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No Name

.. insignificant ... nothing
von

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Chapter 7

*reinkomm*

*sich umguck und wink*

Hallo Leute ähm ich meine Leser^^

So, da bin ich also wieder^^ Hier kommt der nächste Teil von No Name und ich hoffe er gefällt euch so wie die anderen xD

Naja also, was es mit dem Namen aufhat, dass sage ich wenn es mal soweit ist und das letzte Kapitel von No Name on kommt und ich denke, dass kann noch einwenig dauern^^.

Bis dahin hoffe ich dass ihr mir treu bleibt und weiterlest xD

Viel Spaß beim Lesen dieses Kapitel ^^
 

An die gaaaaaaaaanz Lieben Kommischreiber^^
 

@ Hsuyen

*Kiste in den Raum hol*

*Deckel öffne und dich raushol*

*dich ganz doll drück und nicht loslass*

Danke für deinen lieben Kommi^^ ich habe mich sehr gefreut^^
 

@ Sweet_Mystery

Danke für deinen lieben Kommi ähm ne deine Kommis xD

Ich habe mich wahnsinnig gefreut. Meine sadistische Ader tritt übrigens nur beim Schreiben meiner FF`s in Kraft xD
 

@Divatoru

Danke meine liebe Diva *knuddel*

Ich habe mich über deine Lieben Kommentare wahnsinnig gefreut^^.

Und da du so wahnsinnig sauer auf mich warst dass es nicht weiterging habe ich mich jetzt extra beeilt, dass das nächste Chapter bald kommt

Ach und übrigens, die für die Rechtschreibfehler haftet die Tastatur.
 

@Magic_fairy

Danke für deinen Lieben Kommi^^

Und du meinst es geht aufwärts mit Shu-chan ja? Da kennst du mich schlecht xD ne mal gucken so gemein bin ich auch nicht aber glaub ja nicht,dass für Shuichi jetzt alles heile Welt ist!
 

@Yukari-chan

So danke für deinen Kommi^^

Mh ob es für Shu-chan alles gut wird? Mal sehen xD Du musst einfach nur weiter lesen, dass erfährst du es.
 

Chapter 7
 

Langsam öffnete er seine Augen und sah die mittlerweile bekannte leicht gelblich gestrichene Zimmerdecke.

Er ließ seinen Blick zum Nachttisch gleiten und sah auf die Uhr. Es war sechs Uhr in der Frühe, Ryuichi würde also noch schlafen.

Ryuichi schlief immer im Wohnzimmer, obwohl Shuichi ihm angeboten hatte wieder in seinem eigenen Bett zu schlafen und er auf der Couch.

Doch dass hatte Ryuichi abgelehnt, da er der Meinung war, dass Shuichi erstmal rixhtig gesund werden müsse und dass er dazu in einen richtigem Bett schlafen müsse.

Den Sinn, der dahinter verborgen war, wenn überhaupt einer dahinter verborgen war, verstand Shuichi nicht so ganz, aber er hatte es aufgegeben, denn auch er kam gegen Ryuichis tellergroße Chibiaugen nicht an.

So schlief er also schon seit einer Woche in Ryuichis großem Bett, wo locker zwei Leute reinpassen würden, aber den Gedanken schmiss er so schnell aus seinen Gedanken, wie er gekommen war.

Ihm war es immer noch nicht angenehm, wenn jemand ihn berührte , auch wenn es Ryuichi war und genau dass tat Shuichi leid.

Der Ältere kümmerte sich so nett und aufopfernd um ihn und er zuckte bei jeder kleinsten Berührung zusammen. Zwar war es besser geworden, weil Shuichi wusste, dass Ryuichi ihm nicht weh tun wollte aber wenn ihn irgendein anderer anfasste, sei es er wurde nur kurz berührt, beim Einkaufen oder so, zuckte er sofort zusammen.

Dagegen musste er unbedingt was tun, es konnte ja wohl nicht sein, dass er, nur durch seinen ehemaligen Job so berührungsscheu sein muss, oder?

Sein Blick viel auf das in Leder gebundene Buch auf dem Nachttisch. Er wusste schon damals, als ihm Ryuichi das Buch gegeben hatte, dass es von seiner Schwester gewesen war. Sie hatte dieses Buch immer bei sich gehabt, es war ihr Tagebuch und doch hatte Shuichi noch nicht hinein gesehen, hatte es noch nicht geschafft über den Tod seiner Schwester hinweg zu kommen.

