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Is there any love in your heart?

ZoroxRobin (SanjixNami)
von

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Love can be so easy

Konnichi wa!
 

Hier kommt das neue Kapitel. Hat diesmal ziemlich lange gedauert. ~.~ Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse. *wegduck*

Ach ja, ich hab da mal ne Frage: Kann mir einer sagen, ob diese Schrift, in der die Porneglyphen verfasst sind, einen Namen hat? Wenn ja, wie lautet der? Sollte das jemand wissen, dann bitte ich denjenigen, mir das in einem Kommentar oder einer ENS mitzuteilen, da es für die FF wichtig ist.

Danke.

Und jetzt, viel Spaß!
 

<"Lipgloss?! Wie kommt bitte Lipgloss an den Kragen von Zorros Hemd?">
 

Nico Robin wurde an diesem Morgen schon vergleichsweise früh wach, jedoch ohne Kater, im Gegensatz zu den anderen Strohhüten. Wie ein Schlag traf sie die Erkenntnis, was sie am gestrigen Abend getan hatte.

Langsam setzte sie sich im Bett auf, rieb sich die Augen und warf dann den Kopf in den Nacken. Es war unglaublich gewesen. Niemals hätte die Schwarzhaarige gedacht, dass sich Küssen so gut anfühlte. Wo hatte Zorro so etwas gelernt? Ach was, ging es ihr durch den Kopf, mit Sicherheit hatte er schon oft eine Freundin gehabt und machte sich nun die dadurch erlangte Erfahrung zunutze. Für Nico Robin allerdings waren diese Umstände etwas vollkommen Neues. Noch nie hatte sie einen Mann gehabt. Ihre bisherigen Lebensverhältnisse hatten für dieses Vergnügen keinen Raum gelassen und wahrscheinlich, so wurde ihr nun bewusst, hatte sie sich selbst auch immer stark unter Druck gesetzt und sich das letzte bisschen Spaß geraubt. Nami hatte wohl Recht gehabt mit ihrer Vermutung, dass sie, Nico Robin, immer nur über staubigen Büchern hockte oder sich mit ihrer Suche nach dem Rioporneglyph beschäftigt hatte und das Leben nicht genießen konnte. Doch dies sollte sich nun ändern, beschloss die blauäugige Frau. Zorro würde schon zu spüren bekommen, dass sie etwas ganz Besonderes für ihn war und sie würde ihm irgendwann die drei magischen Worte entlocken.

Verträumt seufzte sie auf und blickte lächelnd an die Decke. Plötzlich drang ein leises Kichern an ihr Ohr und erschrocken huschte ihr Blick auf Namis Bett. Die Rothaarige saß verschlafen auf der Bettkante, grinste die Ältere aber an und fuhr sich durchs Haar. Ein leichter rötlicher Schimmer legte sich auf Nico Robins gebräunte Haut. "Wie lange bist du schon wach?", fragte sie die Jüngere. "Hhmm..." Nami tat so, als würde sie angestrengt überlegen. "Lange genug, um zu bemerken, dass du aus einem mir bisher unbekannten Grund sehr glücklich bist." Immer noch grinsend stand sie auf und wankte zum Kleiderschrank. Auch aus ihrem Blut war der Alkohol noch nicht vollständig verschwunden. Sie öffnete die Türen und warf einen Blick hinein. "Willst du es mir erzählen? Hat es etwas mit... Na, du weißt schon, wen ich meine." Mit einem kritischen Blick im Gesicht besah sie einen rot-schwarz karierten und einen blauen Rock und ließ der Schwarzhaarigen somit Zeit zum Nachdenken.

Nami war echt schlimm. Sie bemerkte auch nur die kleinste Stimmungsschwankung Nico Robins. Dies machte sie jedoch zu einer echten Freundin. Die beiden konnten füreinander da sein und Nami vertraute der Älteren obgleich ihrer Vergangenheit uneingeschränkt.

