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~Warme Gefühle oder kaltes Geld?~

Wärme kommt nicht vom Geld, sondern warmen Herzen!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Puh, heute etwas später! Aber, na ja, es ist immerhin vollbracht. Viel Spaß mit dem Kapitel. Ich hoffe, es gefällt euch!^^ Komplett anzeigen

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9. Schulausflug

~10~

Türchen Nummer 9

Freitag, 9. Dezember
 

~Aus Narutos Sicht~
 

Mühevoll, mit viel zu wenig Schlaf, da er mal wieder einer seiner Game-Nights hatte, die er doch längst vermisst habe, setzte er sich langsam auf. Bei so viel Herzklopfen, darf auch das Größte Hobbie nicht fehlen. In seiner Traumwelt, dem Gamen, kann man sich so richtig fallen lassen.
 

Umso größer war daher, die Anstrengung aufzustehen. Er knipste das Lichtlein an, welches auf dem Nachttisch steht, um dann ein bisschen sitzen zu bleiben. Da es gerade 7.30 Uhr war, war das heute nicht schlimm. Immerhin, konnte der Blonde heute etwas länger schlafen. Alle Schüler, sollten sich um 9.00 Uhr am Schulparkplatz treffen, um dann mit einem Bus zur Eissporthalle zu fahren.
 

„Naruto?“, die Türe öffnet sich, Kushina kam herein. „Bist du schon lange wach?“, fragt die Rothaarige. „Ach, geht schon. 5 Minuten erst! Hab' heute erst um 9.00 Uhr Schule“, also reicht es, wenn er so um 10 vor 9 das Haus verlässt.
 

„Brauchst du noch etwas für die Klassenfahrt?“, „Nein, ich hab alles“, Smartphone, Haustürschlüssel. Mehr braucht er nicht. Die elende Busfahrt, wird sich Naruto mit seinem Handy vergnügen.
 

Langsam setzte sich der Blondschopf auf. Er folgte seiner Mom durch den Flur, in die gegenüberliegende Küche. „Möchtest du was essen, oder bist du auf Diät?“, wieso, wieso war das nur so klar?
 

„Sie ist nicht meine Freundin“, wehrte sich Naruto. „Bist oft aus dem Haus, untypisch für dich!“, sie spielte auf die Playstation an.
 

„Ich vernachlässige niemanden!“ auch Pro-Gamer haben Prioritäten, wenn sie ein Mädchen süß finden! Außerdem, nichts gegen Leidenschaft in der Liebe und den Games. Eigentlich war Kushina froh, dass Naruto öfters draußen war. Sonst war er meistens stundenlang in seinem Zimmer. Da macht man sich ihre Sorgen. Ist doch klar.
 

Nach einem gemeinsamen Frühstück, dem frischmachen im Badezimmer, da konnte es auch schon losgehen. Super, Lust hatte er absolut keine. Da er heute keine Jeans anziehen wollte, da sie so unbequem war beim Schlittschuhlaufen, war es ihm lieber eine Jogginghose anzuziehen.
 

Eine schwarze Hose, roter Pullover, warme Socken. Fertig. Eben noch die Mails am Laptop kontrollieren und es kann losgehen. „Bis später, Mama!“, er ging ohne Rucksack und Gepäck aus dem Haus. Er blickt kurz rüber, zu den anderen Häusern, die alle so schön leuchten.
 

Heute war es allerdings nicht ganz so dunkel, als sonst. War zum Glück auch schon später als normalerweise. Der Himmel war mit einer grauen Wolkendecke bedeckt. Ein leichte Briese wehte ihm um die Ohren, doch kalt war es nicht. Bei 6 Grad sogar recht angenehm. Hier und da ein paar Autos, Passanten die ihre Hunde führen und der Schulweg, der ihm wieder unangenehm erschien.
 

