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Das Spiel des Wahnsinns

SoulxOC
von

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Kampf gegen Arachnophobia - Rückschlag

Einige Wochen waren seit Riitskos Kampf mit Medusa vergangen und seither hatte man keine Spur der Weißhaarigen finden können. Es schien wahrlich, als sei sie wie vom Erdboden verschluckt. Doch das war sie nicht.

Riitsko hatte sich in eine einsame Höhle zurückgezogen, in der sie über ihr weiteres Vorgehen nachdachte.

Auf ihrer Liste stand als nächstes die Zerstörung Arachnophobias, doch diese war kein zu unterschätzender Gegner. Arachnophobia war eine große Organisation und Riitsko würde nicht nur Arachne besiegen müssen, sondern auch Moskito und Giriko. Und dann kamen noch diese ganzen kleinen Untergebenen, die sie aus dem Weg räumen musste, um überhaupt erstmal an Arachne heranzukommen. Nein, um erstmal an Moskito und Sägeheini ranzukommen. Also sah der folgende Aufbau der Gegner so aus:

Untergebenen + besiegen = Moskito und Giriko + besiegen = Arachne + besiegen = Arachnophobia zerstört.

So ungefähr schrieb sie sich das mit einem dünnen Zweigchen vor sich in den sandigen Boden.

Mit roher Gewalt kam sie hier nicht weiter. Sie musste sich was einfallen lassen. Es war unmöglich, Arachnophobia direkt anzugreifen. Aber wie sollte sie es dann machen?

Riitsko dachte nach, doch so recht wollte ihr nichts einfallen. Vielleicht sollte sie aus dem Hinterhalt angreifen? Einen nach dem anderen. Ja, das war gut. Riitsko lächelte und legte sich auf den Boden. Morgen würde sie Arachnophobia angreifen ... und zerstören. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht.

"Was bin ich doch für eine Strategin."
 

"Hach!"

Seufzend saß Maka auf ihrem Schreibtischstuhl und versuchte zu lernen. Doch das klappte überhaupt nicht. Da sie und auch ihre Freunde sich nicht an der Jagd nach Riitsko beteiligten, ging für sie der Alltag ganz normal weiter.

Wütend schlug Maka ihr Buch zu, merkte sie doch, dass es einfach keinen Sinn hatte, zu lernen.

Sie stand auf und schaute sich in ihrem Zimmer um. Ohne Riitsko fühlte sich der Raum irgendwie leer an. Seit die Weißhaarige verschwunden war, wurde nur noch Trübsal geblasen. Besonders von BlackStar, Soul und Jazz. Was die Drei wohl machten?
 

Die Drei saßen auf einer Bank auf dem Basketballfeld und versanken in Selbstmitleid.

"Was Riitsko wohl gerade macht?"

fragte BlackStar laut und Soul und Jazz seufzten dramatisch.

"Keine Ahnung, Mann!"

BlackStar erhob sich und baute sich vor Jazz auf.

"Ud es gibt wirklich nichts, womit man sie retten könnte?"

"Nein, BlackStar, wenn es etwas gäbe, hätte ich es schon längst gewusst."

Lustlos lies sich BlackStar zurück auf die Bank fallen und alle drei Jungs seufzten gleichzeitig. Ein paar Minuten war es still, jeder hing seinen eigenen Gedanken nach, dann schnappte BlackStar nach Luft und sprang auf.

"Ha, ha, das ist die Lösung!"

"Was ist denn, BlackStar?"

Soul schaute seinen Freund neugierig an.

"Wenn Riitsko nicht zu uns kommt, dann kommen wir halt zu Riitsko!"

"Was?"

"Das ist vollkommener Schwachsinn, BlackStar! Das ist lebensmüde! Wenn wir auf Riitsko treffen würden, dann würde sie uns umbringen, du Idiot!"

"Quatsch, das macht sie bestimmt nicht, schließlich sind wir ihre Freunde!"

Soul seufzte.

