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Tales of Symphonia - Das unentdeckte Land

von

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Forst Town

Die Stadt war von einer hohen, dicken Mauer umgeben. Der einzige Eingang war das Stadttor und darauf hielten sie zielstrebig zu. „Was ist das für eine Stadt?“, fragte Genis. „Das ist Forst Town, die Stadt der Elfen. Wir befinden uns im Elfenreich“. Alleine schon die Tatsache, dass in dieser Stadt Elfen lebten, verursachte Genis Übelkeit. Er hatte schlechte Erfahrungen damit gemacht und sah seine Schwester sorgenvoll an. Nero sah es ihm an der Nasenspitze an, dass es ihm nicht gerade gut ging bei dem Gedanken. „Ach, keine Sorge! Hier laufen recht viele Halbelfen durch die Straßen. Sie werden genauso wie die Elfenbewohner behandelt.“ Sie passierten das Stadttor und mussten erstaunt feststellen, dass niemand von ihnen Notiz nahm. Dennoch, oder gerade deshalb, war ihnen nicht gerade wohl in ihrer Haut und so blieben sie dicht beisammen.
 

Area und Nero liefen voraus, bogen in eine Seitengasse ab und über weitere lauschige Gässchen erreichten sie die belebte Hauptstraße. An jeder Seite lockten Marktstände mit seltsamen und komischen Waren. Neugierig beäugten Lloyd und seine Gefährten das Angepriesene. Irgendwann blieben die beiden Geschwister stehen und wandten sich zu einer Haustür. Regal sah sich die Hausfassade an.. Die Bauweise erinnerte ihn an ein Fachwerkhaus. Area schloss die Tür auf und sie betraten das Innere. Lloyd und die anderen zeigten sich verblüfft vom Interieur. Von außen machte das Haus nicht viel her ,da die Außenseite zwischen zwei weiteren Eingängen gedrängt war. Aber hier drinnen war es sehr geräumig. Sehr ansprechend. Problemlos konnte dieses Haus mit Zelos´ Villa konkurrieren. „Nur keine falsche Bescheidenheit. Seht euch ruhig hier um“, lachte Nero und hing seinen Reisemantel an der Garderobe auf. Area legte ihre Reisetasche ab, stellte sich vor einen Spiegel und machte sich ihre durch den Wind durcheinandergeratenen Haare zurecht.
 

Regal inspizierte das Haus. Es war in einem guten Zustand, die Substanz gut erhalten. Gepflegtes Fachwerk. Nicht schlecht. Die Deckenbalken wurden vor Ewigkeiten lackiert, um sie damit zu versiegeln, und das in einem sehr schönen Braunton, der eine angenehme Wärme ausstrahlte. Er entdeckte ein staubfreies Regal, bestückt mit einer Vielzahl an Flaschen. Eine davon nahm er heraus. „Elfenglück“, las er auf dem Etikett. „Interessant.“
 

Lloyd und Zelos sahen sich währenddessen die ganzen Bilder an die sich an der Wand befanden. Auf den meisten waren Area, Nero und Kratos zu sehen. Mal als Kinder, dann als Erwachsene und auf einem waren die Eltern von den dreien zu sehen.. Kratos war auf dem Bild selber noch ein Säugling, sicher und liebevoll gehalten von seiner Mutter und daneben stand sein Vater Das waren also Lloyds Großeltern und er wünschte sich, sie mal wirklich zu treffen. Aber das war wohl nicht mehr möglich. Zu gerne würde er mehr über seine Familie und deren Geschichte erfahren. Er seufzte traurig und Zelos schloss ihn in die Arme.
 

Raine und Genis fanden im Wohnzimmer ein Bücherregal, vor dem sie innehielten um sich die Bücher zu betrachten. Einige waren auf in Sprache der Menschen und andere in der der Elfen verfasst. In diesem Haus wurden also zweisprachig gesprochen. Was erklärte, warum Area und Nero den alten Elfendialekt beherrschten. Auch Yuan und Kratos beherrschten diese Sprache Sie sah weiter durch das Bücherregal und entdeckte ein hochinteressantes Buch, welches sie hervorzog und durchblätterte.
 