Als er an der Schule ankommt, seufzte er niedergeschlagen. Überall waren viele verteilte Gruppen. Früher habe er sich immer gesagt, dass er bei diesen unnützen Schulausflügen, die meistens den ganzen Tag dauern, lieber zuhause bleiben könnte. Immerhin hätte er auch die Saga auf der Playstation weiterspielen können, anstatt in die Schule zu gehen! Er verliert heute bestimmt einige Stunden.
 

Ja, anstatt um 13.30 Uhr zuhause zu sein, ist er bestimmt erst gegen 17 Uhr zuhause. Das geht doch nicht! Wie auch immer. Nervös sah er zum Schulgebäude. Er stellte sich Abseits von seinen Klassenkameraden, die sich in ihren Grüppchen schon zusammengestellt haben, um nicht alleine zu sein.
 

Nervös schlenderte Naruto über den blauen Fußboden des Parkplatzes, auf dem unzählige Autos parken. Das er wohl alleine bleiben muss, oder mit jemanden eine Gruppe bilden muss, mit dem er sich überhaupt nicht versteht, dass wäre auch nicht schlimm. Aber noch kratzte er an dem Gedanken, alleine mit ihr zu sein!
 

Das wäre wirklich schön. Außerdem, wollten die reichen Schnösel sowie so nichts mit ihm zu haben. Mit dem Pack, in ihren Augen, blamieren die sich nur. Was wäre das denn für ein Bild? Nein, danke! Darauf kann Naruto auch gerne verzichten. Schließlich kamen auch die beiden Lehrer Kakashi und Tsunade.
 

„Leute, teilt euch bitte in ein paar Gruppen auf. Wir sind heute 56 Schüler“, auch wenn sich eine handvoll Schüler krankgemeldet haben, waren sie zwei komplette Schulklassen mit je 28 Schülern. Viel zu viel, für Narutos Geschmack.
 

„Ich will, dass ihr euch zu viert, in eine Gruppe aufstellt, in denen ihr auch den ganzen Tag zusammen seid. Ich werde den Gruppen eine Zahl zuordnen und damit, werden wir bis heute Abend klarkommen“, das, dass nicht allen in den Kram passen dürfte, dürfte allen klar sein. „Nochmals, wird irgendeiner sich daneben benehmen, Streit suchen, fahren wir zurück!“, drohte Tsunade.
 

Nervös sah Naruto zu den anderen. Er sah es genau, wie sie sich einen Dreck um ihn kümmern. Sie waren lieber in ihren tollen Gruppen, um Spaß zu haben.
 

„Übrigens, fehlt bei euch einer?“, Kiba registrierte, das Choji fehlt, um sich dann grinsend, selbstsicher eine Chance wahrzunehmen. „Ja, aber wir haben schon ein Kandidaten für unsere Gruppe, wenn du also verschwinden könntest?“, bäm, das hatte von Temari gesessen. „Bitte?“, fragte Kiba. „Du-sollst-verschwinden. Verstehst du kein deutsch?“, murrte Shikamaru, dieser ging auf Naruto zu, um ihn zu fragen, ob er mit ihm, Temari und Hinata eine Gruppe bilden möchte. Lieber den Blondschopf nehmen, als den Idioten Kiba, dieser nur am Großkotzen war.
 

Natürlich war ein Zähneknirschen wahrzunehmen. Kiba war ziemlich wütend darüber, dass ausgerechnet dieser Loser in seinen Augen, mit Hinata in einer Gruppe war, obwohl dass so ein Nichtsnutz ist. Mit seinen Haaren, kann er gleich den Boden wischen gehen. Oder, als ein Kloputzer Karriere machen. Was anderes, wird aus dem eh nichts!
 

Im Bus hatte er keine bessere Laune. „Hurensohn“, flucht Kiba, der ganz hinten, bei seiner Clique platz nahm. Natürlich mit Neji, Sasuke, Sakura, Ino, Karin und allen anderen.
 

Das waren die coolsten, reichsten und diejenigen, die sich gar nicht mit Kleinkram zufrieden geben. Als sie in den Bus gestiegen waren, zählte die Lehrerin die Anwesenheit durch. Auf der Hinfahrt, saßen Naruto, Hinata, Temari und Shikamaru auf einem Vierer Sitz.
 

