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Is there any love in your heart?

ZoroxRobin (SanjixNami)
von

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Just fight for yourself

Hey Leutz!
 

Ich hab's geschafft, das neue Kapitel hochzuladen... Fraglich bleibt nur, wann ihr das hier lesen könnt. *auf 953 auf Freischaltung wartenden FFs schiel* Naja. ~.~

Aktion? Mehr ZoxRo? Ja, ich weiß... u__u Ich habe bei dieser FF von Anfang an einen Fehler gemacht, und zwar, dass ich Beziehungen und Handlung voneinander getrennt habe. Danke, dass ihr eure Wünsche äußert, ich werde natürlich versuchen, darauf einzugehen. ^^

Nun... Habt Spaß!
 

<Und genau das war ihr entscheidender Vorteil. Sie würden ihn nutzen müssen. Wohlüberlegt.>
 

„Weißt du eigentlich, wie ähnlich wir uns sind? Das bemerke ich erst jetzt.“ Nico Robin hob sachte die Brauen. „Selten bin ich einer Person begegnet, mit der ich solch ein Gespräch führen konnte. Nur leider...“, ihre Stimme verhärtete sich, „liegen bei dir die falschen Absichten hinter den Worten. Schade, wie du bereits sagtest.“ Sie lächelte milde und besah ihre langen Finger. Aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, dass ihr Gesprächspartner keine Regung zeigte.

Zorro war langsam sehr verwirrt. Dieses merkwürdige Gespräch, in welches sich die Archäologin da verstrickte, behagte ihm immer weniger. Nicht, dass er in irgendeiner Weise Angst gehabt hätte – wäre ja peinlich gewesen für ihn, den großen Schwertkämpfer, Nein, es juckte ihn einfach nur in den Fingern. Schließlich hielt er es nicht mehr aus. „Robin, meinst du nicht-“ Doch selbige schnitt ihm das Wort ab. „Nein, Zorro.“ Für eine Sekunde sah sie ihn aus schmalen Augen an, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem doch eher uninteressanten Geschehen vor ihr zuwandt. Doch der Schwertkämpfer wollte nicht aufgeben. Mit zwei langen Schritten war er bei der Schwarzhaarigen und fasste ihre Schultern. Sie errötete obgleich der schwierigen Situation und wollte Zorro mit einigen Worten abwehren, welcher dies jedoch nicht mit sich machen ließ. „Lass ihn mich kalt machen oder was auch immer, aber bitte! Ich kann dieses ewige Gerede nicht ab!“ Nico Robin riss die Augen auf und versuchte die Arme des Grünhaarigen abzuschütteln. „Nein, Zorro! Du siehst doch, wir sind der Lösung so nah, bitte-“ „So nah?“, warf plötzlich Serre Cruelle ein. „Glaubt ihr das wirklich?“ Das affektierte Grinsen brachte Zorro fast zur Weißglut. Er ließ von seiner Geliebten ab, wenn man es denn so nennen wollte, und wandte seine Aufmerksamkeit dem komischen Vogel zu. „Halt die Fresse!“, schleuderte er ihm zu, eine Ader an seiner linken Schläfe pochte beständig, seine linke Hand schloss sich krampfhaft um den Griff des heiligen Schwertes.

Choppers Kopf huschte mittlerweile fast panisch zwischen den Akteuren hin und her. So wütend hatte er Zorro selten gesehen. Doch wohl dieses Zusammenspiel aus einem höhnisch grinsenden und sich für etwas Besseres haltenden Serre Cruelle, einer sich mysteriös und auch irgendwie überlegen verhaltenden Nico Robin und einer im höchsten Maße komplizierten Unterhaltung zwischen beiden ließ bei ihm einen Großteil der Sicherungen durchbrennen. Der Arzt machte sich auf das Schlimmste gefasst, das dann eintrat, wenn der Schwertkämpfer sich, seine Waffen und seine Kraft nicht mehr unter Kontrolle halten konnte.

