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Unverhofft kommt oft

Und dann meist dicke^.~
von

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Kapitel 5

Hi^^
 

Hab das nächste Käppi mitgebracht^.^
 

Vielen Dank an siane, Tean, Duna- chan*anflausch* und Busi_Mausi.

WEiß ich doch dank Euch, dass die Story gelesen wird^.~

Fühlt Euch alle ma kollektiv durchgeknuddelt^___^
 

Zum vorherigen Verständnis:

#gedankliche Verbindung#
 

Kapitel 5
 


 

Verschlafen tastete Harry neben sich. Leider fand er keinen Alex, sondern einzig seidige Laken. Mit einem Ruck saß er im Bett. Hatte er das alles etwa nur geträumt? Verstört blickte er auf seinen rechten Oberarm und stellte mit Beruhigung fest, dass sich das Tattoo immer noch an seinem Platz befand. Nun nahm er auch den herrlichen Duft von Essen wahr.
 

#Riecht lecker. Was gibt?s?#
 

##Oh, schon wach?##, kam es amüsiert zurück.
 

>>Jaa... und ich habe Hunger.<<, bekräftigte Harry seine Aussage, in dem eine Hand auf die Schulter seines Partners legte, ihn damit dazu bewegte sich ein wenig runterzubeugen, so dass er an seinem Ohrläppchen knabbern konnte. Alex lachte in sich hinein:
 

>>Stellt sich nun die Frage: auf was?<<
 

Sein Kleiner brachte es doch tatsächlich fertig vollkommen erst zu bleiben:
 

>>Natürlich auf den fantastischen Auflauf in deinen Händen.<<

Dabei ließ er es sich nicht nehmen mit seiner Zunge der schlanken Linie von Alex Hals zu folgen.
 

Jener schnaubte, wenn auch nicht so fest wie er glaubte, zurück:
 

>>Glaub ich dir unbesehen.<<
 

Erstaunlicher Weise schafften sie es am Küchentisch Platz zu nehmen, bevor das Essen kalt wurde.
 

>>Warum hat dir mein Name eigentlich nichts gesagt?<<
 

Auf Alex hochgezogener Augenbraue hin, führte Harry seine Frage weiter aus:
 

>>Ich mein, jeder Zauberer und jede Hexe haben zumindest schon einmal den Namen Harry Potter gehört und wissen die wenigen öffentlichen Fakten. Von den ganzen Gerüchten, die immer wieder auftauchen möchte ich gar nicht reden. Aber als du meine Narbe gesehen und dazu noch meinen Namen gehört hast, kam überhaupt keine Reaktion von dir. Warum? Nicht das es mich stören würde... es fiel mir nur auf.<<
 

Das brachte Alex zum grübeln.

Wenn er die Geschichte bedachte, die ihm sein Kleiner erzählt hatte- und er war sich ziemlich sicher, dass ihm Harry wirklich nur die harten Fakten ohne alles drum herum präsentiert hatte- kam es ihm selbst komisch vor, dass er nicht schon vorher über den Namen des Kleinen gestolpert war. Stirnrunzelnd versuchte er sich zu erinnern, aber da war... absolut nichts. Selbst über den Dunklen Lord konnte er keine weiteren Informationen abrufen. Nur das, was ihm Harry bereits gesagt hatte.
 

Harry bemerkte die Verwirrung seines Partners.

Beruhigend strich er ihm über den Oberarm:
 

>>Schon gut. Ist ja nicht weiter wichtig.<<
 

Alex konnte an dem Lächeln erkennen, dass es seinem Gefährten ernst damit war. Verloren erwiderte er das Lächeln, aber in Ruhe ließen ihn diese absonderlichen Tatschen trotzdem nicht.
 

Eine Weile aßen sie im einvernehmenden Schweigen weiter.

Bis Alex aus heiterem Himmel einfiel:
 

>>Mensch Kleiner, wir haben gestern im wahrsten Sinne des Wortes deinen Geburtstag verpennt.<<
 

Verblüfft blickte Harry von seinem Teller auf:
 

>>Du hast recht. Ist mir gar nicht aufgefallen. Ich neige dazu meinen Geburtstag zu vergessen. Und da diesmal um Mitternacht keine Eulen mit Geschenken eingetroffen sind?<<, lachte er verlegen auf.
 

