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Ein Siegel verpflichtet

Der etwas andere Abriss meines Lebens
von

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Episode 1 (Pilot): Die Seeschlange

Episode 1(Pilot): Die Seeschlange
 

„Du bist besonders.“

„Bin ich nicht!“

„Bist du wohl!“

„Nein!“

„Normale Menschen bedanken sich bei Komplimenten!“

„Ich bin nicht normal!“

„Weil du besonders bist!“

„Ach, halt doch die Klappe!“

Blair riss der Geduldsfaden und so ließ sie Tommy einfach stehen. Er war ihr bester Freund, doch es gab Momente wie eben diesen, in denen er bloß nervte. Sie wusste schon länger, dass er in sie verliebt war, aber sie versuchte es gekonnt von sich weg zu stoßen.

An diesem Morgen auf dem Weg zur Schule konnte sie nicht ahnen, dass er es zwar nicht so gemeint hatte, wie es war, seine drei Worte jedoch der Wahrheit entsprachen. Einer Wahrheit, die sie erst noch finden sollte…

Allerdings erst nach einer Nerv tötenden Stunde Mathe, in der sie auch noch mit Tommys Geschwafel kämpfen musste. Warum musste sie auch ausgerechnet Mathe mit ihm zusammen haben? Sie war gut in Mathe… Wenn sie denn aufpassen konnte, was sie nicht konnte, wenn Tommy ihr ein Ohr abkaute – symbolisch gesprochen.

Nach dieser Stunde bemühte Blair sich daher ihre Sachen zusammen zu packen und weit weg von ihrem besten Freund zu kommen, der es heute offensichtlich auf ihre Nerven abgesehen hatte.

Doch alle Orte, die sie in der Pause aufsuchte, wurden auch von Tommy gefunden, so dass ihr nur ein Ort einfiel, an dem sie sicher war. Weil dort nie ein Schüler sich hinwagte. Heute aber war Blair verzweifelt und sprintete die dunkle Steintreppe hinab in den Keller…

Neugierig streifte sie durch die Gänge und genoss die Ruhe bis sie Stimmen vor sich hörte.

„Oh, du bist so ein großartiger Magier!“, meinte eine weibliche Stimme sarkastisch, „Bring uns auf der Stelle zurück!“

Vorsichtig schlich Blair an einer kalten Steinwand näher zu den Stimmen und erspähte sie in einem Raum vor einem Spiegel stehen: Eine junge Frau in einer schwarzen Robe und ein junger Mann in blauer Jeans und blauem Mantel.

„Ich versuch es doch! Ich versuch es doch! Hör auf hier so rum zu schreien!“, meinte der Junge genervt und betrachtete den Spiegel hilflos.

Blair konnte im Spiegel sein Gesicht sehen, er hatte braune, warme Augen und kurze braune Locken. Die Augen seiner Begleiterin dagegen waren in einem kalten Blau gefärbt und ihre Haare unter der schwarzen Kapuze versteckt.

„Warum? Ich kann schreien so viel ich will! Wer sollte mich schon hören? So ein Mensch? Du weißt doch, dass Menschen uns weder sehen noch hören können!“, meinte sie spottend und verdrehte die Augen.

„Aber es nervt mich!“, knurrte der Junge.

Blair schluckte und verstand nicht einmal die Hälfte, von dem, was die Zwei dort besprachen.

„Oh Entschuldigung! Habe ich den großen Magier gestört? Oh, ich Sünderin! Hör auf dich zu beschweren und bring uns nach Hause!“

„Mach ich auch! Und nächstes Mal frage ich dich bestimmt nicht, ob du mir bei meinem Projekt hilfst!“

„Vielen Dank!“

Dann begann der Junge für unverständliche Worte zu murmeln und der Spiegel färbte sich rot und leuchtete.

„So!“

„Und das funktioniert jetzt auch?“, warf das Mädchen skeptisch ein.

„Ja doch! Worauf wartest du?“

„Warte, Baku… Ich spüre etwas… Energie…“, sie wandte den Kopf suchend durch den Raum.

„Jetzt plötzlich?“, meinte der Junge, den sie Baku genannt hatte, seufzend.

