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Süßer Pakt

von

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Der Pakt

"Verzeihung.. Ihre.. was jetzt?" Fassungsloses Schweigen brach über den Raum herein. Ihr Onkel Kenji drehte sich zu ihr um, seine Augen waren vor lauter Wut verengt. Shinichi zerrte Ran in die Beuge seines Arms. Sie konnte spüren, wie schnell sein Herz raste. Worauf zum Teufel ließen sie sich da ein? Der junge Kudo erwiderte ihren Blick mit einem entschlossenen Nicken und bat sie leise, mitzuspielen.

"Wie praktisch, dass du dir plötzlich einen Verlobten geangelt hast, Ran. Als ich den Kerl vor ein paar Minuten kennengelernt habe, war davon noch nicht die Rede."

"Warum zum Teufel glaubst du, dass ich an seiner Seite stand, als du ihn bedroht hast?" Shinichi drehte sich mit einem süßen Lächeln zu ihr um und zwirbelte eine Locke ihrer Haare um seinen Finger.

"Wir sind schon seit Monaten zusammen. Stimmt es, Schatz?"

"Äh.. Ja.. Wir sind wahnsinnig ineinander verliebt."

"Ich bin verrückt nach ihr. Sie ist verrückt nach mir. Warum sollten wir uns nicht verloben?"

"Eben.. Ganz genau.. Was er gesagt hat." Kenji sein Gesicht wurde violett. Er sah aus, als würde er jeden Moment explodieren.

"Habt ihr schon einen Hochzeitstermin?"

"Wir sind noch dabei, die Daten zu klären." Shinichi lächelte ihren Onkel ruhig an und drückte ihre Hüfte sanft, um Ran zum Mitmachen zu bewegen. Kenji kicherte leise vor sich hin.

"Ein ziemlich cleverer Trick. Kein Ring, wie ich sehe."

"Ich bin eine Bäckerin, Onkel Ken. Ich kann es mir nicht leisten, meinen geliebten Verlobungsring im Muffinteig zu verlieren, oder?"

"Und dieser Kerl ist ein erfolgloser Schauspieler, nehme ich an? Bezahlst du ihn? Reichen Werbespots heutzutage nicht mehr aus, um die Rechnungen zu bezahlen?"

"Ich bin ein Fußballer!"

"Sie laufen also einem Ball hinter her für Geld? Respektabel. Charmant. Lassen Sie mich raten. Sie haben Ihren Ring auf dem Spielfeld verloren, Cinderella- Man?"

"Also erst einmal beleidige nicht seine Karriere. Und zweitens.. sei nett. Das ist der Mann den ich heiraten werde."

"Nein, ist er nicht! Für was für einen Idioten hälst du mich eigentlich?" '

"Ähm.. für einen sehr, sehr großen?"

"Du hälst dich für sehr witzig, nicht wahr, Ran?"

"Ich denke, ich bin saukomisch." Die Hände ihres Onkels ballten sich langsam zu Fäusten. Die Brünette konnte immer noch nicht glauben, dass sie sich tatsächlich darauf einließ. Sie mochte es, ihren Onkel zu verarschen, aber dieser Plan war zu verrückt, um wirklich zu funktionieren, oder?

"Du ziehst das also wirklich durch?"

"Was genau meinst du mit durchziehen? Ich kann dir nicht ganz folgen."

"Er ist nicht der Hellste, oder? Dein zukünftiger Ehemann." Kenji warf spöttische Anführungszeichen in die Luft. Er machte einen drohenden Schritt auf Ran zu.

"Hör mir zu, Ran. Wenn das ein Trick ist, was ich vermute, dann wirst du dafür bezahlen."

"Kumpel.. glaubst du wirklich, du kannst vor mir so mit meiner Frau reden?" Ein langsames, wölfisches Lächeln breitete sich auf Shinichi sein Gesicht aus. Er starrte ihren Onkel an, als wäre er ein überfahrenes Tier, das er unbedingt essen wollte.