Ein leises Stöhnen entfloh Nico Robins Kehle. Sie stand auf, ging zu Nami und warf ebenfalls einen Blick auf die ordentlich gefalteten Kleidungsstücke. Sie sah die Navigatorin von der Seite her an, ging auf deren letzte Frage jedoch nicht ein. "Ob ich es dir erzähle? Ich weiß nicht... Allein die Tatsache, dass du überhaupt bemerkt hast, dass ich sehr glücklich bin, was ja auch stimmt" Sie musste grinsen. "zeugt schon davon, dass ich es dir gar nicht erzählen bräuchte, da du es ohnehin bald erfahren würdest." Sie zuckte mit den Schultern, holte ein recht knappes Top und eine Hotpants hervor und wandte sich der Tür zu, um ins Bad zu gehen. "Glaub mir, du wirst es herausfinden." Sie zwinkerte, öffnete die Tür und verschwand. Nami stand immer noch vor dem Schrank, mit ihren beiden Röcken in der Hand und schaute die Tür mit einem schiefen Lächeln an. Eine leise Vermutung schlich sich bereits in ihren Kopf.
 

Ungefähr zu gleichen Zeit wachte Sanji auf und als hätte sein Gehirn im Schlaf unermüdlich gearbeitet, hatte er einen glasklaren Plan im Kopf. Fragen konnte er Zorro nicht einfach nach der weiblichen Schminke, die er an seinem Hemd entdeckt hatte. Der Grünhaarige würde ihm ausweichen und danach würde der Smutje auch nicht schlauer sein. Er musste ihn beobachten und heraus finden, was passiert war. Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Zorro hatte doch nicht etwa mit Nico Robin...!?

Doch rasch tat er dieses als Unsinn ab. Nein, das würde er niemals tun. Und doch, wie sollte es sonst zu diesem recht eigentümlichen Fleck gekommen sein? Mit dem Beschluss, später noch einmal darüber nachzudenken, machte sich der Schiffskoch auf den Weg in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten.
 

Lange nachdem Sanji aus der Tür getreten war, regte sich Zorro. Er hob langsam die schweren Lider und sein erster Gedanke war: Nie wieder Alkohol!, obwohl er wusste, dass er das sowieso nicht einhalten würde. Sein Schädel tat ihm weh, als hätte jemand ein paar Mal mit Lysops 5-Tonnen-Hammer darauf geschlagen. Stöhnend und ächzend setzte er sich in seiner Matte auf, was ihm eigentümlich schwer fiel, da die Koje stark hin und her schaukelte. Im Stillen verfluchte er denjenigen, der die Idee gehabt hatte, auf Schiffen Hängematten aufzuhängen. Er rieb sich den Kopf und fuhr sich danach mit der Zunge über die trockenen Lippen.

Kirsche!

Oh Gott!, schoss es ihm durch den Kopf. Sofort ließ er sich wieder nach hinten auf die Matte fallen. Da war ja noch was. Er verzog das Gesicht zu einer Grimasse und ließ seine Gedanken zum gestrigen Abend schweifen. Er musste verrückt gewesen sein, Nico Robin zu küssen. Einfach so. Natürlich bereute er es in keiner Weise, aber was um Himmels Willen hatte ihn dazu gebracht, diese Frau so innig zu berühren? Was erwartete sie jetzt von ihm? Wie würde sie reagieren, wenn sie sich das nächste Mal begegneten? Was sollte ER tun? Doch mit einem hämmernden Kopf war es nicht so einfach, sich über alle sich nun aufwerfenden Fragen Gedanken zu machen. Augen zu und durch, war seine Devise. Hatte er sich vor einem Kampf je solche Gedanken gemacht? Nein. Also würde er den Tag auf sich zukommen lassen und warten, bis sie den ersten Schritt tat oder sich für ihn eine gute Gelegenheit bot.

Er roch den betörenden Duft ihres Parfums, von dem immer noch ein Hauch an seinem Hals haftete und empfand dies als sehr erregend. Mit dennoch ausdruckslosem Gesicht stand der Grünhaarige schließlich auf und trat an Deck.
 

