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Orden der Schatten

Cooro x Husky
von

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Titel: Orden der Schatten

Autor: Firedemon

Kapitel: 1/?

Warning: Dark/Angst (später noch lime, wahrscheinlich limone, lemon vielleicht aber eher unwahrscheinlich, für alle die darauf hoffen)

Disclaimer: +Anima gehört nicht mir sondern Mukai Natsumi und ich mache auch kein Geld mit dieser Fic, wenn später etwas auftaucht, das nicht mit +Anima (dem Manga) nicht in Verbindung gebracht werden kann ist es wahrscheinlich von mir ^.^
 

Kommentar: Das ganze spielt sechseinhalbjahre nach dem Treffen von Cooro und Husky im Manga. Die Gruppe hat sich aufgelößt und jeder ist seiner eigenen Wege gegangen. Geschildert ist sie aus der Sicht von Husky vielleicht springe ich später noch in der Perspektive.
 

Davon bin ich aus gegangen:
 

Name Manga -> Fanfic(aktuell)

Cooro 11 Jahre -> 17 Jahre

Husky 11 Jahre -> 17 Jahre

Nana 10 Jahre -> 16 Jahre

Senri 15/16 Jahre -> 21/22 Jahre

Rose 16/17 Jahre -> 22/23 Jahre
 

~o~oO~ Orden der Schatten ~Oo~o~
 

Seufzend sank Husky zurück in das warme Wasser, der heißen Quelle und schloss genießerisch die Augen. Das sein +Anima schon wieder zum Vorschein gekommen war, ignorierte er. Es war ja auch niemand da, der sich daran stören konnte.

Er war alleine und das schon seit einiger Zeit.

Nana war die erste gewesene, die ihre kleine Gruppe verlassen hatte. Sie hatte sich in einem kleineren Ort glücklich verliebt und es hatte nicht lang gedauert, da hatte sie sich entschieden bei ihrem Geliebten zu bleiben. Husky lächelte leicht, als er sich daran erinnerte, wie Nana freudestrahlend zu ihm und den anderen zurück gekommen war und verkündete, dass sie den Mann fürs Leben gefunden hatte.

Dieser hatte sie dabei erwischt, wie sie mal wieder etwas stibitzen wollte und war dann von Nanas Charme in den Bann des Fledermaus-"+Animas" geschlagen worden. Dem Mädchen war es nicht anders ergangen, aber dazu entschieden zu bleiben hatte sie sich erst als ihr zukünftiger ihr offen gesagt hatte, dass er sie liebt und dass er sie so akzeptierte wie sie war. Als "+Anima".

Nanas strahlendes Lächeln hatte sich so in Huskys Gedächtnis eingebrannt, dass er beinahe meinte es vor sich zu sehen.

Wenn er ehrlich war, hatte auch er sich für das Fledermausmädchen gefreut, denn auch wenn er es nicht gerne zugab, hatte er Nana während der Zeit liebgewonnen und es hatte ihn fast ein bisschen traurig gemacht, sie gehen zu sehen.

Mit einem leisen plätschern des Wassers, drehte Husky sich auf den Bauch und legte seine Arme auf den Felsen ringsum der heißen Quelle. Die Augen hatte er noch immer geschlossen und den Kopf auf seine Arme gebettet. Ein leises seufzen entkam ihm.

Dies war vor einem Jahr gewesen.

Ein wehmütiges Lächeln breitete sich über seine Lippen, als er daran dachte, das Nana jetzt sicher nicht alleine war. Womöglich hielt sie sogar schon ein Kind in den Armen, dass hatte sie sich immer gewünscht.

Was wohl passierte wenn ein "+Anima" und ein normaler Mensche in Kind bekamen....

Und Senri?

Der machte es sich wahrscheinlich gerade an einem Lagerfeuer gemütlich und fügte neue Blumen und andere kleine Souvenirs seinem Buch zu, während Rose ihm dabei zuschaute und sich an ihn schmiegte.

Die beiden waren kurz nach Nana aus der Gruppe verschwunden.

Rose hatte sie verlassen müssen, da sie in eine andere Richtung musste, als in die Cooro bestimmt hatte zu gehen und Senri war fast wortlos und für ihn beinahe wie selbstverständlich mit ihr gegangen.

Husky war nicht das sehnsüchtige Funkeln in den Augen des schweigsamen Bären"+Animas" entgangen als dieser Rose anschaute. Er musste schmunzeln als er daran dachte wie er versucht hatte Cooro zu erklären, warum Senri mit Rose ging, was nicht in den Kopf des schwarz geflügelten Jungen gehen wollte.

Er hatte fast zwei Stunden gebraucht, bis Cooro endlich verstanden hatte worum es ging.

Blinzelnd öffnete Husky sein Augen und betrachtete kurz den grauen Stein vor sich, bevor dieser von Bildern in seinem Kopf überlagert wurde und sein schmunzeln verblassen ließ.

Cooro, Husky schluckte.

Er hatte nie daran gedacht, das auch Cooro ihn einmal allein lassen könnte und so traf es ihn um so härter, als der stets naiv lächelnde Junge eines Tages einfach ging. Er hatte Husky nur entschuldigend angeschaut, dann hatte er sich weggedreht und war, mit zu allen Seiten stiebenden schwarzen Federn, davon geflogen.

Husky hatte ihm nachgesehen, doch nicht wirklich verstanden, was gerade passierte, dass auch Cooro ihn gerade verließ. Erst als er abends alleine am verglühenden Lagerfeuer saß, sickerte die Erkenntnis zu ihm durch, dass Cooro nicht wieder kommen würde, dass er umsonst wartete.

Eine Welle von Einsamkeit war plötzlich über den Hellhaarigen geschwemmt und ohne das er es merkte waren vereinzelte Tränen über sein Wangen geronnen, die sich bald zu einem Fluss vereinten. Dabei hatte er gedacht nie wieder weinen zu können, viel zu lang war er ja schon einsam gewesen.

Eigentlich sein Leben lang, bis er damals, vor sechseinhalb Jahren, Cooro traf, oder besser gesagt, dieser ihn aus dem Zirkus befreite auch wenn er am Anfang nur wiederwillig mitgegangen war. Besonders als sich Nana dann später ihrer Gruppe angeschlossen hatte, wäre er beinahe wieder gegangen, doch er hatte sich dagegen entschieden. Zu dem Zeitpunkt hatte er noch nicht gewusst woran es lag, doch jetzt war ihm klar warum.

Zum ersten Mal in seinem Leben war er nicht wegen seiner Andersartigkeit ausgestoßen worden, nein, er war unter seines Gleichen und wurde akzeptiert, er war nicht mehr allein.

Traurig hob Husky den Kopf an und vor sich, auf seinen Armen und dem Fels, sah er etwas im fahlen Mondlicht glitzern. Als er eine Hand zu seinem Gesicht führte, war er nicht überrascht, als er Tränen spürte.

Er hatte in letzter Zeit viel und oft geweint, meist ohne es wirklich zu bemerken und immer wenn er an die Zeit dachte, wo er noch mit den anderen zusammen war.

Mit Nana, Senri und Cooro.

Ein zittern durchlief seinen Körper, der halb Fisch und halb Mensch war und trotz des warmen, ja fast heißem Wasser, das ihn umgab fröstelte er.

Energisch wischte er schließlich die Tränen aus seinem Gesicht und tauchte mit einem Ruck unter Wasser. Die Hitze brannte zuerst auf seinen vom Wind kühlen Wangen, doch dies verging recht schnell.

Langsam ließ er sich abwärts sinken, auf den felsigen Grund der Quelle, welcher am Rand nicht sehr tief gelegen war, und blieb dort liegen. Er machte sich keine Sorgen darum, keine Luft mehr zu bekommen, denn in seiner Gestallt als "+Anima" hatte er ja Kiemen.