"Noch ist sie nicht deine Frau."

"Sie wird es aber sein."

"Shinichi, das reicht, Babe."

"Bist du sicher, dass ich das Gesicht deines Onkels nicht umgestalten soll? Er ist irgendwie hässlich. Vielleicht wird er dadurch hübscher."

"So verlockend das auch klingen mag.. Ich bin mir sicher." Sie ergriff Shinichi sein Handgelenk und zog ihn näher zu sich. Shinichi drehte sich mit großen, entschuldigenden Augen zu ihr um.

"Es tut mir leid, Baby." Seine Hand fand wieder die Kurve ihrer Taille. Die Hand fühlte sich gefährlich groß an und bedeckte ihre Hüfte. Er zog sie sicht an sich heran, seine Augen waren auf ihre gerichtet.

"Ich habe mich hinreißen lassen.. Das scheinst du mit mir anzustellen." Ihr Puls raste, als Shinichi langsam die Lücke zwischen sie schloss, bis er nur noch einen Atemzug von ihr entfernt war. Aus den Augenwinkeln sah die Blauäugige, wie ihr Onkel sie genau beobachtete und sein Gesicht komplett von Misstrauen gezeichnet war.

"Verzeihst du mir?" Ran spürte die Hitze von seinem Atem auf ihrer Wange. Er war so nah, dass sie seine Wimpern zählen konnte. Dann striffen seine Lippen ihre Wange, sodass ihr der Atem in der Kehle stecken blieb.

"Ran?" Ran wusste, dass sie mitspielen musste, um ihren Onkel zu überzeugen. Sie beugte sich seiner Berührung entgegen und ließ zu, dass der Hauch seiner Lippen auf ihrer Wange zu einem Kuss wurde. Sein Griff um ihrer Taille wurde fester. Er versuchte zu verbergen, wie sehr er sich darüber freute, dass Ran mitspielte und scheiterte kläglich. Ran drehte ihre Wange ganz leicht und ließ zu, dass seine Lippen nur knapp ihren Mundwinkel striffen. Ein Kribbeln lief ihr über den Rücken. Auch wenn es nur Show war, wusste Shinichi genau, was er da tat. Sein rasender Atem und sein rasender Herzschlag verrieten, dass er davon genauso betroffen war wie sie, wenn nicht sogar noch mehr.

"Also, vergibst du mir?" Ran warf Shinichi einen schüchternen Blick unter ihren Wimpern zu.

"Hm.. Ja. Ich mag es, wenn du dich ein wenig aufbäumst."

"Aber nur ein wenig?"

"Nur ein wenig."

"Zur Kenntnis genommen."

"Seid ihr beide fertig?" Die junge Mori hatte ihren Onkel fast vergessen. Beide grinsten.

"Ich meine, wenn du willst, kannst du kurz hinaus gehen, damit ich ein bisschen Zeit mit meiner zukünftigen Ehefrau verbringen kann.."

"Nicht im Büro, Shinichi."

"Aber das macht es ja gerade so lustig." Ran konnte förmlich sehen, wie sich die Zahnräder im Kopf ihres Onkels drehten, während er versuchte, sich einen Reim auf diesen Auftritt zu machen. Sie hatten ihn. Ihr Onkel warf seiner Nichte und Shinichi ein riesiges, entsetztes Lächeln zu, das sie keine Sekunde lang glauben konnte.

"Okay. Also, wenn ich das richtig sehe, verlobt sich meine Nichte. Wie wundervoll! Ich habe eine tolle Idee. Wie wäre es, wenn ich für euch beide ein Verlobungsessen organisiere? Ich, du, Sota.. " Die Brünette tauschte mit Shinichi einen skeptischen Blick über den plötzlichen taktischen Wechsel ihres Onkels aus.

"Klar doch. Klingt nach einem Riesenspaß."

"Großartig. Lass es uns tun! Wie auch immer, ich muss jetzt los. Wir sehen uns später!" Mit einem weiteren vorgetäuschten Lachen und einem Quietschen seiner teuren Lederschuhe verschwand ihr Onkel.
 