Als der Schwertkämpfer die Tür zur Kombüse öffnete, bot sich ihm als allererstes der Blick auf ein menschliches Knäuel, welches anscheinend aus Ruffy und Sanji bestand. Soweit er aus den gebrüllten Bemerkungen der beiden entnehmen konnte, hatte der Käpt'n wie so oft Essen stibitzen wollen, welches nun gerade Nami zugestanden hatte. Dieses machte Sanji rasend, da er stets darum bemüht war, es seiner Geliebten so gut wie möglich gehen zu lassen. "Du Vielfraß!", schallte es eben durch den kleinen Raum, als Zorro eintrat, "Lass gefälligst deine Langfinger vom Teller von Nami-Mäuschen! Das ist IHR Omelette! Nicht wahr, meine Süße?" säuselte der Koch zu der Rothaarigen hinüber, bevor er sich wieder seiner Klopperei mit Ruffy zuwandte. Dieser rief nicht minder wütend zurück: "Aber ich habe Huuuuungeeeeeeer! Ich habe heute morgen erst so wenig gegessen!" Ein sehr erboster Ausdruck trat auf sein Gesicht, welcher von Sanji erwidert wurde. "Wenig? Du hast bereits an die zwanzig Pfannkuchen verdrückt, und das nennst du wenig?" Sanji verpasste Ruffy eine harte Kopfnuss. "Ja!", kam es zurück. Zorro war gezwungen, rasch beiseite zu treten, da die beiden Kämpfer sich auf die Tür zu bewegten, und er wollte bei seinem Brummschädel nicht in eine Prügelei mit hinein geraten. Mit zweifelndem Blick sah der Grünhaarige den beiden hinterher und wollte gerade einen erneuten Versuch starten, den Raum zu betreten, als er fast von Nami umgerannt wurde, die den beiden hinterher wollte und Zorro nur entschuldigend angrinste. Nun war jedoch niemand mehr in Sicht, der die Tür benutzen wollte, und Zorro konnte endlich eintreten. Überhaupt war die Küche ziemlich leer. Chopper und Lysop waren nirgends zu entdecken, anscheinend bastelten die beiden wieder an irgendetwas herum und hatten keine richtige Zeit dazu, zu essen. Nur ein dem Schwertkämpfer mittlerweile allzu gut bekannter Rücken war zu sehen. Die Person, der dieser Rücken gehörte, saß mit gesenktem Kopf am Tisch, trank Tee und laß dabei Zeitung. Scheinbar hatte sie das Eintreten des Schwertkämpfers noch nicht bemerkt.

Mit gedämpften Schritten ging er auf die Person zu, beugte sich vorsichtig hinunter und hauchte ihr einen heißen Kuss auf die nackten Schultern. Augenblicklich versteiften sich Nico Robins Muskeln und ihr fiel die Teetasse aus der Hand. Erschrocken sprang sie auf, wohl zum einen Teil wegen der Berührung Zorros, zum anderen Teil, weil ihr heißer Tee auf die bloßen Beine gespritzt war. Als sie herumwirbelte und in das grinsende Gesicht des Schwertkämpfers sah, trat ein gespielt wütender Ausdruck auf das ihre. "Was glaubst du eigentlich, was du hier machst? Du hättest mich beinahe zu Tode erschreckt!" Sie stemmte die Hände in die Hüften und sah ihn mit blitzenden Augen an. Er jedoch ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und grinste weiterhin. "Na, wir wollen doch nicht frech werden!" Zärtlich, und dennoch bestimmend, fasste er die schwarzhaarige Frau an den Schultern, zog sie zu sich und küsste sie lange, sodass ihr fast die Luft wegblieb. Sie riss die Augen auf, als sie unerwartet die rauhen Lippen des Schwertkämpfers auf den ihrigen spürte, erwiderte den Kuss jedoch nach kurzer Zeit und schmiegte sich an ihn. Was für ein wundervolles Gefühl es doch war, so früh am Tag bereits in den Armen Lorenor Zorros zu liegen. Und doch musste sie sich nach einiger Zeit von ihm lösen. Immer noch brannte der heiße Tee auf ihren Oberschenkeln. Sie grinste den Schwertkämpfer an, welcher mit gespielter Enttäuschung zurücksah und meinte: "Warte kurz, ich muss das hier schnell saubermachen." Doch sie wurde am Handgelenk festgehalten. Verwundert sah sie in das Gesicht des Grünhaarigen. "Was heißt hier ,Warte kurz.'? Was habe ich denn noch von dir zu erwarten?" Ein schmutziges Lächeln machte sich auf seinen Lippen breit. Dieses trieb Nico Robin einen leichten Rotschimmer auf die Wangen. "Nur so eine Redewendung", meinte sie hastig und wollte schon zum Waschbecken gehen, um einen Lappen zu holen. Doch Zorro ließ sie immer noch nicht los. "Hey, was soll das? Was...", rief sie, als er sie vorsichtig anhob und auf dem Tisch absetzte. "Was machst du?", fragte sie irritiert, als er vor sie trat und sich zu ihr hinunter beugte. Doch der Grünhaarige antwortete nicht. Er legte seinen großen Hände auf ihre Oberschenkel und küsste dann vorsichtig die Teespritzer von ihren Beinen, wobei er auch häufiger seine Zunge zur Hilfe nahm. Verblüfft starrte die Schwarzhaarige auf seine von oben zu sehenden grünen Haare. So zärtlich und doch mit dieser gewissen Erotik in seinem Verhalten... So hatte sie ihn noch nie erlebt. Und doch konnte sie nicht abstreiten, dass ihr gefiel was er tat. Sie stützte sich mit den Armen hinter ihrem Rücken ab, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.

