Zum Inhalt der Seite

TRC-The flow of the time continue

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kuroganes wife

Hallo zusammen.

Tut mir Leid, dass ich ein bisschen zu spät dran bin. Ich hatte noch eine sehr wichtige Probe. Dafür kommt das nächste Kapitel schon morgen raus.

Viel Spass beim Lesen. __________________________________________________________________________
 

Kapitel 10
 


 

Unsere beiden Helden sind von glitzerndem Licht umgeben, das ihren ganzen Körper gespenstisch aufleuchten lässt. Sie schweben im Dimensionentunnel und trotzen somit allen physikalischen Gesetzen. Doch die Harmonie dieses „Ortes“ wird gestört, als das Dimensionengerät zu rauchen beginnt. Fye, dem das als erster auffällt, meint: „Kuro-pitty, ich glaube der Apparat spinnt.“ Das Gerät wird glühend heiss und Fye lässt es wimmernd fallen.
 


 

XXXXXXXXXXXXXXXX
 


 

Stunden später wachen Fye und Kurogane in einem Wald voller Tannenbäume auf.

In einer gewissen Entfernung sieht man einen riesigen Baum, auf dessen Krone eine majestätische Villa thront. „Kuro-pun, ohne Gerät sind wir wohl ein bisschen in der Patsche“, meint Fye falsch lächelnd. „Ich weiss wo wir unser Dimensionengerät finden können, aber ich kann diese verdammte Schrift nicht lesen“, behauptet der Ninja und hält Fye ein Blatt Papier unter die Nase. Auf dem Blatt ist das Dimensionengerät abgebildet.
 

Fye, der diese Schrift entziffern kann, liest vor: „Wettbewerb! Der erste Platz ist ein herzförmiges Gerät, das mit mysteriösen Kräften ausgestattet ist. Um es zu gewinnen, müssen zwei Personen verschiedene Aufgaben erfolgreich bewältigen. Wer interessiert ist, kann sich beim Haus auf dem Baum melden. Bedingung: „Es können nur verliebte Paare, die nicht gleichen Geschlechtes sind, teilnehmen.“ Kurogane klatscht zufrieden in die Hände und sagt: „Gut! Lass uns den ersten Preis gewinnen.“
 

„Das ist ja alles schön und gut, aber wo willst du eine Frau auftreiben?“, fragt Fye verdutzt. Kurogane schaut ihn schadenfreudig an. Fye meint mit angsterfüllter Stimme: „Nein, du meinst doch nicht etwa….!“
 


 

XXXXXXXXXXXXXXXXX
 


 

Unsere Reisegefährten laufen über einen mit moosbewachsenen Weg, der einst ein Pfad gewesen sein muss. Wegen der vielen sattgrünen Tannen, die etwa gleich gross sind, wie dreistöckige Häuser und keine Sonnenstrahlen durchdringen lassen, ist es sehr dunkel. Unten den Bäumen sieht man Fliegenpilze, Champignon, Shitak-Pilze, Morcheln, Eierschwämme, Steinpilze und noch andere Pilzarten.
 

Schweigsam nähern sie sich der Villa, als sie auf einen Händler treffen, der sagt, er reise Richtung Zerberos, der Hauptstadt. Der Händler verkauft allerhand, unter anderem Kleidungsstücke, Hüte, Schuhe und Perücken. Kurogane beschliesst sich diesen Umstand zunutze zu machen. Sie tauschen die Kleider, die sie in der letzten Welt getragen haben, gegen Neue. Für sich nimmt der Ninja ein weinrotes Hemd und schwarze Hosen. Fye drückt er einen Bündel Kleider in die Hand und befiehlt ihm, sich umzuziehen.
 