Presea und Sheena waren in der Küche angekommen und sahen sich hier um. Die Küche ähnelte einem Garten, so viele Pflanzen hingen von der Decke und dufteten fantastisch.. Einige von ihnen hatten seltsam aussehende Blüten ausgebildet und anderen hatten statt des normalen Grün, Blätter in rot und Gelb. Sheena entdeckte das Gewürzregal und sah es sich genauer an. Ihr unbekannte Gewürze standen hier und schimmerten im Licht.. Sie nahm eines in die Hand und wollte den Namen ablesen, doch dieser war in der Elfensprache verfasst. Sie stellte es wieder zurück. Sie verließen die Küche wieder und konnten auf einem Regal kleine Kunstwerke finden. Presea sah sich die Stücke begeistert an. „Sieht so aus, als ob das ein Kind gemacht hätte“. „Wirklich?“. „Ja, vielleicht lebt ein Kind hier im Haushalt?“, gab das Holzfällermädchen wieder und nahm eines der Werke in die Hand.
 

Nach der kleinen Besichtigung kamen sie wieder zusammen und warteten nur noch auf Colette. Lloyd sah sich nach ihr um. Als sie zu ihnen trat, war sie nicht allein. Was es war, erkannte Lloyd sofort, doch es hatte eine andere Fellmusterung als Noishe. Er lief ihr entgegen und sah sich den tierischen Bewohner genau an. „Sein Name ist Kumo. Er gehört meinem Mann, Logen“, erklärte Area lächelnd.
 

„Schatz?“, rief eine männliche Stimme von oben. „Ja“, gab sie als Bestätigung wieder. Logen kam die Treppe hinunter und Lloyd fiel sogleich auf, dass der Mann ein Elf war.. „Darf ich euch meinen Mann Logen vorstellen?“, sprach Area die Gruppe an. Logen ließ den Blick über die Gruppe schweifen und blieb bei Kumo und Lloyd hängen. Lloyd strich dem Tier über das weiche und feine Fell. „Das Tier scheint dir vertraut zu sein“. „Sicher, wir haben auch einen. Sein Name ist Noishe und er gehörte ursprünglich meinen Vater, Kratos“. „Aha ja. Dann bin ich so gesehen, dein Onkel“, lachte Logen, lief hinüber zu seiner Frau und schloss sie in die Arme „Du warst verdammt lange weg. Hatte dich schon vermisst.“ Er küsste ihr den Hals ab. „Schatz, nicht jetzt“, wehrte sie sich etwas gegen die Geste und löste sich verlegen aus dem Griff.
 