Dort unten rollte er sich zusammen und umschlang sein Flosse mit den Armen.

Langsam öffnete er seinen Mund und ein lautloses "Cooro" entwich ihnen, was unter Wasser jedoch nicht mehr war als eine Luftblase, die unter dem Druck vor seinen Augen in mehrere kleinere zerdrückt wurde. Mineralhaltiges Wasser strömte durch seine geöffneten Lippen und er schlossen diese schnell wieder, das Wasser herunter schluckend.

Eine Weile blieb er einfach so liegen, bis es ihm dann doch zu warm wurde und er sich mit einer leichten Bewegung der Schwanzflosse wieder an die Oberfläche beförderte.

Als er den Kopf aus dem Wasser streckte, umwehte diesen ein kühler Wind und beinahe bereute er es die einlullende Wärmer verlassen zu haben, doch den Gedanken erneut unterzutauchen verwarf er wieder, als er seinen Blick gen Himmel wendete. Der Mond stand schon hoch, viel höher als vorher.

So langsam sollte er sich doch noch einen Platz suchen an dem er die Nacht verbringen könnte, so schwamm er, von leisem plätschern begleitet zurück zu dem Ufer der Quelle an dem er seine Kleider zurückgelassen hatte.

Noch während er aus dem Wasser stieg, verwandelte sich sein schlanker Körper wieder zu dem eines Menschen.

Ganz ehrlich genommen mochte er seinen eigenen Körper nicht sonderlich. Er ähnelte von der Statur viel zu sehr einem Mädchen, er war klein und schmal und seine Haut war viel zu blass. Oft hatte er Senri um dessen Größe und Stärke beneidet.

Doch hatte er es in den ganzen sechseinhalb Jahren es nicht geschafft diese zu erreichen, sogar Cooro war größer geworden als er, während Nana und er fast die selbe Größe hatten.

Den Blick auf den felsigen Untergrund gerichtet zog er sich seine Kleider wieder an, eine schwarze Hose und ein ebenso schwarzes Schirt mit langen Ärmeln und einen hohen Kragen. Darüber schlang er einen dunklen grün-blauen Umhang, passend zu seinen hellen, ebenfalls bläulich-grünen Haaren.

Noch einmal schaute er hinauf zum Himmel und betrachtete den Mond, bevor er dann mit langsamen, beinahe schleppenden Schritten einem kleinen Pfad folgte, der von den heißen Quellen wegführte.

Was würde er dafür geben, wenn er wieder mit Cooro zusammen Fische fangen, sich über Nana ärgern und Senri dabei zusehen könnte wie er sich mit seinem Buch beschäftigte, wenn einfach alles so wie früher war.

Doch die Zeit ließ sich nicht zurückdrehen, vergangenes ließ sich nun mal nicht einfach Rückgängig machen und obwohl er dies wusste, wünschte er es sich doch immer wieder.

Völlig in seine Gedanke vertieft nahm Husky kaum seine Umgebung war und bemerkte somit auch nicht wie ihm ein dunkles Augenpaar folgte, genauso wenig wie er den Stein bemerkte über den er im Begriff war zu fallen.

Erst als er der Länge nach auf der Erde lag, merkte er es.

Verwundert rappelte er sich auf und blinzelte ein paar Mal verwirrt, bevor ihm erst richtig bewusst wurde, dass er gestolpert war, und worüber.

Ein leises Kichern zwischen den Bäumen ließ ihn aufhorchen und um sich blicken, doch es war zu dunkel, als des er etwas erkennen konnte. Der Wald, den er auch erst jetzt wahrnahm, war dicht und durch die Blätter drang nur wenig Licht und so war es beinahe Stockfinster.

Mit einem Mal wurde ihm mulmig, er hatte das Gefühl die Schatten um ihn herum würden länger werden und ihre krallenartigen Hände nach ihm ausstrecken. Angst stieg in ihm hoch, als er kurz darauf ein Rascheln und dann das leise Rauschen von Flügeln hörte; er fasste seinen Stab fester, den er noch immer bei sich trug. Unsicher blickte er um sich und stolperte ein paar Schritte zurück, nur um über den selben Stein zu fallen wie zuvor, mit dem Unterschied, dass er dieses Mal auf dem Hintern landete.

Am Tage noch war er mit einem bewundernden Lächeln durch diesen Wald gelaufen und dieser war ihm schön und freundlich vorgekommen.

Doch nun, wo nur das spärliche Mondlicht durch die dichten Baumkronen fiel, machte er ihm Angst und jagte Schauer über seinen Rücken.

"Husky..." kaum mehr als ein Flüstern, klang der Name gespenstisch und unheimlich, wie das Pfeifen des Windes durch die Äste der Bäume in die Ohren seines Besitzers.

Einen erneuten Schauer ignorierend wirbelte Huskys Kopf herum und er erblickte eine, in Schatten gehüllte, Gestalt....

"Husky..." kaum mehr als ein Flüstern, klang der Name gespenstisch und unheimlich, wie das Pfeifen des Windes durch die Äste der Bäume in die Ohren seines Besitzers.

Einen erneuten Schauer ignorierend wirbelte Huskys Kopf herum und er erblickte eine, in Schatten gehüllte, Gestalt, deren Rücken riesenhafte schwarze Flügel schmückten.

Erschrocken fuhr Husky zusammen, seine Hände schlossen sich fester um den Stab in ihnen, während er sich versuchte, sich möglichst schnell aufzurichten, ohne erneut über den schicksalhaften Stein zu fallen, was ihm beim zweiten Mal auch gelang.

"Husky..." Dieses mal sprach die Gestallt lauter und Husky meinte eine bekannte Stimme zu erkennen, doch sicher war er sich nicht.

"Wer bist du und was willst du von mir?!" gab er dann in einem, für ihn so typischen, abweisenden Tonfall zurück, er schaffte es aber nicht ganz die Unsicherheit, welche er verspürte vollkommen aus seiner Stimme zu verbannen.

Anstatt zu antworten, kam die Gestallt mit langsamen und bedachten, fast schon bedrohlich wirkenden Schritten auf Husky zu, wobei die Flügel leicht auf und ab wippten. Je dichter sie kam um so mehr Konturen wurden sichtbar, erst nur eine immer schärfer werdende Silhouette, dann einzelne Auffälligkeiten in der Kleidung der Person - eine lange, weite dunkle Robe mit viel Faltenwurf, ebenso konnte er schwarzes zerzaustes Haar erkennen.

Das Gesicht allerdings lag die gesamte Zeit im Schatten, da der Mond die Person von hinten bestrahlte.

"Hab keine Angst vor mir Husky..." Sie war nicht mal mehr einen Schritt von dem Fisch"+Anima" entfernt und blieb nun stehen, als sie sprach, war es Husky, als würde ein Schalter in seinem Kopf umgelegt.

Aber das....konnte es wahr sein? War das wirklich....

"Cooro?" fragte Husky zögernd und überbrückte von selbst den letzten Abstand zwischen ihm und der schattenhaften Gestallt und war nun nahe genug um auch im dunkel des Waldes das Gesicht seines Gegenübers zu erkennen.

Die Lippen des Krähen"+Anima" waren zu einem typischen naiv-fröhlichen Lächeln verzogen, was allerdings nicht in Huskys Bild von Cooro passen wollte, war der abgrundtief traurige Blick in den dunklen Augen und eine lange Narbe, die sich von über dem linken Auge bis zur Mitte der Wange darunter zog und die sich deutlich und weiß von der übrigen Haut abhob. Auch die dunkle Robe passte nicht zu dem naiven Jungen, der Cooro gewesen war.

