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Narben der Vergangenheit

von

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Epilog

Auf Jafar’s Sieg folgte gleich die Ernüchterung. Die Erkenntnis, dass dieser Kampf noch nicht vorbei war und die Tatsache, dass er nun in seiner eigenen Falle stand.

Der wütende Djinn ließ sich durch keinen Angriff mehr abhalten, stürmte auf den General zu und senkte den Kopf für einen Angriff.

Platz zum Ausweichen gab es nicht. Außer den Weg, den auch Noha gehen musste. Jafar ging ein paar Schritte zurück und sah nach unten, wo die Wellen tobten und der Körper der falschen Prinzessin nicht mehr zu sehen war. In seiner Assassinen Zeit hatte er das so oft machen müssen. Von hohen Gebäuden oder Klippen springen wenn es keinen anderen Ausweg mehr gab. Nicht immer hatte das Schmerzfrei geendet. Wenn er Glück hätte, könnte er sich vielleicht mit seinen Ropedarts retten. Als der Djinn unmittelbar vor ihm war, sprang Jafar und hörte wie die Zähne des Biestes laut zusammenklappten. Kurz darauf brüllte es laut auf. Wahrscheinlich kümmerte es sich nun wieder um die anderen Generäle.

Der ex-Assassine warf seine Waffen, in der Hoffnung die Klingen würden sich in den Felsen verhaken. Dann könnte er den anderen beim Kämpfen helfen. Oder nach Sinbad sehen. Ob er wirklich tot war?

Doch der Plan des Generals ging nicht auf. Als er das realisierte war es bereits zu spät. Mit einem lauten Platschen landete er im Wasser. Die Kälte schien seine Muskeln zu lähmen, die Ropedarts verschlangen sich um seine Arme und auch er wurde von den Wellen an die Felsen geschleudert. Verzweifelt versuchte er sich an Land zu retten und klammerte sich an einen der Felsen. Der raue Stein riss kleine Wunden in die Hände und Arme des ex-Assassinen.

Das Brüllen des schwarzen Djinn übertönte noch die Lautstärke der Wellen und Jafar war sich sicher, die anderen würden ihn bald besiegt haben.

Als erneut eine Welle gegen die Felsen schlug, spürte der General ein Ziehen in der Seite. Blut sickerte in das Wasser und machte ihn darauf aufmerksam, dass eine der Klingen sehr nahe an seinem Bauch war.

„Jafar!“

Hörte er eine Stimme und sah auf, als er von einer weiteren Welle erfasst wurde und seine Klinge eine weitere Wunde riss.

Nicht mehr lange und meine eigene Waffe hat mich aufgeschlitzt, dachte er verbittert. Als er erneut aufsah, erkannte er den Umriss einer Person.

Hoch oben brüllte der Djinn erneut. Dieses Mal laut und Qualvoll.

Jafar wurde aus dem Wasser gezogen und erkannte nun Masrur vor sich.

„Kannst du stehen?“, fragte dieser knapp. Der ex-Assassine wusste darauf auf Anhieb keine Antwort. Sein ganzer Körper schmerzte und fühlte sich taub an. Aber irgendwo hatte er auch noch seinen Stolz.

„Ja. Danke.“

Doch natürlich wusste Masrur, dass eben nicht alles in Ordnung war und stützte Jafar als sie über die unebenen Steine gingen. Die Drahtseile hingen noch um seinen Körper und behinderten ihn zusätzlich beim Laufen. Aber all diese Probleme und Schmerzen waren plötzlich egal, als der General den Blick hob und zum Strand sah. Sin saß dort an einen Felsen angelehnt, die Augen geschlossen und die Kleidung Blutbefleckt. Jafar riss sich aus Masrur’s Griff, legte irgendwie die verworrenen Ropedarts ab und eilte zu seinem König. Neben ihm fiel der General auf die Knie. Neugierige Bewohner hatten ihre Arbeit eingestellt und starrten vom Hafen aus auf den Strand.

Als Jafar gerade etwas sagen wollte, öffnete der König die Augen und sah seinen Berater erleichtert an.