Widerstrebig zieht sich Fye hinter einen Baum zurück, um die neuen Kleider anzuziehen. Er trägt jetzt ein langes, altrosa Kleid, auf dem mit goldenen Fäden, ein komplexes, spiralförmiges Muster gezeichnet ist. Dazu trägt er eine blonde, langhaarige Perücke, deren Haare mit einer rosaroten Schleife zusammengebunden sind. Der Verkäufer hat Fye gratis noch ein Päckchen mit einer Gebrauchsanweisung mitgegeben. Fye denkt: ‚Diese Farben erinnern mich stark an eine Kriegsbemalung, doch die nennen das hier Make-up. Anscheinend tragen Frauen sowas.’ Fye trägt nun einen zartrosa Lippenstift und schwarze Wimperntusche auf. Er hat jetzt wunderschön lange Wimpern und der blausilberne Lidschatten betont seine saphierblauen Augen. Als Schmuck trägt er kleine, goldene, kreisförmige Ohrringe und eine Kette aus blutroten Rubinen. An sich ein guter Tausch!
 

Kurogane schlägt ungeduldig mit dem Fuss auf den Boden und wettert: „Verdammt, Magier, wo bleibst du?“ „Ich verlasse mein Versteck auf keinen Fall!“, gibt Fye trotzig zurück. „Ach komm schon, es ist doch nicht das erste Mal, dass du Frauensachen trägst.“ Fye erwidert darauf wütend: „A. Da war ich stockbesoffen und B. das war zum Spass. Aber jetzt muss ich deine Frau spielen. Da ist die Situation doch ein bisschen anders, findest du nicht?!“ ‚Ich weiss nicht, ob ich es fertig bringe mit meinen neuentdeckten geheimen Gefühlen zu dir, so eine Show abzuziehen’, fügt Fye in Gedanken hinzu.
 

Kurogane folgt Fyes Stimme und zerrt ihn aus seinem Versteck hervor. Der Ninja traut seinen Augen nicht, als eine wunderschöne, junge Frau vor ihm steht. „Wer sind denn Sie?“, fragt Kurogane überrascht. „Idiot, hör mit diesem Mist auf und zeig dich gefälligst!“, fügt Kurogane genervt hinzu. Die Frau zittert am ganzen Leibe, aber nicht vor Angst, sondern vor Wut und brüllt für einmal ganz männlich: „Ich bin’s, du Blödmann!“ Kurogane blinzelt einige Male ungläubig und fragt: „Kein Scheiss, du bist diese graziöse Frau? Du wärst besser als Frau zur Welt gekommen.“
 

Fye schaut ihn überrascht an und denkt dann traurig: ‚Hättest du mich dann lieber gehabt?’ und fährt dann, seine Traurigkeit überspielend, mit lauter Stimme fort: „Um Himmels Willen, alles ausser das! Dann müsste ich immer so einen BH tragen, der einengt und schrecklich juckt.“ Kurogane ignoriert Fyes dumme Bemerkung und sagt ernst: „Fye ist ein Männername, ich werde dich ab jetzt Yuui nennen.“ „Kuro-chan, hast du mich als Frau lieber?“, fragt Fye unschuldig. „In diesem Kostüm siehst du, für den Wettbewerb, angemessen aus. Aber bleib gefälligst so wie du bist, verdammt, und hör doch endlich mit diesen beschissenen Fragen auf!“, schimpft Kurogane.
 

Fye, der nur den zweiten Teil mitbekommen hat, denkt: ‚Habe ich mich da verhört? Ich bin gut, so wie ich bin. Das würde auch wirklich nur Kuro-puppy sagen.’ „Danke“, flüstert Fye. Kurogane möchte wissen, wofür Fye sich bedankt, hat aber keine Zeit mehr dafür, denn sie sind bei der weissgestrichene Villa angekommen. Sie stehen vor einer drei Meter hohen Eichenholztüre. An der Türe ist eine kürbisgrosse Glocke montiert, an die eine Kordel gebunden ist. Links und rechts von der Türe ist nichts. Man könnte also einfach neben der Türe durchgehen. Fye schaut verdattert an der Türe vorbei und meint erstaunt: „Die Türe steht wohl nur da, damit man die Glocke läuten kann. Seltsam…“
 