Ein nicken bestätigte die Huskys Frage und Vermutung, so konnte er sich die Veränderung im Wesen des anderen "+Animas" nicht einmal damit erklären, dass er einer Verwechslung erlegen war.

"Bist das tatsächlich du?" Er konnte es einfach nicht glauben, doch ein weiteres nicken machte all seine Hoffnungen zur Nichte.

"Was ist mit deinem Gesicht passiert?" unbewusst löste Husky eine Hand von seinem Stab und streckte diese nach Cooros Gesicht aus, doch bevor seine Finger ihr Ziel erreichten wehrte der dunkelhaarige diese ab und ging ein paar schritt zu Seite. Seine Robe raschelte dabei leise und wölbte sich im Wind der Bewegung.

Mit dem Rücken zu dem kleineren begann Cooro zu sprechen.

"Es war nichts, nur ein blöder Ast, der mir im beim Fliegen im Weg hing." Ein naives grinsen auf den Lippen wandte Cooro Husky wieder sein Gesicht zu. "Nichts worüber du dir Sorgen machen musst Husky." Der Größere lachte auf und stürmte dann auf seinen blaugrünhaarigen Freund zu, um ihn fest in die Arme zu schließen.

"Ich hab dich wirklich vermisst, vor allem das Fische fangen."

Husky lächelte, das Klang wieder ganz nach dem Cooro den er kannte doch trotzdem wurde er das Gefühl nicht los, dass mit dem anderen etwas ganz und gar nicht Stimmte und hätte er jetzt in Cooros Gesicht geschaut, wäre ihm dessen Ausdruckslosigkeit aufgefallen, welche es zum trotz des fröhlichnaiven Tonfalls zu Tage trug.

Außerdem musste er Cooro noch dafür zur Rede stellen, dass er einfach abgehauen war, aber erst eine mal würde das Wiedersehen gefeiert werden.

Ohne Vorwarnung spürte Husky wie sich Cooros Griff noch etwas verstärkte.

"Halt dich gut fest Husky, ich nehm dich mit zu meinem Lager." Ohne auf die Proteste von Seiten Huskys zu erhören stieß sich Cooro mit einem kräftigen Stoß vom Boden ab und Schlug mit den Flügeln. Einige Wenige Sekunden schwebten die beiden Regungslos ein zwei Meter über dem Boden, dann erwischte Cooro einen aufsteigenden Luftwirbel und sie wurden hoch in die Lüfte erhoben.

Ein erschrockener Aufschrei löste sich von Huskys Lippen und er krallte sich beinahe panisch an die Falten von Cooros Robe.

Er hasste es noch immer zu fliegen, es war ihm eindeutig zu weit vom Boden entfernt, vor allem da er selber ja eher unter der Erboberfläche war, im gewissen Sinne und nicht Meter darüber. Tief durchatmend schloss er die Augen, er würde einfach nicht herunter sehen, dann würde es schon, nur nicht herunter sehen.

Und dann war es doch passiert, er hatte ein Auge einen Spaltbreit geöffnet und herunter geblickt sofort wurde ihm schwindelig und er klammerte sich noch fester an den anderen.

Ungefähr so musste sich ein Fisch fühlen, der von einem Raubvogel geholt wurde. Schnell schloss er seine Augen wieder und schüttelte den Kopf, damit des Schwindelgefühl wieder verschwand.

Diesmal machte er sie erst wieder auf, als er festen Boden unter seinen Füßen spürte und Cooro ihn los ließ. Etwas wackelig auf den Beinen taumelte er paar Schritte zurück. Sie waren auf einem hohen Felssims gelandet, unter dem sich meilenweit der Wald erstreckte, in dem sie noch vor kurzem gestanden hatten. Auch im dunklen war es ein wunderschöner Anblick.

Nicht weit hinter Husky führte ein tintenschwarzer Schlund in eine Höhle.

"Ich werde mich wohl nie daran gewöhnen." Husky grinste gezwungen. "Mach das ja nicht wieder, du weißt genau, dass ich fliegen hasse."

Cooro schaut nur unschuldig und für den Moment schien auch die Traurigkeit aus seinen Augen verschwunden zu sein, wenn Husky sich diese nicht überhaupt nur eingebildet hatte.

"Tut mir leid." Grinste der dunkelhaarige, dann gab er Husky einen Schubs in Richtung des Höhleneinganges, "Komm gehen wir rein, ich hab Hunger." dann drängte er sich eilig an dem kleineren vorbei.

Husky schüttelte seufzte entnervt, da traf man wieder auf das kleine (große) Energiebündel und es hat sich absolut nicht verändert, nein so ganz stimmte das nicht. Etwas war anders an Cooro, er wusste nur noch nicht was. Dann folgte er Cooro, über dessen Kopf eine silberne Lichtkugel schwebte, hinein in die Höhle.

Moment! Lichtkugel? Wo kam die denn mit einem mal her? Cooro konnte die doch nicht gemacht haben, oder? So was gab es doch nur in Geschichten...

Husky schüttelt den Kopf und kniff die Augen zu, doch als er sie wieder öffnete war die Lichtkugel noch immer da und schien sogar nur noch größer zu werden. Er würde schon noch da hinter kommen was mit Cooro nicht stimmte, aber jetzt würde er ihn erst einmal nach dem Licht fragen.

"Ähm...Cooro was ist das?" Er zeigte auf das Silberlicht.

"Was...?" Cooros Blick folgte Huskys. "Oh das meinst du. Na irgendwie müssen wir doch sehen wo wir hingen." Als sei damit alles erklärt ging Cooro weiter, Husky ließ aber nicht locker.

"Dafür könnte man auch eine Fackel nehmen, aber das ist ganz sicher keine. Also was ist das?"

"Eine Fackel ist unpraktisch und erlischt irgendwann, da ist das besser." Cooro wich immer wieder aus, genauso wie da als Husky ihn auf die Narbe angesprochen hatte.

"Cooro jetzt sag mir die Wahrheit. Das ist nicht normal und sag mir nicht das jeder das kann." Die Hände auf de Hüften gestützt blieb Husky stehen und funkelte den größeren abwartend und leicht wütend an. Auch Cooro blieb stehen und kurz sackten seine Schultern herab und er ließ seinen Kopf etwas hängen, doch so genauso schnell kam die Spannung zurück in seinen Körper, dann drehte er sich herum und begegnete Huskys Blick wie auch früher mit einem breiten Lächeln.

"Das nennt sich Magie, hab ich gelernt. Ist das nicht toll?" Mit einer knappen Handbewegung holte er die Lichtkugel zu sich herunter und schickte sie dann mit einer weiteren in Richtung Husky. Der starrte skeptisch und gebannt auf das Licht vor sich.

"Wie machst du das?" Staunend verfolgten Huskys blaue Augen die Lichtkugel, die nun um seine Kopf herumschwirrte.

"Wenn man weiß wie ist das ganz einfach, aber komm jetzt endlich." Damit schwebte die Kugel wieder zurück über Cooros Kopf und ließ die dunklen zu einen langen Zopf geflochtenen Haare silbern schimmern. Sich aus seiner starre lösend setzte Husky sich wieder und beeilte sich Cooro wieder einzuholen. Er war zwar immer noch nicht zufrieden mit Cooros Antwort, doch vorerst würde er wohl keine andere bekommen. Am besten wartete er bis nach dem Essen.

Plötzlich wurde es dunkel um Husky und er blieb überrumpelt stehen. Das silbrige Licht war plötzlich erloschen und er sah nichts mehr, nicht mal die eigene Hand vor den Augen.

"Cooro?" rief er fragend in die Dunkelheit. Als Antwort bekam er ein leises Rascheln von Stoff....