„Aber wieso denn? Deine Freundin ist doch sehr interessiert an meinen Worten.“ Ein aalglattes Lächeln traf den Grünhaarigen. Das war zu viel, eindeutig. Mit einem lauten Schrei, begleitet von einem „Nicht, Zorro!“, kommend von Chopper und Nico Robin, stürzte selbiger sich auf Serre Cruelle, die gezückten Katanas vorne weg. Die Schwarzhaarige war von dem Verhalten des Grünhaarigen so überrascht, ja, vielmehr geschockt, als dass sie noch ihre Teufelskräfte hätte einsetzen können, um ihn aufzuhalten. Auch Chopper stand da, als hätte ihm eben Mr 3 einen Besuch abgestattet. Es war vorhersehbar...
 

Der kalte Winde pfiff ihm stetig um die Ohren. Ihm war klar, dass er wohl in den nächsten Tagen mit einer Mittelohrentzündung im Bett liegen würde. Aber was gab es, was Chopper nicht wieder richten konnte? An dem Punkt breitete sich ein dumpfes Gefühl in Lysops Magen aus. Wie mochte es dem kleinen Arzt mit der blauen Nase gehen? War er vielleicht selbst zu verletzt, wo hingegen die sich ankündigende Mittelohrentzündung des Kanoniers eher unwichtig war? Er wollte es sich nicht ausmalen.

Sie verloren stetig an Höhe, die kegelförmigen Felsen kamen näher. Endlich, durchzuckte es ihn, so langsam wurde der Flug doch etwas langweilig. Doch wieder warf sich ihm eine quälende Frage auf: War nicht die Langeweile besser, als sich dem wohl oder übel kommenden Unheil zu stellen? Nein, war es nicht, befahl er sich selbst. Er hatte hier einen Ruf zu verteidigen als... Angsthase, wurde es Lysop peinlich bewusst. Innerlich errötete er. Nun gut, dann war es eben an der Zeit, seinen Ruf zu ändern, auch nicht schlecht...

Ein ungewöhnlich kalter Windzug – wohl herrührend von einer scharfen Linkskurve – rüttelte ihn aus seinen Gedanken. Wieder setzte der schnelle Herzschlag ein, bedachte der Schwarzhaarige das nun Kommende. Eine erneute Panikwelle überschwemmte ihn, als ihn kalte Finsternis umfing und seinen Körper bedeckte. Obwohl ihm vollkommene Finsternis, in der man überhaupt nichts erkennen konnte, wohl lieber gewesen wäre, als dieses Flackern an den Wänden, verursacht von schmierigen Fackeln, die an der unregelmäßig behauenen Wand hingen. Ruffy hingegen schien sich an all diesen Umständen nicht zu stören, beinahe fröhlich summend flog er vorneweg, dirigierte die Serres sans Ame ohne Worte – so schien es zumindest, wer weiß, ob der Strohhutjunge überhaupt Einfluss auf die Flugroute hatte – und sah ansonsten starr geradeaus. Kein einziges Mal sah er sich um, warf weder einen Blick auf die verängstigte Langnase, noch auf Nami oder Sanji, die beide immer noch unverändert reglos quer über den Rücken der Serres lagen. Auch um sie sorgte sich Lysop immer mehr. Noch nie waren er Koch und die Navigatorin so schwer verletzt gewesen, dass sie solch eine lange Zeit in Ohnmacht lagen, zumindest Sanji nicht. Und das Beängstigendste war, dass beide noch nicht einmal äußere Verletzungen zeigten. Was mochte ihnen innerlich zugestoßen sein?

Die Tatsache, dass er nicht wusste, voran er war, beunruhigte den Kanonier nur noch mehr, denn wie sollte man etwas bekämpfen, das man nicht kannte?

