenn du Schmerzen hast, dann kann ich dir was besorgen…“, setzte Lily an, doch Ninas empörtes Schnauben ließ sie verstummen. Ein kurzes Grinsen huschte über das Gesicht der Brünetten.
„Ich mein ja nur“, schmunzelte sie verteidigend [...].
Die Geräusche, die aus dem Klassenzimmer drangen, machten Miyoko neugierig. Vorsichtig spähte sie durch das Türfenster, bedacht darauf, dass sie jederzeit jemand sehen konnte.
Die Szene, die sich vor ihr abspielte, war grotesk. Miyoko wurde schlecht.
“Du hättest ewig leben können,“ schrie D’Hoffryn und irgendwo in der Ferne explodierte etwas und eine Lavafontäne schoss in die Höhe. “Du verdammtes störrisches Ding! Warum willst du unbedingt in deinen sicheren Tod rennen?"
Du liegst neben mir und schläfst. Du siehst so friedlich aus, wie du lächelst und dich gerade auf den Rücken drehst. Ich möchte dich küssen, doch dann wachst du auf. Nein. Ich werde dich nicht wecken. Auf keinen Fall.
Dieser Fanfiction ist ein Polizeiroman, der aber weniger auf Spannung, als viel mehr auf die Beziehung der Polizistin und des geretteten Mädchens eingeht. Genaugenommen ist es somit also weniger ein Polizeiroman, als viel mehr eine Liebesgeschichte.
Ein letzter Blick zurück.
Das zwölfte Zeichen vollendet- das Jutsu beginnt.
Blaue Augen schließen sich.
„Leb wohl.“
Hart schlägt ein Körper auf den Boden.
Sanft weht der Wind und trägt den Duft von Rosen mit sich fort …
Dunkle Wolken waren nun schon seit einem Jahrhundert über dem Turm der Legendären Dunkelheit verharrt. Natürlich wusste jeder das bei diesem Turm, die Dunkelheit nichts neues war und dennoch waren die Wolken zu anfang sehr komisch.
Der Schnee knirscht ,bei jedem Schritt den ich mache, leise unter meinen Schuhen. Ein paar der weißen Flocken fallen immer noch auf die Erde hinab. Ich senke den Blick und durchsuche meine rechte Jackentasche nach dem Schlüsselbund, an dem sich der Haustürschlüssel befindet.
Vor einer Woche hatte sie eine Bewerbung an ein Internat geschickt, da sie mal mehr Action brauchte. Doch sie wusste nicht so recht ob die Bewerbung auch ankommen würde, da doch die Adresse >Im Wald< gar keine war...
Bunny Tsukino stand kurz vor ihren Abschlussprüfungen, genauso wie ihre Freundinnen. Endlich konnte sie sich voll und ganz aufs Lernen konzentrieren. Naja ... "endlich". Ihr kennt doch unser Häschen - sie machte vieles gerne, außer lernen.