„Ja, davor war ich damit beschäftig mit dir zu streiten!“, antwortete sie gereizt und machte ein paar Schritte durch den Raum… auf Blair zu…

„Oh shit…“, diese versuchte nach hinten zu fliehen, doch da stand die Fremde bereits direkt vor ihr.

„Schau mal, was haben wir denn hier?“

„Ich… Ich wollte Sie nicht belauschen…“, sagte Blair mit leichtem zittern, „Es tut… Es tut mir leid…“

„Und ich dachte, Menschen können uns nicht hören?“, mischte Baku sich gelangweilt ein.

„Sie ist kein Mensch“, sagte seine Begleiterin.

„Wovon reden Sie?“

„Diese Energie ist nicht menschlich.“

„Aber sie scheint die Wahrheit nicht zu kennen.“

„Stimmt, haben Mami und Papi dich etwa angelogen?“

„Ich…“, Blair schluckte, „Ich habe keine Eltern mehr… Meine leiblichen Eltern sind tot, ich lebe bei Pflegeeltern…“

„Das erklärt Einiges“, sagte die Fremde.

„Wir sollten ihr die Wahrheit sagen, Kei“, meinte Baku ernst.

„Welche Wahrheit?“, flüsterte Blair.

„Gut, gut… Das mag jetzt komisch klingen, aber du bist kein Mensch und du gehörst nicht in diese Welt. Wie heißt du?“

„ Was bedeutet das?“

„Du gehörst in unsere Welt. Mein Name ist Kei und das ist Baku. Nur Personen aus unserer Welt können sich gegenseitig hören und sehen. Es ist der eindeutige Beweis. Du gehörst dorthin!“, sie deutete auf den roten Spiegel.

„Wo ist das?“

Kei sah sich fragend um, dann seufzte sie: „Ich versuche es so menschlich wie möglich für dich auszudrücken… Das ist eine Art… Fabelwelt. Baku ist ein Magier… Na ja, auf jeden Fall wird er irgendwann mal einer sein. Und ich bin eine Energiefängerin.“

Baku lachte: „Nimm doch ein Wort, das sie auch kennt: Sie ist eine Seelenfresserin!“

„Halt den Mund, das tut hier nichts zur Sache… Also wie ist dein Name?“

„Ich… Ich bin Blair… und ich muss ganz dringend zu meiner Englischstunde!“

„Nein, das musst du nicht!“, sagte Kei und packte sie am Arm, „Du willst doch wohl nicht in dieser trostlosen Welt leben, wenn du eigentlich in unsere gehörst, oder? Du kannst auch bei uns zur Schule gehen!“

„Nein, ihr seid verrückt! Völlig verrückt! Ich glaube diesen ganzen Kram mit Zauber und Fabelwelt nicht! Wer auch immer ihr seid; spielt eure Streiche mit jemandem anderen!“, Blair atmete tief durch und wollte gehen, doch Kei zerrte sie zum Spiegel.

„Sie muss es sehen“, sagte sie.

„Was muss ich sehen?“, fragte Blair und wurde gleichzeitig von den Beiden in den Spiegel gestoßen…

Blair hatte die Augen fest zusammengekniffen und war der absoluten Erwartung im nächsten Moment gegen einen harten Spiegel zu stoßen.

Doch das passierte nicht. Als sie das nächste Mal die Augen wieder öffnete fand sie sich in einem leeren Klassenzimmer wieder und starrte in einen Spiegel. Neben ihr standen Kei und Baku, die zufrieden grinsten.

„Was… Was… Wie geht das?“, Blair stürmte zu einem der Fenster und starrte nach draußen. Staunend betrachtete sie den hellen Himmel und die Klippen, an die das Wasser schäumend schlug. „Wie…“

„Die Schule ist direkt am Meer gebaut. An einer Klippe.“, erklärte Baku.

„Ist das überall so?“

„Nein, nur diese Seite, der außen Sportplatz grenzt ebenfalls ans Wasser, aber der Haupteingang liegt dafür am Festland“, meinte der Junge.

„Es… Es ist wunderschön, aber… Diese Welt… Bedeutet das ihr habt die Wahrheit gesagt?“, stotterte Blair.

„Natürlich haben wir die Wahrheit gesagt!“, meinte Kei.