Kurogane stellt sich gar nicht so viele Fragen und zieht kurzerhand an der Kordel. Ein dumpfes Läuten erhalt. Sofort ertönt ein Knarren und Quietschen und dann ein dumpfer Knall. Kurz darauf öffnet ein Butler die Tür und bittet die Gäste herein. Alle treten auf einen mit Seilen befestigtes Brett und das Knarren und Quietschen setzt von neuem ein. Im Schneckentempo wird dieser rudimentäre Lift in die Höhe gezogen. Ein Ruck zeigt, dass sie oben angekommen sind. „Sie sind angekommen“, ergänzt der höfliche Butler unnötigerweise. Wie auf Kommando erscheint nun auch der Hausbesitzer.
 

Es ist ein älterer Mann, so um die sechzig, mit kurzgeschnittenen mausgrauen Haaren und einem Cowboy Schnurrbart. Er trägt einen pechschwarzen Anzug und dazu eine orange Krawatte. Trotz seines Alters glänzen seine lilafarbenen Augen lebhaft und lassen ihn bedeutend jünger erscheinen. „Wie heissen Sie?“, fragt der Hausbesitzer. Bevor unsere Reisenden antworten können, fährt der Mann eifrig fort: „Man nennt mich Lord Lupin. Mister, ihre Freundin ist einfach bezaubernd. Da werde ich ja ganz eifersüchtig.“ Galant nimmt er Fyes Hand und küsst sie genussvoll. Fye brodelt, lässt sich seine Wut aber nicht anmerken.
 

Kurogane lächelt in sich hinein und erklärt: „Mein Name ist Kurogane Suwa und meine liebreizende Begleiterin, antwortet auf den bezaubernden Namen Yuui Suwa.“ ‚Wow, die gute Manieren Lektionen zeigen ihre Früchte’, denkt Fye spöttisch. „Es ist uns eine Ehre ihre Bekanntschaft zu machen“, säuselt Fye und macht einen theaterreifen Knicks. Lupin schaut sie hingerissen an und sagt: „Ich werde Sie in Ihr Zimmer geleiten.“ Sie laufen durch einen geraden, mit Kerzen beleuchteten Gang. Ihre Schritte werden von einem flauschigen, roten Teppich gedämpft.
 

Nachdem sie einmal nach links abgebogen sind, hält Lupin vor einer Türe an und öffnet sie. Vor ihnen liegt ein geräumiges Zimmer, dessen Wände rosarot gestrichen sind. In der Mitte des Raumes steht ein kleines Bett. Diese Liege wurde so gebaut, dass sich unsere Turteltäubchen eng aneinander schmiegen müssen, um nicht aus dem Bett zu fallen. Daneben steht ein Nachttisch aus Ebenholz und darauf steht eine Lampe mit goldenem Schirm. Ein weissgestrichener Kleiderschrank, zwei verschnörkelte antike Stühle und ein dazugehöriger Tisch vollenden die Ausstattung. Neben dem Kleiderschrank führt eine weitere Türe ins Badezimmer.
 

Lupin erklärt: „Im Schrank hat es Pyjamas, die ihr heute Nacht tragen müsst. Ach ja, wir haben hier Kameras aufgestellt und überprüfen all eure Bewegungen. Aber keine Sorge, im Badezimmer gibt es keine Kameras, wir wissen schliesslich alle, was sich in der Gesellschaft gehört. Erscheint heute Abend pünktlich, um halb acht, im Speisesaal, dann kann der Wettbewerb beginnen.“ Fye wartet bis der Lord das Zimmer verlassen hat und kommentiert dann trocken: „Das Zimmer ist ziemlich kitschig, denkst du nicht auch, mein Schatz.“ Kurogane grunzt nur und scheint sich über den neuen Spitznamen zu ärgern.
 