„Woah, wie kannst du mir nur so einen Schrecken einjagen? Einfach so von der Klippe da zu springen. Mach das nie wieder! Du bist nicht unsterblich wie du siehst.“, sagte Sinbad und machte Jafar damit sprachlos.

Erst nach einigen Augenblicken konnte er seinem König eine Antwort geben.

„Ich jage dir einen Schrecken ein?! Willst du mich auf den Arm nehmen? Warum hörst du nie auf mich? Ich habe dich gewarnt, und sieh nur was du jetzt davon hast! Wo zur Hölle kommt das Blut auf deiner Kleidung her? Wie tief sind deine Wunden? Wir müssen Yamuraiha holen um…“

„Hol mal Luft.“, unterbrach Sinbad und lächelte nur. „Das sind nur ein paar Kratzer. Nichts schlimmes. Und als du da runter gesprungen bist musste ich mich erst mal setzen. Wie gesagt, jag mir nie wieder so einen Schrecken ein!“

Jafar könnte platzen vor Wut.

„Du Idiot!“, brach es aus ihm heraus. „Hättest du dir nicht unbedingt die Beine vertreten wollen, dann wären wir nicht angegriffen worden. Wir hätten einen geplanten Angriff gegen die beiden starten können!“

Plötzlich sah Sinbad seinen Berater Verständnislos an.

„Du wusstest gar nichts davon?“

Nun war es an Jafar seinen König fragend anzusehen.

„Weiß nichts von was?“

„Na kurz nachdem du und Yamuraiha bei der ‚Prinzessin‘ wahrt, kam sie zu mir und hat mich auch alles erzählt. Zu der Zeit warst du noch irgendwo anders beschäftigt. Sie und ich haben uns einen Plan überlegt, den sie an die anderen Generäle weitergeben sollte.“

In dem Moment versammelten sich die besagten Personen am Strand. Erschöpft und mitgenommen vom Kampf.

„Yamuraiha, warum wusste Jafar nichts über unseren Plan?“

Die Magierin überlegte kurz.

„Ich habe Sharrkan darum gebeten es ihm zu sagen. Ich konnte Jafar nicht mehr finden und musste mich weiter um die Kranken kümmern.“, antwortete sie mit einem Seitenblick auf den Weißhaarigen. Dieser kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

„Ich kann ja auch nicht an alles denken…“

„Also war das alles geplant? Das ‚Beine Vertreten‘ gehörte dazu?“

„Genau. Ich habe mich gewundert dass du Widerworte gibst, aber dann dachte ich das machst du nur um es realistischer aussehen zu lassen.“

Jafar sah zu Boden. Das Schwächegefühl und die Schmerzen kehrten zurück, nun da der Schock vorbei war. Er konnte Sharrkan nicht einmal böse sein, geschweige denn eine Standpauke halten. Aber das würde er nachholen.

Der General erhob sich und half anschließend seinem König auf die Beine. Sie alle kehrten ins Schloss zurück und wurden von Ärzten behandelt. Die Krankheitswelle ebbte langsam ab und kein Bewohner starb mehr. Auch Sinbad erholte sich schnell, auch was die Wunden anging.

Mit den Wochen kehrte langsam wieder der normale Alltag ein. Die Verstorbenen wurden bestattet und Jafar war geschockt wie viele Kinder unter ihnen waren. Sogar das Mädchen, dem Noha und er geholfen hatten als es die Klippe hinauf klettern wollte. Trotzdem weinte er nicht. Damals wurde ihm eingeprügelt dass weinen schlecht sei, also tat er es auch nicht. Oder zumindest nicht in der Öffentlichkeit.

Der nächste Morgen begann schon schlecht für den General. Das Tägliche Meeting stand an, doch er wurde von Schmerzen geplagt und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Zu allem Überfluss kam er natürlich zu spät und das ganze zwanzig Minuten. Beschämt entschuldigte er sich bei seinen Kameraden, doch natürlich sahen diese es immer lockerer als der Verantwortungsbewusste Jafar.

Der Rest des Meetings lief nach Plan.

„Und als letztes habe ich noch eine Persönliche Bitte.“, sagte der General und sah kurz in die Runde.