Oft hatte er diesen einen Alptraum und immer fiel seine Schwester in die Schlucht ohne dass er ihr hätte helfen konnen und immer erwachte er danach Schweißgebadet .
 

Er hatte auch seinen Tränen bei der Beerdigung nicht zurückhalten können,

Bei der Beerdigung vor zwei Tagen hatte er keinen Ton rausgebracht, hatte nur auf den Sarg gestarrt worin seine Schwester lag.
 

~~~ Flashback~~~
 

Es regnete , schon seit dem Morgen, als trauere auch der Himmel um seine Schwester, als trauere er darum, dass dieses eigentlich immer fröhliche Mädchen von dannen gegangen war.

Der Himmel war grau und trostlos und es wirkte so, als würde er die Stimmung von Shuichi teilen.

Es waren nur wenige Leute da, um genau zu sein sechs. Mit dem Pfarrer waren es dann sieben Personen.

Er, Ryuichi und zwei kleinere Kinder, die sich gut mit Maiko verstanden hatten, aus dem Krankenhaus und noch eine Schwester, die sich um die beiden kümmerte.

Beide weinten bitterlich und die Schwester hatte alle Hände voll zu tun sie zu trösten und ihnen beruhigende Worte zuzuflüstern.

Doch die beiden waren nicht die einzigen die weinten.

Auch Shuichi weinte, still aber dennoch bitterlich. Die Tränen flossen ihm unaufhörlich über die Wangen und es schien, als wolle dieser Fluss nicht aufhören.

Shuichi hörte kaum, was der Pfarrer sagte sondern versank in seinem Schmerz und in seiner Trauer, hatte das Gefühl dass die verborgenen und zurückgedrängten Erinnerungen und Gefühle ihn überrannten, ihn in den Strudel des Schmerzes zogen aus dem es kein Entrinnen gab.

Und dennoch, auch wenn er selber glaubte nichts zu sein, so musste er dennoch weiterleben. Für sie, seine Schwester, die in seinem Herzen weiterlebte und somit auch ihre Wünsche in seinem Herzen weiterleben würden.

Doch auch das, war nur ein schwacher Trost.

Sie war gestorben, weg, einfach nicht mehr da. Nicht mehr auf dieser Welt. Er würde sie nie wieder umarmen können, nicht mehr mit ihr lachen können und auch nie mehr mit ihr singen können.

Seine Tränen suchten sich den Weg über seine Wangen, vermischten sich mit dem Regen und fielen zu Boden, wurden regelrecht von ihm verschluckt.

Ryuichi war die ganze Zeit bei ihm, hielt ihm in seinen Armen und streichelte sanft über seinen Rücken aber er sagte nichts, kein Wort , denn er wusste, dass Shuichi diese Worte jetzt eh nicht gehört hätte.

Shuichi starrte immer noch auf den Sarg seiner Schwester und auch dann noch, als die Predigt zu Ende war.

Sie wurde neben ihren Eltern begraben und auch sie hatte nur einen einfachen Grabstein bekommen.

Langsam wurde der Sarg in das Grab gelassen und während der Sarg langsam in das Grab wanderte überkamen Shuichi die ganzen Erinnerungen an seine Schwester, an seine Eltern, an sein früheres Leben. Ein Leben, was er sehr früh hatte aufgeben müssen. Ein Leben, was er nie wieder bekommen hatte, was an einem einzigen Tag zu Nichte gemacht wurde.

Als der Sarg mit Erde bedeckt wurde und schließlich das ganze , extra für den Sarg ausgehobene Loch damit gefüllt war, trat Shuichi an das Grab heran und legte eine einzelne, schneeweiße Rose auf den Sarg. Eine einfache Blume und dennoch waren auch damit viele Erinnerungen an seine Schwester verbunden. Sie hatte Rosen geliebt, am meisten Schneeweiße und leicht Rosafarbene. Sie hatte sich immer wahnsinnig gefreut wenn sie eine rose von ihm bekommen hatte und gelacht sie hatte gelacht und sich bei ihm dafür bedankt.
 

Shuchi stand neben dem Grab und schaute darauf, beobachtete wie sich die Regentropfen ihren Weg über das Grab und die Rose suchten und als er weiterhin auf das Grab schaute, hatte er das Gefühl als würde sich sein Herz zusammen ziehen, er verspürte einen tiefen Schmerzen und erst da war ihm wohl wirklich bewusst, dass seine Schwester nicht mehr lebte. Als sie noch im Krankenhaus gewesen war, hatte er immer noch die Hoffnung gehabt dass sie wieder gesund werden würde, immer noch daran geglaubt, dass sie irgendwann ihren eigenen Traum erfüllen konnte und jetzt..... jetzt war sie Tod, konnte ihrem Traum nicht mehr nachgehen, war an ihrem Herzfehler gestorben, vielleicht aber auch an der Trauer, die auch sie in ihrem Herzen getragen hatte, denn den Verlust ihrer Eltern hatten beide nur sehr schwer überwunden.
 

Plötzlich legte sich eine Hand auf seine Schulter und er spürte den Regen nicht mehr auf seinem Gesicht, nur wie sich seine Tränen weiter den Weg über seine Wangen bahnten.

"Komm Shuichi, komm mit nach Hause!" sagte Ryuichi leise und sanft und wartete auf die Reaktion den Rosahaarigen.

Dieser drehte sich zu ihm um. Hatte er richtig gehört? Hatte Ryuichi wirklich ,nach Haue' gesagt? Er hatte doch gar kein zu Hause, sein zu Hause war seine Schwester gewesen und nun war sie fort.

Wie meinte das Ryuichi mit dem ,nach Hause' also?

Erneut drehte er sich zu dem Grab um schaute auf den Grabstein und las den Spruch, der darauf stand.

"Sie ist von uns gegangen und dennoch werden die Gedanken an sie Weiterleben."

Ja , dass stimmte, die Gedanken an sie würden weiterleben vor allem in seinem Herzen.

Er drehte sich zu Ryuichi, der ihn besorgt anblickte und spürte plötzlich wie seine Beine unter ihm nachgaben und alles um ihn herum schwarz wurde.
 

