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Caïn enfants contre des loups-garous

Kains Kinder gegen Werwölfe
von

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Warum hast du so große Augen?

Kapitel 6: Warum hast du so große Augen?
 

Nachdem Haruka Mireille und Kirika herbestellt hatte, machten sie sich dann am nächsten Tag, nach Eintritt der Dunkelheit, wieder auf den Weg zum Kloster.

„Mireille, du versteckst dich besser“, meinte Haruka und die blonde Korsin nickte.

Oscar stellte sich derweil auf den Platz und rief nach Chloe als Mireille in Deckung war.

Kaum einen Moment später, tauchte Chloe in Menschengestalt auf.

„Du wolltest dass ich herkomme, also hier bin ich“, meinte Kirika.

„Schön, dich endlich wieder zu sehen“, lächelte Chloe.

„Was soll das hier? Warum bist du ein Werwolf?“, fragte Kirika.

„Nun, du bist ein Vampir. Und mich wollten sie nicht wandeln.“ Ein finsterer Blick traf Haruka. „So können wir vielleicht zusammen sein.“

„Das ist unwahrscheinlich. Vampire und Werwölfe sind Erbfeinde.“

Jetzt warf Chloe Oscar einen finsteren Blick zu. „Ich hatte euch die Wahl gelassen, mich zu wandeln. So kann ich zumindest Mireille beiseiteschaffen.“ Sie sah zu dem Busch in dem Mireille sich versteckte und knurrte.

„Wir arbeiten daran den Fluch zu brechen, du könntest dabei helfen. Vielleicht wandeln sie dich ja danach.“

Sowohl Haruka als auch Oscar zuckten erst mal nur die Schultern.

„Es sind zu viele Werwölfe. Ihr werdet ihnen nicht Herr“, meinte Chloe nach einem Moment der Stille.

„Zwei haben wir schon aus dem Verkehr gezogen.“

„Wir wollen ja auch nur den obersten Wolf um die anderen zu heilen“, setzte Haruka nach.

„Chloe, bitte sag es uns.“

Einen Moment zögerte die Angesprochene, dann setzte sie an, doch noch bevor sie etwas sagen konnte, gab es einen Knall und Chloe brach an der Schulter getroffen zusammen.

„Mireille!“, brüllte Haruka, doch die blonde Korsin sah genauso überrascht aus, wie der Rest der Truppe.

Kirika stürzte auf Chloe zu und neigte sich zu ihr. „Chloe.“

„Ich…liebe dich“, flüsterte Chloe dann fielen ihre Augen zu.

„Toll, umbringen hätten wir sie auch selber können.“ Haruka wandte sich Mireille zu. „Hast du was gesehen?“

„Ein schlanker langhaariger Mann. Und ich glaube er hat aus Chloes Waffe geschossen.“

Haruka seufzte. „Seiya.“

„Warum hast du DEN eigentlich nicht umgebracht?“, fragte Oscar.

„Weil mir ein blonder Obermotz mal versucht hat, beizubringen, das Töten nicht unbedingt sein muss.“

„Was du dir natürlich bei den falschen zu Herzen nimmst.“

„Schuldzuweisungen helfen gerade echt weiter!“, motzte Haruka. „Kümmert ihr zwei euch um die Leiche.“ Haruka fuhr sich durch die Haare. „Also steckt Seiya wohl mit Chloe und dem Werwolf unter einer Decke.“

„Hilft nicht weiter, wir müssen immer noch den blonden Werwolf finden.“

„Und haben jetzt noch einen übergeschnappten Vampir an der Backe.“ Haruka wandte sich noch einmal Kirika und Mireille zu. „Um den kümmert ihr euch.“

„Und wir suchen jetzt wieder den Werwolf.“



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