„Sorgt dafür, dass mir Sharrkan nie wieder Nachrichten überbringen soll. Wir haben ja gemerkt, dass das schief ging. Danke.“

Der Angesprochene wollte Protestieren, doch ehe er etwas sagen konnte, schloss Sinbad das Meeting und entließ die Generäle.

Jafar sammelte noch die Schriftrollen ein.

„Alles okay bei dir?“, fragte der König plötzlich, als alle anderen schon weg waren.

„Ja, warum fragst du?“, antwortete sein Berater ohne den Blick zu heben.

„Du wirkst…deprimiert? Unglücklich? Nenn es wie du willst.“

Jafar hielt inne und sah Sinbad schließlich an. Er zögerte. Doch dann entschied er sich für einen kurzen Moment die Professionelle Seite des Beraters abzulegen und Sinbad nicht mehr nur als König, sondern Hauptsächlich als Freund zu betrachten.

„Das waren ein paar harte Tage. Ich dachte du würdest sterben…“, die Antwort kam sehr langsam und zögernd, trotzdem war Sinbad überrascht. Er war ausweichende Antworten gewohnt.

„Und was ist mit Noha? Wenn das überhaupt ihr richtiger Name war. Tut es dir leid was passiert ist?“

Jafar’s Blick wurde kalt.

„Sie war mit verantwortlich für die ganze Sache. Sie hat es nicht anders verdient.“ Kurz waren die beiden still, ehe der Blick des Generals wieder strenger wurde.

„Na worauf wartest du? Wir haben Arbeit zu erledigen!“

Sinbad seufzte. Und schon war er wieder ganz der alte.

„Und du hast wirklich keine Schmerzen?“

„An die Arbeit Sin.“

Genervt verließ der König den Raum. Doch er konnte Jafar noch einige Tage beobachten, wie er hinkte oder eine Hand auf die Stelle legte, wo er sich mit seinen Waffen verletzt hatte. Sein Berater war ein guter Schauspieler, denn vor den anderen ließ er sich nichts anmerken. Schließlich wurde der Berater zu Bettruhe verdonnert, was ihm gar nicht passte.

Nach vier Wochen waren die Schmerzen so gut wie weg und Jafar konnte seiner Arbeit endlich wieder nachgehen. Gedanklich war er jedoch manchmal ganz wo anders. Dieser Zwischenfall hatte stattgefunden weil Jafar damals fast eine ganze Familie ausgelöscht hatte. Und das waren immerhin nicht seine einzigen Opfer gewesen. Was wenn so etwas noch einmal passieren würde? Oder was wenn sogar die Assassinen selbst zurückkehren würden um ihren Verräter zu bestrafen? Er versuchte sich mit dem Gedanken zu trösten, dass wirklich alle Assassinen tot waren. Aber kleine Zweifel blieben immer noch.

„Mister Jafar, ich soll für den König eine Schriftrolle abholen.“, unterbrach einer der Beamten seine Gedanken.

„Ah…ja, hier ist sie.“, sagte er und drückte das Dokument dem anderen Mann in die Hand. Er sollte sich nicht so viele Gedanken machen. Alles war letztendlich gut gegangen und Sinbad war wohl auf. Zumindest so lange, bis er sich wieder betrinken würde, denn dann würde Jafar ihn persönlich umbringen.
 

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A/N: Ich sehe ein paar enttäuschte Gesichter vor mir...ja das Ende ist nicht spannend und kommt ganz schön plötzlich. Aber irgendwie gingen mir alle Ideen verloren die ich noch hatte :( vielleicht kommen sie irgendwann noch einmal und dann führe ich die Geschichte weiter.