~~~ Flashback end~~~
 

Hier war er dann wieder aufgewacht, genau wie heute morgen.

Ryuichi hatten in hier her getragen, dass hatte er jedenfalls erzählt. Er hatte sich liebevoll um ihn gekümmert und dank seiner lieben Pflege, war Shuichi mittlerweile schon wieder auf den Beinen, obwohl Ryuichi immer noch darauf bestand, das er sich schonen sollte.
 

Langsam griff er nach dem Buch, dass auf dem Schreibtisch lag.

Sollte er es öffnen? Sollte er wieder an die vergangenen Tage erinnert werden?

Er entschloss sich zu einem ,Nein' und wollte das Buch schon wieder weglegen, als es an der Tür klopfte und ein etwas verstrubbelter Ryuichi zu ihm reinsah.

Ryuichi sah in dem etwas zu großen Schlafanzug und Kumagoro im Arm aus wie ein kleiner Junge.

"Hab ich die gestört, no da?" fragte er noch leicht verschlafen und schloss die Tür.

"I..Ie!" stotterte Shuichi leicht und schaute Ryuichi fragend an.

"Kannst du nicht schlafen Ryu-chan?" fragte er schließlich und wartete die Reaktion seines Gegenübers ab.

Dieser schüttelte nur leicht den Kopf und setzte sich auf das Bett.

"Aber ich dachte Kuma-chan und ich könnten dir einwenig Gesellschaft leisten, denn da drüben sind wir so~o alleine!" Zur Bekräftigung seiner Worte ließ er Kumagoro mit dem Kopf nicken.

Shuichi musste über diesen Anblick leicht Lächeln. Das war einfach zu niedlich.

Plötzlich hob Ryuichi die Decke an und kroch daruter.

Er berührte Shuichi leicht und dieser zuckte erneut zusammen doch er beruhigte sich schnell wieder. Doch als er plötzlich auch noch Arme um sich selber fühlte war er einwenig verwirrt und schaute Ryuichi fragend an.

Dieser sah ihn aus großen Chibiaugen an und meinte nur "dann kann ich besser schlafen" und kurz drauf schlief er auch ein, aber Shuichi hatte er nicht losgelassen.

Was sollte er jetzt tun?

Er lag hier in einem Bett, genauer gesagt Ryuichis Bett und dieser hatte sich an ihn geklammert und ließ ihn nicht los.

Vielleicht sollte er auch etwas schlafen, immerhin war es jetzt erst halb sieben.

Also ließ er sich in die Kissen zurück gleiten und schloss die Augen.

Zu seinem eigenem Erstaunen schlief er dann schließlich auch noch mal sehr schnell ein, ob das wohl an dem Gefühl lag, das er gerade hatte? An diesem Gefühl was Geschütz und Wohl ausdrückte? War daran vielleicht auch Shuichi schuld?
 