"Du scheinst zu vergessen, dass sie vom Wahnsinn befallen ist und eine komplett neue Persönlichkeit besitzt, mein Guter. Es macht für sie keinen Unterschied, ob wir "früher" mal ihre Freunde waren, verstehst du? Selbst mich hätte sie fast umgebracht."

Eine Weile war es wieder ruhig, dann wandte sich BlackStar plötzlich ab und ging davon.

"Ey, BlackStar, wo willst du hin?!"

rief Jazz.

"Auch wenn Riitsko nicht mehr dieselbe ist, ist sie immer noch meine Freundin. Ich werde sie suchen und sie zurückholen, das ist meine Pflicht als Gott und ihr Freund. Könnt ja mitkommen, wenn ihr wollt."

Ud ohne ein weiteres Wort ging der Abkömmling des Sternenclans weiter. Kurz schauten sich Soul und Jazz ratlos an, dann liefen sie BlackStar hinterher.

Schließlich wollten sie alle das Gleiche. Riitsko wieder zurückzuholen.
 

Riitskos Ohr zuckte. Jedes Mal, wenn ein Tropfen Wasser von der Decke der nassen Höhle auf den Boden fiel, reagierte sie empfindlich darauf. Seit sie das schwarze Blut in sich trug, waren alle ihre Sinne geschärft. Sie hörte Geräusche nun doppelt so laut wie vorher. Und das Tropfen des Wassers machte sie schier wahnsinnig. Aber das war sie ja schon. Sie hörte Schritte und setzte sich ruckartig auf. Verdammt, wer kam denn in so eine verlassene Gegend, wie der, in der sie sich gerade aufhielt? Mit halbwachem Verstand schaute sie zum Höhleneingang und machte sich zum Angriff bereit. Ein fast tierisches Knurren verließ ihre Kehle und als sie als einen Schatten sehen konnte, war sie sich sicher, dass es ein Tier war. Sie zog sich in den Schatten der Höhle zurück, als ein riesiger Wolf vor der Höhle auftauchte und hineinspähte. Das Tier witterte und Riitsko wusste, dass der Wolf sie riechen konnte. Ebenso, wie sie ihn riechen konnte. Er roch nach Wald, Blut und besonders konnte sie seine Aggressivität wittern.

Sie schnaubte aus und brachte den Wolf dazu, sie zu entdecken. Mit einem Knurren sprang er auf sie zu. Auch die Weißhaarige sprang aus dem Schatten der Höhle hervor und warf den Wolf mit einem harten Schlag zurück. Doch das riesige Tier, was fast genauso groß war wie Riitsko selbst, stieß sich vom Boden ab und rannte auf sie zu. Die ehemalige Meisterin formte ihre Waffen und holte mit beiden Schwertern aus, doch der Wolf wich mit einem Seitensprung aus und biss ihr in den Arm. Schmerz durchzuckte ihren Körper, und blind vor Wut schrie Riitsko, versuchte sich loszureißen, wodurch sich die Zähne des Tieres noch tiefer in ihr Fleisch bohrten. Schwarzes Blut tropfte von ihrem Arm auf den Boden und verschmolz mit dem Sand. Nur mit größter Mühe schaffte es Riitsko, sich zu konzentrieren und verhärtete ihr gesamtes Blut. Ihr Arm, welcher immer noch die Zähnen des Wolfes zu spüren bekam, knackte bedrohlich und gepeinigt von dem irren Schmerz, der Riitsko gleichzeitig quälte und doch auch wieder anstachelte, ließ sie ihr Schwert fallen. Erneut versuchte sie, den Wolf loszuwerden, und tatsächlich. Das Tier ließ von ihr ab. Blitzschnell reagiert sie und formte aus dem Blut, welches an ihren Händen klebte, einen langen schwarzen Stachel, welcher sich unbarmherzig in den Körper des Wolfes bohrte und diesen zum winseln brachte. Das Tier jaulte auf und wollte davon kriechen, doch Riitsko hatte einmal von diesem Blutdurst gekostet, sie war nicht gewillt, ihre Beute gehen zulassen. Gerade, als sie den Wolf mit ihren beiden Schwertern erstechen wollte, löste er sich auf. Verschwand als wäre er nie da gewesen.

