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Licht und Schatten - Specials

von

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Merry Christmas!!

Kaita war gerade mit panisch durch die Gegend rennen beschäftigt, als Kage und Deidara von ihrer Mission zurück kamen. Sie schauten die Brünette verwirrt an, wunderten sich aber schon lange nicht mehr darüber. Erst als sie zu quietschen anfing, hielt Deidara sie am Arm fest, schaute ihr in die Augen und fragte, was los war.

„Was los ist? Was los ist!? Heute ist Weihnachten!“

„Und?“ „Was heißt da dummer Hund!? Ich brauch noch einen Weihnachtsbaum und Dekoration und Geschenke und und und-“

Deidara drückte ihr einen Kuss auf und brachte sie so zum Verstummen.

„Denkst du, wir hätten uns nicht schon lange darum gekümmert?“, beschwichtigte er seine Freundin.

„Öh... habt ihr?“

„Na klar!“, grinste Kage, „Auf welchen Missionen waren wir wohl die ganze Zeit?“

„Öh... Weihnachtszeugs kaufen?“

„Genau!“

„Öh... Haben wir schon Geschenke?“

„Natürlich noch nicht!“, fauchte Kage gereizt.

„Dann gehen wir zusammen einkaufen, okay, Kage?“, fragte Kaita sie.

„Wenn 's sein muss... Muss es sein?“

„Ja, es muss!“

„Mist!“

„Komm schon! Warum habt ihr mir eigentlich nicht schon vorher gesagt, dass fast alles fertig ist?“

„Wir finden es witzig, wie du schreiend im Kreis rennst“, antwortete Itachi, der an ihrer Tür vorbei kam.

Kaita legte die Hand auf Kages Schulter, streckte den Finger in die Luft und rief:

„In die Konoharkaden(siehe Special 2)!“

Kage seuftzte und teleportierte sie. Sie waren aber nicht, wie Kaita dachte, in dem riesigen Shoppingcenter, sondern eher bei sich im Wohnzimmer und holten Konan.

Sie bummelten mit dem wenigen Geld, das Kakuzu wieder gesammelt hatte (siehe Special 1), durch die Konoharkaden. Jedes Mal, wenn sie ein potentielles Geschenk sahen, blieben sie kurz stehen, diskutierten, warum es auf keinen Fall in Frage kam und gingen weiter. So dauerte es fast fünf Stunden, bis sie alles hatten. Einmal verschwand Kage kurz, und Kaita nutzte die Zeit, um auch ihr ein Geschenk zu besorgen.

Konan war währenddessen ins KEZ(siehe Special 2) gegangen, um Plätzchen zu kaufen. Das fiel Kaita aber erst jetzt ein. Eigentlich wollten sie sie ja schon lange abgeholt haben.

„Kage, Konan!“

„Bitte?“

„Wir müssen Konan abholen!“

„Oh, verdammt!“

Weil ihre Hände schon voller Einkaufstüten waren, legte Kage Kaita nur das Kinn auf die Schulter, um sie mit sich zu teleportieren. Vor dem Eingang sahen sie Konan. Sie stand zitternd in der Kälte, rieb sich die Hände und sah nicht gerade glücklich aus. Okay... das war untertrieben. Ehrlich gesagt, hatten sie nicht gewusst, dass jemand so angepisst aussehen kann. In dieser Situation sollte man so schnell wegrennen, wie es einem möglich ist. In ihrem Fall war das allerdings nicht ratsam, da sie ja irgendwann nach Hause käme und ihnen den Arsch aufreißen würde. Sie näherten sich ihr behutsam, darauf bedacht, sie nicht noch weiter zu reizen, zu provozieren oder ihr einen Grund zu geben, sie anzugreifen. Unter ihrem bösartigem Blick faste Kage ihr an die Schulter, während Kaita Konans Taschen nahm, die im Schnee standen. Die Brünette schlich langsam rückwärts und als sie gegen Kage stieß, fanden sie sich im Hauptquartier wieder. Konan riss sich von ihnen los und stürmte wutentbrannt in die Küche. Im Wohnzimmer stand schon eine Tanne, die aber noch nicht geschmückt war.

