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Camp "Fairy Tail"

von

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Zickenalarm oder Missverstanden

RIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIING!!!

„WAAAAAAAAAAAAAAAH!“, schreckte das gesamte Mädchenzimmer in die Höhe. Sakura hielt einen großen Wecker in den Händen und verschwand mit einem fiesen Grinsen. Nyoko sah ihr finster nach, mit Blicken die hätten töten können. „Ich werde sie irgendwann umbringen…“, kam es eiskalt von ihrer Schwester. Doch sie wurden von einem lauten Geräusch gestört. Schnell drehten die Mädchen in die Richtung aus der das Geräusch kam und sahen eine zusammengekauerte Ami, die ihr Kopfkissen ansabberte und immer wieder Kakashi’s Namen flüsterte. Kurz kicherte die Mädchengruppe auf, bevor sie ihre Freundin sanfter weckten, als sie geweckt worden waren und sich im Badezimmer fertig machten.

Yuuki war die erste im Bad, wo sie ihre langen Haare zu zwei Seitenzöpfen zusammenband und mit geputzten Zähnen das Badezimmer wieder verließ. Große Schminkeinlagen dauerten ihr zu lange, also musste etwas Make-up und weißer Lidschatten reichen. Die nächste, die ins Bad huschte, war Ami. Sie brauchte etwas länger, denn ihre langen blonden Haare waren in der Früh oft ein riesiges Problem. Doch auch das war bald gelöst und nach einer kurzen Katzenwäsche war auch sie wieder fertig. Tsuki verschwand als nächste ins Bad. Ihre schwarzen Haare waren mit dem üblichen weißen Band schnell gebändigt und mit etwas mehr Schminke war auch sie fertig. Nanami und Nyoko liefen zusammen ins Bad. Ihre Haare waren ebenfalls leicht zu bändigen gewesen. Nanami band ihre zu einem Zopf zusammen und Nyoko ihre zu zwei Zöpfen, die auf ihrem Rück hinab fielen.

Ein weitaus größeres Problem stellte die Kleidung dar. Stellen wir uns die wichtigste Frage…Was ziehe ich heute an? ...

Mit ein wenig Beratung und Gestreite hatten aber am Ende alle etwas zum anziehen.

Nanami hatte eine schlabberige, schwarze Hose, ein enges, lila T-Shirt und stinknormale schwarz-weiße abgetragene Turnschuhe. Sie hatte es heute nicht auf Fashion abgesehen, sondern auf Bequemlichkeit, was ihr auch drei schockierte Blicke einbrachte. Ihre Schwester schockierte das natürlich nicht mehr, sie wusste, dass ihre Schwester immer gegen den Strom schwamm. Nyoko legte daher schon etwas mehr auf das Aussehen. Sie trug ein Bauchfreies T-Shirt mit der Aufschrift: „Nichts kann mich aufhalten… Mist-Kindersicherung…“, eine schwarze Hotpants und ihre verschiedenfarbigen Converse. Yuuki trug ein schneeweißes T-Shirt ohne Aufdruck, einen schwarzen Minirock und ihre roten Chucks. Ami hatte sich ebenfalls für ein weißes T-Shirt entschieden, sowie für eine kurze schwarze Hose und weiße Chucks. Um den Hals hatte sie sich einen schwarzen Schal gebunden, der eigentlich mehr dem Aussehen galten, als der Kälte. Tsuki war als letzte fertig. Sie trug eigentlich nur einen schwarzen Rock und ein blaues T-Shirt.

Nyoko drehte sich in die Runde, reckte die Nase in die Luft und versuchte wein wenig wie Sakura zu klingen: „Wie ich sehe tragen alle Sportsachen, da wird es mir doch ein leichtes sein mir alle Jungs, und Männer, unter den Nagel zu reißen…“ Lautes Gelächter. Plötzlich kam die Betreuerin Kurenai wieder ins Zimmer: „Mädchen?! Ihr seid schon wach? Ihr seid mir mein absolutes Lieblingszimmer… Frühstück gibt’s bereits.“ Mit einem Lächeln auf dem Geicht verschwand sie. Die Mädchen nahmen ihre Rucksäcke oder Umhängetaschen und eilten zum Frühstück.

