My Love.
My one true Love.
You were everything for me.
I didn’t tell you and now…it’s too late.
You saved my life by giving yours.
We wanted to start our life together.
But you’re not here – anymore.
Tokyo. We always talked about Tokyo.
There once was a time when we saw each other every day.
We lived, we laughed, we argued … we were real friends. Kind of best friends sometimes.
You were always there for me and I was always there for you.
We against the rest of the world.
»Es wird leichter«, sagte er.
»Aber nicht heute«, sagten sie gleichzeitig.
Die zwei sahen einander lange an; keiner sagte mehr etwas. Das verrückteste Jahr in Hogwarts neigte sich dem Ende zu und ihre Wege trennten sich … schon wieder.
Irgendetwas Großes stand wohl an, anders konnte ich mir das nicht erklären. Schließlich ließ es die Bande nicht aus ein, zweimal die Woche irgendeinen Blödsinn anzustellen.
Ein leichtes Seufzen entwich der Schwarzhaarigen, als sie auf die Figuren vor sich blickte. Sonntags Schach zu spielen war ihre und Mias Tradition gewesen, doch nachdem ihre Schwester nun verheiratet und weit weggezogen war, hatte das offenbar ein Ende.
Eine kühle Brise wehte ihr die roten Haare aus dem Gesicht. Die Winkelgasse war nicht mehr das, was sie einst gewesen war. Kein Geschwätz drang an ihre Ohren, keine bunten Plakate hingen in den Schaufenstern und selbst der Laden von Fred und George sah etwas mitgenommen aus.
»Was zur Hölle machst du denn hier?«
Die Begeisterung der jungen Prinzessin hielt sich in Grenzen, als Jo mit einem schiefen Grinsen im Gesicht und zwei Wasserflaschen in der Hand auf sie zu kam.
Es war ein verregneter Tag in Ottery St. Catchpole und so gab es für Arthur Weasley nicht allzu viel zu tun. Genau genommen gab es sogar gar nichts für ihn zu tun.
»Edgar! Beeil dich doch mal bitte!«
Emilia war sichtlich genervt von ihrem kleinen Kumpel, der sie - wie immer - nicht ernst nahm. Die junge Prinzessin schnaubte genervt, warf die Arme in die Luft und sank schließlich vor dem großen Spiegel in sich zusammen.
„Ganz ehrlich? Ich halte das alles bald wirklich nicht mehr aus.“
Fluchend stolperte Emma durch die Werkstatt und ließ sich schließlich auf einer leeren Holzpalette nieder. Ihr Vater hatte es schon wieder geschafft sie in den Wahnsinn zu treiben. Das dritte Mal diese Woche.
Schreie.
Überall.
Flüche in allen Farben schossen durch den Nachthimmel. Immer noch rieselten pinke Scherben auf sie nieder. Wenn man jemandem erzählen würde, dass noch vor wenigen Minuten ein ausgelassenes Fest stattgefunden hatte, hätte er einen für verrückt erklärt.
Für Edgar war schon früh klar gewesen, dass er eines Tages dem Palast dienen wollte. Sein Großvater hatte ihm in seinen Kindertagen immer atemberaubende Geschichten erzählt. Opa-Kilian war Mitglied der persönlichen Garde des Königs und der Königin gewesen.
Es war einmal …
So beginnt doch jede schöne Geschichte, nicht wahr? Nun, meine Geschichte beginnt alles anderes als schön. Dieser Morgen an diesem alles verändernden Tag, war kein guter Morgen. Ich hätte gleich wissen müssen, dass etwas passieren würde.
“Wir haben oft über den Tod gesprochen, nicht wahr? Hättest du damit gerechnet, dass er uns so schnell einholt? Weißt du noch als ich gesagt hab ihr sollt mich mal in Satin begraben und in einem Fluss versenken? Auf einem Rosenbett im Morgengrauen…mit den Worten eines Liebesliede
Sonnenstrahlen brannten vom Himmel während ein junges Mädchen am Rücken liegend im Wasser trieb. Man könnte meinen sie wäre tot, wenn da nicht das verräterische Blinzeln ihrer blauen Augen wäre.
Die Frage, wieso wir das ganze überhaupt durchzogen, drängte sich mir mehr als einmal auf. Nach Weihnachten einkaufen fahren - bescheuertste Idee ever. Aber Gutscheine in der Sale-Zeit einzulösen war dann doch ziemlich verlockend gewesen.
Ein ungutes Gefühl breitete sich in ihrer Magengegend aus, als sie das Bild sah. Das Bild, das schon ungefähr hundert Jahre alt war. Zumindest gefühlte hundert Jahre. Ein schweres Seufzen entfuhr ihr. Das ungute Gefühl wurde stärker und sie kniff die Augen fest zusammen.