„Haben wir dieses Jahr keinen Zetsu-Baum?“

„Du weißt doch noch, was letztes Jahr war, oder“, fragte Pain, der geschäftig durch das Zimmer lief.

„Oh...“

„Was war denn letztes Jahr?“, fragte Kage.

„Wir hatten keinen Weihnachtsbaum und haben Zetsu geschmückt. Tja... also... der war damit nicht ganz so einverstanden und hat die ganze Dekoration gegessen. Kannst du dir vorstellen, wie Kakuzu ausgerastet ist?“

„Meinst du so ungefähr wie am ersten April(siehe Special 1)?“

„Noch schlimmer. Er hat seine Ausbrüche jetzt ein wenig unter Kontrolle. Aber egal. Kommen wir zu wichtigeren Dingen. Weihnachtsbaum schmücken ist Chefsache. Also lasst mich mal her!“, meinte Pain und begann den Baum zu schmücken.

Die anderen setzten sich währenddessen in die Küche, aßen Plätzchen und tranken heißen Kakao. Nachdem Tobi letztens von Deidara gejagt worden war und sich in der Küche versteckt hatte, war auch die Wand, die den Blick ins Wohnzimmer versperrt hatte, auf magische Weise verschwunden und sie konnten dem fleißigen kleinen Bienchen namens Paini bei der Arbeit zusehen.

Mit der Zeit konnten sie ein Muster erkennen: Er wollte sich von oben nach unten Arbeiten. Zuerst die Kerzen, dann die Girlanden und das Lametta und zum Schluss die Kugeln. Pain reckte sich, um eine Girlande aufzuhängen, rutschte aus und hielt sich am Baum fest.

„Übrigens sollten wir Lichterketten verwenden und keine Kerzen“, bemerkte Kage.

„Hä?“, war das letzte, was wir von Pain hörten, bevor er von der mächtigen Tanne erschlagen wurde.

Konan fuhr erschrocken hoch und lief zu ihm.

„Das tut bestimmt weh.“

„Ach was. Der ist tot. Der spürt nichts mehr. Und wenn er noch lebt, kann's nicht so schlimm gewesen sein.“

„Aber eine Schande ist es trotzdem. Von einem Baum erschlagen zu werden! Und wir sind die schlimmsten Feinde von diesem Naruto?“

„Der muss ein echter Loser sein!“

„Stimmt. Besonders seltsam ist es ja im Frühling. Wenn die Vögel singen und die Zetsus blühen.“

In der Zwischenzeit hatte Konan Pain herausgezogen. Pain kam auf die Füße und fragte:

„Und wieso sollten wir keine Kerzen be-“

Die Frage erübrigte sich, als der Baum in Flammen aufging. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis er ausgebrannt war.

„Oh deswegen...“

„Pain!“, war es zehnfach zu hören. Unser liebes Leaderleinchen zog den Kopf ein und rannte schnell weg.

„Und jetzt?“

„ZETSU! KOMM MAL HER! WIR BRAUCHEN DICH KURZ!“

„Oder auch länger...“, fügte Kage geflüstert hinzu. Zetsu kam an getapst, sah sich den verbrannten Baum an und sagte:

„Okay, ich mach 's.“
 

„Echt? Du spielst wirklich wieder Weihnachtsbaum?“, fragte Kage.

„Ja. Man sieht ja das ich wieder Weihnachtsbaum spielen muss.“

„Okay! Ich hätte sonst den Ersatzbaum aufgestellt“, sagte die Rothaarige und nahm einen Schluck Kakao.

„Seit wann haben wir einen Ersatzbaum?“, fragte Kisame.

„Seitdem ich meinen Schatten befohlen habe mir einen zu bringen um ihn in unser Zimmer zu stellen, aber wenn Zetsu lieber Weihnachtsbaum spielen will ist es mir auch recht.“

„Halt! Warte!“, riefen Kakuzu und Zetsu.

„Bitte! Bitte! Hohl den Ersatzbaum!“, riefen die beiden.

„Zetsu hat letztes Jahr genug angerichtet!“, jammerte Kakuzu.

„Ja! Ich hab keine Lust nochmal ein Baum zu sein!“, jammerte Zetsu.

