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Schatten von Konoha III

Zeit des Wandels
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So nun geht es weiter,
freue mich wenn es euch gefällt und über jeden eurer Kommi^^
Vorhang auf zur dritten Runde. Komplett anzeigen

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Abschied

Alarm in meinem Kopf...und alles durch einen unangenehmen Geruch in der Nase >Kann sowas angehen?<

Vom Flur aus, hörte ich wie die Haustür aufging „Morgen Sai!“ grüßte Naruto.

//Ng...wir kann man so früh schon so gut drauf sein?//

„Guten Morgen Naruto, Tsunade schickt mich, sie will dich sehen!“

Irgendwo hatte ich den Namen sowie die Stimme des Jungen schon mal gehört >Sai?<

„Naruto!“ donnerte die ruhige Stimme von Dark von unten herauf „Warum riecht es hier so penetrant nach Ne?“

Jetzt spitzte ich die Ohren „Dark, das ist Sai!“ stellte meine Neffe unseren Gast vor, wobei Dark nur knurrte „Er ist anstelle von Sasuke in unserem Team“ versuchte Naruto ihn zu beschwichtigen „Glaub mir, er gehört nicht mehr zu denen, echt jetzt!“

Jetzt wusste ich woher ich ihn kannte >Danzo sein Schüler, der dessen Kurzschwert mich töten sollte...nun steht er auf der Seite meines Neffen, sie einer an< ich schwang die Decke zur Seite und setzte mich auf „Lass es deine Tante nicht mitkriegen, sonst garantiere ich für nix!“ kam Dark die Treppe hinauf.

„Sai ist jetzt auf unserer Seite, warum sollte was passieren?“

Eine Antwort erhielt mein Neffe von seinem Teamkameraden „Der Kern hat ihr mehr genommen als wir ahnen!“ //Ganz Danzo seine Schule...analysieren und handeln// „Verübeln würde ich es ihr nicht.“

„Tze ihr Ne seit doch alle gleich...und dein falsches Lächeln kannst du wegstecken das überzeugt mich nicht im geringsten.“

>Dark? Jedesmal das selbe...ist ein Ne in der Nähe entweder ihn ignorieren oder gleich an die Gurgel< leise schritt ich zu Tür und lauschte „Sei nicht so knurrig Dark, was kann er dafür das du schlecht geschlafen hast?“

„Er ist nicht knurrig!“ erschen ich am Treppenansatz „Er ist nur enttäuscht über die Methoden, welche saitens der Ältesten unternommen wurden um dich in Schach zu halten.“

„Sayuri!“

Sei verneigte sich „Lady Namikaze! Es ist mir eine Ehre euch wiederzusehen.“

Freundlich nickte ich „Lang ist her Sai, wie geht es dir nun in Freiheit?“ und schritt die Stufen hinunter.

„Danke, es geht mir sehr gut!“ erwiderte er und verwirrte die andern Beiden, die sich nur komisch ansahen „Was geht denn hier ab?“

Beschwichtigen deutete ich auf ihn „Sai hat mich damals bei der Flucht unterstützt, da er nichts unternommen hat um mein Verschwinden zu verhindern...“ ging auf Dark zu und legte meine Hans auf dessen Schulter „Obwohl du recht hast Nee-san, er riecht wirklich noch extrem nach Kern.“

„Ihr müsst euch nicht entschuldigen Hime-sama, nachdem wie man euch behandelt hat ist es euer gutes Recht so missgestimmt zu reagieren, wirklich.“

>Er ist tatsächlich einer von uns geworden...schön.< „Na denn, Naruto die Hokage verlangt nach dir, also worauf wartest du noch? Willst du dir einen Einlauf einholen?“

Zu unser allem Glück ist Tsunade in den letzten Stunden aufgewacht nur wollte sie nicht das es gleich jeder erfährt und wartete bis der Tod Danzo öffendlich war, ehe sie wieder die Zügel übernahm und nun mehr als bloß auf Krawalle mit den Ältesten aus war „Vergiss nicht, je wütener sie ist desto mehr hören wir hier von ihrer Predigt.“

„Amen!“ meinte Dark nur unterstreichend, was Naruto dazu verleitete seineSchuhe anzuziehen und Sai nach draußen zu folen „Bis später!“

Dieser verneigte sich „Ich wünsche einen angenehmen Tag!“ und fort waren sie.