Irritiert schaute sich Riitsko um. Das durfte doch nicht wahr sein! Wo war das Biest hin?

Sie schaute hinunter auf ihren Arm und erstarrte. Die Wunde, die das Tier gerissen hatte, war ebenfalls verschwunden. Riitsko kniff die Augen zusammen und legte ihre Hände seitlich an ihren Kopf. Was war nur los? Der Wolf war da gewesen, da war sie sich sicher. Dieser Schmerz war zu stark gewesen, als das es eine Illusion hätte sein können.

Keuchend und zitternd schaute sie zu dem Platz, wo der Wolf verschwunden war, sich einfach in Luft aufgelöst hatte. Fiebrig suchten ihre Augen den Boden ab, auf der Suche nach Blut, von ihr oder dem Tier, doch nichts. Hatte sie sich das alles bloß eingebildet?

"Es war da .... Dieses Tier war hier, das weiß ich ganz genau ... ganz sicher ...."
 

Am nächsten Tag strahlte die Sonne vom Himmel und kitzelte Riitsko mit ihren warmen Strahlen an der Nase. Die Weißhaarige nieste und öffnete verschlafen die Augen. Sie stand auf und streckte sich ausgiebig. Dann trat sie aus der Höhle hinaus und sog die frische Morgenluft ein. Bald würde sie das hier in aller Ruhe genießen können.

Wenn ihre Feinde aus dem Weg geräumt waren. Ein Grinsen schlich sich in ihr Gesicht und zufrieden lächelte sie. Es war Zeit zu gehen. Sie würde nun den nächsten Gegner ausschalten. Arachnophobia.

Der Überraschungsmoment war auf ihrer Seite, denn Arachnophobia hatte keine Ahnung, dass jemand einen Angriff auf sie plante. Und das war gut so. Mit einem fiesen Lachen sprang Riitsko den Klippenvorsprung hinab, auf welchem sich die Höhle, ihr kleines Versteck, befand.

Sie war sich ihrer Sache sicher, doch das sollte sich schnell ändern. Auch eine vom Wahnsinn befallene Meisterin war nicht unbesiegbar...
 

Ein paar Kilometer weiter entfernt schlug sich Giriko durch die Äste des Waldes, der sich kurz vor den Bergen erstreckte. Arachne hatte ihn "freundlich" gebeten, ein bisschen umherzustreifen und nach "eventuellen" Gegnern Ausschau zu halten. Mehr oder weniger begeistert, hatte er sich auf den Weg gemacht und streifte jetzt lustlos durch diesen riesigen Wald.

Es gab keine Gegner, schon gar nicht hier, aber Arachne hatte so ernst ausgesehen, als wüsste sie etwas, was er nicht wusste. Vielleicht plante die Shibusen einen Angriff?

Nein, das war Schwachsinn, die Shibusen wusste doch gar nicht, wo sich ihr Versteck befand. Aber jemand anderes wollte ihm nicht einfallen.

Ihm war so langweilig. Hier war niemand!

So langsam begann er wirklich zu hoffen, dass hier jemand war, damit er sich an diesem abreagieren konnte, aber die Chancen standen wohl ziemlich schlecht.

Giriko bliebt stehen und schaute hinter sich. Da war doch was! Mit einem Ruck drehte er sich komplett um, doch alles, was er sah, waren nur lauter, schattenwerfende Bäume.

Aber er war sich so sicher gewesen, einen Schatten gesehen zu haben. Mit den Schultern zuckend wandte er sich wieder nach vorne, zuckte zusammen und stolperte überrascht ein paar Schritte zurück. Also doch!!