Kaum war er weg, ließ sich Shinichi auf einen Stuhl fallen und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Er schaute Ran zwischen seinen Fingern an.

"Also."

"Also."

"Verlobte, hm?"

"Bist du sauer? Ach fuck. Du bist richtig wütend." Der junge Kudo fuhr sich frustriert mit der Hand durch die Haare.

"Es tut mir leid. Ich hätte es nicht tun sollen, ich habe nur.. Die Wände sind dünn und ich konnte hören, wie er Scheiße redete und all den Unsinn über dein Vertrauen und dass du verheiratet sein musst und da habe ich einfach.."

"Kurzzeitig den Verstand verloren?"

"Ich habe versucht, den Helden zu spielen."

"Nun.. es war heldenhaft, aber verrückt."

"Das ist genau mein Ding."

"Du hast deine persönliche Marke wirklich perfektioniert."

"Sieh mal, ich kann nicht so tun, als wäre diese List völlig selbstlos gewesen. Deine Bäckerei und mein Sportplatz sind anscheinend ein Paketgeschäft. Wenn du die Bäckerei an das böse Einkaufszentrum deines Onkels verlierst, ist auch mein Sportplatz weg."

"Es gibt also keinen Ausweg aus dieser Situation?"

"Gibt es eine bessere Lösung?" Bevor Ran noch etwas einfiel, klopfte es an ihrer Bürotür.

"Ran, wo zum Teufel hast du... oh!" Kazuha, ihre Arbeitskollegin und beste Freundin, verstummte bei dem Anblick von Shinichi. Ihre Augen huschten misstrauisch zwischen den Beiden hin und her.

"Seid ihr zwei...? Störe ich bei etwas?"

"Kazuha, das ist Shinichi Kudo. Mein Ver... mein Verlobter."

"Sehr witzig." Die Schleifenträgerin verschränkte die Arme und lehnte sich mit einem ungeduldigen Blick an die Wand, während sie auf die richtige Antwort wartete. Mit einem schweren Seufzer begann Ran mit ihrer Geschichte. Kazuha ihre Augenbrauen verschwanden langsam in ihrem Haaransatz.

"Du willst mir also sagen, dass dieses Stück Männerfleisch hier..." Kazuha schnippte mit dem Daumen nach Shinichi, der einen frechen Gruß von sich gab.

"Er ist dir zu Hilfe geeilt und tut so, als wäre er dein Verlobter? Das ist heiß."

"Finde ich auch."

"Ja.. Männerfleisch zur Rettung."

"Hey. Ich bin mehr als nur Männerfleisch."

"Bist du das?"

"Nicht wirklich." Kazuha zog ihre beste Freundin auf die Beine und sah sie streng an.

"Schau. Ihr beide habt euch hier eindeutig übernommen. Warum geht ihr zwei nicht raus und klärt das? Ich kann heute die Stellung halten." Ran zog ihre Schürze aus und führte Shinichi den Gang entlang, vorbei an der Schlange der Kunden und in den strahlenden Sonnenschein von Tokio.

"Wir können zu meinem Sportplatz gehen. Das Training ist erst am Nachmittag."
 

Shinichi führte Ran die Straße hinunter zu seinem Sportplatz, den Golden Shot. Er holte seinen Schlüssel heraus und ließ Ran eintreten.

"Da sind wir. Mein Zuhause fernab von zu Hause." Ran schaute sich in dem Sportplatz um. An den Seiten befanden sich zwei riesige Tore, die unter mehrere Scheinwerfer leuchteten.

"Ich schwöre, ich verbringe hier mehr Zeit als in meiner eigenen Wohnung. Ohne diesen Ort... habe ich gar nichts." Es herrschte eine drückende Stille. Sie ging zur Rezeption und nahm einen Torwarthandschuh mit. Shinichi stieß ein leises Lachen aus.

"Du siehst hier völlig fehl am Platz aus."