Sie spürte, wie sein Gesicht immer höher wanderte und er keine Anstalten machte aufzuhören. Zorros Hände hatten zudem ihren Platz auf Nico Robins Beinen verlassen und langten vorsichtig unter ihr Oberteil, wo sie ihren Bauch streichelten. Irgendwie war der Schwarzhaarigen dies unangenehm, was jedoch nur davon herrührte, dass sie beide sich an einem für solche Dinge ziemlich unpässlichen Ort befanden. Ansonsten hätte sie es sehr genossen. "Zorro... Wir sind hier in der Küche..." Seine Hände wanderten auf eigentümliche Weise langsam immer höher. "Mhm..." Kurz sah er auf und blickte in ihre Augen, die ihn frech ansahen. Ein letztes Mal strich er mit seinen Fingern über ihre zarte Haut und richtete sich dann auf. Nun plazierte er seine Hände jeweils neben ihren Beinen und kam mit seinem Gesicht nahe an das ihre. Die Augen halb geschlossen fuhr er sich mit der Zunge über die Lippen. "Lecker", flüsterte er mir rauher Stimme. Seine Geliebte grinste ihn an. Er fuhr fort. "Na ja, und der Tee war auch nicht schlecht." Nico Robin fuhr auf. Nun verstand sie, dass er mit dem ,Lecker.' nicht den Tee gemeint haben konnte. Doch irgendwie gefiel ihr, was er sagte. "Ich weiß. Blütennektar kann ja so süß schmecken...", flüsterte sie ebenso leise zurück, in ihren Worten eine geschickte Anspielung auf ihre Teufelskräfte versteckt, die wohl bedeuten sollte, dass sie ihm immer noch auf ihre eigene Weise überlegen war und er ihr ausgeliefert. Ziellos strich die junge Frau dem Schwertkämpfer mit ihren langen Fingern über die Wange und sah ihn verträumt an.

Dieses kesse und doch gleichzeitig so unschuldige Lächeln machte diesen verrückt, obwohl, UNSCHULDIG war SIE mit Sicherheit nicht. Doch gerade dieses Wissen ließ nur eine erneute Welle der Leidenschaft in ihm aufwallen. Er konnte nicht genug von dieser neun Jahre älteren Frau bekommen. Auf eigenartige Weise hatte sie zwei Gesichter. Das eine war das eines kleinen Mädchens, das beschützt werden wollte. Das andere war die erwachsene Frau, die mittels ihres außergewöhnlichen Charmes alles bekommen konnte, was sie wollte. Der Schwertkämpfer liebte das alles so an ihr, dass er nicht begreifen konnte, warum sie nicht schon viel früher zueinander gefunden hatten. Automatisch schüttelte er den Kopf.

"Was ist?", fragte sie mit süßer Stimme, zog die linke Braue hoch und legte den Kopf schief. Ein Schauer lief Zorros Rücken hinunter. Schon wieder dieses Verhalten, das ihn fast wahnsinnig machte. Woher wusste sie nur, womit sie seinen Geist so vernebeln konnte, dass es ihn schon fast willenlos machte? Er wollte sich ihr hingeben und ihr alles erlauben, was sie mit ihm tun wollte, solange nur sie es tat.