>>Entschuldige. Aber ich habe lieber meine Ruhe. Außerdem würde es hier inmitten der Innenstadt, umgeben von Muggeln auffallen, wenn auf einmal so viele Eulen bei mir landen.<<
 

>>Schon gut. Ich mache dir doch keinen Vorwurf. Außerdem hast du mir gestern das schönste Geschenk von allen gemacht: ich bin nicht mehr allein.<<, damit verschloss er Alex den Mund, den er eigentlich schon wieder zum protestieren geöffnet hatte.
 

Die nächsten drei Wochen vergingen wie im Flug.

Ihre Bindung festigte sich und es bereitete Harry einiges an Unbehagen, wenn er daran dachte, dass er die nächsten Monate ohne seinen Partner rumbekommen musste.
 

Schließlich war der gefürchtete Tag da.

Eine Schuleule hatte ihm eben den obligatorischen Brief am Anfang eines jeden Schuljahres überbracht. Ebenso auch gleichzeitig die Bitte von Ron und Hermine wenigstens die letzte Woche mit ihnen in der Winkelgasse zu verbringen.
 

Aufseufzend lehnte er sich ans Fenster.

Die Kühle des Glases half ihm seine Gedanken zu ordnen. Zumindest solange, bis er in Alex warme Umarmung gezogen wurde.
 

>>Was bedrückt dich?<<
 

Wieder nur ein kurzes Seufzen und sein Kleiner reichte ihm den Brief.

Auch er seufzte auf, als er den Inhalt durch hatte.
 

>>Bitte sei mir jetzt nicht böse, aber ich denke, es ist tatsächlich das Beste, wenn du morgen am vereinbarten Treffpunkt bist. Zum einen hast du dann genügend Zeit alle nötigen Besorgungen zu machen und zum anderen haben deine Freunde ein Recht darauf. Meinst du nicht auch?<<
 

Ein drittes Seufzen, eh sich Harry zu ihm umdrehte:
 

>>Du hast ja recht, aber... es fällt so schwer...<<
 

Alex musste nicht nachfragen, was ihm sein Kleiner damit sagen wollte.

Er beugte sich einfach zu dem Jüngeren hinunter und machte sich daran, ihm jeden trübsinnigen Gedanken auszutreiben. Wobei dazu gesagt werden musste, dass Harry einen sehr guten Lehrer gehabt hatte.
 

>Zu gut<, konnte Alex gerade noch denken, bevor ihn sein Partner über den Rand des Wahnsinns trieb.
 


 

Erstaut blickten Hermine und Ron auf den hochgeschossenen, gutaussehenden und vor allem vor Selbstbewusstsein strotzenden jungen Mann. Das sollte ihr Harry sein?
 

Als sie ihn das letzte Mal gesehen hatten, war er doch noch am Boden verstört gewesen. Vollkommen verzweifelt, da er Sirius verloren hatte.
 

>>Äh... Harry... ich möchte nicht unhöflich erscheinen, aber was ist mit dir passiert?<<
 

Fragend hob Harry eine Augenbraue.

Er verstand nicht ganz. Schon seit geschlagenen zwei Minuten standen sie alle mitten im Tropfenden Kessel und seine Freunde starrten ihn mit offenen Mündern an. Wenn er es nicht besser wüsste, würde er meinen, sie gafften ihn an.
 

Mrs. Weasley erlöste sie von der peinlichen Situation, indem sie in ihren Sohn hineinrannte, der ja den Eingang immer noch nicht frei gegeben hatte.
 

>>Ron! Was stehst du hier...<<
 

Sie hatte Harry entdeckt.
 

>>Harry?<<
 

Als er auf ihre vorsichtige Frage hin fast schon verärgert nickte, schloss sie ihn überglücklich in ihre Arme. Verwundert registrierte er, dass er sich weiter bücken musste als sonst. Wie kam das denn?

Seine Gedankengänge wurden jedoch von Mrs.Weasley unterbrochen, indem sie ihn herzig knuddelte:
 

>>Harry, du ahnst ja nicht, was für Sorgen wir uns alle gemacht haben. Erst verschwindest du sang- und klanglos von den Dursleys und dann kommt eine Eule von dir, mit der du uns mitteilst, es gehe dir gut, aber bittest uns darum, dir keine Eulen zu schicken, da es mit einigen Unannehmlichkeiten für deinen Freund verbunden wäre. Dumbeldore hat uns alle darum gebeten die Augen aufzuhalten, ansonsten jedoch deiner Bitte zu entsprechen. Dabei weißt du doch ganz genau, dass du uns im Fuchsbau immer herzlich willkommen bist...<<
 

>>Ma... du redest ihn ja in Grund und Boden.<<, unterbrach Ron seine Mutter lachend.
 

