Zum Inhalt der Seite

Geliebter Feind

KaixBrooklyn (brandneues Kappi)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Brooklyns PoV:
 

Zu unser aller Glück betrat der besonnene Tala in diesem Moment das Zimmer. Er schaffte es tatsächlich mich und Kai, zumindest für die nächsten 10 Minuten, zu versöhnen. Nachdem wir uns einen kurzen Moment die Hand gereicht hatten zogen wir sie beide schnell wieder zurück. Ich wandte mich Tala zu, der gefragt hatte ob wir nicht mit zum Strand gehen wollten.

Ich lächelte ihn begeistert an. „Klar, wer geht noch alles mit?“, wollte ich wissen. Es war eine gute Idee mit allen schwimmen zu gehen. Der Regen hatte sich längst verzogen und die Sonne hatte die Luft beträchtlich erwärmt. Alles in allen ein schöner Tag. Meine gute Laune kehrte zurück und ich versuchte die Auseinandersetzung mit Kai zu vergessen.

Tala schien kurz zu überlegen. „Fast alle. Tyson, Ray, Mariah. Ming Ming...Boris...einfach alles was Beine hat... du und mein Lieblingsrusse natürlich auch, nicht wahr Kai-kun?“ Er legte ein schiefes Grinsen auf und lehnte sich zu Kai um ihn auf die Schulter zu klopfen. Dieser warf erst Tala und dann mir einen langen, vernichtenden Blick zu. Seufzend drehte ich mich um und packte mir meine Badeshorts. „Tala du kannst doch echt nicht erwarten, dass der Eisklotz sich in die Sonne setzt. Er könnte vermutlich noch schmelzen und Spass haben. Das können wir nicht verantworten“, spottete ich und verschwand im Badezimmer. Mein inspizierender Blick glitt über die Einrichtung. Wir hatten eine relativ normale Dusche und auch ansonsten konnte ich keine außergewöhnlichen Dinge in diesem Raum entdecke. Ich hörte Tala und Kai reden und wünschte Tala im Stillen viel Glück auf dem einsamen Feldzug, Kai zu überreden mit Schwimmen zu kommen.

Schnell zog ich mir die orange Badehose an und kam wieder aus dem Badezimmer. Mit einem flüchtigen Blick zu den beiden Russen schnappte ich mir ein ebenfalls orangefarbenes Handtuch. „Können wir, Tala-kun?“, fragte ich und neigte leicht den Kopf.

Tala stupste Kai an, der genervt brummte. „Komm schon... wir warten unten auf dich, okay?“, sagte er auffordernd und verließ dann mit mir das Zimmer. Mir war es ehrlich gesagt ganz Recht, wenn Kai nicht mit kommen würde. Es reichte schon sich mit ihm ein Zimmer zu teilen. Anscheinend hatte er nämlich beschlossen aus diesen sechs Wochen einen Höllentrip zu machen. Ich verdrehte die Augen. Noch nie in meinem Leben hatte mich jemand so aufgeregt, wie dieser Eisblock!

Tala bemerkte mein genervtes Stöhnen und blickte mich von der Seite an. Wir erreichten die Eingangshalle. „Was ist? Kai ist nicht so schlecht wie er tut...ich mein selbst ein abgelaufener Joghurt kann nach dem Datum noch schmecken...oder so...“ Tala machte eine hilflose Geste, während ich über diese misslungene Metapher nachdachte. Ich wusste, dass er versuchte mich aufzumuntern, aber an so etwas merkte man, dass Russen nie versuchen sollten etwas Nettes zu sagen. Das war nur zu ihren eigenen Schutz. Ich schenkte ihm ein Lächeln. „Alles halb so wild. Ich komm schon klar, aber vielleicht sollte ich mir die Nummer vom Notarzt auf die Stirn tätowieren.“

Tala runzelte die Stirn. „Ach, du bist doch schlagfertig oder Brooklyn.“ Er schlug mir gegen den Oberarm. Ich grinste gemein. „Die Notnummer ist nicht für mich, sondern für Kai.... nicht das ich sie vergessen, wenn ein Unglück passieren sollte.“

„Ihr seid euch ähnlicher als ihr denkt“, gab er mit einem etwas irritierten Blick an. Ich richtete meinen Blick auf die Treppe. Wo blieb bloß der kalte Russe? Hatte die Badeshorts ihn etwa bewusstlos geschlagen? Oder hatte er sich im Badezimmer eingesperrt und kam nicht mehr raus. Auch Tala schien ungeduldig zu werden. „Komm lass uns schon mal vorgehen. Kai findet den Weg schon“, schlug ich vor und warf mir mein Handtuch lässig über die Schulter.

Wir verließen das Schloss und erreichten nach einem Fußmarsch die Bucht mit einem wunderschönen Sandstrand, auf dem schon viel Betrieb herrschte.

Ich erblickte Garlant, der gerade bis zur Brust im Wasser stand und Ray einen Ball zu warf. Das Meer glitzerte fanstatisch und ich atmete die salzige Luft ein. Ming Ming saß mit Mariah und Hilary auf einer Decke, die drei unterhielten sich. Tyson packte gerade sein Lunchpaket aus. Tala und ich legte unsere Sachen bei den Mädchen ab und gesellten uns zu Ray und Garlant. Der grinste als er mich sah und auf mich losging. Wir hatten eine kurze Rangelei, dann stürzten wir beide ins Wasser. Prustend tauchte ich auf. Es tat gut wieder unter Freunden zu sein. Ich rieb mir die Augen, die vom Salz brannten. Schon hatte Galant mich in den Schwitzkasten genommen und verpasste mir eine Kopfnuss. „Und wie lebt es so mit dem Russen?“, fragte er. Garlant, den ich als meinen besten Freund bezeichnen würde, machte sich eindeutig über mich lustig. „Das Zimmer steht noch, wenn du das meinst“, gab ich zurück und versuchte mich aus seinen Griff zu befreien. Er ließ mich bereitwillig los, denn in diesen Moment hörte ich ein lautes Platschen hinter mir. Garlant begann zu lachen und ich drehte mich verständnislos um.
 


 

------------

nya~ nach Ewigkeiten endlich mal wieder was von uns.

Wir sind außerdem nicht mehr Luzifersbraut und Aeris-chan sondern: Sasori-sama und Sakura-chan_, dattebayo!

Hoffe es hat euch gefallen ^^

Kommis erwünscht!! *knuff*
 

Liebe Grüße

Sasori-sama u. Saku-chan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-07-23T17:17:45+00:00 23.07.2007 19:17
Hoi ^^ *ein wolf kommt herein gerollt*

Ich find das paring ja mal ganz gewagt ^^
das ist mal was neues^^
gefällt mir soweit^^
vorallem weil brooklyn ja mal voll geil ist.
kai auch
(und das wobei cih Ray-fan bin drop, aber brooklyn auch liebt)

also bis bald.
lyco *der wolf geht wieder*


Zurück