„Und was jetzt?“, Blair sah die Beiden fragend an.

„Na wir gehen zur Direktorin und dann bekommst du ein Zimmer und einen Stunden plan!“, lachte Baku.

„So einfach ist das?“

„Klar.“

„Super!“

Kei betrachtete die Beiden wie sie fröhlich voranschritten und seufzte, ganz so einfach, wie sie hofften war es nicht, doch das wussten die Anderen natürlich nicht.
 

Bei der Direktorin angekommen, wurde das jedoch auch Blair und Baku bewusst.

„Schönen, guten Tag, Blair“, begrüßte die Direktorin sie, nachdem sie sich den Fall angehört hatte, „Es wäre mir eine Freude, dich hier begrüßen zu können, aber leider kann ich das nicht. Ich kann dich nicht an dieser Schule aufnehmen.“

„Warum nicht?“

„Du besitzt kein Siegel!“

„Kein was?“

„Oh…“, Baku wurde rot, „Da war ja was…“, dann blickte er zu Kei, „Halt mal! Sie hat kein Siegel! Warum hast du das nicht gesagt?“

„Ich habe es nicht gewusst! Ich kann doch wohl auch mal was nicht wissen!“, verteidigte diese sich.

„Was ist dieses Siegel?“

„Wenn sie kein Siegel hat, können wir sie nicht aufnehmen. Ihr müsst sie wieder in die Welt der Menschen bringen.“, erklärte die Direktorin.

„Und wenn sie ein Siegel vorweisen kann?“, fragte Kei.

Baku sah sie verwirrt an und fragte sich, was sie vorhatte.

„Sobald sie ein Siegel hat, nehmen wir gerne jeden auf.“

„Sehr gut.“
 

„Was ist ein Siegel?“, fragte Blair ein weiteres Mal.

„Das Siegel zeigt deine Zugehörigkeit“, Kei schob ihre Robe nach hinten und Bali erkannte vorne auf ihrer Schulter einen schwarzen Kreis mit einem Muster im Inneren, der sie stark an ein Tattoo erinnerte.

„Was für Siegel gibt es und kann man sich eins aussuchen?“, fragte Blair neugierig.

„Nein, du wirst in eine Fraktion geboren und wenn du einen Geist gefunden hast, kannst du dich mit ihm verbinden und erhält von ihm das Siegel“, erklärte Kei ihr, „Wir müssen also bloß einen Geist für dich finden!“

„Und zu welcher Fraktion gehört sie? Das kannst du doch spüren, oder? Was für eine Energie hat sie?“, fragte Baku und auch das andere Mädchen sah sie neugierig an.

„Zu der Fraktion der Drachen.“

„Der Drachen?“, staunte Blair.

„Der Drachen? Der Drachen!“, Baku begann zu lachen, „Na super! Die sind ja auch so leicht zu finden! Das wird ein Kinderspiel!“

Die Mädchen interessierte das jedoch gar nicht…

„Erzähl mir mehr über die Fraktionen!“

„Es gibt so viele davon. Die Magier, die Energiefänger, die Drachen, die Feen und Elfen. Die Fischwesen, die Wandler und die Kämpfer…“

„Äh… Mädel?“, Baku verzweifelte, „Wir müssen immer noch einen Drachen für Blair finden! Sonst wir sie nicht hier bleiben können!“

„Dämlicher Spielverderber!“
 

Sie suchten gemeinsam im Keller der Schule, in dem Blair zum ersten Mal in Kontakt mit magischen Kreaturen kam, jedoch waren dies bloß Kröten, Ratten und Katzen und reichten nicht für einen Drachen.

Deshalb machten sich die Drei auf den Weg in den nahe liegenden Wald. Dort wurden sie ebenso wenig fündig. Blair lernte dafür jedoch Wölfe kennen, die sprechen konnten und lebende Bäume. Aber einen Drachen gab es auch dort nicht…

Und als sich der Abend neigte und Regenwolken den Himmel weiter verdunkelten machten sie sich auf den Weg zurück zum Schloss.

Sie gingen über den Sportplatz, als es zu regnen begann und Kei plötzlich stehen blieb.

„Etwas… kommt…“, murmelte sie.

