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Why does it take a minute to say hello an forever to say goodbye?

Wenn Liebe das einzige ist, das hilft.
von
Koautor:  Anitasan

Vorwort zu diesem Kapitel:
Mein erstes Kapitel ist in einer totalen Nacht und Nebel Aktion entstanden. Und
das im wahrsten Sinne des Wortes: Nachts - draußen - mit Laptop auf dem Balkon.
Fest steht ich werde sowas nicht nochmal machen. Komplett anzeigen

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Verloren geglaubt

Die Sonne schien hell an diesem Morgen. Naruto saß auf einem Ast vor seinem

Wohnzimmerfenster und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf seiner Haut. Er hatte

das leicht gebräunte Gesicht der Sonne zugewandt und die Augen geschlossen. Er

hörte das sanfte Rauschen der Bäume und Blätter, spürte die leichte Brise

über sein Gesicht streifen. Doch, wie so oft in letzter Zeit, dachte er an das,

was in den letzten zwei Jahren passiert war.
 

Nachdem Sasuke das Dorf verlassen hatte, war alles anders geworden. Sakura hatte

sich erst in die Arbeit und in das Training mit Tsunade gestürzt, doch

irgendwann kam sie nicht einmal mehr dorthin. Niemand wusste, wo sie war,

geschweige denn, wie es ihr ging. Auch Narutos Versuche, sie zu kontaktieren,

waren nicht von Erfolg gekrönt. Anfangs wimmelte sie ihn an der

Gegensprechanlage ab, aber später reagierte sie auch darauf nicht mehr. Vor

ihren Fenstern hingen schwere Vorhänge und Naruto traute sich nicht, einfach

hinein zu gehen. Er selbst konnte Sakura auch nicht die ganze Zeit über helfen.

Er war mit Jiraiya zu einem speziellen Training aufgebrochen. Kakashi hatte sich

ebenfalls vollkommen abgeschottet. Nachdem er erfahren hatte, was Sasuke dem

Dorf angetan hatte, war er verschwunden. Man wusste nur, dass er Konoha

verlassen hatte. Er war wortlos gegangen, hatte sich nur von Naruto und Sakura

verabschiedet und ihnen gesagt, er müsse wieder zu sich selbst finden. Eines

Tages war er dann einfach weg gewesen. Auch die anderen im Dorf hatte Sasukes

Verschwinden nicht kalt gelassen. Für einen

Außenstehenden wirkte es fast so, als wäre alles in bester Ordnung, alles sah

so normal aus. Doch Naruto wusste, würde man ihnen ihre Beschäftigung und

ihren Alltag nehmen, wäre da nichts mehr. Nur leere Hüllen, die verzweifelt

versuchten zu leben. Sie waren nur gebrochene Ninjas, die ihren besten Freund

nicht retten konnten.
 

Eine Träne rann über sein Gesicht. Ja, sie konnten ihren besten Freund nicht

retten. Sie wussten nicht, wo er war, wie es ihm ging oder ob er überhaupt noch

lebte. Würden sie ihn jemals wieder sehen?