"Cooro?" rief er fragend in die Dunkelheit. Als Antwort bekam er ein leises Rascheln von Stoff, dann flammte ein, zwei Schritte weiter ein Feuer auf und nur wenige Momente später drang der Geruch von brennendem Holz in die Nase des Jungen. Er musste die Auge schließen als es so plötzlich wieder hell wurde, wie es dunkel geworden war.

"Sag mal macht es dir eigentlich Spaß mich ständig so zu erschrecken?" meckerte Husky, wovon Cooro sich allerdings nicht sonderlich stören ließ. Stattdessen ließ er sich an dem entstehenden Feuer nieder und begann in einer Tasche herumzukramen, seiner Tasche, die er wohl in der Höhle liegen gelassen hatte.

Nicht lange und dann hatte er ein paar Äpfel, Brot und Käse gefunden. Die Äpfel steckte er auf Stöcke, die neben dem Feuer herumlagen und gab ihnen dann einen schwebende Position (Husky wunderte sich nicht mehr darüber) überm Feuer; den Käse und das Brot begann er zu schneiden und dann auf zwei hölzernen Tellern zu verteilen, welche er ebenfalls aus seiner Tasche herausgeholt hatte.

"Hier für dich." Das waren die einzigen Worte der Vorwarnung, bevor einer der Teller auf das Fisch"+Anima" zu flog und ihm gegen den Kopf geschlagen wäre, hätte Husky seine Arme nicht noch gerade Rechtzeitig hochgerissen um ihn aufzufangen.

Er warf Cooro einen grummelnden Blick zu und folgte dann dessen Anweisung sich ans Feuer zu setzten.

Cooro spachtelte wie früher sofort drauf los, auch wenn es bei genauerer Betrachtung leicht gezwungen aussah, als würde er es mit Absicht machen und obwohl Husky dies auffiel sagte er nichts, nicht während sie aßen. Da sagte keiner etwas.

Erst als der letzte Krümel Brot, das letzte Stückchen Apfel und der Käse aufgegessen war, wagte Husky es den anderen anzusprechen. So viele Fragen schwirrten ihm im Kopf rum, einige schon seit dem Cooro verschwunden war, andere erst seit er wieder da war.

"Cooro...wieso...warum bist du einfach gegangen...damals, ohne auch nur ein Wort zu sagen? Wieso kommst du jetzt wieder und tust, als wäre nichts gewesen? Und woher verdammt noch einmal kannst du diese...diese...Dinge."

Wieso schwirrst du seit damals ständig in meinem Kopf rum? Wieso musste ich immer weinen, wenn ich an dich gedachte habe? Das alles hätte er Cooro am liebsten auch an den Kopf geworfen, doch er hielt sich zurück.

Stattdessen schaute er den dunkelhaarigen nun vorwurfsvoll an.

Den Blick Huskys ignorierend, legte Cooro den Kopf in den Nacken und seufzte leicht, dann wandte er seinen Blick auf den anderen und fixierte dessen blaue Augen.

"Du willst wissen warum ich gegangen bin? Wieso ich wieder da bin?" Der Ausdruck von Traurigkeit, welchen Husky schon bei ihrem Treffen im Wald gehabt hatte, schlich sich zurück in die dunklen Augen und der Krähenjunge lachte leicht auf.

"Willst du es wirklich wissen?" Cooros Stimme klang unglaublich ernst und der nun kühle und abweisende Blick ließ Husky unwillkürlich erschaudern, beinahe hätte er sogar seinen Blick abgewandt, er riss sich aber zusammen und nickte.

"Ist das so? Na dann....lausche meinen Worten und lausche gut, denn ich werde es nicht wiederholen." Cooro streckte sich etwas und setzte sich gemütlicher hin, bevor er weiter sprach.

"Eigentlich....eigentlich, hatte es keinen besonderen Grund, dass ich gegangen bin. Ich musste einfach meinen eigenen Weg finden; mir über mich selber klar werden, das ging nur alleine und ich habe gefunden wonach ich gesucht habe. Was deine anderen Fragen angeht: Ich bin nicht wirklich "zurück gekommen" wie du es sagst. Ich war zufällig da und hab gedacht, dass ich dir mal einen Besuch abstatten könnte." An dieser Stelle grinste Cooro und wedelte etwas mit seiner Hand hin und her, so zumindest sah es für Husky aus. Er musste allerdings eine magische Formel geschrieben haben, denn kurz darauf bildete sich wieder eine Lichtkugel über seiner Hand, dieses mal war sie leuchtend orangerot. "Mmh...das wolltest du auch wissen, nicht?" Er deutete auf die Kugel und wieder nickte Husky, nicht in der Lage zu sprechen. Seine Gedanken waren wie gelähmt.

Sollte wirklich alles so einfach gewesen sein? War Husky dem anderen denn egal?

Er hatte ja nicht einmal ein Wort über seinen, nicht vorhandenen, Abschied verloren, noch hatte er sich dafür entschuldigt, einfach so überstürzt aufgebrochen zu sein. Kein Wort der Erklärung kam über Cooros Lippen. Auch gesucht hatte er Husky nicht, nein, er war nur zufällig da gewesen. Ein Klos bildete sich in Huskys Kehle und erschwerte ihm das Atmen und ein Schleier legte sich über seine Sicht. Nur am Rande bekam er mit, dass Cooro seine Magie von einem alten Wanderer gelernt hatte, doch richtig verstehen tat er das ganze nicht mehr.

In seinem Kopf begannen Cooros Worte einen Gedanken zu formen: Niemandem war er etwas Wert, nicht einmal Worte des Abschiedes. Von Senri und Nana hatte er schon seit der Trennung nichts mehr gehört und Cooro...

Ja Cooro schien es sogar egal gewesen zu sein, ob es Husky traurig machen würde, wenn er einfach ging.

Husky fühlte sich mit einem Mal schrecklich einsam. Waren denn die ganze Zeit, die sie zusammen verbracht hatten nur ein Lüge gewesen sein oder war er der einzige, der jemals geglaubt hatte, dass es eine Freundschaft zwischen ihnen gab? Was waren sie denn dann gewesen? Eine Zwecksgemeinschaft, die nur dazu diente, dass niemand alleine war? Die aufgelöst werden konnte, sobald man jemanden oder etwas anderes fand?

Tränen sammelten sich in Huskys Augenwinkeln, begannen langsam über seine Wangen hinab zu rinnen - er musste schlucken, zu was anderem taugte er wohl nicht.

Ruckartig erhob Husky sich, wandte sich von Cooro ab und stolperte in den dunklen Gang, der sie zuvor in die Höhle geführt hatte. Ohne wirklich zusehen wohin er trat, stolperte er vorwärts und auch wenn es heller gewesen wäre, mehr hätte er nicht gesehen, da Tränen seine Sicht verschleierten. Und immer wieder der Gedanke: Ich bin nichts Wert, gar nichts.
 

"Husky!" Cooro war aufgesprungen, als Husky so plötzlich die Flucht antrat - ohne Grund wie es ihm erschien. Mit schnellen Schritten, so schnell seine lange Robe es erlaubte hastete er hinter dem anderen her. Hatte er denn etwas falsch gemacht? Er konnte sich nicht erklären, was der Husky mit einem Mal hatte. Vielleicht hätte er ihm doch die Wahrheit sagen sollen...

Wenn er jetzt an seinen eigenen Worte zurück dachte, erschienen sie ihm mehr als nur gleichgültig.

Möglicherweise hatte er Husky verletzt...

Viel Möglichkeit, weiter nachzudenken, hatte Cooro nicht mehr, denn Husky lief geradewegs aus der Höhle, über das Felssims, auf den Rand dessen und den dahinter liegenden Abgrund zu, als habe er vor herunter zu springen. Oder er war einfach nur blind für seine Umgebung und sah diesen nicht. Husky würde abstürzen, wenn Cooro sich nicht beeielte.