Selbstzufrieden schloss ich die Tür „Was war den das gerade?“

„Wir müssen akzeptieren, das es Naruto gelungen ist einen aus den Reihen unseres alten Sensei von unserer Sichtweise zu bekehren“ drehte ich mich zu ihm um „Er ist eben wie sein Vater!“

Mit den Armen vor der Brust verschränkt konterte er „Wohl eher seiner Großmutter, denn sie war immer die Jenige, welche unsere Feinde diplomatisch eines besseren belehren konnte!“

//Stimmt, meine Mutter war in mancher Hinsicht ein Friedensengel...aber nur in mancher// „Bin gespannt was Tsunade mit ihm vor hat?“ grinste ich.

„Abwarten! Seit sie wach ist, kümmert sie sich einen Dreck um die alten Vorschriften und jetzt da Krieg aufzieht, geht es ihr noch mehr am aller Wertesten vorbei, was die Alten sagen.“ auch er grinste „Ich glaube sie schickt ihn aus der Schusslinie.“

//Na das wird was...// „Ich würde vorschlagen wir trainieren heute etwas um nicht einzurosten.“

„Einverstanden, aber zuerst wird gefrühstückt.“

Ohne Wiederspruch, folgte ich ihm auf die Terrasse, wo ein reich gedeckter Tisch stand „Uii...“, Naruto sein Teller war bereits benutzt >Ungeduld ist eine Marotte, die leider bei einigen in der Familie liegt...<

„Hier!“ meinte Dark und reichte mir den Brötchenkorb „Wir müssen irgendwie unsere Kräfte so ausrichten um den Jutsu vom Lolli auszuweichen.“ gedankenverloren knabberte er an seiner Hälfte.

„Naja einen Vorteil haben wir!“ nippe ich an meinem O-Saft.

„Und welchen? Seine Fähigkeiten sind gewaltig, waurm sonst will der Shodai nicht, das du gegen ihn antrittst mh...?“

„Weil er nicht will, das ich einen für Konoha und vorallem Naruto, schmerzhaften Fehler begehe, deshalb!“

Nervosität überkam ihn „Dann sag mir, welchen Vorteil wir gegen ihn haben.“ was so gar nicht seine Art ist.

„Zu einem sind wir gegen sein Sharingan immun...“ biss von meinem Brot ab und kaute „und...wir können..schluck..unsere wahre Gestallt zeigen.“ ich biss erneut ab „Welche...uns erlaubt..seine...schluck...Seele ohne Anstrengungen dorthin zu schicken , wo sie hin gehört..“ „Direkt in die unendlichen Hölle!“ endete Dark und verstand was für eine Macht wir im Gegenzug zu Madara besaßen.

„Nur ist Kabuto wirklich wie Orochimaru geworden, so beherrscht er: Kuchiyose Edo Tensai und...“ mich grauste es „Sollte sie sich verbünden, dann werden wir sicherlich alten Freuden begegnen!“

Allein die Vorstellung war zu viel des Schreckens.

„Beantworte mir eine Frage...“ ergriff er meine Hand „Würdest du gegen Itachi oder deine Eltern ankämpfen, sollten sie dir auf dem Felde gegenüber stehen?“

Die Ausmaße dieses Jutsu, machte mir die Strategie unseres Feindes bewusst //Er würde unsere Familien und Frende heraufbeschwören, da wir nicht gegen sie antretten könnten..// ein sanfte Wind strich mir über die Wange //Sowas ist grausam, aber genial//

„Würdest du es schaffen?“ unterbrach Dark meine Gedanken „Sayuri!“

Der grüne Rasen faszinierte mich „Ich würde weder gegen meine Eltern noch gegen meine Freunde die Waffe erheben, weil ich sie dafür zu sehr..“, ich hatte die Lösung gefunden „Genau daran liegt es!“ und sah gen Horizont empor „Ich weiß was zu tun ist.“

„Ach und was?“ Dark schien angesäuert zu sein, weil er meinen Denken nicht folgen konnte „Verflucht hör auf in Rätseln zu sprechen, Nee-chan..“ und verstand kein Wort „Erklär es mir bitte!“

Freudig strahlte ich ihn an „Es ist so einfach...“ und schlug mir gegen die Stirn „Wie blind war ich eigentlich? Ich bin so dämlich.“

„Kuraiko!!!“ schanuste er mich nun an.