Naruto stand auf. Das ging ihm jetzt doch zu weit. Er war entschlossen, seine

trüben Gedanken beiseite zu schieben und sich voll und ganz auf diesen

wunderschönen Tag zu konzentrieren. Es war ein besonderer Tag für ihn, denn

heute würde er den ersten Auftrag seit zwei Jahren erhalten. Er war nervös, ob

er alles richtig machen würde, fragte sich, ob er das neu gelernte Wissen wohl

anwenden könnte, aber ebenso war er gespannt, mit wem er den Auftrag erledigen

würde. Er glaubte nicht, dass Kakashi wegen eines Auftrages ins Dorf zurück

kommen würde und mit Sakura rechnete er auch nicht. Es würde also ein neues

Team auf ihn warten. Möglicherweise würde er mit Kiba und Choi auf die Mission

gehen. Das wäre super. Er mochte die beiden. Eigentlich war es ihm egal, mit

wem er zu dieser Mission aufbrach. Nur Ino konnte er nicht gebrauchen, sie

nervte ihn immer noch. Vielleicht würde Tsunade ihn auch einem ganz anderen

Team zuordnen, mit ganz neuen Leuten. Neue Leute waren gut, dachte er. Sie

würden ihm wieder Kraft geben und er könnte wieder voll in seinem Ninjadasein

aufgehen. Er freute sich auf den Auftrag, nur musste er hoffentlich nicht

irgendeine davongelaufene Katze zurück bringen. Nachdem er durchs Fenster in

seine Wohnung geklettert war, ging er in die Küche. Es war noch Zeit etwas zu

essen. Wie von selbst griff seine Hand nach der Müslischachtel, die neben der

Nudelsuppe stand. Noch so etwas, das sich schlagartig geändert hatte. Seit

Sasukes Verschwinden hatte er keine Nudelsuppe mehr gegessen. Nicht einmal

Irukas Einladungen hatte er angenommen.
 

„Seltsam“, murmelte er, entschied sich dann aber doch für das Müsli. Aus

dem Kühlschrank holte er etwas Milch, gab beides in eine Schüssel und fing an

zu essen. Nach einem Blick auf die Uhr an der Wand verschluckte er sich. Es war

ja schon so spät. Er müsste schon längst auf dem Weg zu Tsunade sein. Jetzt

stand er mitten in der Küche, den Schlafanzug voller Müsli und geriet völlig

in Panik. „Aaaaaah, das darf doch nicht wahr sein“, schrie er und fing an,

wie ein Irrer durch seine Wohnung zu laufen und sich anzuziehen.
 

In ihrem Büro lief Tsunade auf und ab. Sie hoffte wirklich, dass heute alles

glatt laufen würde. Sie hatte endlich einen Auftrag für Narutos Wiedereinstieg

gefunden. Zu lange hatten sie alle Trübsal geblasen und Sasuke nachgetrauert,

doch damit war jetzt ein für alle Mal Schluss. Sie würde ab jetzt zuerst an

das Dorf denken und das hatte es nötig. Vieles war in den letzten Jahren

herunter gekommen, während sie in ihren Schuldgefühlen versank. Shizune hatte

sie letztendlich von ihren Gedanken befreit und wieder zurück in die Realität

geholt. Nach einem Ausflug mit ihr war Tsunade der Zustand des Dorfes

schmerzlich bewusst geworden. Am meisten traf sie allerdings der leere Schulhof

der Ninja- Akademie. Noch nie hatte sie diesen fröhlichen Ort so leer gesehen.

Die Schaukel im Hof schwang quietschend vor und zurück, vor und zurück. Lange

hatte sie auf den Schulhof gestarrt, doch als sie sich aus ihrer Starre gelöst

hatte, hatte sie einen Entschluss gefasst. Sie würde Konoha wieder aufbauen und

wenn sie selbst die Steine dafür zusammentragen musste. Sie setzte sich auf

ihren Stuhl und öffnete noch einmal die Akte mit dem aktuellen Fall. Es war

eine einfache Rang C Mission. Ein Brückenbauer sollte in sein Dorf gebracht

werden, nichts Schweres aber es würde für den Anfang wohl reichen.
 

Es klopfte an der Tür. Tsunade hob den Kopf und sah, wie Shizune ihren Kopf

durch die Tür streckte. „Komm herein“, sagte sie freundlich und lächelte

Shizune an. Auch sie hatte sich sehr verändert. Zum Beispiel trug sie das

Schweinchen nicht mehr ständig mit sich herum. Es war in den letzten Jahren

doch sehr rundlich und viel zu schwer zum Tragen geworden. Auch Shizune hatte

erstaunlich zugelegt. „Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?“, hörte sie

Shizune fragen.

„Natürlich höre ich dir zu. Ich höre dir immer zu!“

Ein strafender Blick von Shizune und sie gab kleinlaut zu, dass sie kein Wort

mitbekommen hatte.