„Bitte! Bitte! Hol den Baum!“

„Wenn die anderen nichts dagegen haben“, sagte ich.

Ich schaute zu den anderen rüber und die nickten heftig.

„Okay! Schatten!“

Schon kamen sechs Schatten mit dem Tannenbaum herein marschiert. Sie stellten ihn an die Stelle wo früher der andere gestanden hatte.

„Und dieses mal benutzen wir Lichterketten“, rief Kaita und stellte aus Chakra eine Lichterkette her.

Sie halfen alle zusammen und nach zwanzig Minuten war der Baum fertig geschmückt. Pain lugte herein und wunderte sich über den geschmückten Weihnachtsbaum.

„Woher habt ihr den?“, fragte er sichtlich erstaunt.

„Ein Geschenkt von Kage. Und Pain, Weihnachtsbaum schmücken ist nichts für dich. Eher was für uns“, meinte Kaita amüsiert.

Kage und Kaita gingen in ihr Zimmer und verpackten die Geschenke.

Um sieben aßen sie dann alle zu Abend und freuten sich schon auf die Geschenke. Als sie fertig waren und Tobi und Zetsu das Geschirr in die Spülmaschine eingeräumt hatten, kam Kage mit einer Schüssel Punsch ins Wohnzimmer. Dort saßen schon alle mit Weingläsern und warteten das sie endlich den Punsch hinstellte. Jeder füllte sich was ein und Pain erhob sich von der Couch und sagte:

„Erheben wir unser Glas auf unseren schönen Weihnachtsbaum und hoffen, dass es ein wunderschönes Fest wird, dass niemand vergessen wir!“

„Meinst du so wie letztes Jahr?“, fragte Kaita.

„Nein. Es soll schön und nicht dramatisch werden. Also, auf Weihnachten!“

„Auf Weihnachten!“, riefen alle und stießen an.

Sie tranken ein paar Schlücke und machten sich dann ans Geschenke aufmachen. Pain hat von Kage und Kaita eine goldene Karotte bekommen, Konan wasser- und reißfestes Papier, Kisame einen Babyhai, das Aquarium hatten sie schon in Kisames Zimmer gestellt. Itachi hat Antifaltencreme bekommen, Tobi ein T-shirt auf dem stand: „Tobi is an annoying Boy!“ Zetsu eine neue seltene Pflanze, Kakuzu die 2 übrig gebliebenen Cent vom ersten April (siehe Special 1), Hidan einen Lebenslangen Vorrat an Haargel, denn er in einer Woche aufgebraucht haben würde, Deidara einen Lebenslangen Lehmvorrat, denn er auch in einer Woche aufgebraucht haben wird und Sasori hatte ein Werkzeugkasten bekommen.
 

Jetzt machten Kaita und Kage ihre Geschenke auf. Kaita und Kage hatten beide von Hidan jeweils eine Jashinbibel und Halskette bekommen. Die Brünette fürchtete sich schon davor, Kakuzus Geschenk aufzumachen, da sie immer noch die Retourkutsche vom ersten April erwartete. Sie hatten allerdings Glück und bekamen nur das pinke und das lilane Kleid, die sie im April getragen hatten(siehe Special 1). Kaita fand das lilane eigentlich schön. Vielleicht würde sie es mal tragen. Nachdem Pain sich von der Karotte erholt hatte, gab er ihnen eine Mappe.

„Eine Mission!?“, keifte Kage.

„An Weihnachten schenkt man etwas, das Freude macht!“

„Tut es ja auch!“

„Dir vielleicht!“

Währenddessen sah Kaita die Akte durch. Plötzlich riss sie den Arm in die Luft.

„Mord und Totschlag!“

„Hä?“

Beide sahen sie an wie ein Auto.

„Hier in der Missionsbeschreibung! Mord und Totschlag!“

Sie legte die Mappe zur Seite und öffneten Konans Geschenk. Sie hatte eine Mangareihe und Kage einen Shoppinggutschein für die Konoharkaden bekommen. Von Deidei hatte Kaita einen riesigen Zeichenblock bekommen, den sie an die Wand hängen konnte. Kage hat dafür eine Katze bekommen. Nein. Kein Kuscheltier, sondern eine echte schwarze Katze mit roten Augen.