Wieder schob er es auf Chopper, der würde es schon richten, er selbst konnte eh nichts ändern... Es kam ihm egoistisch vor, doch besah er die Situation realistisch, war es wirklich so, als dass er für seine beiden außer Gefecht gesetzten Crewmitglieder nichts tun konnte, außer zu hoffen. Seine Fähigkeiten – mehr oder minder vorhanden – musste er darauf verwenden, wirklich etwas zu ändern für sie alle. Ein weiteres Problem ergab sich darin, dass er immer noch nicht wusste, wohin sein Käpt'n ihn führen würde. So konnte er sich auch nicht mental vorbereiten. Er wusste, wäre dem so gewesen, wäre es schon eine große Hilfe gewesen.

Aber nein; nicht gegebenen Chancen nachzutrauern brachte nichts, das musste sich der sonst so hysterische Lysop endlich klar machen. Er musste optimistisch auf das Kommende schauen.

Doch es fiel ihm auf einmal wieder um einiges schwerer, da plötzlich ein schmiedeeisernes Tor vor dem Flugtross auftauchte. Bei näherem Heranfliegen, wobei die Serres ihre Geschwindigkeit drosselten, fiel jedoch auf, dass es kein Metall war. Welches Metall schimmerte schon so seltsam blau-grünlich? Die Färbung ließ nur einen Schluss zu: Es schien sich um Seestein zu handeln.

Lysop wunderte sich, was die Bewohner der Cliffs of Mist immer mit ihrem Seestein hatten. Er war äußerst stabil und natürlich die einzige Möglichkeit Teufelkräfte abzuwehren... Doch warum war dieses Tor mal eben so in einen Tunnel eingehauen? Während der Schwarzhaarige noch überlegte, setzte Ruffys Serre auf dem Boden auf und führte eine lange Daumenkralle, die auch aus diesem besonderen Gestein bestand, in eine dafür vorgesehene Öffnung ein, und wurde dabei von den beiden geistig anwesenden Strohhüten aufmerksam, wenngleich auch etwas desinteressiert, beobachtet. Lysop grübelte immer noch über die Funktion dieses Tores nach. Doch allmählich schlich sich eine Idee in seinen Kopf.

Nachdem sich das Tor hinter ihnen mit einem unfreundlichen Krachen geschlossen hatte, bekam seine fixe Idee auch gleich einen Hauch mehr von Authentizität. Wo gab es solch riesige Tore, die stets verschlossen waren? Natürlich nur vor Orten, wo jemand gefangen gehalten wurde. Das behagte dem dem hinteren Serre Aufsitzenden gar nicht. Minimal positiv war, dass er jetzt einigermaßen sicher sein konnte, wo sie hinflogen, unsicher war er jedoch darin, ob dies nun gut war oder nicht. Denn dieses Tor konnte nicht einmal Zorro so einfach zersäbeln. Es würde schwierig werden, hier wieder herauszukommen, wenn sie es überhaupt bis hier her schaffen würden.

Sie... Immer, wenn Lysop dieses Wort vor Augen schwebte, lief ihm erneut ein kaltes Rinnsal der Furcht über den Rücken. Wie viele waren 'sie', wenn sie irgendwann vor diesem Tor standen? Seine Hoffnung bezog sich auf sieben, natürlich. Ob sie sich erfüllen würde, blieb fraglich.
 