Baku sah sie entgeistert an. „Kannst du uns den Müll erzählen, wenn wir drinnen und trocken sind?“

Doch Kei rannte zum Rand der Klippe und sah aufs Meer hinaus. „Da kommt etwas… Etwas Großes… Diese Energie… Sie… ist aggressiv…“, murmelte sie, dann drehte sie sich erschrocken um. „Baku! Schlag Alarm! Und bring Blair in Sicherheit! Da kommt ein Monster auf uns zu!“

Sofort realisierte Baku den Ernst der Lage und zog Blair in das Gebäude: „Du bleibst hier! Am besten genau hier stehen und rührst dich nicht!“ Und schon war er tiefer im Gebäude verschwunden.

Blair blickte verwirrt hinaus auf das stürmende Wasser, das immer stärker gegen die Klippe schlug und dann… sah sie es…

Aus dem Wasser stieg eine riesige, grüne Wasserschlage empor und riss das gewaltige Maul auf, um zu schreien.

Blair begann zu zittern, schließlich hasste sie Schlange.

Direkt an der Klippe vor der Schlage stand Kei. Es war das erste Mal, dass Blair eine Verwandlung miterlebte…

Um Kei schloss sich eine große schwarze Kugel und im nächsten Moment hatte sie sich vollständig verändert. Aus ihrem Rücken wuchsen große, schwarze Flügel und ihre Hände hatten sich in Klauen verwandelt, in diesen trug sie nun eine große Sense, mit der sie immer wieder versuchte die Wasserschlange anzugreifen. Ihre Angriffe wurden immer wieder von riesigen Wasserfontänen abgewehrt, die die Angreiferin immer wieder stark gegen den Boden oder die Wände der Schule drückten.

Für einen kurzen Moment dachten bei Mädchen dasselbe: Wo bleibt Baku?

Im zweiten Moment hörte Blair etwas Neues: „H… Hil… f… Mi… Mir…“

Erschrocken sah sie sich um, doch niemand war da. Sie stand ganz allein in dem Raum. Doch die Stimme sprach weiter: „Hil… f… Mir… Bi… Bit… te… Hil… fe…“

Und als sie sich weiter umsah blieb ihr Blick an der Wasserschlange hänge, die wie wild ihren Kopf hin und her bewegte.

Und Blair überwand all ihren Eckel und beobachtete das Wesen näher.

„Hast du… Etwa Schmerzen?“, flüsterte sie und legte eine Hand an die Fensterscheibe.

„J… Ja… Sch… mer… zen… Furcht… bar… e… Schm… er… zen… Hil… f… mir…“

Blair begann zu zittern, weil sie eine Idee hatte. Und diese Idee machte ihr Angst… Dann sah sie Kei, die erschöpft versuchte sich erneut aufzurichten und sie fasste eine Entscheidung, die all ihren Mut kostete.

Sie öffnete die Tür und rannte in den Sturm hinaus an den Rand der Klippe.

„Blair! Verschwinde!“, schrie Kei, die sich gerade wieder in die Lüfte erhob.

„Nein!“, schrie Blair zurück, „Ich habe eine Idee!“, und dann wandte sie sich unter Zittern und Übelkeit zu der Wasserschlange. „Wie kann ich dir bei deinem Schmerz helfen?“

Die Schlange und der Sturm ließen leicht nach und sie beugte ihren riesigen Kopf zu dem Mädchen hinab.

Und von Nahem erkannte sie das Problem. Im linken Augen des Wesens steckte ein Sperr.

Es kostete sie noch mehr Überwindung nun auch noch auf die Bestie zu klettern, doch vorsichtig stieg sie auf ihren Kopf und riss den Sperr aus dem Auge der Schlange.

„Danke…“

Die Schlange riss den Kopf nach oben und Blair wurde im nächsten Moment ohnmächtig…
 

Als sie die Augen wieder öffnete lag sie in einem Bett und daneben standen Kei und Baku.