Mit einem gespielt erleichterten: >>Danke Ron, dass war Rettung in letzter Sekunde.<< löste er sich von der resoluten Dame. Diese lächelte ihn einfach nur wirklich erleichtert an.
 

Harry spürte, dass ihre Erleichterung echt war.

Ebenso die seiner umstehenden Freunde. Sie schienen sich wirklich große Sorgen um ihn gemacht zu haben.
 

Abends, das sogenannte goldene Trio von Gryffindor hockte in Harrys Zimmer vor dem Kamin, versuchte Harry der anfänglichen Verblüffung seiner Freunde auf den Grund zu gehen:
 

>>Warum seid ihr denn wie die sprichwörtlichen Ölgötzen erstarrt, als ich endlich vor euch stand?<<
 

Hermine und Ron schauten zu erst sich an, dann auf den jungen Mann, welcher sich vor ihnen auf dem Teppich lümmelte und erwartungsvoll zu ihnen hochblickte. Sie beide saßen nämlich auf dem kleinen Sofa. Auf dem hatten jedoch nur zwei Personen Platz. Also hatte Harry ohne zu murren den Platz zu ihren Füssen eingenommen.
 

>>Du weißt es wirklich nicht- oder?<<, kam die verblüffte Gegenfrage von Ron.
 

>>Sonst würde ich euch wohl schwerlich fragen.<<, entgegnete Harry mit freundschaftlichen Spott.
 

Hermine hob abwehrend ihre Hände:
 

>>Schon gut... es ist einfach so, dass du, als du am Ferienanfang von deinem Onkel abgeholt worden bist, sowohl körperlich, wie auch psychisch ein Wrack gewesen bist. Bitte entschuldige diese unverblümte Sprache, aber das trifft deinen damaligen Zustand wohl am besten.

Und als du dann heute vor uns gestanden bist: ich meine, du bist gut und gerne zehn Zentimeter in die Höhe geschossen. Dazu deine inzwischen schulterlangen Haare, welche überhaupt nicht mehr das machen, was sie wollen, sondern von einem Band gebändigt werden. Dann trägst du deine Brille nicht mehr, so dass wir alle ungehindert in deine Augen blicken können, ohne immer wieder von einem Glas abgelenkt zu werden. Deine Klamotten haben sich ebenfalls qualitativ enorm gesteigert.

Hinzu kommt, dass du vollkommen mit dir im Einklang zu stehen scheinst. Du strahlst eine enorme Ruhe aus. Auch dein Energietpotenzial hat sich gesteigert. Ich lass mich jetzt einfach mal gehen und sage es dir auf den Kopf zu: du siehst einfach nur heiß aus.<<
 

Ron hatte die ganze Zeit einfach neben Hermine gesessen und immer wieder genickt.
 

Ein amüsiertes Lachen ertönte in Harrys Gedanken.
 

##Mein Kleiner, sie hat den Nagel auf den Kopf getroffen.##
 

#Das ist mir alles gar nicht aufgefallen#
 

Alex konnte die Verblüffung seines Partners fast greifen.

Er sah sich genötigt seinem Kleinen ein paar Erklärungen zu liefern.
 

##Weißt du Kleiner, ein Großteil deiner Veränderung hängt mit unserer Verbindung zusammen. Wir sind Seelenpartner. Die Seelen streben nach Einklang. Das führt dazu, dass auch einige körperliche Merkmale angepasst werden. Bei dir hat sich das in deiner Größe und der Haarlänge ausgewirkt. Wenn mich nicht alles täuscht, werden deine Haare weiterhin in diesem rasanten Tempo wachsen, bis sie mit meiner übereinstimmen. Deine anderen Veränderungen sind einfach darauf zurückzuführen, dass du fast ganze sechs Wochen hattest dich zu erholen, Kraft zu schöpfen, mit allem ins reine zu kommen. Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du in den vergangenen Jahren kaum etwas Zeit für dich finden können. Du bist von einem Extrem ins andere gefallen. Die vergangenen sechs Wochen haben einfach deinen Energiespeicher wieder aufgefüllt. Allerdings muss ich zugeben, dass ich da ein wenig nachgeholfen habe. Böse?##
 

#Warum sollte ich?#
 

Einen Moment Ruhe.