Er sah sie an und wandte sich wieder der Gruppe zu „Ich heiße euch herzlich Willkommen in unserem Haus.“ Er führte sie ins Wohnzimmer und sie nahmen an dem Tisch Platz der hier stand. Kumo folgte ihnen ins Wohnzimmer und legte sich vor dem Kamin. „Wenn du Fragen hast, Lloyd, frag ruhig. Ich beiße schon nicht“, lachte Logen und sah seinen Neffen an. Doch Lloyd fielen keine Fragen ein und er sah sich lieber im Raum um. „Ihr habt draußen in dem Regal interessante Flaschen stehen“, sprach Regal. Nero sah ihn an „Du hast unseren Vorrat an Alkohol gefunden. Ja, da gibt es schon einiges Interessantes, was es bei euch nicht gibt“. „Dieses ‚Elfenglück‘ würde mich mal interessieren, wie der schmeckt“. Daraufhin lachte Logen und rieb sich kleine Lachtränen aus dem Gesicht „Elfenglück ist ein sehr starker Alkohol. Menschen können diesen nicht verzehren. Den nutzt Nero zum Kochen. Der Alkohol verdampft und der Geschmack bleibt zurück. Aber einen anderen kann ich dir anbieten.“ Mit diesen Worten erhob sich Logen und ging aus dem Raum. Er kam wieder und hatte eine seltsam aussehende Flasche zwischen den Fingern, deren Inhalt bräunlich war. Er holte noch ein Glas aus dem Schrank im Wohnzimmer, setzte sich zu ihnen und reichte es an den Duke weiter. Dieser sah auf die Flasche. „Bergbau“ Mit dem Namen konnte er recht wenig anfangen. Er schenkte ihm etwas ins Glas und ließ ihn probieren. Stille trat ein und die anderen sahen Regal gespannt an „Der schmeckt köstlich“, staunte Regal, wollte noch etwas und wollte wissen wie dieser hergestellt wird. „Die genau Zusammenstellung der Zutaten liegt zwar nicht vor, aber ich kann dir sagen, dass dieser Schnaps von Zwergen in alten Bergbauschächten gebrannt und dort eingelagert wird“. „Aha, daher der Name“, begriff Zelos, der sich ebenfalls einen Schluck gönnte. Auch er wurde geschmacklich voll überzeugt.
 

„Dieser „Elfenglück“. Von wem wird der hergestellt?“, fragte Sheena. „Von den Elfen. Wie gesagt, für Menschen ist dieser Wein nicht gerade sehr verträglich. Aber für Elfen und Halbelfen ein wahrer Traum. Man hat dann das Gefühl, dass man ins Traumland entschwebt“, erklärte Logen. „Könnte ich mal etwas davon probieren?“, meinte Yuan so zu ihm. Logen sah ihn an und musterte ihn von Kopf bis Fuß. Er entdeckte wohl, was er suchte. „Okay“, gab er wieder und ging die angebrochene Flasche holen. Nach weiteren fünf Minuten kam er wieder und setzte sich an den Tisch zu ihnen. Er schenkte Yuan etwas ein und ließ ihn kosten. Nach einigen Minuten trat die berauschende Wirkung ein, von der Yuan hin und weg war. „Bloß nicht zu viel von dem trinken“, sprach Nero mit einem Lächeln. „Ich bin überrascht, dass die Wirkung so schnell eingetreten ist. Es fühlt sich wirklich so an, als ob man schweben würde für den Moment“, erklärte Yuan den anderen. „Welcher ist denn der teuerste Wein oder Schnaps?“, fragte Presea nach. „Was denkst du wohl?“, warf Area die Frage zurück. Doch sie hob nur ratlos die Schultern. „Na, Palmatrank, Mizuhoer oder Meltokyoer“, gab Logen wieder. „Warte mal. Den importiert ihr hierher?“ Zelos sprang auf. „Sicher. Wir haben Händler die regelmäßig bei euch einkaufen und es hier wieder verkaufen. Die machen einen verdammt großen Umsatz damit“, erklärte Nero.
 

Zelos setzte sich wieder. Die Eingangstür fiel ins Schloss. „Papa, bin wieder da!“, rief eine helle Kinderstimme und ein ein Mädchen kam ins Wohnzimmer gelaufen. Lloyd sah sich das Mädchen an, bemerkte die Schultasche auf dem Rücken und dass sie Area ähnlich sah. Sollte sie die Tochter sein? Dann wäre er der große Cousin. Das Mädchen entdeckte Area „Mama, du bist wieder da! Hab dich ganz doll vermisst!“ Area stand auf und wurde stürmisch umarmt „Ich dich auch, mein Schatz“ Sie hatte ein recht ungewöhnliches Lächeln auf den Lippen. Sie ließ ihre Mutter los und wandte sich an Nero „Onkel Nero!“, rief sie und umarmte ihn ebenso stürmisch. „Immer mit der Ruhe, Jill!“, rief er freudig und nahm seine Nichte in die Arme. Nach der Umarmung sah sich Jill die Gäste an und suchte scheinbar jemanden Bestimmten, den sie nicht finden konnte. „Mama, wo ist Onkel Kratos?“. „Weist du mein Schatz, er wollte nicht mitkommen. Keine Sorge, du wirst ihn schon noch treffen. Aber dafür ist sein Sohn heute hier.“ Sie deutete auf Lloyd. Jill lief zu ihm und betrachtete ihn genau. Dann schnappte sich seinen Arm, zerrte ihn hinunter von seinem Platz und aus dem Wohnzimmer. Zelos sah ihnen nach und hob eine Augenbraue „Sie hat sich schon immer einen großen Bruder gewünscht und will ihm nun ihr Zimmer zeigen. Sie kann manchmal sehr stürmisch sein“, lachte Logen.
 