Ich hoffe trotzdem dass es euch gefällt ^^
 

LG Yukiko



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Akimon
2013-08-18T11:24:11+00:00 18.08.2013 13:24
Und da wären wir schon am Schluss der Story :3

Also den letzten Teil des Kampfes hättest du ruhig noch in ein Kapitel reinpacken können, denn zu einem Epilog passt das nicht so wirklich. In den Epilog gehören dann die Nachwirkungen des Kampfes rein, wie sich die Charaktere erholen und wie alles wieder zum Alltag übergeht. Der Kampf gehört ja eigentlich noch richtig in den Hauptteil hinein und wirkt im Epilog deplaziert. Ich weiß, du wolltest einen Cliffhänger machen, wie man so schön sagt xD, aber ein extra Kapitel hätte da nicht weiter gestört und wäre auch lang genug gewesen, wenn du es noch ein bisschen mehr ausformuliert und ausgearbeitet hättest ^^

Was ich an der Schlussszene des Kampfes als widersprüchlich empfinde ist, dass Ja'far es nicht packt, seine Waffen bei sich zu behalten und sich sogar durch sie selbst verletzt oO Das wirkt so, als wäre er ein Lehrling, der es nicht so wirklich draufhat. Auch hier hast du natürlich Gründe angeführt, warum es so gekommen ist, aber auch hier gilt wieder, dass du es besser ausführen müsstest, damit es nicht seltsam wirkt (so wie ich das oben schon gesagt habe).

Auch hättest du mehr Drama reinpacken können, als Ja'fars Gedanken bei Sinbad sind, er nicht weiß, ob er noch lebt, wo er da so im Meer rumdümpelt.

Ein deplaziert wirkendes Wort ist am Ende das "Meeting". Erinnert mich an meine Arbeit und irgendwie finde ich diese Beschreibung im Vergleich unpassend und zu modern xD Immerhin spielt das Geschehen ja nicht im 21. Jahrhundert, "Besprechung" wäre da schon besser gewesen ^^
Und auch, dass Ja'far genau 20 Minuten zu spät kommt. Ganz im Ernst, die haben da doch keine Armbanduhren an oder? xDD Zu spät kommen reicht doch, wie viel ist doch nebensächlich ^^

Aber an der Stelle, wo Ja'far darum bittet, dass Sharrkan ihm nie wieder Nachrichten überbringen soll, habe ich wieder sehr gelacht XD
Das macht die Generäle allgemein ziemlich authentisch und glaubwürdig, wirklich super! :D

Und dann die Schlussszene mit Sinbad:
Ich finde, bei aller Professionalität die Ja'far an den Tag legt, du hättest ihn ruhig noch ein wenig mehr den "Freund" lassen können und nicht den Berater ^^
Immerhin ist Ja'far im Manga eigentlich immer der "Freund", wenn er und Sinbad alleine sind. Sie kennen sich immerhin schon über 15 Jahre und ich denke auch, dass Ja'far sich in jedem Fall Sinbad mehr anvertraut, als es in der Schlussszene den Anschein hat. Vor allen Dingen, weil du schreibst, Sinbad sei "ausweichende Antworten" gewohnt. Da interpretiere ich seinen Charakter doch etwas anders, denn in erster Linie sind die beiden ja beste Freunde und Kampfgefährten. Die Rollen "König" und "General" kamen ja erst zum Schluss ihrer schon vorher langjährigen Beziehung zueinander und ich kann mir nicht vorstellen, dass Ja'far sich gerade bei Sinbad so sehr verschließen würde.

Ja'fars Endgedanken sind passend und angebracht ^^ Aber auch hier hättest du wieder tiefer auf die Dinge eingehen müssen, die Situationen, Gefühle und Gedanken eingehender beleuchten müssen, damit man als Leser einfach noch tiefer in die Story hineingezogen wird und man so richtig mit den Charakteren mitfühlen kann.

Was allgemein etwas verwaschen war, war die Tatsache, dass Ja'far und Sin die Prinzessin von Anfang an suspekt war und niemand genauer nachgeforscht hat gleich zu Beginn, sondern sie so lange hat gewähren lassen. Klar, dann kam die Krankheit und Ja'far wurde von ihr auch um den Finger gewickelt. Das geht auch gut als Grund durch, nur diesen Grund hättest du etwas nachdrücklicher darstellen / begründen müssen. Dann kommen auch keine Zweifel beim Leser auf ^^

Allgemein hat die Story echt unheimlich viel Potential! Du könntest noch so viel mehr rausholen, wenn du dich einfach nochmal ein wenig mit ihr beschäftigen, einige Dinge besser durchdenken oder ausführlicher beschreiben würdest! :D
Wie ich schon sagte, kannst du diese FF noch viel mehr zum glänzen bringen, als jetzt schon. Und alles was ich jetzt kritisiert habe sind wirklich Kleinigkeiten, bei denen ich mir sicher bin, dass du sie ohne große Probleme beheben kannst! :D