„Ich habe dich gerade gefragt, wen du mit Naruto zu der Mission schickst. Sein

Team gibt es ja nun nicht mehr“, meinte Shizune.

„Du wirst es gleich sehen meine Liebe“, grinste Tsunade. Damit würde

niemand rechnen. Sie selbst hatte es sich kaum zugetraut, das Team in der Form

zusammenzustellen. Es war immerhin ein Risiko. Die Tür wurde aufgerissen und

sie wusste, nun waren Ruhe und Frieden vorbei.
 

In der Tür stand Naruto. Er trug immer noch orange Kleidung. Tsunade musste

lächeln. Ob er auch immer noch so stürmisch war wie früher?

„Hey Oma, ich bin schon zu spät. Wo ist mein Team?“, wurde sie angebrüllt.
 

„Jetzt beruhige dich erst einmal, Naruto. Das ganze hat noch etwas Zeit“,

beschwichtigte sie ihn.

„Der Rest von deinem Team ist...“, sie wurde von einem lauten Knall

unterbrochen.

„Sorry Leute, mir ist eine schwarze Katze über den Weg gelaufen!“, es war

Kakashi. Sein ehemaliger Sensei stand freudestrahlend vor ihm.

„ Kakashi-Sensei!! Was machst du denn hier? Ich dachte, du würdest nie wieder

kommen“, Naruto war unbeschreiblich froh seinen alten Lehrer wiederzusehen.

Doch bevor Naruto sich auf ihn stürzen konnte, wandte dieser sich Tsunade zu.

„Und, weiß er schon über die Mission Bescheid?“, fragte Kakashi Tsunade.

„Nein, ich wollte warten, bis das Team vollständig ist. Aber wenn die dritte

Person bis jetzt

noch nicht da ist, kommt sie wohl auch nicht mehr“, Tsunade beschloss die

Katze aus dem Sack zu lassen: „Ihr bekommt eine Rang C Mission. Ich werdet

einen Brückenbauer zurück in sein Dorf bringen. Shikamaru wird euch auf dieser

Mission begleiten. Er weiß bereits Bescheid und packt seine Sachen.“

Betretenes Schweigen.

„Och, kommt schon Leute. Das ist doch eine tolle Mission. Da kommt ihr endlich

mal aus dem Dorf raus und auf andere Gedanken. Ihr seht schöne Landschaften und

könnt ein bisschen eure Freiheit genießen. Es ist ja keine schwierige

Mission“, versuchte Tsunade die so plötzlich gekippte Stimmung zu retten.
 

„Wir hatten damals auch so eine Mission. Sasuke wäre dabei fast gestorben“,

eine zarte Stimme, so sanft und zerbrechlich wie Glas, war zu hören. „Haku

hätte ihn fast getötet, weißt du noch, Naruto? Ob es da schon angefangen

hatte? Ob er da schon beschlossen hatte, uns irgendwann mal zu verlassen?“

Naruto traute seinen Ohren nicht. Er war wie erstarrt. Zwei Jahre lang hatte sie

nicht mit ihm gesprochen, ihn völlig ignoriert und jetzt stand sie dort im

Schatten und sah ihn mit verweinten Augen an. Ihr Haar hing unfrisiert an ihrem

Kopf herunter, es hatte all seinen Glanz verloren. Wie ihre sonst so strahlend

grünen Augen. Naruto erinnerte sich an diese Mission, als wäre es gestern

gewesen. Damals hatte Sasuke sein Leben für ihn riskiert und ihn gerettet. Und

nun standen sie wieder hier. Am selben Ort wie damals, nur einer fehlte.
 

„Hey Sakura. Wo kommst du denn her?“, fragte er, um das unangenehme

Schweigen zu brechen.