Vor ihm stand eine junge Frau. Weiße Haare umspielten ihr Gesicht mit den stechenden roten Augen, welche sich in sein Gedächtnis brannten und ihn zu röntgen schienen. Auf einmal fühlte er sich unglaublich nackt und ausgeliefert.

Obwohl er über das plötzliche Auftauchen der Fremden überrascht war, fasste er sich schnell und nahm eine lässige Haltung an. Sein Blick glitt über den Körper seiner Gegenüber und scannte diesen unwillkürlich ab. Hmmm, schlecht sah sie ja nicht aus. Während sein Blick an ihrer Oberweite hängen blieb, leckte er sich mehr unbewusst, als gewollt, über die Lippen.
 

Riitsko entgingen die musternden Blicke des Mannes vor ihr nicht. Und wenn sie ehrlich war, gefiel es ihr, so von ihm gemustert zu werden. Der Kerl sah nicht übel aus. Aber dennoch. Sie wusste, wer er er war. Giriko, einer von Arachnes Untergebenen. Einer, den es galt auszuschalten. Und zwar sofort, bevor er ihr noch gefährlich werden konnte. Also warum tat sie es nicht einfach? Warum nahm sich nicht ihre Schwerter und durchtrennte seinen Körper, wie sie es mit dem von Medusa getan hatte? Konnte sie etwa nicht? Doch, sie musste es können, er war ihr Feind! Nicht weniger, und nicht mehr! Aber warum fiel es ihr dann so schwer, ihn einfach anzugreifen und umzubringen?

Riitsko schüttelte den Kopf und signalisierte im selben Augenblick, dass Giriko ihr gefährlich nahe gekommen war. Ein Meter lag noch zwischen ihnen. Ihr Ohren zuckten gereizt, als sie seine ruhigen Atemgeräusche hören konnte und leise seufzte sie, als sie seinen Geruch wahrnahm. Sowas war ihr noch nie passiert.

//Ruhig, Riitsko, lass dich jetzt nicht aus der Fassung bringen. Erledige ihn und das alles hat ein Ende!//

Ihre Hände zuckten und schwer musste sie schlucken. Verdammt, es ging einfach nicht! Sie konnte ihn nicht umbringen! Was war nur los mit ihr?!

In ihrer aufkeimenden Panik drang eine von Akitos Weisheiten in ihr Bewusstsein.

{"Kampfunfähigkeit bedeutet Tod. Wenn du nicht mehr kämpfen kannst, hat dein Gegner Macht über dich, und diese Macht nutzt er aus. Und das wird dein Tod sein."}
 

Faszinierend. Er konnte jede ihrer Gefühlsregungen in ihrem Gesicht ablesen. Wie durchschaubar sie war.

Giriko grinste.

Er hatte mit einem Gegner gerechnet, und nicht mit einem Mädchen, welches sich anscheinend im Wald verlaufen hatte. Aber umso besser. Ein bisschen Spaß konnte auch nicht schaden. Und Arachne musste es ja nicht unbedingt erfahren. Er würde das Mädchen einfach umbringen, wenn er mit ihr fertig war. Das senkte das Risiko.

Mit seinen Augen maß er den Abstand zwischen ihnen, überlegte, wie viele Schritte er wohl bräuchte, um direkt vor ihr zu stehen, auf sie hinabschauen zu können und in ihre vor Schreck geweiteten Augen zu sehen. Er bräuchte höchstens zwei Schritte. Noch einmal glitt sein Blick über den Köper vor ihm und sein Grinsen wurde noch breiter.
 

Es waren nur zwei Schritte gewesen. Es waren nur zwei jämmerliche, kleine Schritte gewesen. Das konnte Riitsko später noch mit Gewissheit sagen.