„Die passt ja perfekt zu mir!“, rief Kage und knuddelte die Katze.

„Ich nenne dich Neko!“

„Buhu! Wie langweilig. Wer nennt schon eine Katze ´Katze´?“

Kage legte die Katze, die noch ein Baby war auf ihren Schoß und schnappte sich das Geschenk von Sasori. Es war eine kleine Glasflasche mit einem grünen Inhalt.

„Cool! Gift!“

„Wieso wundert mich das nicht?“, fragte Kaita und machte ihres auf.

„Wow. Ein Gutschein.“, sagte sie trocken.

„Noch besser! Es ist ein Gutschein für einen Marionettenspielkurs! Und zwar bei mir!“, rief Sasori.

„Naja... Das ist wenigstens besser als Shopping.“

Tobi drückte Kaita und Kage zwei Tüten in die Hand und rief:

„Schnell aufmachen!“

Die beiden zögerten und schauten dann in die Tüten.

„Süßigkeiten!“, rief die Brünette und hüpfte mit Tobi im Kreis.

Kage packte Kaita an den Schultern und zerrte sie zurück auf die Couch. Zetsu gab ihnen zwei Pflanzen, sie hatten keine Ahnung was für welche, und schaute traurig aus.

„Was hast du denn?“, fragte Kage.

„Ich werde sie vermissen.“

„Wen? Etwa die Pflanzen? Keine Sorge, ich passe gut auf sie auf. Oder warum hätte ich sonst so schöne Ranken?“, fragte Kage.

„Ähm?“

„Das wäre also auch geklärt!“, sagte Kaita.

Itachi kam auf uns zu und gab ihr einen Strauß roter Rosen und Kage einen mit blauen Veilchen.

„Rosen?“, flüsterte Kage ihrer Freundin zu.

„Ja, ich glaube, der liebt mich!“, antwortete die genauso leise.

„Was?! Wie kommst du darauf?“

„Weißt du noch? Damals, als ich meinen DS gekillt habe? Da hat Itachi mich geküsst!“

„WAS!? Itachi HAT DICH GEKÜSST?!“

Nein, das war nicht mehr geflüstert! Deidara starrte Itachi böse an und formte seinen Ton.

„Nein. Es ist das Fest der Liebe! Bis Mitternacht wird niemand verletzt“, sagte Kage und hielt Deidara so auf.

Der setzte sich auf eine Couch und starrte gebannt auf die Uhr.

„Rosen sind rot. Veilchen sind blau. Deidara hasst dich, dass weiß ich genau!“, sang Kaita.

Sie gab Kage ihr Geschenk und sie gab ihr ihres. Kaita hatte von ihr einen großen Kasten mit 'nem Haufen Malutensilien drinnen bekommen. Kage freute sich über ihr Geschenk und blies in ihre Okarina. Als Kisame zu ihnen rüber kam steckte sie die Flöte weg und Kaita stellte den Kasten zu den riesigen Block von Deidara. Kisame gab den beiden zwei kleine Aquarien mit süßen Fischis drinnen.

„Toll! Jetzt kann ich Sushi machen!“, rief Kage und zog ein Fleischmesser aus der Tasche.

„Nein! Bis Mitternacht darfst du niemanden verletzten. Und außerdem sind das doch so süße Fischis. Die darfst du nicht töten!“, rief Kaita.

Kage knurrte und setzte sich zu Deidara. Beide starrten jetzt gebannt auf die Uhr. Kages Katze begutachtete die Fische und versuchte einen aus dem Aquarium zu fischen.

„Nein.“, rief die Brünette und brachte die Fische in Sicherheit.
 

Tick, Tick, Tick, Tick. Wisst ihr wie nervig das war? Erst 22 Uhr! Es waren noch zwei lange Stunden, bis Deidara den Uchiha killen durfte. Kage, die neben ihm saß, sah mindestens so gelangweilt drein, wie er genervt war. Sie stieß ihn mit dem Ellenbogen an.