„Ich war lange unterwegs. Habe viel trainiert. Ich war ein Jahr lang überall

und nirgendwo. Das heißt überall, nur nicht in Konoha“, antwortete sie ruhig

und sachlich. Sie trat aus dem Schatten. Nun konnte Naruto sie besser sehen und

staunte nicht schlecht. Aus der schmächtigen Sakura mit der hohen Stirn war

eine wunderschöne junge Frau geworden. Ihr Blick allerdings war keineswegs

verweint oder traurig. Er war kalt, viel zu kalt für die Sakura, die er kannte.

Ihr Haar war immer noch kurz, doch hatte sie ihr hübsches rotes Kleid gegen ein

rotes ärmelloses Oberteil und einen kurzen, rosanen Rock getauscht. Die flachen

Halbschuhe mussten offensichtlich kniehohen Stiefeln weichen und ihre dünnen,

langen Finger steckten in Handschuhen.
 

Tsunade beobachtete das Aufeinandertreffen der Freunde aufmerksam. Naruto hatte

sich kaum verändert. In seiner Art war er immer noch Derselbe. Ebenso Kakashi,

der immer noch log wie gedruckt. Nur Sakura war anders. Sie war erwachsener

geworden und strotze nur so vor Kraft und Energie. Doch schien sie bei all dem

Streben nach Stärke, ihr Herz verloren zu haben. Ihr Blick war eiskalt und auch

ihre Körperhaltung sprach dafür, dass sie mittlerweile zu allem bereit war.

Sie hatte ihre Gefühle komplett unter Verschluss, was Tsunade gar nicht gefiel.

Sie wollte weiß Gott nicht, dass Sakura ihr Herz auf einem Tablett vor sich her

trug, wie sie es früher getan hatte. Doch waren Gefühle in einem Kampf sehr

nützlich. Sie führten einen und durch sie fällte man spontan die richtigen

Entscheidungen. Sakura hatte mit Sicherheit an Kraft gewonnen, aber stark war

sie dadurch noch lange nicht.
 

Auch Sakura hing ihren Gedanken nach. Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten

sollte. Sie hatte Naruto und Kakashi schon ewig nicht mehr gesehen und wollte

auch eigentlich nicht mit ihnen sprechen. Sie wollte aus einem bestimmten Grund

auf diese Mission. Seit Monaten hatte sie seltsame Träume. Immer wieder wachte

sie in einem dunklen Raum auf und sah sich als Beobachterin einer schrecklichen

Folterzeremonie. Jede Nacht sah sie alle sterben, die sie liebte. Und jedes Mal

wachte sie mit einem grausamen Gefühl auf. Es war, als würde sie zerreißen.

Sie hatte Angst, dass ihre Träume Wirklichkeit wurden. Angst, endgültig alles

zu verlieren. Sie deutete es als Zeichen, sich ihnen wieder annähern zu

müssen.
 

„Ach so ein Schwachsinn“, sagte sie laut und blickte in die Runde. Naruto

und Kakashi, die sich gerade angeregt über das neue Flirtparadies unterhielten,

schauten erstaunt auf. „Was ist denn los, Sakura?“, fragte Naruto und ging

mit großen Schritten auf sie zu. „Wir sollten uns endlich auf den Weg machen.

Ich habe keine Lust hier zu versauern. Ich packe jetzt meine Sachen!“, meinte

sie und war schon verschwunden. Sie ließ einen verwunderten Naruto im Raum

zurück, der sich fragte, was nur aus seiner früheren Freundin geworden war.
 

Und schon wieder flossen Tränen in Konoha. Sakuras Haare wurde vom Wind

zerzaust, während sie durch die Straßen von Konoha lief. Sie hatte in letzter

Zeit so viel nachgedacht . Hatte genau geplant, wie sie sich verhalten wollte,

wenn sie auf Naruto traf, doch alles war ganz anders gekommen. Sie wollte so

fröhlich sein wie vor 2 Jahren. Wollte lachen, mit ihm scherzen und sich

darüber freuen, ihn wieder zu sehen. Als sie aber hörte, was ihre Mission war,

hatte sie alles vergessen. Sie hatte Bilder vor Augen, die sie schon längst

vergessen, nein verdrängt hatte. Sie wollte sich nicht mehr daran erinnern und

doch erweckte Tsunades Auftrag alle Erinnerungen an das alte Team 7 wieder zum

Leben. Nicht nur negative, auch positive und freudige Erinnerungen kamen in ihr

auf. Damals war sie glücklich gewesen und hatte es doch nie wahrhaben wollen.