In Harry arbeitete es.

Schließlich kam er auf den Punkt, der ihn bei der Erklärung seines Gefährten gestört hatte.
 

#Wie läuft das eigentlich mit der Lebensspanne ab? Ein Mensch lebt bedeutend kürzer als ein Elb. Wie wird das behoben?#
 

Wieder lachte Alex nur leise auf.

Er spürte jedoch den wachsenden Unmut erwachsen aus Sorge und gab Antwort:
 

##Kleiner, darüber brauchst du dir ebenfalls keine Gedanken machen. Wenn die Seelenpartner von dermaßen unterschiedlichen Wesen abstammen, so wie wir, dann wählt die Verbindung automatisch die längste Lebensspanne. Das heißt in unserem Fall, wenn wir beide alt und grau in unserem Bett entschlafen, dann in Elben- Zeit gerechnet.##
 

#Oh... das meintest du mit deiner Bemerkung von wegen was machen schon zwei Jahre gegen die Ewigkeit...#
 

Darauf hin schickte ihm Alex nur eine warme mentale Umarmung.
 

>>Harry? Alles in Ordnung?<<, erkundigte sich Hermine vorsichtig bei ihrem Kameraden. Sie merkte sehr wohl, dass er sich in seine Gedanken zurückgezogen hatte. Doch schien sie nicht den Eindruck zu haben, dass er sich, so wie er es die vergangenen Jahre getan hatte, zurückzog, um seine Depressionen und Mutlosigkeit vor den anderen zu verstecken.

Ihr Eindruck wurde prompt von einem strahlenden Lächeln bestätigt, welches kurz aufblitzte, eh er zurückgab:
 

>>Ja, alles klar. Ich war nur in Gedanken. Entschuldige bitte.<<
 

Wieder tauschten Ron und Hermine kurz einen Blick.

Die Änderungen, die ihr gemeinsamer Freund in den Ferien durchlaufen hatte, schienen grundlegend gewesen zu sein.
 

Ron konnte nicht an sich halten und sagte:
 

>>Wer auch immer dieser geheimnisvoller Freund ist, bei dem du die letzten Wochen verbracht hast, bestell ihm schöne Grüße von uns und ein ebenso großes Dankeschön.<<
 

>>Wieso Danke?<<
 

>>Er wird wissen, was wir damit meinen.<<, entgegnete Hermine.
 

Harry, der Abends das erste Mal seit Wochen wieder allein in einem Bett lag, vermisste die Wärme und Geborgenheit, die ihm Alex immer vermittelt hatte. Er vermisste den Körper des Anderen genauso, wie seine Gegenwart.
 

>Das werden zwei seeehr lange Jahre werden.<, seufzte der Gryffindor in sich hinein.
 

Mit dem Gedanken an ihren Abschied am Morgen schlief er dann doch noch ein.
 

Alex hatte ihn einfach im Arm gehalten, einen flüchtigen Kuss auf die Lippen gehaucht und während er ihm fest in die Augen geschaut hatte, gemeint:
 

>>Vergiss bitte nicht, wir sind eins. Nichts kann uns auseinander bringen. Du hast nur noch zwei Jahre Schule. Was sind schon zwei Jahre gegen die Ewigkeit?<<
 

Alex apparierte mit Harry daraufhin direkt in die Winkelgasse. Allerdings in eine ziemlich dunkle Ecke. Er nahm Harry nochmals in den Arm und disapparierte.
 

##Verzeih. Aber wenn ich länger geblieben wäre, hätte ich dich nicht gehen lassen...##
 

Harry lächelte nur verloren und schickte Alex einen liebevollen Knuff über ihre Verbindung.
 

Zwei Tage war er bereits ohne Harry.

Und obwohl er es sich nicht eingestehen konnte, da sein Kleiner es sofort spüren würde, vermisste er ihn.
 

Er schimpfte mit sich selber
 

>Ich bin Jahrhunderte lang ohne ihn ausgekommen. Da werde ich es ja wohl zwei läppische Jahre schaffen.<
 

Leider konnte er sich nicht wirklich davon überzeugen

Er musste die schmerzhafte Erfahrung machen, dass man das, was eins geworden, wohl besser nicht trennen sollte.
 