Ryuichi wachte als erster wieder auf und sah sich verschlafen um.

Shuichi hatte sich, während er geschlafen hatte näher an ihn, Ryuichi, herangedrückt und schlief jetzt seelenruhig in seinen Armen.

Er sah wirklich niedlich aus wie er da mit dem zufriedenen Gesichtsausdruck vor sich hin schlief und sich noch einwenig mehr in die ihn haltenden Arme drückte.

Ryuichi ließ wie so oft seine Blicke über Shuichi, seinen kleinen Schützling gleiten. Sein Gesicht mit diesen leicht Femininen Zügen und auch sein schmaler, so zerbrechlich aussehender Körper.

Er war einfach niedlich und hatte in Ryuichi seine Gefühlswelt durcheinander geschmissen, alles durchgewirbelt ohne es selbst zu wissen.

Er nährte sich langsam seinem Gesicht und somit auch seinen Lippen. Doch irgendetwas in ihm sagte nein, nein zu dem, was er gerade tun wollte.

Er sollte Shuichi noch Zeit lassen und sich selber über seine Gefühle klar werden.

Aber er konnte warten, denn er war glücklich, dass Shuichi in seiner Nähe war. Er fühlte sich nicht mehr so alleine, hatte das Gefühl, als sein nun ein Engel in sein Leben getreten, ein rosahaariger um genau zu sein.
 

So, das war also das 7. Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. Das nächste Kapitel kommt bald, aber ich fahre jetzt erstmal eine Woche weg... na ja jedenfalls war das auch keinen Fall das Ende, dass das klar ist xD

Naja also, Morddrohungen? Lobe? Ich bin auf alles vorbereitet xD Nur keine falsche Scheu.

Shinn *euch allen zuwink*



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Kilika
2007-06-26T15:26:49+00:00 26.06.2007 17:26
*schnief*
Wunderbar geschrieben ich wrde ganz schnell weiter lesen hoffentlich hält mein Unternet dem Orkan fest der hier vorbei kommen soll.
MFG Aki
Von: abgemeldet
2005-08-05T17:17:15+00:00 05.08.2005 19:17
tjaaa, was soll ich noch groß sagen/schreiben....guck dir einfach noch mal die anderen kommis an =^__^=
aber die sache mit der beerdigung...
hatte letztens selber eine, eine verwandte von mir, die verstorben ist, total plötzlich und so...die gefühle hast du ziemlich gut wieder gegeben, man steht einfach nur da und weint und denkt an alles, was man mit ihr/ihm gemacht hat...und dann ist es total leer, nur noch tränen, tränen über tränen, ich glaub ich hab ganz selten in meinem leben so verdammt geheult...*snif*
aber ich finde schu-chan könnte langsam mit der mitleidsnummer aufhören, mir wär das voll peinlich...der soll die träume seiner schwseter verwirklichen, sie hat ja auch nichts davon wenn er den ganzen tag da sitzt und heult...klingt vielleicht blöd, aber so isses nu mal, auch wenn die person für immer weg ist, die erinnerungen sind ja noch da...gott, ich fang gleich wieder an zu heulen *lach/drop*
nya...süßes kappi *freu, knuddelz, drück*
hoffe, du schreibst noch lange lange weiter...*ggg* und *droh/fleh* das kannst du mir nicht antun !!!! > < ich will wissen warum du den titel gewählt hast...böses böses mädchen du...
Von:  Magic_fairy
2005-08-01T22:23:41+00:00 02.08.2005 00:23
gefällt mit auch wie immer sehr gut (wie sollts auch anders sein)
also dann bis zum nächsten kapi *wie immer gespannt wartet*
Von: abgemeldet
2005-08-01T20:03:48+00:00 01.08.2005 22:03
die Storry ist bis jetzt richtig schön...
freu mich schon aufs nächste kapi
Von:  Norileaf
2005-08-01T11:04:03+00:00 01.08.2005 13:04
*angesprungen komm*
*guck*
Erste! ^^
Also, da fang ich mal mit der Kritik an: Die Kommasetzung XD
Hat ein bisschen was von "da könnte eines hinkommen". *gg*
Lob:
Du kannst das soooo schön traurig schreiben und beschreiben, aber du weißt das ja. ^^ Und die sich langsam entwickelnde Story zwischen Ryu und Shu ist einfach total niedlich. =^.^=
Schreib schnell weiter, denn ich bin neugierig, wie es weitergeht (öh... klar eigentlich, oder?).
Gruß und riesiges Knuddel
Kat


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