„Ich werde dann mal das Abendbrot zubereiten“, meinte Nero und ging in die Küche. „Wie ist das eigentlich hier mit der Diskriminierung?“, fragte Yuan und genehmigte sich einen kleinen Schluck von dem Bergbau. „Ist hier nicht so stark ausgeprägt. Natürlich gibt es den einen oder anderen Rassisten unter den Bewohnern, Aber mehr wie in Prügelei wird es nicht. Also umgebracht wurde hier noch keiner aus diesen Gründen“, erklärte Logen ihnen. „Also wird hier ganz offen mit dem Thema geredet. Und wie steht die Kirche dazu und welchem Glauben gehört diese an?“, fragte Yuan weiter. „Auch hier wird der Glauben an Göttin Martel verbreitet, doch anders als bei euch enthält sich die Kirche in so was und gewährt jedem Zuflucht“, erzählte Area weiter. „Wie kam es, dass so viele zusammen leben?“, stellte Raine die Frage und sah Logen an. „Das kam durch den Krieg damals. Als dieser anfing, ergriffen recht viele die Flucht und kamen in dieses Land. Seitdem leben sie hier zusammen. Menschen, Elfen Zwerge und die Zwischenformen“. Yuan umklammerte sein Glas und sah hinein „Also wir hätten damals hierher fliehen und ein sorgenfreies Leben führen können.“ Seine Stimme klang matt und einsam.
 

Nero kam mit den ersten Sachen wieder, rief nach seiner Nichte und seinem Neffen herunter. Diese kamen wieder ins Wohnzimmer, setzten sich an den Tisch und warteten auf den Rest des Abendbrotes. Lloyd sah geschafft aus und ergriff unter dem Tisch Zelos´ Hand. Fest hielt er sie. „Und?“, fragte Genis mit einem fieses Grinsen im Gesicht. „Das Zimmer ist ziemlich groß, größer als meines“, meinte Lloyd.
 

Nero brachte den Rest des Essens und gemeinsam aßen sie zu Abend. „Ich habe euch die Gästezimmer vorbereitet“, meinte Nero zu den anderen. „Wie jetzt? Wir können hier schlafen?“, hakte Sheena nach. „Aber natürlich. Wir können euch doch nicht im Hotel übernachten lassen“, lachte Area sie an. „Wie kommt es, dass ihr ein so großes Haus habt?“, fragte Regal die Aurions. „Der Leiter vom Forschungsinstitut schätzt die Arbeit von Area und mir die wir im Meer der Fäulnis vollbringen, Dank meiner Forschung konnten einige an sich unheilbare Patienten, doch geheilt werden. Kräuterkunde ist nicht nur das einfache Bestimmen von Pflanzen. Nein, auch die Herstellung von Salben, Mixturen und anderen Medikamente auf Pflanzenbasis gehört dazu“, erklärte Nero ausführlich. „Und durch meine Forschung können die Studenten über das Leben dort im Wald lernen und besser verstehen und mit ihnen zusammenleben“, erklärte Area.
 