„Hm?“

„Ich brauch mal kurz ein Ablenkungsmanöver, okay?“

„Öhm... ja, klar.“

//Mal überlegen. Bei einer Explosion würde der Verdacht sofort auf ihn fallen. Wem kann man so was schön in die Schuhe schieben? Ha! Idee!//

„Tobi!“

„Ja, Deidara-sempai? Tobi hat gerade mit Sasori-san geredet. Sasori-san will Tobi zeigen, wie er seine Menschenmarionetten herstellt!“

Der kleine Idiot kam fröhlich auf Deidara zu gehüpft. Wenn der wüsste, was der für ihn im Plan hatte...

„Tobi, ich hab gehört, dass Hidan-san in seinem Zimmer einen riesigen Süßigkeitenschatz versteckt hat. Ich weiß zwar nicht genau wo, aber ich bin mir sicher, du findest ihn!“, erzählte er ihm.

„Tobi wird sich ganz doll anstrengen!“

Schon war der Maskenträger verschwunden.

//Bye bye, du kleiner Idiot! Hehe!//

Unauffällig tauchte der Blonde neben Hidan auf.

„Psst! He, Hidan. Tobi ist gerade raus gerannt. Er hat irgendwas davon gefaselt, dein Zimmer zu durchsuchen.“

„WAS!?“

Auch der Sensenmann stürmte aus dem Zimmer.

//Und da ging auch mein zweitliebster Lieblingsidiot.//

Alle wandten die Köpfe zur Tür, als sie draußen Hidans und Tobis Schreie hörten. Deidara nutzte die Zeit, um wieder dazusitzen und die Uhr anzustarren, als hätte er die ganze Zeit nichts anderes getan. Als richtig großes Chaos ausbrach, weil Hidan Tobi ins Wohnzimmer gejagt hatte, sprang Kage schnell aufs Sofa und verstellte die Uhr neu.

//Kluges Mädchen!//

Sie zeigte jetzt 00:02 Uhr an.

//Na endlich. Vendètta!!!//

„STOPP MAL!“, schrie Kaita über den Lärm hinweg.

Alle wandten sich ihr zu.

„Es ist schon der 25. Dezember. Deidara darf jetzt Itachi killen!“

Ein fieses Grinsen schlich sich auf Deidaras Lippen, als er Itachi mit einem Blick bedachte, der Tod und Verderben brachte. Der Uchiha schluckte und sah sich nach Unterstützung um. Da er keine fand, suchte er sein Heil in der Flucht. Doch der Blonde war ihm schon in großen Sätzen hinterher. Und er hatte noch viel Lehm!
 

Kage freute sich das sie endlich die Fische kill'n durfte. Sie lief in ihr Zimmer, Neko ihr dicht auf den Fersen, machte den Deckel des Aquariums auf und holte ihr Fleischmesser aus der Tasche. Neko versuchte wieder einen Fisch heraus zu fischen und es gelang ihr sogar. Der Fisch zappelte doch mit vier Bissen hatte sie den Fisch verschluckt. Kage machte währenddessen Sushi.

Eine viertel Stunde später hatte sie ein ganzes Tablett mit Sushi. Sie stellte es auf den Tisch und alle, außer Kisame, Itachi und Deidara, stürzten sich darauf. Sie setzte sich auf ein Sofa und kraulte Neko auf ihrem Schoß den Kopf. Als nun Itachi und Deidara wieder auftauchten, schaltete Pain den Fernseher ein.

„Man! Es kommt wirklich nur Schrott!“, maulte Hidan.

„Schalt das weg!“, rief Kakuzu.

„Ich hasse Twilight.“, sagte Kage und alle starrten sie blöd an.

„Was? Darf man als Frau nicht Twilight hassen?“

„Nein! Frauen ähm alle Lebewesen der Welt müssen Twilight lieben!“, rief Kaita.

„Ist das nicht etwas übertrieben? Ich meine, Insekten haben keinen Fernseher“, sagte Kakuzu.

„Die von Shino schon“, rief Kage.

Pain schaltete den Fernseher aus und ging mit Konan in sein Zimmer. Die anderem folgten ihm und gingen alle schlafen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Is etwas spät aber ich wollte das unbedingt hochladen. Hatte so viel zu tun das ich gar nicht dazu gekommen bin etwas hochzuladen. Komplett anzeigen

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