Zwei Schritte und er war bei ihr gewesen, hatte ihr Kinn sanft in seine Hand genommen und ihren Kopf leicht zur Seite gedreht. Zuerst hatte sie gar nicht gewusst, was er vorhatte, aber als sie dann etwas weiches auf ihren Lippen gespürt hatte, war die Erkenntnis ganz langsam in ihr Unterbewusstsein gesickert. Bei dieser noch unschuldigen Berührung waren alle ihre Sinne explodiert und nur vage konnte sie sich daran erinnern, was danach alles geschehen war. Es war auf jeden Fall viel geschehen.

Er hatte sie geküsst, erst langsam und zurückhaltend, aber das hatte sich schnell geändert. Seine Hände, sie waren überall gewesen, nur nicht da, wo sie hätten sein sollen. Bei ihm.

Sie hatte ihn gespürt, und ja, es hatte ihr gefallen, und im Nachhinein hätte sie sich am liebsten selbst geohrfeigt, doch ihr noch vorhandener, gesunder Menschenverstand hatte sie davon abgehalten.

Konnte ein Mensch eigentlich einen riesigen Fehler begehen?

Ja, sie hatte es nämlich an ihrem eigenen Beispiel erlebt.

Noch immer konnte sie seinen heißen Atem auf ihrer Haut spüren, die Bahnen, die seine Hände über ihren Köper gefahren waren und die tastenden, sanften Berührungen seiner Fingerspitzen. Sein Stöhnen, welches sich mit ihrem eigenen vermischt hatte. Und dann der heisere Schrei, als es zu Ende ging.

Und was danach passiert war, hatte ihr mal wieder gezeigt, dass man einfach keinem Menschhen Vertrauen konnte. Aber wer war auch schon so blöd, und schlief mit dem Feind. Sowas konnte ja auch nur ihr passieren.

Kaum waren sie Beide wieder zu Atem gekommen, hatte er sie mit einem einzigen Schalg bewusstlos geschlagen. Wie demütigend! Ein einziger Schlag hatte sie sofort außer Gefecht gesetzt. Aber sie war in diesem Moment schwach gewesen. Und es fiel ihr nicht gerade leicht, sich ihre Schwäche einzugestehen.

Aber nun war es egal. Diese Sache mit Giriko war geschehen und konnte nicht mehr rückgängig gemacht werden. Und zu ihrem eigenen Enstetzten musste sie feststellen, dass sie es auch gar nicht rückgängig machen wollte.

//Ich werde noch wahnsinnig. Ach ja, stimmt ja, hab ich ganz vergessen, ich bin ja schon längst wahnsinnig//

Riitsko seufzte und lehnte ihren Hinterkopf an die steinerne Wand des Verlieses, in welchem sie nun hockte. Giriko hatte sie zu Arachne gebracht, und diese hatte sie in die Verliese unterhalb ihres Versteckes gesteckt. Was Riitsko verwirrte, und worüber sie noch immer grübelte, war Girikos Gesichtsausdruck gewesen. Er schien überhaupt nicht mit Arachnes Entscheidung einverstanden gewesen zu sein. Er hatte den Mund geöffnet, als wollte er etwas sagen, aber er hatte es nicht getan. In dem Moment war es Riitsko egal gewesen, aber jetzt wünschte sie sich, er hätte etwas gesagt. Etwas, was sie vor diesem stinkenden Drecksloch bewahrt hätte.

Aber auch dieser verdammte Rückschlag wurmte sie. Sie war sich so sicher gewesen. Sie hatte gedacht, zu Arachnophobia durchzudringen, würde leicht sein, doch dieser blöde Kerl hatte alles versaut. Nur wegen ihm und ihren beschiessenen Gefühlen war alles schiefgegangen. Sie hätte ihh töten sollen, als sie die Möglichkeit gehabt hatte, aber sie hatte es einfach nicht gekonnt.

Ihre offensichtliche Niederlage gegen Arachnophobia nagte an ihr, aber dennoch. Sie würde nicht aufgeben. Denn innerlich arbeitete sie schon ihren nächsten Plan aus.

Und dieser würde nicht nur Giriko und Arachne das Leben kosten, das schwor sie sich.



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