Sie aß ihr Brot fertig und wandte sich an Jill „Hast du Hausaufgaben auf?“. „Ja, müssen erst nächste Woche abgeben werden“. „Okay, morgen machst du die dann aber“, gab sie wieder. „Ja, Mama.“ Jill zeigte absoluten Gehorsam ihr gegenüber. Jill sah zu Lloyd hinüber „Wie alt bist du?“. „Ich bin 19 Jahre und du?“. „14 und gehe in die 8. Klasse der Elfenakademie. Bist du schon fertig mit der Schule?“. „Ja“. „Auf welcher warst du denn?“, wurde von Jill gefragt. „In einer ganz normalen Dorfschule“, gab Lloyd wieder. „Dorfschule?“. „Ja. Iselia ist ein Dorf auf dem Lande und ich wohne etwas abseits davon und bin dort zu Schule gegangen“, erklärte er seiner Cousine ausführlich. „Lloyd war einer meiner Schüler“, fügte Raine hinzu. „Dann sind Sie Lehrerin?“, stellte Jill die Frage. „Ja. Ich unterrichte die Schüler aus dem Dorf“.
 

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Es war schon spät und so ging Jill brav ins Bett, während die anderen sich immer noch im Wohnzimmer aufhielten. Auch Logen beschloss, schon mal ins Bett zu gehen und begab sich in das gemeinsame Schlafzimmer. Area hörte wie die Tür geschlossen wurde und sprach dann „Ich habe mich etwas in Heimdall umgesehen um herauszufinden, wo sich die Waffe befindet und habe auch die alten Aufzeichnungen durchsucht und den Dorfältesten befragt. Keiner von ihnen wusste es und als ich den Namen Mithos erwähnte, schmiss er mich aus dem Dorf“. „Das hätte ich dir sagen können. Der Name Mithos´ ist dort verboten“, gab Yuan wieder. „Was ist das für ein Mist?!“, beschwerte sich Nero. „So wie es aussieht müssen wir morgen die ganze Bibliothek auf den Kopf stellen“, meinte Area dazu und sah ihren Bruder an „Hast du sie noch alle?! Du weißt selber wie groß die ist!“, maulte er und sah seine Schwester ungläubig an. „Aber wir müssen die Waffe finden, so finden wir die anderen!“, gab sie laut wieder. „Es hilft ja nichts. Wir müssen morgen jedes Regal durchsuchen“, sprach Nero schließlich fest und erhob sich, um ins Bett zu gehen. Die anderen machten es ihm nach und gingen nach und nach ins Bett.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Icestorm
2016-11-01T14:51:00+00:00 01.11.2016 15:51
Wieder mal ein klasse kapi. Ich kann dich nur loben, echt. Als ich das mit Nero und der Kräuterkunde gelesen habe, musste ich an Raine denken. Sie ist ja die heilerin. Verstehst du was ich damit sagen will? Armer Yuan :( Wenn sie dort hin geflohen wären würde Martel noch leben... Endlich mal keine Diskriminirung, Yeah xD! ... *Kraine-fan-modus on* Also, Kratos is ja in Raine verliebt, wie wir wissen. Er hat es ihr gestanden. Und doch kommt sie ein bisschen selten vor. Natürlich kann man nicht jeden Chara beachten, aber ich fände es schön, wenn du ein bischen mehr auf Raine eingehst, sie darüber nachdenken lässt und so. Ich finde es gut das es nicht nur in iher sicht geschrieben ist, wie bei vielen Kraine-FFs. Aber ich würde mir wünschen das du ein bischen mehr aufs sie eingehst. Aber vielleicht war das jetzt übereillt von mir und das kommt noch. werde ich dann sehen äh.... lesen :3
deine Icestorm :3
Antwort von:  OdessaLP
02.11.2016 20:08
Es kann sein das ich eine oder andere mal nicht genug auf die Charakter eingegangen bin. Ich schreibe immer aus der dritten sicht, kaum aus der Ego-Sicht. das liegt mir nicht so, wie aus der drittenansicht.


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