„Ich dusche zuerst!“, ruft Fye, als er sieht, wie sich Kurogane Richtung Badezimmer bewegt. Hastig überholt er seinen „Ehemann“, rauscht ins Badezimmer, schliesst die Tür und schon bald hört man Wasser laufen. Kurogane starrt die ganze Zeit die Badezimmertüre an und wundert sich, was daran so komisch ist? Plötzlich kommt ihm ein Gedankenblitz und er sagt: „Mag.. Ich meine Yuui, man sieht dich durch die Tür!“ „Wie bitte?! Schau sofort weg!“, ruft Fye erschrocken. Kurogane hebt verwundert seine Augenbrauen und fragt: „Warum? Wir sind doch beide Mä…..!“
 

„Mach es einfach!“, unterbricht ihn Fye in einem Ton, der keinen Widerspruch duldet. Gelassen dreht sich Kurogane um und wartet und wartet und wartet… bis seine bessere Hälfte herauskommt. Dann geht er selber duschen, während Fye die ganze Zeit beschämt die Decke anstarrt.
 

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
 


 

Um neunzehn Uhr neunundzwanzig stehen beide in einem riesigen, weissen Marmorsaal, dessen grosse, farbige Fenster den Saal in allen Farben erleuchten lassen. Im Saal halten sich bereits zehn andere Pärchen auf, die um jeden Preis gewinnen wollen. Lupin sagt überglücklich: „Es freut mich, dass so viele an meinem Wettbewerb teilnehmen. Die erste Aufgabe, die ihr bewältigen müsst, ist, so vornehm wie möglich speisen.
 

Die Pärchen nehmen an einem langen Holztisch, der mit vielen „Chandeliers“ geschmückt ist, Platz. Auf dem Tisch stehen Gemüse, Fleisch, Obst und diverse Desserts. Fye kennt sich mit Tischmanieren blendend aus, aber der Ninja, der noch nie in seinem Leben mit Messer und Gabel gegessen hat, hat grosse Mühe damit. Diskret beobachtet er Fye und versucht seine Bewegungen nachzuahmen.

Leider gelingt ihm das nur mit Ach und Krach. ‚Scheisstest!’, flucht unser begabter Ninja in sich hinein. Lupin tupft seine Lippen mit einer Serviette ab und spricht in theatralischen Ton: „Nach diesem köstlichen Mahl folgt nun die zweite Aufgabe. Wir werden jetzt alle Walzer tanzen.“
 

Während Fye einen eleganten Knicks vorführt, fragt Kurogane: „Kannst du denn „walzen?““ „Das nennt man Walzer, mein Schatz“, haucht ihm Fye ironisch ins Ohr. „Ich wurde in einer anderen Dimension gezwungen, das zu lernen. Ich hasse diese blöde Frau heute noch“, ergänzt Kurogane. Während Kurogane seine linke Hand an Fyes Hüfte legt und Fyes rechte Hand nimmt, erwidert Fye hastig: „Ich habe in Ceres Walzer gelernt, aber noch nie die Frauenschritte benutzt. Na ja, Probieren geht über Studieren.“ Nach den ersten, eher chaotischen Schritten, lassen sie sich schon bald von der Musik führen und tanzen graziös durch den Saal. Fye versucht Kuroganes Hand auf seinen Hüften zu ignorieren und denkt: ‚Er hat wirklich warme Hände. Nein, nein! Bleib fokussiert und werd ja nicht rot.’

Eine für Fye viel zu kurze Zeit später unterbricht sie der Lord: „Danke für diesen wundervollen Abend. Ihr könnt jetzt zu Bette gehen, denn die letzte Aufgabe wird erst morgen bekannt gegeben.“
 

Fye und Kurogane kehren in ihr Zimmer zurück, um ihre Pyjamas anzuziehen.

Natürlich muss Fye dazu wieder ins Badezimmer verschwinden, sonst fällt die ganze Maskerade ins Wasser. Kurogane hört Blondi fluchen, ein für den Magier eher seltenes Verhalten. Als Fye das Badezimmer verlässt, versteht Kurogane auch warum. Der Magier trägt ein weisses Hemd, mit zu langen Ärmeln, das ihm nur bis zu den Knien reicht. „Dieses „Ding“ ist ja viel zu kurz!“, meint Fye zähneknirschend. Kurogane, der sich den ganzen Abend zurückgehalten hat, fängt zu lachen an. Fye funkelt ihn böse an und jagt, zur Abwechslung, Kurogane durch das ganze Zimmer.
 