Der Storyverlauf an sich bildet einen runden Abschluss, sowas hätte wirklich gut im Manga vorkommen können. Und dafür, dass man bisher noch so gut wie gar nichts über Sinbads und Ja'fars gemeinsame Vergangenheit weiß und man allgemein leider die letzten 80 Kapitel nix mehr von ihnen mitbekommen hat, hast du die Charaktere wirklich authentisch dargestellt :D

Aber welche Ideen sind dir denn verloren gegangen? Sowas muss man direkt aufschreiben, wenn man die entsprechenden Einfälle hat! xD Ich kenn das nur zu gut von mir. Wenn ich wieder eine Idee hab, die meistens in unerwarteten Situationen kommt, dann hab ich immer was zu schreiben dabei, auch wenns nur gelbe Klebezettel sind xD

Aber wie gesagt, die Story bildet an sich einen runden Abschluss, sie müsste nur etwas ausformulierter sein ^^

Ich habe die FF wirklich gerne gelesen ^^ Vor allen Dingen, weil Ja'far auch einer meiner liebsten Charaktere aus Magi ist und ich es toll fand, dass sich jemand eine Geschichte aus seiner Sicht ausgedacht und sie gut rübergebracht hat :D

Ich hoffe, ich habe dich mit meinen Kommentaren nicht erschlagen :'D

Liebe Grüße!
Aki :3
Antwort von:  Vailyo-Yukiko
18.08.2013 14:26
Und nochmal vielen Dank für die ausführlichen Kommis^^ es gibt nicht viele Leute die sich jedes Kapitel einer Geschichte so genau durchlesen und dem Autor dann auch noch alle guten und schlechten Sachen aufzählen. Also dafür: Respekt ^^
Ich könnte mir selbst dafür in den hintern treten, dass ich solche Dinge nie aufschreibe, aber der zweite Grund ist, dass ich momentan nicht so viel Zeit habe und ich wollte die Geschichte nicht, wie so viele meiner anderen, einfach unbeendet lassen. Aber dank deinen Tipps werde ich mich sicher nochmal dran setzen und noch einiges rausholen...auch was die unlogischen stellen angeht XD
Magi ist für mich eigentlich ein Anime/Manga in den man viel Witz bringen kann, gerade was die Generäle und Sinbad angeht. Das ist jetzt bei dieser Geschichte nicht ganz so gut rübergekommen aber auf ein paar Blödeleien kann ich nicht verzichten XD und ich bin froh dass ich nicht der einzige bin, der die Witze auch lustig findet ^^°°
Und der Tipp mit den Kämpfen ist super! Ich werde auf jeden Fall versuchen das in meinen nächsten Geschichten umzusetzen.
Dann mal noch zu den Kindern und den Gefühlssachen: Das sind auch Dinge die ich schlecht beschreiben kann. Mir kommt es immer so vor, wenn meine Charaktere mit Kindern reden, dass es so scheint als wären sie zu verweichlicht, zu dämlich oder sonst was. Ich weiß auch dass man mit Kindern eben anders spricht. Kindlicher halt, aber trotzdem fällt es mir schwer. Gleiches gilt für diese Liebessachen. Ich würde sie so gerne gut beschreiben können, aber zum Schluss wirkt das irgendwie gefühlskalt XD aber auch daran arbeite ich.
Und jetzt muss ich auch nochmal sagen, dass ich eigentlich kein Shonen-Ai Fan bin, aber bei Sinbad und Jafar stört es mich nicht wirklich. Besonders weil Jafar eben an niemandem so hängt wie an Sin ^^
So, ich schweife ab, noch einmal fielen Dank für die Zeit, die du geopfert hast :)

LG Yukiko ^^
Von:  Ririm
2013-08-16T16:59:13+00:00 16.08.2013 18:59
Hi! Nett aber wirklich etwas zu kurz :(
Aber das kenne ich, wenn man an einer Geschichte nicht dranbleibt vergisst, oder verliert mann seine Ideen.


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