Natürlich konnte Kiba das nicht ertragen, was Hinata von so einem Versager erwarten könne. Der kann ihr gar nichts. 0,00 kann er ihr bieten! Nichtmal das Wasser reichen und bei ihm, würde sie unglücklich werden.
 

30 Minuten dauerte die Fahrt zur nächsten Stadt, wo sie auf einem großen Parkplatz den Bus abstellen. Die Eissporthalle lag an einer gut befahrenen Straße. Keine 5 Minuten von hier gab es einen Edeka, sowie gegenüber der Halle einige Wohnhäuser. Beim Ausstieg aus dem Bus, hatte Kiba so einen dicken Hals, dass er am Besten gleich kotzen würde.
 

Beim aussteigen, wurde wieder gezählt. „Ha, war das anstrengend im Bus zu sitzen!“, meinte Shikamaru genervt, der froh war, frische Luft zu schnappen. Überall parken die Autos, an denen sie zusammen vorbeigehen, um sich den Gebäude der Eissporthalle zu nähern.
 

Beim Haupteingang, warteten die Schüler nun darauf, dass die Lehrer sie anmelden. Dabei reden sie mit der Mitarbeiterin am Empfang, die sicher, hinter einer Glasscheibe in einem kleinen Büro arbeitete. Nach dem alles registriert und bezahlt wurde, ging es zu dem Bereich, wo man Schuhe in einem Spind legen konnte.
 

Natürlich waren sie nicht die Einzigen Schüler hier. Sie bekamen auch einen Schlüssel für ihren Spind, der mit der vorhergesehen Nummer markiert war. All ihre Wertsachen wie Handys, Schlüssel und Portmonees, konnten sie hinein legen, um sich auch keine großen Sorgen zu machen, etwas zu verlieren. Nach dem sie sich wieder in ihre Gruppen zusammengefunden haben, gaben Kiba und ein paar andere direkt mit ihrem Können an.
 

Hinata dagegen war ziemlich wackelig auf den Beinen. Während die ersten schon auf dem Eisfeld waren, die durch Glasscheiben, wie bei einem Eishockeyfeld umzäunt wurde, war es schon ein heißes hin und her mit den Hormonen. Flirten, baggern war das Motto der Anderen, die auch schon ihren Spaß haben wollen. Hinata und Naruto waren noch dabei, sich die Schuhe anzuziehen, was gar nicht leicht war.
 

„Soll ich dir beim zubinden helfen?“, fragt Naruto nach, der eigentlich sehr gerne Schlittschuh läuft. Es macht Spaß, über das Eis zu brettern. „Ja, gerne“, also kniete sich Naruto hin, um ihr beim zubinden der Schuhe zu helfen. Hinata dagegen half ihm beim zuschnüren.
 

Temari lächelte. Die beiden waren doch so unbeholfen, genau wie Shikamaru. Aber wie konnte sie sich, auch nur in diesem Langweiler verlieben? Noch einer, war damit nicht einverstanden, dass die beiden sich so nahe waren.
 

„Huch, nicht hinfallen“, meint Naruto, der ganz gutes Gleichgewicht besaß und auch schon einiges an Grundwissen verfügt. Früher, war er ab und zu mit seinen Eltern hierher gefahren.
 

„Kannst du gut Schlittschuhlaufen?“, erkundigte sich Hinata, die es hier außerdem sehr kalt findet.

„Ach, ich kann dir gerne zeigen, wie es funktioniert. Du musst mir nur vertrauen. Wenn du Angst hast, hinzufallen, dann wirst du das nie können“, meinte Naruto selbstsicher.
 

„Wenn du willst, zeig' ich dir mal was!“, hallte es von der Seite. Kiba, Neji, Karin und eine andere Tussi kamen angefahren.
 