"Husky, bleib stehen!" Cooro keuchte kurz auf. Er sollte Atmen während er lief. "Bleib stehen. Der Abgrund!" Husky schien mit wieder zur Besinnung zu kommen, denn sein Lauf verlangsamte sich, doch der Rand war schon zu nahe und der Fischjunge schaffte es nicht mehr rechtzeitig zu bremsen.

"Aaaah..." Erschrocken schrie Husky auf, dann stürzte er über den Rand.

"Aaaah..." Erschrocken schrie Husky auf, dann stürzte er über den Rand, nur wenige Sekunden, bevor auch Cooros Füße den Boden verließen und er Husky hinterher stürzte. Um schneller zu sein, entfaltete er seine großen schwarzen Flügeln und begann mit ihnen zu schlagen, bis er schneller fiel als der andere. Beinahe wäre er sogar an dem Fischjungen vorbei gefallen und er musste sich umdrehen und abbremsen, bevor Husky schließlich sicher in seinen Armen hing, kaum zwei Meter über dem Boden.

"Uff..." Cooro keuchte auf, als er von dem zusammenprall etwas zurück geschleudert wurde und schlug kräftig mit den Flügeln um nicht doch noch auf dem Boden aufzuschlagen.

"Meine Güte, bist du schwer..." grinste der dunkelhaarige dann, als er keine Gefahr mehr lief völlig abzustürzen. "...außerdem dachte ich, du hattest die Nase voll vom Fliegen." Mit seinen dunklen Augen blickte Cooro auf Husky herb, der in dem Moment begann zu blinzeln und die Augen wieder aufzuschlagen, welche er während seines Falles fest geschlossen hatte. Überraschung spiegelte sich in ihnen und sein Gesicht war kalkweiß, während etwas Angstschweiß von seiner Stirn perlte und die grünen Strähnen verklebte.

"Mmmh...hast du etwa Gedacht ich wurde dich fallen lassen?" Schmunzelte Cooro, als er in Huskys ungläubiges Gesicht blickte und schloss seine Arme noch etwas fester um den Fischjungen - kitzelte ihn dabei mit den Federn an seinem Arm, was Husky dazu brachte zusammen zu zucken und ungewollt zu kichern.
 

"Ich..weiß nicht, vielleicht. Ich dachte jetzt wäre Schluss..." Der grünhaarige atmete tief ein und wieder aus, bevor er einen Blick nach unten warf und schluckte. Das hätte er lieber nicht tun sollen; so langsam sollte er wirklich einmal aus seinen Fehlern lernen. Übelkeit stieg in ihm auf, schnell schüttelte er den Kopf und Umschlang fest die, mit Federn besetzten; Arme Cooros vor seinem Bauch und lehnte seinen Kopf nach hinten an dessen Schulter, den Blick gen Himmel - über ihm. Ein Ruck ging durch seinen Körper, als Cooro aus der Schwebe begann aufwärts zu steigen, wobei er leichte Spiralen vollzog, was Huskys Magen nicht unbedingt half.

"Urgs...ich weiß warum ich Fliegen nicht leiden kann..." Husky schlug sich eine Hand vor den Mund und schloss mal wieder die Augen, bis sie wieder oben auf dem Felssims angekommen waren. Seine Überlegungen von vorher waren für kurze Zeit aus seinem Gedächtnis verschwunden und seine Rettung hatte die dunklen Gedanken vorerst wieder weit zurück gedrängt.

Wieder in der Höhle angekommen, befahl Cooro Husky auf ein Lager aus Decken, das er vorher noch zurecht gemacht hatte.

"So jetzt legst du dich hin und schläfst. Fische sind zum Schwimmen geschaffen nicht zum Fliegen, was du heute eindeutig genug gemacht hast." Cooro grinste nur und drückte den protestierenden siebzehnjährigen in die Decken.

"Kein aber....du tust was ich sage oder ich muss die festbinden."

Nach kurzem Hin und Her gab Husky schließlich auf, weil eigentlich war er wirklich

müde - Es war ja auch schon mitten in der Nacht, oder noch später. Kurz darauf waren ihm auch schon die Augen zugefallen und er schlief ruhig in die Decken eingekuschelt.

Ein lächeln huschte über Cooros Lippen, als er die tiefen und gleichmäßigen Atemzüge des anderen vernahm.

Wie hatte er es doch vermisst...

Die mürrische Art Huskys, wie er aussah, wenn man ihn überraschte, wenn er schlief...

Wie lange hatte er den anderen missen müssen?

Zu lange, als das er es in Worte fassen konnte - Eine Ewigkeit.

Doch jetzt hatte das warten ein Ende und nicht mehr lange, dann würde Husky ganz ihm gehören.

Cooros Lächeln wurde breiter, ihm alleine. Niemand würde sie wieder auseinander bringen können, nein. Vor seinem Meister würde er den anderen Jungen schon schützen können.

Nachdenklich strich er mit dem Zeigefinger über die Narbe in seinem Gesicht und schaute herab auf den kleineren, dann beugte er sich langsam vor; als er stoppte trennten ihn nur wenige Millimeter von den Lippen Huskys. Einen Moment spielte er mit dem Gedanken diesen Abstand zu überbrücken, doch er entschied sich dagegen und hauchte ihm stattdessen nur einen Kuss auf die Stirn. Dann legte er sich neben Husky und schlief auch bald ein.

Oje...oje...oje...schon wieder so kurz....waaaah was ist nur los mit mir?

Aber ich hab schon solange auf mich warten lassen, deswegen gibts dieses Stück jetzt erstmal...viel spaß auch weiterhin...
 

So jetzt aber los mit der Story:
 

Einen Moment spielte er mit dem Gedanken diesen Abstand zu überbrücken, doch er entschied sich dagegen und hauchte ihm stattdessen nur einen Kuss auf die Stirn. Dann legte er sich neben Husky und schlief auch bald ein.

Lange sollte sein Schlaf jedoch nicht dauern.

Nur eine Stunde später wurde er von einem vibrierenden Summen wieder geweckt.

Das Feuer war schon herunter gebrannt und nur ein leichtes glimmen war in der Asche zu erkennen, doch auch so konnte Cooro noch erkennen, wie sich eine durchscheinende Gestalt über der glühenden Asche materialisierte.

Hastig malte er ein paar Zeichen in die Luft, die zu flimmern begann und ein lies dann mit ein paar leise gemurmelten Worten ein beinahe unsichtbares Schild um ihn herum erscheinen. Nur ein gelegentliches silbernes Schimmern verriet das Vorhandensein dessen.

"Cooro, mein Schüler..." Hallte eine verzerrte Stimme durch die Höhle und brachte ihre Wände zum Beben. Über der verlöschenden Asche hatte sich das Bild einer Gestallt in einer weiten schwarzen Robe, ähnlich derer die, Cooro trug, nur mit silbernen Ornamenten verziert, materialisiert. Die Kapuze hatte sie tief ins Gesicht gezogen, doch an der, wenn auch verzerrten, Stimme konnte man erkennen, dass es sich um einen Mann handeln musste.

"Meister..." Gab Cooro ehrerbietig und genervt zurück. Er hatte schlafen wollen und ausgerechnet jetzt musste er kommen, jetzt.

"...ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel, wenn ich euch darauf hinweise, dass es mitten in der Nacht ist und ich gerne schlafen würde." Der dunkelhaarige sprach mehr als nur Respektlos, das wusste er, doch das tat er immer und bisher, war es ihm noch nicht zum Verhängnis geworden, auch wenn der Mann in der schwarzen Robe es ihm schon mehrfach angedroht hatte. Aber Drohungen waren nur Schall und Rauch, wenn sie nicht in die Tat umgesetzt wurden und dies ließ Cooro sich sicher fühlen. Nicht wirklich sicher, aber er hatte keine Angst. Sein Meister machte sich nicht gerne die Hände schmutzig und mit dessen Speichelleckern wurde er alleine fertig.