Es war wirklich vorhersehbar gewesen. Was hatte Zorro bloß dazu bewegt, seine Zurückhaltung aufzugeben und sich so blind auf den Feind zu stürzen? Er hätte wissen müssen, dass er keine Chance hatte, ging es Nico Robin schmerzhaft durch den Kopf, als sie auf ihren Geliebten zustürzte, der nach einem kurzen Kampf stöhnend und blutend auf dem Boden lag. Verwunderlich war es. Zorro, er, der starke Kämpfer, war bereits nach wenigen Sekunden so zugerichtet, das konnte doch nicht sein! „Zorro...“, flüsterte sie, als sie sein Gesicht behutsam in die Hände nahm. Es war ihr egal, dass sie ihre Ideale des Versteckens von Gefühlen aufgab, egal, dass zwei Meter vor ihnen beiden Serre Cruelle mit Gefolge stand und grinste, dass es süffisanter nicht mehr ging. Es war ihr zwar nicht egal, dass da hinten Chopper stand und wahrscheinlich vor Angst fast verging, aber sie konnte nichts für ihn tun. Der Schwertkämpfer war momentan wichtiger, obwohl sie auch nichts für ihn tun konnte, wie sie sich eingestehen musste.

„Zorro, was war... denn das?“ Ihre Stimme zitterte. „Das war -“, setzte der Angesprochene an, wurde aber von einem Husten, das tief aus der Lunge zu kommen schien, aufgehalten. Nico Robin riss unwillkührlich die Augen auf und warf einen kurzen Blick auf Serre Cruelle. Doch sie konnte seinen Anblick nicht ertragen. „Ich weiß es nicht...“, brachte er mit pfeifender Stimme hervor. „Dieses Scheißviech“ – womit wohl der Herrscher der Serres gemeint war – „hat irgendeine merkwürdige Lebensquelle... Ich habe ihn bestimmt einige Male getroffen, er zeigt keine Wunden.“ Ein bedauernder Ton mischte sich in seine Worte, zum wiederholten Male war sein Stolz, der doch ein beachtliches Maß hatte, dezimiert worden. „Dafür ist er auch noch unglaublich schnell, ich hatte – keine Chance.“ Die blauäugige Frau war milde beeindruckt, es musste den Grünhaarigen eine Menge gekostet haben, dies zuzugeben.

„Du hattest Recht, es bringt nichts, gegen ihn zu kämpfen, nicht mit sturer Kraft.“ Ein schwaches Grinsen verdrehte die schmerzverzerrten Züge in eine Grimasse. „Ja, ich habe es dir doch gesagt.“ Nico Robin klang kummervoll. Plötzlich erschrak sie, als Zorro ihr Gesicht in seine Hände nahm und es mit einem kraftvollen Ruck herunterzog, sodass sie ihre Lippen auf die seinen gepresst sah. Weit geöffnete Augen blickten für einen viel zu kurzen Augenblick in schelmisch lachende, bevor sich letztere schlossen und der Druck auf Nico Robins Wangenknochen nachließ.

Verwirrt und verletzt wie sie für einen Moment war, bemerkte sie nicht, wie sich Serre Cruelle anscheinend in Schmerzen an die Brust packte und leise aufkeuchte. Der schneeweiße Serre regte sich kurz, ob dies eine tiefere Bedeutung hatte oder ob er bloß seine Flügel richten wollte, ließ sich schwer feststellen.

Der Schiffsarzt allerdings hatte das kurzweilige merkwürdige Verhalten der beiden Vögel bemerkt. Er konnte sich jedoch keinen Reim darauf machen. Vielleicht war es auch bloß Zufall gewesen, vielleicht hatte Serre Cruelle bei dem Kampf mit Zorro doch etwas abbekommen. Er würde es sich merken, da war sich Chopper sicher.
 

Ich wundere mich über mich selber... Mir gefallen die letzten Kapitel sogar! ôô Naja, ich hoffe euch auch.

Lob und Kritik sind immer erwünscht.