„Ey, du Schmarotzer! Was verstehst du unter „Kontaktverbot“ nicht?, schimpft Kiba. „Lass', uns mal rausgehen, um zu klären, was daran zu schwer sein soll, dass zu verstehen, dass du kein Umgang für sie bist!“, Kiba musste natürlich seine dicke Pelzjacke anziehen, und eine coole „New Yorker“ Strickmütze. Ihm muss sicher warm sein.
 

„Siehst du nicht, dass ich beschäftigt bin?“, der bloß grinst, da er sich nicht schlechtreden lassen möchte, der sich auch bei Lehrern sicherer fühlt, die gerade hier in der Nähe waren.
 

„Du provozierst mich schon die ganze Zeit!“, er pausierte kurz. „Wenn du keine Prügel haben willst, solltest du dich vom Acker machen“, fügte er hinzu.
 

Genervt kratzte sich Naruto am Kopf. „Selbst eure Erpressung habe ich zerrissen“, er meinte die 100,- Euro. „Was verstehst du nicht davon, dass Hinata nichts von dir möchte? Sie will nichts von dir, also lass uns in Ruhe weiterfahren!“
 

Er musste sich sehr am Riemen reißen.

„Genau, ihr stört“, mischte sich Temari und Shikamaru mit ein,

die eine kleine Hilfestellung gaben.
 

„Ts, du bist so ein Vollidiot. Denkst, du kannst ihr den Kopf verdrehen, nur um ans Geld zu kommen? Bei ihrem Vater, wird das nicht gutgehen. Er wird schon dafür sorgen, dass du dich von ihr fernhältst, du scheiß Amateur!“, Neji fand es äußerst witzig, wie sich Kiba anstrengt. Als die Lehrer kamen, war natürlich Ruhe.
 

„WAS ist hier los?“, fragte Kakashi, der langsam genug hatte. Natürlich gingen sie dann getrennte Wege, so das Hinata und Naruto im Abseits waren und eher im Hintergrund für sich alleine bleiben.
 

Hinata war genervt, über das ständige Verhalten von Kiba. Bloß, weg von dem! Der wird hoffentlich noch merken, dass Naruto recht behält, dass sie kein Interesse an ihn hat! Weder freundschaftlich, schon gar nicht erst mit Gefühlen in Verbindung zu bringen.
 

Die Zeit verging schnell. Langsam wurde sie immer besser beim Eislaufen. Zu Mittag konnten sie noch Pommes mit Schnitzel Essen, oder Nudeln. Es gab immerhin viel Auswahl an der Essensausgabe. Danach trainieren sie weiter, bis sie allmählich alleine fahren konnte.
 

Bis 15 Uhr blieben die Schüler in der Halle, ehe sie dann mit dem Bus nach Hause fahren. Während der Fahrt gab es eine andere Sitzordnung. Hinata und Naruto saßen ganz vorne hinter der Fahrerkabine. Unbemerkt hatte sie ihren Kopf auf seine Schulter beim einschlafen gelegt. Lächelnd hielten sie wohl die Hände, da es ihnen kalt waren.
 

Dabei war das schon okay, da ihr kalt war. Sah ja niemand, bis auf eine Ausnahme, den wirklich bald der Kragen platzte. Kiba schob eine Menge Frust. Kiba war einfach nur arrogant und selbstverliebt, um nicht zu verstehen, dass sie nichts von ihm wollte.
 

Als sie zuhause wieder ankommen, gingen die Schüler alle getrennte Wege. Das bei Hinata zuhause wieder Ärger wartet, war ihr schon klar...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fubukiuchiha
2016-12-09T22:57:32+00:00 09.12.2016 23:57
Hi
Super Kapitel, ich hätte nicht gedacht dass Naruto Schlittschulaufen kann, aber so konnte er Hinata wieder ein bisschen näher kommen. Kiba und Neji gehen mir echt nicht ab, gut das Kakashi dazwischen gegangen ist, bevor es Ärger gab. Ich wette Neji petzt wieder, arme Hinata...
Freue mich schon drauf wie es weiter geht.
Lg fubukiuchiha
Antwort von:  silentpuma
10.12.2016 13:48
Na, liegt wohl auf der Hand, das gepetzt wird -.- aber sicher - verborgene Talente - sind auch nicht schlecht ;) und natürlich geht Kakashi dazwischen - wieso auch nicht?!
Von:  Kaninchensklave
2016-12-09T20:20:29+00:00 09.12.2016 21:20
ein Tolles Kap