„Endlich bist du wach!“, sagte der Junge begeistert, „Und herzlich willkommen!“

„Was…“, erschöpft richtete sich Blair auf, „Was ist passiert? Und wieso herzlich willkommen?“

Kei schlug nach Baku: „Ich hab doch gesagt, dass du sie nicht gleich überfordern sollst! Also von vorne:

Du hast dem Seedrachen geholfen und ihn von seinem Schmerz befreit. Und dann bist du ohnmächtig geworden und ich habe dich auffangen müssen. Der Drache hatte ein Geschenk für dich auf Grund deiner Hilfe…“, sie griff nach Blairs linker Hand und hielt sie vor ihr Gesicht, „Er hat dich auserwählt sein Siegel zu tragen. Damit bist du nun bereit aufgenommen zu werden.“

„Aber…“, Blair starrte geschockt auf das blaue Siegel auf ihrem Handrücken, „Aber… Diese Schlange…“

„Keine Schlange! Ein Drache. Ein Wasserdrache! Hast du denn die Flügel nicht gesehen?“

„Nein…“, Blair schluckte, „Nein, habe ich nicht…“, und ließ sich gleich zurück ins Kissen fallen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2012-01-24T11:12:35+00:00 24.01.2012 12:12
KIjaaaaaaaaaaah es braucht nur ein Wort um dieses Kapitel zu beschreiben: OBERKNALLER :D
Von:  nojiko-sensei
2012-01-17T19:44:57+00:00 17.01.2012 20:44
Hui das geht aber stürmisch los. Ich muss sagen, es gehtmir alles ein enig zu schnell, aber ich muss ace recht geben: diese Story hat alles, was eine gute Fantasy-Story braucht.
Und wenn ich mir das ganze als eine Folge im TV vorstelle, hat es auch gleich richtig charakter.

Ich bin gespannt, wies weiter geht!

lg
~~noji~~
Von:  Ace-san
2012-01-14T20:38:46+00:00 14.01.2012 21:38
So… also zu erst einmal fand ich den Abschnitt wo sie zum Keller runter geht bis hin zu der Stelle wo sie dann in die andere Welt kommt etwas… kurz abgehandelt… also etwas schnell, ich denke du verstehst sicher, was ich damit meine… *lach* Aber der Rest war soweit ok, wenn auch ausbaufähig (Lieblingswort meines Bruders, wenn man ihn fragt, wie sein Tag war *lach*) Aber die Idee find ich schon mal gut… ne solide Grundlage für Aktion, Drama, Romantik und alles was eine gute Fantasy-Serie eben braucht *lach* Ich glaub, ich werd sie gleich mal an jemanden weiterempfehlen *grins* (Mal sehen, was Sylvia als Fantasy-Fan dazu sagt)
Was die Charaktere betrifft (Die Chara-Files hab ich mir erstmal noch nich angeguckt, das wollte ich erst nach dem Lesen des Kapitels machen und nach dem Schreiben des Kommis)… *grins* war irgendwie klar, dass du dich auf eine solche Art und Weise darstellen würdest… was die anderen beiden betrifft, kann ich natürlich nur raten *lach* ich kenn deine Freunde ja schließlich nur aus Erzählungen und bedingt auch von Mexx, aber das reicht natürlich nich… ich kann mich also nur auf Dinge stützen, die du mir mal erzählt hast (sofern ich mich richtig erinnere), aber das möchte ich nicht hier ausführen *lach*
Ich werd jedenfalls dran bleiben… (ach ja… und ich hab wieder ein paar Tippfehler gefunden *grins*, aber hab leider hab ich sie mir nich notiert *lach* Waren aber nich viele… nur zwei oder drei… *zwinker* Also… dann wart ich mal ab, was in der zweiten Folge/Episode (alias das zweite Kapitel) so passiert *grins*…
Von:  Kureimeiji
2012-01-14T16:00:23+00:00 14.01.2012 17:00
Ich liebe die story :D
Ganz ehrlich ich freu mich so sehr das du nochmal was mit uns allen schreibst ><♥♥♥
und ich liebe dieses bild von Kairo beim schleim essen XDD und Manon neben michel mit nem Berg von fleisch vor der nase xDD
Von: abgemeldet
2012-01-14T08:48:12+00:00 14.01.2012 09:48
ich liebe dieses erste kapitel!
ich freu mich schon richtig es weiter zu lesen ><
wer blair, baku und kei sind ist ja auch völlig unklar xP
aber ganz ehrlich ich will kairo niemals mit magischenkräften im realen leben sehen oô
das wäre ja fürchterlich!


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