Entschuldigend faltete ich meine erhobenen Hände „Verzeih mir Nii-san, aber ich bin von den Socken, echt jetzt!“

Die Augenbraue angehoben musterte er mich „Du trägst zwar eine, aber egal, was ist dir eingefallen?“

Leicht beugte ich micht zu ihm rüber „Was würde eine Seele daran hindern ihren Frieden zu finden, außer der Wunsch nach Vergeltung und co.?“

In seinem Kopf ging er alle Möglichkeiten durch „Also ich würde ihn nicht finden, bis ich von deiner sowie der Sicherheit Naruto überzeugt bin.“

„Und woran liegt der Hauptgrund für dieses Gewissen?“

Kurz schaute er auf meine Hand „Weil ich euch von Herzen liebe!“

Triumphierend grinste ich über beide Wangen „Bingo!“

Verdutzt weiteten sich seine Augen „Du bist genial...du hast die Schwachstelle gefunden ohne es übehaupt gesehen zu haben!“

Darüber war mir aber nicht zum freuen zu mute „Stimmt und er kann nur die zurück holen, welche nicht mit dem Shiki Fūjin in berührung kamen..denn um die zu rufen muss man bestimmte Vorgaben erfüllen, welche meines Wissens nur dem Uzumaki-Clan bekannt sind.“

Tröstlich strich er mit dem Daumen über meinen Handrücken „Somit fallen die Hokage, Kushina und Orochimaro selbst raus“ er kannte meine Ängste „Du musst also nicht gegen deinen Bruder oder deine Schwägerin antreten.“

„Und doch würden ihnen die anderen Kage reichen, sowie alle extrahierten Jinchūriki um eine gute Gegenoffensive zu starten!“ die Stimme versagte „Er kann sie wie Marionetten einsetzten, ihre Fähigkeiten gegen uns wenden, wie Bauern auf den Schachbrett!“

//Solch eine Gräultat ist widerwertig und unverzeihlich...// unsere Augen blitzten Gelb auf „Wir dürfen es aber unseren Kameraden nicht verraten, dafür ist die Gefahr zu hoch das Kabuto noch Madara von unserem Wissen erfahren.“

„Sie müssen selbst auf die Lösung hinter diesem Dilemma stoßen...auch wenn es schwär fällt.“

Einstimmt darüber zu schweigen, selbst vor den Kage, räumten wir den Tisch ab und gingen zum Trainingsplatz um uns im Schatten der Bäume zu verwandeln und auf mentaler Ebene zu verweilen //Unsere Aufgabe besteht darin, alle Seelen egal ob bereits verstorben oder am Leben keinen Schaden davon tragen...wir müssen unsere Kräfte einsetzten um sie zu beschützen..//

Alles was ruhig um genauer zu sagen der Vorgeschmack an der Ruhe vor dem Sturm.

„Weißt du was ich mich die ganze Zeit über schin frage...“ fiel Dark ein.

„Nein, was denn?“

Schwelgend lehnte er sich an einen Baum und schaute zur Krone hinauf „Irgendwie war Kakashi eifersüchtig, wie du gestern Abend meine Hand ergriffen hast.“

„Eifersüchtig? Kakashi?“ nun hob ich die Augenbraue „Er weiß das wir Seelengeschwister sind und doch ist es merkwürdig zu hören.“

„Seine Blicke verrieten ihn..“ schloss er seine Lider „Er scheid wie du mehr für dich zu empfinden, als er sich selbst eingesteht...sonst kann ich es mir nicht anders erklären.“

//Mh..//

„Aber sei ehrlich, würdest etwas gegen Itachi oder Shisui ausrichten können, immerhin wart ihr ein Team und du mit ersterem zusammen?“ nun war er wieder sicherer in seinem Glauben.

//Jungs...// mir fiel das Atmen schwer, dennoch „Wenn es ein fairer Kampf wäre, kämen mir eventuell Zweifel...“ auch ich schloss die Augen „Nur ist es kein fairer Kampf...“ verkrampft, krallte ich mich in meine Hose „Unsere Feinde sind bloß Hüllen, dessen Pein wir beenden müssen und sie zu dem werden dürfen was sie sein sollten..auch wenn sich ein Teil dagegen sträuben wird!“

Starke Arme umschlosen mich in einer engen Umarmung „Nee-chan...Angst zu haben ist gerade in einer Zeit in der wir gezwungen werden gegen kostbare Erinnerungen zu kämpfen, so normal wie zu atmen!“, in die ich mich dankbar hineinlegte „Die Furcht darf uns nur nicht bleden, sondern die Kraft verleihen mit sich und der Vergangenheit ins reine zu gelagen.“

„Weise Worte, Sayuri!“ vergrub er sein Gesicht leicht in meinen Haaren und roch ihren Duft „Worte einer geborenen Hokage“

//Das Thema hatten wir doch schon..// „Vielleicht, aber einfach Kage sein reicht auch aus.“

Sein Griff wurde herzlicher „Ja! Das reicht völlig aus.“

Ich spürte die Anwesenheit von jemanden „Was willst du hier...Yamato?“

„Verzeiht, wenn ich störe Kuraiko-sama..“ erschien er aus den Büschen „aber ich möchte euch die Entscheidung der Hokage kund tun!“

„Und die wäre?“ kühl sah ich ihn an.

Ehrführchtig kniete er nieder, so wie man es gegenüber dem Hokage pflegte //Also daran muss ich mich echt noch gewöhnen.// „Naruto soll zusammen mit einer kleinen Gruppe zu auch der ich gehöre, nach Kaminari no Kuni segeln um ihn vom Schlachtfeld fern zu halten...“

„Tze, das ich nicht lache...“ schnaubte Dark „Die Aktion wird nicht hinhauen, dafür hat der Junge zu gute Instinkte um darauf reinzufallen!“

//Mein reden, doch// „Fürs erste wird er dem Ganzen glauben schenken...“ deutete ich dem Anbu vor uns sich zu erheben „Aber wie Dark sagte, sein Eingriff in diesen Krieg ist unvermeitbar.“

Yamato war entsetzt „Aber Kuraiko-hime? Er ist einer der letzten Jinchūriki und...“ „Und gerade deswegen kann man ihn nicht aufhalten.“ unterbrach ich ihn „Wenn eintrifft, was ich glaube..so wird der Augang dieser Schacht durch gerade durch die Jinchūriki und dem Zusammenhalt der Alianz entschieden!“

Stolz sah Dark zu mir und ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen.

„Also stellt ihr die Worte der Hokage in Frage?“ kam es von Yamato

//Was soll die blöde Frage?//

„Sie stellte sie nicht in Frage, Anbu!“ ging Dark dazwischen „Sie sieht die Dinge nur von einer anderen Perpektive wie Tsunade!“ er mag es nicht wenn man mir so kam „Bringe den Jungen zum Hachibi und wir werden sehen was geschieht.“

Damit war die Diskussion beendet „Wie ihr meint!“ beugte Yamato sich unserem Urteil.

„Gebt auf ihn acht, Yamato!“ meinte ich „Ich vertraue euch das Erbe meines Bruders an.“

Er nickte, auch wenn man ihm ansah das er nicht verstand was ich ihm gerade sagte „Haltet ihn nicht zurück, sollte der Moment gekommen sein.“ fügte Dark noch hinzu.

„Jawohl!“

Zuversichtlich nickte ich und er verschwand.

„Dann lass uns los gehen, damit wir uns von ihm verabschieden können“ stubste Dark mich an //Ja..jetzt heißt es Abschied nehmen...für eine ungewisse Weile.<
 

Geschwind liefen wir nach Hause, wo Naruto bereits seine Tasche packte.

„Hast du auch alles?“ frage ich und setzte mich aufs Bett.

„Ich glaube schon! Oma-Tsunade meint es wird zwar eine lange Reise, aber dafür soll die Mission einfach sein.“

Um den Schein zu wahre lächelte ich „Na dann viel Spaß...“ griff unters Kissen, holte etwas hervor „gib Gas!“ und schmuggelte den Brief seines Vaters unter seine Kleider >Besser, wenn du ihn dabei hast..<

„Sag Ane..was machst du eigentlich in der Zwischenzeit?“ völlig ins Tasche packen vertieft, würdigte er dem ganzen um ihn herum keines Blickes.

„Tsunade wird bald zum Raikage aufbrechen und ich soll solange wie es abgesprochen wurde, ein Auge auf unser Dorf haben.“ legte ich mich gelassen zurück um die Decke anzustarren.