"Hey. Nur weil ich eine tolle Bäckerin bin, heißt das nicht, dass ich nicht sportlich bin."

"Du weißt, wie man spielt?"

"Ja. Ich besiege meine Gegner, mit Freundlichkeit."

"Hinreißend."

"Das bin ich." Der junge Kudo folgte ihr in die Ecke des Sportplatzes, wo ein Stapel Matten lag.

"Nein, aber ich war jahrelang beim Karate."

"Ne, das glaube ich nicht. Du willst mich nur ärgern."

"Die Tatsache, dass ich beim Karate war, verärgert dich?"

"Ganz genau. Ich stelle mir dich gerade in einem dieser Karateanzüge vor. Warst du wirklich eine davon?"

"Ja! Ich lüge nicht. Ich habe es... neun Jahre lang gemacht? Zehn?"

"Verdammt. Du musst gut sein. Zeig mal was."

"Was ist für mich drin?"

"Ein Vergnügen auf deiner Seite."

"Verlockend."

"Komm schon. Zeig es mir."

"Du solltest dich echt glücklich schätzen." Shinichi seine Hand strich über ihren Rücken. Seine Stimme säuselte leise neben ihrem Ohr. Ein kleiner Schauer lief ihr den Rücken hinunter. Sie wollte ihn ein bisschen necken, aber sie hätte nicht gedacht, dass es so gut funktionierte.

"Zeig mir etwas von dir und ich zeige dir etwas von mir."

"Du willst mir erzählen, dass du einen seitlichen Faustrückenschlag beherrschst?"

"Nein. Aber ich kann dreißig Liegestütze mit dir auf meinem Rücken machen."

"Machst du die auch ohne Hemd?"

"Natürlich."

"Das macht die Sache interessanter."

"Das dachte ich mir schon." Shinichi seine Augen verdunkelten sich herausfordernd. Seine Hände hatten ihre Hüften noch immer nicht verlassen.

"Ach komm schon. Du hast so große Töne gespuckt, Ran." Seine Lippen strichen über ihre Ohrmuschel. Minze und würziges Parfüm überwältigten ihre Sinne.

"Belle nicht nur, sondern beiß auch zu. Zeig, was du drauf hast." Ran nahm die Herausforderung mit einem beeindruckenden Überkreuzstellung an.

"Bist du bereit für die Überkreuzstellung?"

"Ich habe keine Ahnung, was das bedeutet, aber es klingt heiß."

"Schau mir zu." Ran schloss ihre Augen und atmete tief ein. Sie übte immer noch gelegentlich zum Spaß, damit sie nicht einrostet.

"Bist du sicher, dass das sicher ist?" Ran zwinkerte Shinichi zu und ging in Stellung. Sie setzte ihre ganze Kraft ein und startete eine Überkreuzstellung.

"Was zum Teufel..." Ein Hochgefühl durchflutete ihren Körper, als sie knapp vor Shinichi seinem Gesicht perfekt ihren Stand fand.

"Alle meine Fantasien.. wurden gerade lebendig.."

"Ich habe dir gesagt, dass ich nicht herumalbere."

"Ich werde nie wieder an dir zweifeln. Für solche Bewegungen benötigt man viel Kraft."

"Nun.. ich glaube, mir wurden ein paar Liegestützen versprochen?" Mit einem verschmitzten Zwinkern zog Shinichi sein Hemd aus und enthüllte Zentimeter für Zentimeter wagende Muskeln.

"Ist das alles was du hast?"

"Ich bitte dich. Ich weiß, dass du beeindruckt bist."

"Es braucht mehr als das, um mich zu beeindrucken." Shinichi ließ sich auf den Boden sinken und balancierte gekonnt in einer mühelosen Planke. Die Muskeln in seinen Schultern und Armen spannten sich an, während er sich absenkte und wieder aufrichtete.