Heute war sie unglücklich und wusste, dass es anders hätte kommen können.

Wäre sie nur stärker gewesen. Hätte sie Sasuke nur aufhalten können an

diesem Abend. Vor ihrer Haustür blieb sie stehen, blickte in den Himmel und in

diesem Moment wurde ihr klar, es konnte sich alles nur noch zum besseren wenden.

Sie würden diese Mission erfolgreich abschließen und wieder zueinander finden.

Wenn sie zurück waren, würde sie wieder mit Naruto trainieren, ihr altes Leben

wieder aufnehmen und voller Zuversicht in die Zukunft blicken. Mit einem breiten

Lächeln auf den Lippen begann sie ihre Sachen zu packen. Auch das verstaubte

Foto, das sie mit Sasuke, Naruto und Kakashi zeigte, wanderte, mit einem

Lächeln bedacht,in die Tasche. Viel hatte sich seit diesem Tag verändert, doch

ihre Gefühle waren dieselben. Ihr Herz gehörte Sasuke, ihre Freundschaft

Naruto und ihre Treue Konoha. Eine Stunde später standen sie mit ihrem

Schützling vor den Toren Konohas und lächelten einander an. Schnell wurde

Shikamaru begrüßt, welcher sich wie üblich still und nachdenklich gab. Naruto

und Sakura brannten darauf aufzubrechen und freuten sich, als Kakashi das Signal

zum Aufbruch gab. Es ging also los.
 

In diesem Moment wusste keiner von ihnen, was sie während ihres Auftrages

erwarten würde. Keiner von ihnen konnte erahnen, dass sie am Ende an einem

anderen Ort landen würden. Ein verhängnisvoller Umweg, der ein Leben nehmen

und eins geben sollte, Leid brachte und alte Wunden heilte. Der Spalt zwischen

Sieg und Niederlage war ab diesem Moment so schmal wie nie zuvor.
 

Viele Kilometer weiter erwachte Sasuke, immer noch an die Wand gefesselt. Er

spürte einen grausamen Schmerz in seinem Herzen. Er hatte sie verloren. Sofort

blickte er zu der Stelle, an der Sakura gestorben war, in der Hoffnung alles nur

geträumt zu haben. Doch sie war nicht da. An ihrer Stelle war nun ein anderes

weinendes Mädchen. Auch sie kannte er, doch auch bei ihr wusste er nicht, wer

sie war. Ihr langes, blondes Haar bebte bei jedem Schluchzen.

„Warum?“, hörte er sie dann plötzlich fragen. „Warum hast du uns das

angetan?“, sie hob den Kopf und er blickte in ein verzweifeltes blaues

Augenpaar.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. LG Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Anitasan
2015-12-28T20:12:22+00:00 28.12.2015 21:12
Wow, was soll ich dazu anderes sagen, einfach Wow.
Was ist nur aus Team 7 geworden, fragt man sich.
Und wer folter Sasuke nur mit diesen furchtbaren Trugbildern?
Giebt es überhuapt Gewinner in diesem Spiel, ich denke es giebt nur Verlierer und alles versinkt dann in Dunkelheit.
Bin schon gespannt wann Itachi da ins Spiel kommt und ob Sakura sich nochmal verändert.
Zugegeben fiebere ich regelrecht darauf dass du das Paaring Itachi/Sakura wählst aber egal hauptsache du machst schnell weiter.
Gruß Anitasan
Antwort von:  Ivren
28.12.2015 21:52
:-) Oh ich bin froh, dass dir die Story so gut gefällt. Ich denke Itachi bekommt morgen seinen großen Auftritt :-)


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