Als sie im Gemeinschaftsraum ankamen legten sie ihre Taschen auf einen leeren Tisch und machten sie auf den Weg zum Buffet.

Und wie sollte es anders sein, begegneten sie dort ihren Lehrern. Tsuki lächelte Itachi zu, doch dieser ging ohne sie eines Blickes zu würdigen an ihr vorbei. Was ist bloß mit ihm los? Ob er mich nicht gesehen hat? Vielleicht ist er nur mit dem falschen Fuß aufgestanden…

Geknickt setzte sie sich mit ihrem Frühstück an den Tisch und strich sich gedankenverloren die Butter auf die Semmel. Auch Ami begegnete Kakashi, doch auch dieser nickte ihr bloß grüßend zu und ging ohne ein weiteres Wort weiter. Die Mädchen verstanden die Welt nicht mehr. Und Deidara kam sogar gar nicht zum Frühstück. Also saßen die drei geknickt beim Frühstück und sagten kein Wort. Nanami und ihre Schwester hatten diese Probleme nicht. Sie hatten sich ja nicht mit Lehrern eingelassen…

Und trotzdem wollten sie ihren Freundinnen helfen. Nyoko hatte sogar schon eine Idee, doch wartete sie damit bis nach dem Frühstück. Erst nachdem alle anderen gegangen waren erläuterte sie ihren Plan: „Also Mädchen. Es ist doch ganz einfach… Wir müssen dafür sorgen, dass ihr euch ungestört mit ihnen unterhalten könnt. Dann könnt ihr das Problem aus der Welt schaffen und wir haben alle wieder Spaß im Camp Schock!“, grinsend schloss sie den Vortrag. „Schwesterchen? Wie willst du das alles denn organisieren?“, „Lass mich nur machen…“, war die einfache Antwort seitens Nyoko.
 

Die erste Stunde verlief öde. Alle mussten vorsprechen, vortanzen und vorsingen. Daraufhin würden wir dann die ganze Geschichte aufbauen. Es wären nur ein paar Kleinigkeiten gegeben. Aber sie würden uns erst in der 2.Stunde mehr dazu sagen. Doch zuerst hatten alle eine halbe Stunde Pause. Diese Zeit wollte Nyoko natürlich für ihren Plan nutzen, also zerrte sie Ami weg Richtung Parkplatz.
 

„Da kommt Sakura!“, flüsterte Ami Nyoko zu. Diese ließ den eben noch festsitzenden Schraubenschlüssel in der Tasche verschwinden und drehte sich um als wäre nichts gewesen. Nach einem kurzen „Wenn-Blicke-töten-könnten-Blick“-Wettstreit nahm sie den Schraubenzieher erneut und hantierte weiter am Auto herum. Ami hüpfte nervös von dem einem auf das andere Bein und sagte fast hysterisch: „Nyoko, bist du dir sicher, dass wir in Kakashis Auto einbrechen sollen? Ich meine was ist, wenn…“, „Geschafft!“

Schnell öffnete Nyoko die Tür des Wagens und begann in ihm herumzuwühlen. Doch plötzlich wurde sie zurückgezogen; als sie sich aufregen wollte deutete Ami auf Kakashi, der geradewegs auf sie zukam. Nyoko wollte schon die Tür zuschlagen, als ihr Blick auf das fiel, was sie die ganze Zeit gesucht hatte. Schnell schnappte sie sich das Stück Papier, warf die Tür zu, kickte den Schraubenzieher unter den Wagen und verschwand mit Ami im Schlepptau ohne, dass Kakashi etwas bemerkte.
 