Dem schwarzgewandten konnte man nur an dem kurzen zucken.

"Spiel dich nicht so auf, Junge. Noch ist der Tag noch nicht gekommen, an dem deine Macht die Meine überbietet, also schweig und höre was ich dir zu sagen habe." Etwas sagte Cooro, dass ihm diese Nachricht ganz sicher nicht gefallen würde, trotzdem nickte er und schwieg, den Kopf respektvoll gesenkt.

"Die Obersten des Ordens werden ungeduldig. Jetzt kommen schon täglich Boten und Fragen nach Fortschritten. Sie wollen Resultate sehen, sonst verlieren wir bald ihre Gunst. Ich erwarte baldigen Erfolg von dir." Das Bild begann zu flackern, als wolle es verschwinden. Ein einziges, "Wartet, Meister!", von Cooro reichte jedoch aus und das Bild festigte sich wieder.

"Was noch?!" Klang die ungehaltenen Stimme durch die Höhle.

Cooro bewegte sich ein Stück zur Seite und gab den Blick auf die schlafende Gestallt Husky frei. Besonders wohl fühlte er sich nicht dabei. Er hatte zwar...
 

*** Flashback***
 

Doch jetzt hatte das warten ein Ende und nicht mehr lange, dann würde Husky ganz ihm gehören.

Cooros Lächeln wurde breiter, ihm alleine. Niemand würde sie wieder auseinander bringen können, nein. Vor seinem Meister würde er den anderen Jungen schon schützen können. Nachdenklich strich er mit dem Zeigefinger über die Narbe in seinem Gesicht und schaute herab auf den kleineren, dann beugte er sich langsam vor; als er stoppte trennten ihn nur wenige Millimeter von den Lippen Huskys. Einen Moment spielte er mit dem Gedanken diesen Abstand zu überbrücken, doch er entschied sich dagegen und hauchte ihm stattdessen nur einen Kuss auf die Stirn. Dann legte er sich neben Husky und schlief auch bald ein.
 

*** Flashback ***
 

...das dunkelhaarige "+Anima" schüttelte den Kopf.

Wo waren diese Gedanken hergekommen?

Das war doch nicht wirklich seine Einstellung gewesen. Im Grunde war ihm egal, was mit dem Fischjungen passierte, solange er bekam was er wollte und das war Macht. Das war nicht immer so gewesen, doch irgendwann hatte er begonnen so zu denken. Den Wechsel hatte er selber nicht einmal bemerkt.

Noch einmal schüttelte er den Kopf. Er musste sich jetzt konzentrieren, später war Zeit sich über andere Dinge Gedanken zu machen. Jetzt musste er seinen Meister Bericht erstatten.

Aber warum fühlte er sich schlecht dabei seinen ehemaligen Freund auszuliefern?

"Hast du es also doch noch geschafft..." Mehr eine Feststellung als eine Frage. "Ich wusste, dass ich auf dich zählen kann. Bring ihn so schnell es dir möglich ist zum Orden."

Wieder flackerte das Bild der Gestallt und verschwand dann mit einem leisen "Poof".

Seufzend ließ Cooro den Schild sinken, dann fiel er mit einem lauten gähnen hinten über, mit dem Kopf auf seinem mehr oder minder wichen Kissen landen.

Er bemerkte nicht wie ihn blaue Augen entsetzt anstarrte.
 

"...ag noch nicht gekommen, an dem deine Macht die Meine überbietet, also schweig und höre was ich dir zu sagen habe." Wie aus weiter ferne Drangen die Worte an Huskys Ohren und er öffnete verwirrt blinzelnd die Augen.

Was war das gewesen, dass ihn aufgeweckt hatte?

Vor ihm saß Cooro, kniend auf ein paar Decken, den Kopf gesenkt und über den glimmenden Resten des Feuers hing einer schwarze Gestallt, die nun begann zu flackern.

"Wartet, Meister!"

Meister? Wer zum Teufel war dieses Ding, dass Cooro es so ansprach?

Als Husky sah wie Cooro zu Seite rutschte, schloss er hastig die Augen und hielt den Atem an. Er spürte den brennenden Blick der schwarzen Gestallt auf sich ruhen und schluckte leicht.

"Hast du es also doch noch geschafft. Ich wusste, dass ich auf dich zählen kann. Bring ihn so schnell wie es dir möglich ist zum Orden."

Ein "Poof", ein Seufzen von Cooro und dann ein gähnen. Vorsichtig öffnete Husky die Augen wieder, entsetzen lag in ihnen.

Was war das gewesen?

Von welchem Orden hatten die zwei geredet?

Und was verflucht noch einmal hatte er, Husky, damit zu tun?

Ein schaudern durchfuhr seinen Körper. Er oft gehört, dass irgendwelche Religiösen Sekten Menschen entführten und einem Gott oder so opferten. Auf grausamste Weise.

Aber das würde Cooro ihm niemals antun...oder?

Husky war sich nicht so sicher. Cooro hatte sich verändert, seit er ihn das letzte Mal gesehen hatte. Er war nicht mehr das fröhliche unbeschwerte Kind von damals, er war zu einem jungen Mann geworden, mit unendlich traurigen Augen.

"Was ist nur mit dir passiert, Cooro?" wisperte er kaum hörbar.

Eigentlich sollte er Angst haben, sagte er sich. Er sollte weglaufen, fliehen, bevor er herausfand, was man mit ihm vorhatte. Sein Verstand schrie ihn an, sich endlich von diesem Lager zu erheben und die Beine in die Hand zu nehmen. Nichts davon tat er.

Stattdessen, schloss er die Augen und versuchte wieder einzuschlafen.

Sein letzter Gedanke galt Cooro, seinem Freund, dem Freund, der er einmal gewesen war.

Er würde herausfinden, was geschehen war und wenn es ihm das Leben kostete, auch wenn er nicht wusste, wie und wo er anfangen sollte. Irgendwas sagte ihm, dass Cooros Narbe etwas damit zu tun hatte.
 

Achso P.S.: An alle die Orden der Schatten lesen. Ihr drürft mir ruhig Kommis schreiben ich freu mich über jedes, vorallem natürlich über Lob aber auch über Kritik, aber auch nur wenn sie Konstruktiv ist und mir sagt was man besser machen kann. Wünsche dürft ihr natürlich auch äussern(Wünsche wie es weiter gehen soll), wenn sie mir gefallen und sie reinpassen werde ich sie vielleicht einbauen und/oder mich von ihnen inspirieren lassen. ^.^

Greetz Firedemon

Sry an alle, die auf eine Fortsetzung dieser Fanfic gewartet haben. Das ist jetzt schon fast ein Jahr her, seit ich das letzte Kapitel gepostete habe. *schäm* Aber zu meiner Verteidigung habe ich zu sagen, dass ich leider viel Stress hatte und die Fanfic und auch meiner anderen Stories schlicht und einfach vergessen habe. *sich verbeug und zu kreuze kriech* Hoffe ihr vergebt mir. Ich verpreche auch wieder öfter zu posten...

Eure Black_Feathers (ehemals Firedemon)
 

„Senri!“ Das Bärenplusanima drehte sich lächelnd um, als er die Stimme von Rose vernahm. Das Mädchen kam mit Höchstgeschwindigkeit auf ihn zu gelaufen und hielt einen Brief in der Hand. Ihr Gesicht zierte ein ernster Ausdruck. Nur knapp vor Senri schaffte sie es zu halten und stützte sich auf ihren Knien ab, nach Luft japsend.

„Rose?“ sprach Senri mit leiser Stimme und beugte sich etwas zu ihr herunter. „Was ist denn?“ Senri sprach noch immer nur selten und meist nicht mehr als nötig, aber doch schon wesentlich mehr als früher.