Von seiner Position aus hatte der Schwertkämpfer eine ziemlich gute Aussicht, welche die Speichelproduktion in seinem Mund drastisch erhöhte und seine Gedanken wilde Formen annehmen ließ, die nicht gerade anständig waren. Als die Archäologin seinen außerdem starrenden Blick bemerkte, grinste sie in sich hinein, legte einen Finger an sein Kinn und hob es leicht an. "Woran denkst du gerade?" Sie sah ihn eindringlich an. "Oder besser: Woran hast du gerade gedacht? Sag es mir genau!" Zorro musste nicht lange überlegen. Zwei Sekunden später folgte eine sehr offenbarende Antwort: "Woran denke ich bloß, wenn du hier so vor mir sitzt?" Er zupfte an ihrem Oberteil. Sie jedoch wirkte in keiner Weise verschreckt, eigentlich hätte sie gar nicht fragen brauchen, sie hatte seine doch sehr männlich orientierten Gedanken sowieso erraten können. Dennoch war sie etwas überrascht. "Ohne Oberteil hast du mich doch schon gesehen, wenn es auch eher unabsichtlich war." Zweifelnd sah sie ihn an. Doch Zorro lachte nur und verwickelte sie in einen wilden Kuss. Seine rechte Hand legte sich, ihm unbewusst, auf Nico Robins Oberkörper, streichelte die warme Haut über dem Ausschnitt ihres Oberteils und fuhr danach ihre sehr weiblichen Kurven nach. Nach einiger Zeit ließ er von ihr ab und hauchte seine Lippen kurz und dennoch auf unbestimmte Weise fordernd auf ihr Dekolleté. "Du weißt, was ich meine." Schon wieder dieses schmutzige Grinsen. Die Augenbrauen der schwarzhaarigen Frau schienen fast unter dem Haaransatz zu verschwinden, natürlich wusste sie, was im Kopf des Grünhaarigen vor sich ging. "Also, Lorenor Zorro", sie wackelte mit dem Zeigefinger und sah ihn gespielt strafend an, "solche Gedanken hätte ich DIR nicht zugetraut. Obwohl", Sie lachte kurz auf und schenkte ihm einen kessen Augenaufschlag, "warum nicht? Auch du bist nur ein ganz normaler männlicher Homo Sapiens. Tja, ist euch wohl angeboren." Auf Zorros Gesicht machte sich extreme Verständnislosigkeit breit. "Ein männlicher was?" Nico Robin musste erneut lachen und ihre azurblauen Augen leuchteten. "Nicht so wichtig."
 

So, wenn ihr diese FF lest, dann hinterlasst doch bitte einen Kommi. Er muss nicht lang sein, nur ein Zeichen dafür, dass ihr euch das hier durchlest. ^^ Das wäre wirklich lieb und würde mich schon sehr freuen.

Ansonsten sind Lob und Kritik immer erwünscht.

Tschau,

Kaya



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-01-29T16:33:10+00:00 29.01.2006 17:33
*____________*
*schon die ganze Zeit am lesen sitzt*
ALso ich finde die FF geil und es sind meine zwei lieblings pairings!!!
und die Gefühle von Robin und Zorro bringst du echt super rüber, ich finde man kann sich super in die Charas hineineversetzen. ^^b weiter soo
Das einzige was mich stört ist dass Sanji und Nami so schnell zusammengekommen sind, aber das ist ja jetzt nichts so wichtig.
*zurück zur nächsten seite huscht*
baba Taki
Von:  Votani
2005-12-17T13:19:03+00:00 17.12.2005 14:19
Hallo ^-^
Voll schönes Kap *freu*
Jetzt gehts ja richtig schnell mit den Beiden XD
NJo, soll mir recht sein!
Das Kap hast du wieder voll schön hingekriegt und ich freu mich schon auf die Fortsetzung, aber das weißt du ja ^_____^

Was soll ich noch sagen!?
*überleg*
Gefühle waren auch wieder toll und alles wurde gut beschrieben
(^.^)b
Weiter so!
Bye +Ninja+
Von: abgemeldet
2005-12-17T10:22:44+00:00 17.12.2005 11:22
Also das kapitel wa echt klasse!!!! ^^
Ich habe wirklich nichts zu merkern!
Freu mich schon aufs nächste kapitel!!!

MFG
Mama_Miracoli


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