Als sie aus seine Sichtweite waren blieben sie atemlos stehen. Ami stemmte ihre Hände in die Hüfte und keifte ihre Freundin an: „Was sollte das? Hätte er uns bemerkt wären wir tot gewesen!“ Nyoko lächelte nur leicht und hielt ihr wortlos den Zettel hin. Darauf war eine Telefonnummer zu sehen. Ami blieb die Stimme weg. Nyoko hatte ihr Kakashi’s Handynummer besorgt. Am liebsten wäre sie ihrer Freundin um den Hals gefallen, doch dann sah sie Nyoko’s Blick auf ihr. „Was ist? Hab ich noch irgendwo Nutella im Gesicht?“ Nyoko löste ihren Blick und schüttelte leicht den Kopf. „Nein, aber mir war so als hättest du vorher noch ein Halstuch getragen…“, „Hab ich auch. Warum?“ Langsam fasste sie sich an den Hals, doch als sie nur ihre eigene Haut spürte, stieg Panik in ihr auf. „Nyoko! Das Tuch muss noch in Kakashi’s Wagen liegen!“ Ehe Nyoko sie beruhigen konnte war ihre Freundin schon losgerannt. Nyoko wollte ihr grad folgen, als ein gewisser schwarzhaariger Lehrer sie an der Schulter nahm und mit in den bereits begonnen Unterricht zog. Seufzend verdrehte Nyoko die Augen.
 

Als sie in den Tanzsaal gestoßen wurde fiel ihr erster Blick auf Tsuki, die traurig in einer Ecke saß. Sie tat ihr Leid. Ruckartig verkrampfte sie sich und funkelte Itachi böse an. „Hören sie mir mal zu Sensei! Man spielt nicht mit den Gefühlen anderer Menschen und wenn du Tsuki noch einmal so behandelst schwöre ich bei Jashin werde ich dich bis and dein Lebensende quälen bis…“ KLATSCH! Die hatte gesessen. Itachi hatte Nyoko eine Ohrfeige gegeben. Ihre Wange glühte rot und sie war den Tränen nahe. Das war zu viel. Wütend sprang Tsuki auf und baute sich vor Itachi auf. Ihre Augen funkelten bedrohlich. „Itachi Uchiha! Ich habe mich in dich verliebt und ich gebe Nyoko Recht, dass man mit Gefühlen nicht spielt. Und nun verlange ich von dir eine Erklärung.“ Sie wusste nicht woher sie diesen Mut aufbrachte, aber sie war froh, dass sie ihn hatte. Seufzend nahm Itachi Tsuki bei der Hand und führte sie nach draußen. „Tsuki… Die Antwort ist einfach. Tsunade hat uns bevor das Camp begonnen hatte aufgetragen uns ja nicht mit einem Schüler einzulassen. Sollte das doch passieren würden wir von der Schule fliegen und sie würde uns des Missbrauchs anzeigen…“, ein dunkles Lachen entfloh seine Kehle. Tsuki nahm sein Gesicht in beide Hände und zwang ihn so sie anzusehen. „Ich dachte, dass du mich hasse würdest, weil du mich plötzlich so mir nichts dir nichts ignoriert hast…“, „Wie könnte ich das schönste Mädchen der Welt ignorieren?“, fragte er leicht grinsend, bevor er ihre Lippen mit den seinen vereinte. Wenn dieser Moment doch nur ewig andauern könnte…
 

Auch Yuuki hatte sich vorgenommen Deidara zur Rede zu stellen. Bevor er seiner Gruppe in den Gesangsaal folgen konnte, zog sie ihn zur Seite und drückte ihn gegen die Wand. Entweder war sie von einem Tag auf den nächsten stärker geworden oder Deidara wehrte sich nicht…

„Deidara-Sensei?! Sie schulden mir eine Erklärung…“, „Warum?“, „Allein schon wegen mir!“ Yuuki streckte ihm die Zunge raus und lächelte ihn an. Auch er lächelte erneut. Sie war doch einfach zu süß…

„Warum ignoriert ihr uns?“, „Wer ist IHR?“, „Na du, Sensei Kakashi, Itachi…“, „Ach die meinst du…“, leicht grinsend senkte Deidara den Blick. „Das ist so: Wegen der Direktorin ist es uns verboten mit Schülern etwas anzufangen, also…“, „wenn es nur das ist…“, unterbrach Yuuki Deidara’s Erklärung und drückte ihm einfach ihre Lippen auf. Was für ein schönes Gefühl…
 

Währenddessen war bei Ami gerade absolute Panik angesagt. Sie hetzte über den Schulhof Richtung Parkplatz. Doch ehe sie sich versah wurde sie nach hinten gezogen und fand sich in zwei starken Armen wieder. Sie erkannte diese sofort. Schnell stieß sie sich weg und begann zu beichten: „Kakshi-Sensei, es tut mir Leid. Es war alles Nyoko’s Idee.

Ich wollte gar nicht in ihr Auto einbrechen. Sie können den Zettel mit der Telefonnummer wiederhaben, wenn sie wollen. Ich fühle mich schuldig und es tut mir Leid…“

Stille. Doch plötzlich fing Kakashi an zu lachen und konnte fast nicht mehr aufhören. „Ami, du bist einfach zu süß. Ich wollte von Anfang an, dass du meine Nummer bekommst. Und ich war dir auch nie böse oder so. Es war nur wegen der Direktorin. Sie meinte, dass wenn wir uns auf Schüler einließen würde eine schlimme Bestrafung auf uns warten.“ Sein Lachen verstummte. Er kam Ami immer näher, bis sich ihre Lippen zu einem ehrlichen und aufrichtigen Kuss trafen.
 

Nyoko hatte sich in der Zwischenzeit mit ihrer Schwester auf dem Schulhof getroffen und erzählte das Geschehene. Auch Kiba und Sasuke waren dazugekommen. Es war zwar fast Mittag und dennoch war es etwas kühler geworden. Nyoko war in Sasuke’s Arme gerutscht und Nanami hatte Kiba’s Jacke an und lief vor ihm davon. „Nanami, gib mir meine Jacke zurück!“ Sasuke lachte leise. Nyoko spürte die Vibration von Sasuke’s Körper. Es wirkte beruhigend auf sie.

Doch als die anderen drei mit den Lehrern auftauchten rutschte Nyoko etwas weg und Nanami stoppte. Natürlich rannte Kiba direkt in sie hinein. Mit einem lauten Knall landeten sie auf dem Boden. Lautes Lachen erfüllte den Schulhof. Kakashi war der erste, der sich beruhigte. „Sagt mal was haltet ihr von der Idee, dass wir den Nachmittagsunterricht ausfallen lassen und stattdessen an den Strand fahren?!“ Freudiges Gekreische war zu hören. „ber was ist mit dem Wetter?“, „Es wird heute wieder wärmer… Lasst uns die anderen holen gehen!“
 

~Später am Strand~
 

„STRANDPARTY!“, riefen die fünf aus einem Mund und wollten schon beinahe mit der Kleidung ins Wasser. Doch dank den Jungs ersparten sie sich nasse Kleidung. Nanami warf ihr Gewand achtlos auf Kibas Handtuch und drehte sich zu ihm um. „Wie gefall ich dir Kiba-Kun~?“ Kiba betrachtete genau ihren dunkelblauen Neckholder-Bikini und hätte beinahe angefangen zu sabbern, hätte Sasuke ihm nicht den Mund zugehalten. Die anderen fingen an zu lachen und Kiba drehte beschämt den Kopf weg. Nyoko hatte auch ihre Sachen einfach auf irgendein Handtuch geworfen. Sasuke schlug sich die Hand vor die Nase um das Blut daran zu hindern diese zu verlassen. Aber Nyoko war doch nun wirklich heiß…

Dunkelroter Bikini mir weißen Herzen darauf, einfach zum anbeißen. „Sasuke, ich fühle mich beobachtet…“, lächelte sie ihn an. Schnell warfen die beiden Jungs ihre Sachen in den Sand und liefen mit den beiden Mädchen voraus zum Meer zu allen anderen. Ami, Yuuki und Tsuki zögerten. Doch als Kakashi begann sich auszuziehen waren auch Ami’s Kleidungsstücke schnell im Sand. Auf die irritierten Blicke seiner Kollegen antwortete Kakashi ruhig: „Wenn wir schon mal hier am Strand sind müssen wir das auch nutzen; findet ihr nicht?“

Im Handumdrehen waren alle in Badekleidung und die Mädchen staunten nicht schlecht über die Sixpacks ihrer Lehrer. Die Rufe der Schwestern nahmen die Mädchen nur am Rand war. Doch dann liefen sie, dicht gefolgt von den Lehrern ins Meer.
 

Nach ein paar Spielen im Wasser und ein paar „Anmachattacken“ verließ die kleine Gruppe das Wasser um sich etwas auszuruhen. Kiba beobachtete Nanami die ganze Zeit über. Wie das Wasser von ihren Haaren auf ihren Körper tropfte und leckte sich unbewusst über die Lippen. Sasuke schielte zu seinem Freund und sagte ohne ihn anzusehen: „Kiba, du ziehst Nanami mit deinen Blicken förmlich aus… Wenn du es so sehr nötig hast frag sie doch einfach…“ Lautes Gelächter überfüllte den Strand. Plötzlich übertönte ein lautes Schmatzen das Lachen und alle verstummten. Langsam drehten sie ihre Köpfe, um zu sehen wer so ein lautes Geräusch machen konnte. Es war kein gestrandeter Riesenbiber, sondern Nyoko die sich glücklich im Schlaf wälzte. Ein Lächeln stahl sich auf Sasuke’s Lippen. „Wir sollten nach Hause fahren. Nyoko hat heute viel erlebt, sie brauchte die Ruhe jetzt…“ Schnell packte die gesamte Gruppe ihre Sachen und machte sich auf den Heimweg. Sasuke aber trug die schlafende Nyoko zum Bus und versuchte zu ignorieren, dass sie immer noch den heißen Bikini trug.
 

~wieder zuhause~
 

Sasuke trug Nyoko unter Anweisung ihrer Schwester ins Zimmer und legte sie auf ihr Bett. Nanami verschwand im Badezimmer und Sasuke wollte das Zimmer verlassen, wurde aber von Nyoko festgehalten. „Sasuu~, bitte bleib da…“ Sasuke war sich nicht sicher, ob sie schlief oder wach war. Also beschloss er einfach die Hand abzuschütteln und zu gehen, doch Nyoko hielt ihn weiterhin fest. „Bitte Sasuu~!“, „Warum nennst du mich eigentlich immer Sasu?“, „ …“

Ohne ein weiteres Wort wurde er ins Bett gezogen und als Riesenkuscheltier missbraucht.

Nanami kam gerade aus dem Bad als sie sah was da gerade passierte. „Was wird das, Sasuke?“, „Gib mir nicht die Schuld ich wurde ins Bett gezogen…“ Plötzlich öffneten die anderen die Tür und erstarrten. „Was ist hier los?“, „Fragt nicht!“, kam es gleichzeitig von Sasuke und Nanami. Die Mädchen machten sich schnell bettfertig, fast vergessend, dass Sasuke mit im Zimmer war. „Oyasuminasai, Sasuke-kun!“, „Ich werde hier als Kuscheltier missbraucht… Wenigstens hab ich meine Sachen noch an…“ RATSCH

Das war einmal ein T-Shirt. „…Na gut, HATTE!“ Leises Gekicher war zu hören. Nanami löschte das Licht und hoffte Kurenai würde dieses mal nicht ins Zimmer kommen…



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