„Hier ließ!“ Das Katzenplusanima hielt Senri den Brief unter die Nase, das Siegel war schon gebrochen und das Pergament steckte nur lose im Umschlag.
 

Miss Rose,
 

Es tut mir leid euch dies mitteilen zu müssen, doch wurde euer Geliebter Bruder entführt. Leider gibt es so gut wie keine Hinweise darauf, wer es getan haben könnte und der einzige Anhaltspunkt den es gibt ist ein Fetzen schwarzen Stoffes, ich habe ihn dem Brief beigelegt. Hier wurden schon großräumige Suchaktionen eingeleitet, doch wage ich zu bezweifeln, dass diese von Erfolg gekrönt sein werden.

Ich weiß ihr habt viel zu tun, aber ich flehe euch an, begebt euch auf die Suche nach eurem Bruder.
 

Hochachtungsvoll
 

Magdala, Bürgermeisterin von Maggies Village
 

„Dein Bruder, also...“ Rose nickte und Tränen begannen sich in ihren Augen zu Formen. Wortlos schloss Senri seine Geliebte in die Arme und strich ihr beruhigend über den Rücken, während sie sich an ihn schmiegte.

Einige Zeit lang standen sie einfach nur so da und hielten sich in den Armen, dann begann Rose zu sprechen.

„Ich gehe nach Maggies Village, vielleicht finden ich irgendwelche Spuren, die sie übersehen haben.“

Die junge Frau klang entschlossen, wenn auch noch immer noch leichte Schluchzer ihre Stimme erschütterten.

„Nein.“ murmelte Senri dann plötzlich. Rose drückte sich ein Stücl von ihrem Geliebten weg.

„Wie nein?! Natürlich gehe ich.“

Senri schüttelte den Kopf und verneinte zum wiederholten Mal, ein sanftes Lächeln lag auf seinem Gesicht und seine Augen blickten warm auf Rose herunter.

„Wir gehen.“

Nun schaute Rose verwundert und nicht mehr ärgerlich. Sie lächelte erfreut und dann reckte sie sich etwas und küsste Senri.

„Danke...“ hauchte das Katzenanima.

Wenig später waren sie auf dem weg nach Maggies Village.
 

Husky hatte es schließlich doch noch geschafft einzuschlafen, doch seine Träume waren unruhig gewesen. Beängstigend und erdrückend, doch als er am Morgen erwachte, zumindest glaubte er dass es Morgen war, denn in der Höhle war es noch fast genaus dunkel wie mitten in der Nacht, abgesehen von einem Feuer, dass schon wieder vor sich hin flackerte, konnte er sich nicht mehr an ihren Inhalt errinnern.

Es war wahrscheinlich auch besser so, denn er hatte das unbestimmte Gefühl, dass es ihn nur noch mehr beunruhigen würde.

Langsam blickte er sich um, suchte nach einem Zeichen von Cooro, doch er fand lediglich dessen Gepäck, aber von dem dunkelhaarigen Jungen fehlte ansonsten jede Spur.

Allzulange konnte er aber noch nicht weg sein, denn das Feuer wirkte nicht, als wäre es vernachlässigt worden.

„Cooro?“ fragte in die Stille der Höhle und hörte das Echo seiner eigenen Stimme von den Wänden wiederhallen. Als er keine Antwort erhielt, wickelte er sich aus der Decke und erhob sich von seinem Lager.

Vorsichtig machte Husky ein paar Schritte den Gang entlang, der aus der Höhle hinaus führte.

„Cooro?!“

Wieder erhielt er nur sein Echo als Antwort. Zögernd schaute Husky zurück auf das Feuer und die Lagerstatt. Könnte er das einfach so stehen lassen? Wahrscheinlich nicht. Doch Husky zuckt nur die Schultern. Er würde ja nicht lange weg bleiben.

Schnellen Schrittes durchquerte er den hinausführenden Gang, der trotz des Feuers und des Scheines, welcher von draußen hereinkam, ziemlich dunkel war und trat hin das helle Licht der Sonne.

Die Sonne stand noch nicht sehr hoch am Himmel, also hatte er richtig vermutet, dass es morgens war. Suchend schaute Husky sich um, doch es gab nicht viel zu sehen.

Das Felssims war etwa drei Schritte breit und fünf lang, die Kante gegenüber des Höhleneinganges war abgerundet. Aber Cooro war auch hier nicht.

Mit Schrecken stellte Husky fest, wie tief es am Rand hinunterging und ein kalter Schauer rann seinen Rücken hinab, als er daran dachte, dass es garnicht lange her, seit dem er darunter gestürzt war. Schon wieder wurde ihm schwindelig und er wirbelte herum, stattdessen ließ er seinen Blick weiter suchend schweifen.

Es schien keinen Weg von dem Sims herunter zu geben, außer dem Luftweg, also seufzt Husky nur ergeben und stapfte zurück in die Höhle, in der Hoffnung Cooro würde bald wiederkommen. Wieder drinnen schaute er, ober nicht einen abzweigenden Gang übersehen hatte und ging jede Wand zwei Mal ab, dabei fuhr er jedes mal das Gestein mit der Hand entlang, aber auch dort gab es nichts zu finden.

Ein perfektes Gefängnis, schoß es Husky durch den Kopf. Es passte nur zu sehr zu der Situation in der er sich befand, auch wenn er immer noch nicht glauben konnte, wollte, dass Cooro irgendetwas mit ihm vorhatte. Oder besser, dass diese verhüllte, schwarze Gestallt, welche Cooro mit Meister ansprach, irgendetwas mit ihm vorhatte und Cooro dabei half.

Es gab nur einen weg von hier hinunter für jemanden, der nicht fliegen konnte und der lautete Tod, denn sprang er von dem Sims würde sein Körper unweigerlich am Boden zerschellen.

Was hatte er getan, dass ihm immer wieder jemand nach dem Leben trachtete?

Schon als er noch klein gewesen war, als er zum Plusanima wurde um nicht zu ertrinken.

Als er noch ein Prinz von Sailand war...wie lange das inzwischen her war.

Seufzend sank Husky auf sein Lager zurück und wartete auf Cooros Rückkehr. Ab und an warf er einen Holzscheit ins Feuer, damit dieses nicht ausging.
 

„Aaaaaaargh.“

Eine Explosion erschütterte den kleinen Talkessel und eine Staubwolke erhob sich weit in den Himmel. Keuchend stand Cooro in mitten dieser und starrte mit wütend verzerrtem Gesicht den riesigen Riss in dem Mannshohen Felsen vor ihm.

Er musste dieses Gedanken loswerden, die ihn immer dann quälten, wenn er Husky anblickte.

Gefühle, die er dachte schon seit Jahren begraben zu haben unter seinem streben nach Macht.

Er zweifelte an sich selber und an seinen Motiven. Er ging sogar soweit, dass er daran zweifelte, dass es seine eigenen Wünsche waren. Husky hatte ihn an die Zeit erinnert, als er ein unbeschwertes Kind gewesen war, an die Zeit, die er gedacht hatte, längst hinter sich gelassen zu haben.

Schon seit einige Tagen war Cooro Husky auf seinem weg durch das Gebirge in dem sie sich nun befanden gefolgt. Zuerst hatte er nur kurze Blick auf ihn werfen können und diese hatten den Drang, sein Opfer endlich zu überwältigen gestärkt, doch als er dann soweit war, konnte er es nicht.

Etwas hielt ihn zurück und hinderte ihn daran, den anderen Jungen – seinen Freund, erinnerte ihn eine penetrante Stimme in seinem Hinterkopg – anzugreifen. Gestern Abend hatte er sich dann dazu duchgerungen sich Husky zu zeigen, doch nichts war so verlaufen wie er es sich erhofft hatte.

Erhofft? Was hatte er sich eigentlich erhofft? Cooro wusste es nicht, nicht mehr.

Alles was er wusste, war, dass er in der Klemme steckte.

Laut erhob er seine Stimme zu einem beschwörenden Gesang und reckte die Hände gen Himmel. Ein Wind brauste um ihn herum, der Himmel über ihm verdunkelte sich und Blitze zuckten in der dunklen Wolke hin und her, dann stieß ein heftiger Blitz herab und traf den Felsen. Erneut gab es eine Explosion und der Felsen zerbarst, Felsstücke wirbelten durch die Luft und Cooro warf sich zu Boden um diesen zu entgehen. Er hatte keinen Zeit sich mit irgendeinem Zauber zu schützen.

Aber auch dieses mal nütze es nichts. Die selben Gedanken wie zuvor kreisten in seinem Kopf. Besonders einer: Die Erinnerung an den Tag, an dem er Husky verlassen hatte.
 

***Flashback***
 

„Cooro! Wohin willst du?“ hörte der dunkelhaarige Junge hinter sich das Rufen Huskys. Schnell wischte er sich über das Gesicht – Husky sollte seinen Tränen nicht sehen –, dann drehte er sich um. Entschuldigend schaute Cooro das Fischanima an und erneut stiegen im Tränen in die Augen. Zu gerne hätte er jetzt etwas gesagt, aber seine Kehle war wie zugeschnürt und etwas in ihm schmerzte, als er Huskys verständnisloses Gesicht sah.

„Cooro?“ täuschte Cooro sich oder klang Huskys Stimme wirklich ängstlich.

Zögernd machte der silberhaarige Junge einen Schritt auf Cooro zu, doch etwas schien in daran zu hindern dichter zu kommen.

Cooro schüttelte nur langsam den Kopf, breitete seinen schwarzen Schwingen aus und erhob sich langsam in die Luft. Immer höher stieg er, doch er lies Husky nicht aus den Augen, ehe dieser nicht mal mehr ein dunkler Fleck am Boden war. Erst dann wirbelte er herum und schlug kräftig mit den Flügeln, sein Leben und seinen Freund zurücklassend.

Es war doch nicht das erste Mal, dass er einfach verschwand, doch warum tat es dieses mal so weh?

Hatte er die anderen wirklich in sein Herz geschlossen?

Es stimmte. Er war zwar früher nie unglücklich gewesen, doch immer anders. Husky, Nana und Senri waren die ersten, die wirklich ehrlich mit ihm umgegangen waren. Sie waren wie er gewesen. Plusanima. Sie hatten ihn verstanden und er sie.
 

***Flashback ende***
 

Nein! Er wollte sich nicht daran erinnern. Es brachte ihn nur von seinem Weg ab.

Oder wieder zurück auf seinen eigenen Weg?

Verdammter Zweifel! Warum musste es auch Husky sein, den sein Meister wollte? Warum nicht irgendein anderes Fischanima? Weshalb einer seiner Freunde?!
 

Hoffe es hat gefallen, hab leider keinen Beta, deswegen hoffe ich, dass ihr mir Fehler verzeiht...*kleinmach*



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Kommentare zu dieser Fanfic (19)
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Von: abgemeldet
2016-05-11T20:49:06+00:00 11.05.2016 22:49
waaaaa~
dieses FF ist total toll *Q*
und verdammt Q__Q bei dem Datum denke ich das es nieeemals zueende gehen wird *schnief* Q////////Q

dabei möchte ich sooo gerne weiterlesen,
finde die idee klasse und würde gerne wissen wozu Husky gebraucht wird >x<
Von:  VonArrcross
2006-11-04T19:23:31+00:00 04.11.2006 20:23
Hoi.
Ich sag nur: Schreib weiter! ^^
*ungeduldig dasitz und begeistert auf Geschichte starr*
Von:  plaspoo
2006-07-17T23:03:31+00:00 18.07.2006 01:03
hi, freut mich, dass es hier endlich weiter gegangen ist und gehen wird?! <Ich hoffe doch...

Mach bitte schnell weiter...

tanni
Von:  SaWmECraZy
2006-06-21T15:02:02+00:00 21.06.2006 17:02
*.*
I love that story seid... seid ich sie das erste mal gelesen hab XD
Und seid dem warte ich immer auf ne Fortsetzung, die nie kam *fennz* und jetzt ist sie da *peace*

Öhm... also, wenn du Interesse hast würd ch deinen Betaleser mimmen ^^° is nur ein Angebot, aber ich schreib selber ganz gerne Ffs und so halt ^^

also, mach schnel weiter ^.~

und kannst du mir auch ne ENS schreiben, wenns weiter geht?
würd mich tierisch freuen ^^ dankö XD
Von: abgemeldet
2006-06-07T18:11:05+00:00 07.06.2006 20:11
Hallo du!!
Schön dass du endlich mal wieder geschrieben hast!!
Ich fand das Kap sehr gut, vor allem die Szene mit Cooro!
Du hast seine Gefühle echt gut beschrieben!
Ich hoffe das nächste Kap kommt ein bisschen schneller...

*knuddl* bis dann, Mitsuki

P.S.: schreibst du mir wieder ne ENS wenn das nächste Kap on is?
Von:  Teiou
2006-05-12T05:43:24+00:00 12.05.2006 07:43
Heyy^^v *rein kuller*
Eigentlich hab ich deine FF gestern bei YaoiGermany gefunden und sieheda, hier hassu sie auch hochgeladen *smile*
Dann kann ich dich ja jetzt mit Komi zutexten *lol*
Dein Schreibstil ist echt der hammer! Da ließt sich das ganze richtig schnell runter und es ist viel angenehmer^^
bisher hab ich nur bis zur Mitte der zweiten kapis gelesen. Aber mal sehn, ob ich heute noch dazu komme den rest zu lesen.^^
ich bin mal gespannt, was es mit dem titel auf sich hat O_O"
*knuffz*
bis zum nächsten Kapi^^
Von:  Teiou
2006-05-12T05:42:33+00:00 12.05.2006 07:42
Heyy^^v *rein kuller*
Eigentlich hab ich deine FF gestern bei YaoiGermany gefunden und sieheda, hier hassu sie auch hochgeladen *smile*
Dann kann ich dich ja jetzt mit Komi zutexten *lol*
Dein Schreibstil ist echt der hammer! Da ließt sich das ganze richtig schnell runter und es ist viel angenehmer^^
bisher hab ich nur bis zur Mitte der zweiten kapis gelesen. Aber mal sehn, ob ich heute noch dazu komme den rest zu lesen.^^
ich bin mal gespannt, was es mit dem titel auf sich hat O_O"
*knuffz*
bis zum nächsten Kapi^^
Von:  plaspoo
2006-05-03T15:51:17+00:00 03.05.2006 17:51
Super...

Gefällt mir total, armer Husky.

Sagst du mir Bescheid, wenns weiter geht?

tanni
Von: abgemeldet
2005-11-07T13:23:47+00:00 07.11.2005 14:23
Die FF ist spitze!!!!!!!
Der arme Husky! Er tut mir irgendwie leid, alle lassen ihn im Stich *Husky umarm*
Und was sollte das mit cooro? Der kann ihn doch nicht einfach ausliefern!!
Schreib bitte schnell weiter!!
Mitsuki

PS: Schickst du mir ne ENS wenn du das nächste Kap hochlädst? Danke im Voraus!!!!!
Von:  Pairo
2005-08-19T19:29:59+00:00 19.08.2005 21:29
das ist wirklich niedlich ^.^
*smile*
... der arme husky >.< ich hoffe cooro wird ihm nicht weh tun q.q


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