„Du übernimmst di Pflichten des Hokage?“ staunend hielt er inne, ich konnte mir vorstellen wie seine Augen dabei vor begeisterung strahlten, „Kann sein..aber ich steh nicht so darauf, Sie zu vertreten...“ und seine Verständnisslosigkeit war heraus zu hören „Warum nicht? Es muss doch toll sein den Hokage zu vertreten, also warum so gelangweilt?“

Nicht sicher, wie ich es ihm sagen soll, richtete ich mich auf und war froh wie Dark herein kam „Hokage zu sein bedeutet mehr als bloßer Papierkram, Missionen verteilen und Konoha vor Feiden schützen...“ wir entsannen uns wie es Minato erging „Es bedeutet auch Opfer zu leisten, wie Familie und Freunde...“ nun ergriff ich das Wort „Man muss immer zu 100% auf der Hut sein und darauf zu achten keine Fehler zu machen, welche Gefahr für die Bewohner mit sich ziehen könnte!“

Wütend drehte ich mich um „Ich hab es manchmal gehasst, welch Bürde man deinem Vater auferlegt hat“, Naruto wurde ganz still „All die Vorwürfe, die man ihm machte, weil er sich schützend hinter den Uchiha-Clan und mir stellte.“

„Deswegen hast du das Angebot abgelehnt!“ nun schien mein Neffe zu verstehen „Du wolltest dieses Opfer nicht eingehen.“

Traurig griff ich nach dem Bild auf dem Nachtisch, die glücklichen Gesichter meines Bruders und mir strahlten mich an „Ich lebte in ständiger Angst, wenn er unterwegs war...und wollte es mir nicht ausmalen ohne sein Licht weiter zu machen“, der Schmerz von damals brannte von neuem auf „Ich war zwar stolz und bewunderte seine Stärke, die Bürde

eines Hokage zu tragen...jedoch verstand ich nie, wie man davon träumen kann einmal diesen Posten zu stellen.“

Aufmerksam setzte mein Neffe sich neben mich „In meinen Augen muss ein wahrer Kage zwar die Sicherheit des Dorfes über seine eigene zustellen, aber nie vergessen was wirklich zählt“ sachte strich er mir über den linken Oberarm und Dark lehnte gegen der Tür „Minato war ein wahrer Kage, denn selbst in großen Stresssituationen nahm er sich Zeit für seine Familie und Freunde.“

Mit Tränen verschleierten Blick sah ich Naruto in die Augen „Sei bitte immer auf der Hut...tu nichts unüberlegtes“

Tröstlich legte er seine Arme um mich „Du hast mein Wort, dass ich dem Beispiel von Papa folgen werde um ihn sowie alle anderen Hokage zu übertreffen und deine Opfer dadurch nicht umsonst gewesen sind.“

>Wärme, Mut und sein Geruch...Aniki...dein Sohn ist wie du!<

Ein klopfen an der Haustür riss uns aus der Gemütlichkeit „Es wird Zeit!“ meinte Dark und kam auf uns zu „Du musst aufbrechen, Kleiner.“

Er drücke mich an sich „Ich pass auf mich auf, versprochen“ hob mein Kinn an und sah mir tief in die Augen „Ich werde nicht vergessen, was du mir gegeben hast.“

Voller Gefühl nahm ich sein Gesicht in meine Hände, neigte ihn zu mir „Mögest du deinen Weg finden!“ und küsste ihm auf die Stirn „Ich wünsch dir Glück...Naruto Uzumaki-Namikaze!“

Erneut klopfte es „Bin unterwegs!“ rief er hinunter, nahm seine Tasche und ging zu Tür, nicht aber ohne vorher stehen zu bleiben und sich umzudrehen „Wir sehen und wie Onee-chan, hab dich lieb.“

Hob den Daumen, grinste frech und verließ eilig das Haus //Bei allen Hokage...// sprachlos sah ich ihm nach //War das eben real?//

Kopfschüttelnd setzte Dark sich zu mir „Der Junge überrascht einen immer wieder aufs Neu.“

„Für Wahr!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2012-06-10T21:48:21+00:00 10.06.2012 23:48
Yeah^^
Es geht weiter.^^
Von:  Tai_Kakuzawa
2012-06-10T21:44:57+00:00 10.06.2012 23:44
Geil endlich geht es weiter. Ich habe schon die anderen gelesen und bin voll begeisternt gewesen. Die Idee dahinter ist mal was anderes. Nur weiter so.


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