Alsdann, Kaya



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -UchihaSasuke-
2006-08-05T10:05:08+00:00 05.08.2006 12:05
hey,
das kap war der hammer!^^
ich fand,du hast die gedanken von lysop echt geilo
hinbekommen!
und auch die letzte szene zwischen robin und zorro!echt schön!
grüssli Nyu_chan
Von:  -Kuraiko
2006-08-01T11:51:20+00:00 01.08.2006 13:51
Cooooooooooooooooooool!^^
War echt wiedermal total spannend!^^ ich freu mich schon auf´s nächste Kappi!^^
*knuddel*

deine lorenorrobin
Von: abgemeldet
2006-07-26T14:27:13+00:00 26.07.2006 16:27
Hey ^^
es tut mir Leid, dass ich jetzt erst mit meinem Kommi rausrücke, aber war wieder mal busy. Zum Glück hab ich jetzt dann endlich Ferien ^^" Okay interessiert keinen. Zu dem Kommi. Also ich hab mir ja das Kapi vor langer Zeit mal durchgelesen (weis nur nicht mehr warum ich keinen Kommi geschrieben habe o.O" sorry ._.")Ich muss auch gleich wieder weg ^^" deswegen reichts jetzt leider bloß für nen hysterischen RoxZo Fan Kommi XD
Also ich fand dieses jetzt auf jeden Fall noch besser als das Kapi davor. Nicht das das nicht gut war, aber hier war mehr Robin Zorro *g* Lysop hast du auch gut rübergebracht. Wie immer. Dir gelingen die Charas und Gefühle alle ziemlich gut! Ich jedenfalls kann mir immer alles ganz genau vorstellen. Aber ich will trotzdem endlich wissen was mit Nami und Sanji ist T_T *dich damit nerv*
Also halts weiter so spannend. ^^
*knuff* Taki
Von:  Blacklady86
2006-07-09T12:52:24+00:00 09.07.2006 14:52
da kann ich den anderen nur zustimmen. das kap war wie immer KLASSE *begeistert sei*
in dem kap war alles vorhanden Action, Romantik, Gefühle und Gedanken.
Einfach Super

weiter so
lg blacklady
Von:  swansongs
2006-07-05T13:14:23+00:00 05.07.2006 15:14
joa mir hats wie immer auhc sehr gefallen...
*worte feheln XD*
ich weiß ich kann nicht so gute kommis schreiben aber ads wichtigste ist immer enthalten lol

des Dracula-Chan
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Von: abgemeldet
2006-07-04T19:19:57+00:00 04.07.2006 21:19
hi,
Lysops Gedanken hast du sehr gut beschrieben.
Ich find Zorro und Robin sooo süß. Hmmm was war das mit Serre, ich dachte mir im letzten Kapi schon,dass dieser weisse Serre irgendetwas wie ein Arzt sein könnte (weiss= arztkittel?).
Hatte das komische verhalten von Serre irgendwetwas mit dem Kuss zu tun? Hmmm...wir werden es erfahren *damdadam sing*
cu
Von:  Heroeumel
2006-07-02T15:27:21+00:00 02.07.2006 17:27
oh, mach bitte weiter!!
es war mal wieder ein super tolles kap!!
ich mache es mir einfach und schliesse mich den anderen an!!
weiter weiter weiter
lg
Von:  Kugelfischi
2006-07-02T08:29:31+00:00 02.07.2006 10:29
eeeeeeeeeeeeehm....nun gut...ich sag einfach mal: WEITER SO!! (ist nicht besonders einfallsreich, ich weiss, ich weiss... -.-")

hdg

dramakind
Von: abgemeldet
2006-07-02T08:16:06+00:00 02.07.2006 10:16
hey du!!!!
ich fand es einfall super.viel bessa als das kappi davor!!!!das mit zorro und robin hast du klasse beschrieben!!!!ihre liebe zueinander!!!!*fahne schwenk*
einfach toll!!!*schwärm*
aba auch die gedanken und gefühle von lysop hast du sehr gut hin bekommen!!!!!
mach weiter so!!!!
ich freu mich schon auf dein nächstes kappi!!!!*freu*

hdgdl,de peach06
Von: abgemeldet
2006-07-02T06:31:19+00:00 02.07.2006 08:31
Also mir hats (wie bisher jedes Kapitel) super gefallen!
Mach nur weiter so, du hast bisher alles richtig gemacht!


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