Er zweifelte stark an, dass es seinem Kleinen besser ging.

Und er war verdammt dankbar, dass seine Freunde um ihn herum waren. Die sorgten wenigstens tagsüber für Ablenkung.
 

Seine wehmütigen Gedanken wurden durch einen fremden Magier unterbrochen, welcher ungefragt in seine Wohnung apparierte.
 

Alex wollte gerade wütend auffahren, als ihn ein stechender Schmerz direkt hinter der Stirn in die Knie zwang. Ein bohrender, ekelhafter, stechender Schmerz. Ihm drohte schwarz vor Augen zu werden.
 

Da war der Fremde aber bereits bei ihm.

Legte seine Hände an Alex Schläfen, murmelte eine Formel und schon legte sich der Schmerz. Dafür konnte er wieder auf sein komplettes Gedächtnis zurückgreifen. Hatte er doch selber vor zwei Monaten dafür gesorgt, dass alles, was mit ihm zu tun hatte, vorläufig aus seinen Erinnerungen gebannt wurde. Damit er endlich mal nach langer Zeit ein wenig ausspannen konnte. Neue Energie tanken.

Dann setzte sich das vollständige Bild zusammen und nun stöhnte er doch noch gequält auf:
 

>>Bei den Gestirnen... was hab ich getan...?<<
 

>>Mylord? Seid Ihr in Ordnung? Oder hat der Gedächtnis- Bann Schäden hinterlassen?<<
 

#Alex! Was ist passiert?#, vernahm er die panische Stimme Harrys.
 

Auch wenn er sich nicht so fühlte, versuchte er doch zumindest den Anschein zu erwecken, als wäre so weit alles in Ordnung. Selbst wenn nicht an dem war. Nichts war in Ordnung. Aber auch rein gar nichts. Sein gesamtes Weltbild war ins wanken geraten.
 

##Schon gut, Kleiner. Ich war unvorsichtig und habe mich beim schneiden eines Apfels in den Finger geschnitten.##
 

Er spürte die Skepsis, die sein Partner ausstrahlte.

Verdammt! Er musste sich zusammenreißen!

Alex holte einmal tief Luft:
 

##Es ist wirklich nichts weiter passiert. Ich lebe noch und bin sonst auch unbeschadet.##
 

Langsam beruhigte sich sein Gegenpart und es dauerte nicht lange, da war er- dank des Schlafzaubers, welchen er dem Kleinen über ihre Verbindung schickte- wieder im Reich der Träume.

Das Intermezzo mit Harry hatte ihn zusätzliche Kraft gekostet. Wie viel wurde ihm aber erst klar, als er versuchte aufzustehen und wieder zurücksank. Alles drehte sich um ihn herum.
 

>>Lucius, bitte hilf mit auf...<<
 


 


 

Uuuuund... Ihr ahnt es sicherlich schon: CUT!!*ggg*

Hoffe es hat gefallen und mir ist die Überraschung gelungen^^

Bitte zerreißt mich jetzt nicht in der Luft. Im Laufe der Geschichte werde ich meine eigene Erklärung liefern, welche aber kaum mehr was mit den Büchern zu tun haben wird. Seid also darauf gefasst, dass ich mich immer mehr von den Büchern entfernen und auch die eine oder andere Tatsache gekonnt ignorieren oder für meine Zwecke hinbiegen werde.^.^
 

Cu next?
 

kessM



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dunames
2004-09-19T21:34:32+00:00 19.09.2004 23:34
Hi kessM!
*zu boden knuddel*
Irgendwie hatte ich schon so ne Ahnung das es 'ne Tom/Harry
wird *grins*
Das gefällt mir!
Deine Schreibweise liebe ich sowieso.
Das Pitel war Spitze.
Ich freu mich schon sehr auf 'ne baldige Fortsetzung *hoff*

Also dann bis zum nächsten mal wieder,
*anflausch* Deine Dunames
Von:  Sinia
2004-09-15T16:44:14+00:00 15.09.2004 18:44
OH.MEIN.GOTT!!!!!!
Ich kanns nich glauben!
Einfach nur genial!
Voldie und Harr! *schmacht*
Von: abgemeldet
2004-09-15T16:21:54+00:00 15.09.2004 18:21
Mensch, jetzt bin aber sprachlos. Deine Überraschung ist dir gelungen. Jetz bin ich erst recht neugierig, wie's weitergeht. Klasse Kapitel^^


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