oh Kiba iund Neji solltenb sich nicht zuweit aus dem Fenster lehnen denn Kakashi hat wohl alles mitbekommen
und ich traue Ihm zu das er neben bei Hiashi über das verhalten Informiert hat, das Neji und Kiba
an den Tag gelegt hatten und dieser wird darüber wohl genauso wenig begeistert sein wie darüber das Hinata egal ist das Ihr Vater Quasie ein Kontakt Verbot erlassen hat, denn sie lässt sich ausnahmsweise mal nichts verbieten und sollte er sie einmal scghlagen war es das für Ihn, denn weder Hinata noch Ihre Murtter würden das durch gehen lassen und ein Richter schon gar nicht

es würde mich nicht wundern wenn neji und Kiba schon einige einträge im Klassenbuch ahbenuund jetzt noch einer dazu kommt, denn das schlägt sich ja auch auf die Noten und die wären dann wohl nicht daselbe vom Ei

tja Hiashi würde ein Geschäftseinbruch auch gut tun in den ein anderes reisebüro auf macht das Billiger ist und mit Dumping Preisen wirbt, etwas das er nie machen würde und nur mit den reichen kann er nicht überleben, denn normal Sterbliche und verdiener gehen dann lieber zur Konkurenz die mit Billig Fluglinien zusammen Arbeitet

immerhin was macht er dann, seinen Lebensstandart wie er Ihn jetzt hat könnte er nicht mehr aufrecht erhalten ohne sich zu verschulden, aber noch hat er eine gewisse vormachtsatellung ohne große Konkurenz welchr Ihm gefährlich werden kann

GVLG
Antwort von:  silentpuma
09.12.2016 21:25
Das wundert mich auch nicht, wenn sie schon ein paar Einträge im Buch haben.
Aber zum Glück sind sie in getrennten Klassen, sonst wärs noch schlimmer.
Muss jeder selber wissen - wie er was arbeiten geht , um glücklich zu werden. hauptsache,
man weiß was man hat
Von: abgemeldet
2016-12-09T19:14:43+00:00 09.12.2016 20:14
tolles kapi

wenn neji und die anderen aus hinatas familie weiterhin mit ihren verhalten so weter machen.
würde es mich, nicht wunder wenn hinata eines tages abhauen würde.

bin gespannt wie es weitergeht.

lg: luna1431
Antwort von:  silentpuma
09.12.2016 21:23
Hallo, ja das ist bestimmt stressig und total nervend. das wird schon, hoffentlich ☺
Von:  Blue_StormShad0w
2016-12-09T18:42:04+00:00 09.12.2016 19:42
Nabend.
Oh Mann! Wie kann man nur so bescheuert sein? Ich meine, Kiba spielt sich auf, als sei er der König der ganzen Welt. Und dann ist er auch noch so blöd und will einen Streit mit Naruto provozieren, und das, obwohl die Lehrer schon ihm ihre Aufmerksamkeit schenkten. Ne! Einfach nur jämmerlich.
Naruto hat sich wenigstens nicht provozieren lassen. Und das er wenigstens mit Hinata, Temari und Shikamaru in einer Gruppe war, fande ich gut. Besser in einer Gruppe, wo man willkommen ist, statt in solchen, die man zum Mond ohne Widerkehr schießen könnte.
Das Neji mal wieder petzen wird, konnte man sich ja denken. Hoffe mal, dass gewisse Person noch das bekommen, was ihnen zusteht …
So, dann noch einen schönen Abend!


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