"Was stehst du denn da? Ich habe es dir doch gesagt. Wenn du dein Kunststück zeigst, kannst du dich auf meinen Rücken setzen." Sein verruchtes Zucken der Augenbraue winkte sie nach vorn. Ran setzte sich auf die Vertiefung seines Rückens. Er ließ sich in einen Liegestütz fallen, als ob die hübsche Brünette nichts wiegen würde.

"Bist du schon beeindruckt?"

"So langsam schon." Nach ein paar weiteren Liegestützen ging Shinichi zur Klimmzugstange und hielt sich mit einem einhändigen Griff fest. Bei ihm sah es so leicht aus.

"So viel Spaß das auch gemacht hat, anzugeben.. Wir sollten über das ganze Verlobten- Debakel reden."

"Das Debakel, das du ausgelöst hast?" Der junge Kudo, der immer nochj an der Klimmzugstange hing, grinste schamlos.

"Du musst noch in diesem Monat heiraten, oder? Dann wirst du fünfundzwanzig?"

"Ja. In einem Monat. Nur einen."

"Okay, also suchen wir uns eine dieser schnellen Kapellen und brennen durch. Ganz einfach. Sobald die Bäckerei wieder offiziell und legal dir gehört, machen wir Schluss. Bumm. Erledigt und abgestaubt."

"Und in der Zwischenzeit, was ist mit unserem Privatleben? Affären? Verabredungen? Wenn wir so tun, als ob wir verheiraten wären, können wir nicht wirklich jemanden abschleppen. Das würde zu verdächtig aussehen."

"Ich kann mit dem Sex warten."

"Shinichi, du bist der flirtfreudigste Mensch, den ich kenne."

"Hör zu. Ich wei0, das klingt alles total verrückt. Aber ich glaube, es wird funktionieren. Ganz ehrlich. Wenn du dabei bist, bin ich es auch." Konnte Ran dem wirklich zustimmen? Würde Shinichi wirklich sein Leben aufgeben, um eine Ehe mit Ran vorzutäuschen? Konnte sie wirklich ihr eigenes Leben aufgeben? Der gutaussehende Sportler schwang auf die Stange hin und her und hakte sich mit den Knien ein, sodass er kopfüber hing.

"Wenn wir das wirklich tun, Ran... dann müssen wir diesen Pakt auch besiegeln."

"Wie besiegeln wir den Pakt?" Ran ging einen Schritt näher an ihn heran. Shinichi grinste sie von unten an, während er von der Stange herabhing.

"Mit einem Kuss, natürlich."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  yinyin084
2022-11-27T17:00:27+00:00 27.11.2022 18:00
Wie süß :) <3
Von:  Hallostern2014
2022-10-17T21:36:42+00:00 17.10.2022 23:36
Da bin ich :)

Die beiden sollten echt Schauspielern werden xD. Das Dumme Gesicht von dem Onkel konnte ich mir gut vorstellen. Und diese Wut in seinen Augen. Auch als Ran Kind Shinichi sich von den nicht blöd an machen lassen, konnte man bei beiden sehen. Aber ich glaube das beide nur so gut mit einander umgingen ist deswegen weil beide hier im Herzen etwas füreinander empfinden.

Ja, Shinichi ist ein echter Held. Und wenn beide so ihr Lieblingort behalten können warum den nicht. Als Kazuha kam und dann ihrer Reaktion das Ran nun verlobt mit dem heißen Shinichi ist musste ich kichern. Und nun haben beide Zeit bekommen um sich Kennenzulernen.

Ich finde es toll, dass Shinichi trotz seine Verletzung immer noch zurück will auf dem Platz und das Fußballfeld nicht aufgegeben hat..Mit Ran würde er es auch zurück schaffen
Beide Flirten aber was das Zeug hält. Ich bin mir sicher wenn sie Verheiratet sind bzw schon vor der Heirat..geht keiner von den beiden mit ihrengendjemand ins Bett Es sei es ist Die Verlobte oder Verlobter. Und ein Kuss sagt alles.. Beide werden sich Hoffnunglos in einander verlieben.

Ich bin gespannt was nun kommt.
Wünsche dir einen schönen Abend 😍


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