Als Fye sich beruhigt hat, fragt Kurogane: „Was machen wir mit dem Bett?“ „Sei doch nicht so schüchtern, mein Schatz. Es wird ein bisschen eng, aber das schaffen wir schon“, meint Fye, der bereits im Bett liegt. Widerstrebig liegt Kurogane neben den Magier ab und denkt: ‚Verdammt, das Bett ist wirklich zu schmal.’ Um nicht aus dem Bett zu fallen, während Kurogane ins Bett steigt, klammert sich Fye an Kurogane. Nachdem Fye ihn aber nicht mehr loslässt, schimpft Kurogane: „ Mag… Madame, willst du die Nacht etwa so eng verbunden verbringen?“ „Aber Kuro-silly, ich würde lieber im Bett übernachten und nicht am Boden!“, erklärt Fye hochrot und lässt den Ninja los.
 

Kurogane hört dem plappernden Magier nicht mehr zu, weil er schon tief und fest eingeschlafen ist. Fye versucht, trotz seiner Nervosität, den Schlaf zu finden, schafft es aber nicht. ‚Seit ich weiss, dass ich ihn Kuro-tan verliebt bin, berührt mich seine Gegenwart immer mehr und Augenblicke, wie dieser, sind mir ja so peinlich!’, denkt Fye. Plötzlich fällt ihm ein, wie Kurogane, ihn in der letzten Welt fast geküsst hätte. Fye wälzt sich hin und her und fällt dabei zu Boden. Mühsam rappelt er sich auf und nimmt wieder neben seinem geliebten Ninja Platz. Fye zieht noch kurz in Erwägung, sich den Kopf an die Wand zu schlagen, um endlich den Schlaf zu finden, überlegt es sich aber anders. Schlussendlich findet auch unser geliebter Magier den Schlaf.
 

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
 


 

Was er aber nicht wissen kann, ist, dass Lord Lupin sie hinter den Monitoren aufmerksam beobachtet. Lupin denkt: ‚Das Paar im Zimmer Nummer sieben, ist das einzige süsse Paar. Wie hiessen sie noch gleich? Genau, Yuui und Kurogane. Obwohl sie wissen, dass sie beobachtet werden, benehmen sie sich ganz natürlich, im Gegensatz zu den anderen Pärchen! Die Anderen machen eine Riesenshow vor laufenden Kameras.Wie wird das Paar im Zimmer sieben wohl reagieren, wenn ich die letzte Prüfung bekannt gebe.

Wer weiss….’
 

__________________________________________________________________________
 

So, hoffentlich hat euch dieses Kapitel gefallen.
 

Das nächste Kapitel kommt morgen raus.
 

Wen es interessiert:

Fye ist ein Name, der gar nicht existiert. CLAMP wollte, dass sich Fyes Name mit eye (Auge) reimt.

Einige Personen schreiben Fay. Das ist ein irischer Frauenname.

Herkunft: engl. von Fait

Bedeutung: Glaube und Fee.

Die Person ist hellsichtig/hellfühlig.

Der Name bedeutet auch: "die, die mit dem Herzen sieht!"

Passt doch irgendwie zu Fye, findet ihr nicht? xD
 

Wenn man Yuui mit einem u schreibt, ist es ein japanischer Frauenname.

Er hat mehrere Bedeutungen: Welle, verbinden, Sanftmut, alleine und Grund.

Sonstige Bedeutung: edle Kleider und Überlegenheit. Diese zwei passen nicht zu Yuui.

Zwar, er ist immer sehr hübsch angezogen, findet ihr nicht? xD
 

LG,

KuroFye-fangirl



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück