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New Reality - New Life

Madara x OC
von

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Beweis

Hallo!

Sorry wegen der langen Abwesenheit aber ich kam irgendwie nicht dazu ein neues Kapitel zu schreiben! Ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel! :)
 

Viel Spaß

Lex
 

********
 

Aya starrte ihn perplex an. Sie sollte ihm Beweisen das sie ihn mochte? Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Wie sollte man das denn auch beweisen? Die junge Frau blinzelte einige Male in die entstandene Stille hinein.
 

Madara tat nichts weiter als der zarten Gestalt auf seinem Schoß in die Augen zu sehen. Er war gespannt darauf, was sie nun tun würde. Er hatte bereits alle Möglichkeiten durchdacht und auf jede Reaktion ihrerseits hatte der Uchiha bereits eine mögliche Gegenreaktion in seinem Kopf erdacht. Sollte sie es zum Beispiel in Erwägung ziehen sich ihm hinzugeben, dann würde er dies abwehren. Nur um ihr zu erklären, dass es dafür noch zu früh sei. Sicher erschien dies für manch einen als wenig sinnvoll, doch wie konnte er Aya mehr von seinen 'Gefühlen' überzeugen? Er musste nur seine sensible Seite zeigen und seine schöne Dienerin würde glauben, dass sie etwas besonderes für ihn war. Warum glaubte nur mancher Mann eine Frau, sei ein Buch mit sieben Siegeln? Madara konnte dies beim besten Willen nicht begreifen.
 

Aya nahm all ihren Mut zusammen und beugte sich nach vorne um ihren Meister zaghaft zu küssen. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals. Sie spürrte, dass der Uchiha ihr die Oberhand über die Situation ließ. Sie konnte bestimmen wie intensiv und fordernd der Kuss war. Ein wenig überraschte sie dies schon. Zudem verunsicherte es sie ein wenig. Was wenn sie etwas falsches tat? Was wenn er es nicht mochte wie sie seine Lippen gerade liebkoste? Doch wie um ihre fast schon panischen Gedankengänge zu unterbinden, keuchte Madara leise in den Kuss hinein.
 

Aya löste sich von ihm und sah ihm zurückhaltend in die Augen.

„Meister... verzeiht wenn ich euch nicht das gebe, was ihr euch vielleicht erhofft habt aber-“ Madara hatte ihr den Zeigefinger auf die Lippen gelegt. Etwas erstaunt sah sie ihn an.
 

„Ich habe nicht erwartet, dass du mit mir schläfst. Falls du das meintest.“
 

Aya war sich nicht sicher ob sie nun sprechen sollte. Allerdings war ihr Mund schneller als ihr Verstand. „Aber..ich..ich verstehe nicht. Wollt ihr mich gar nicht mehr?“ Aya war tatsächlich etwas perplex. Gestern noch hätte er sie dazu gezwungen mit ihm zu schlafen und nun hatte er daran kein Interesse? Weshalb? Hatte ihm die Nacht nicht gefallen? War Aya vielleicht aus irgendeinem Grund unzulänglich für ihn?
 

Das amüsierte Auflachen ihres Meisters riss Aya aus den Gedanken. Zärtlich strich Madara über ihre Wange. Immer noch lächelnd beugte er sich zu ihrem Ohr.

„So langsam bekomme ich das Gefühl, du willst selbst mehr als einfach nur einen Kuss. Wie kommt dieser Wandel?“ flüsterte er in ihr Ohr. Doch noch bevor Aya antworten konnte, spürte sie seine Lippen und seine Zunge auf der Haut ihres Halses. Madara entging nicht ihr wohliges Seufzten und die Gänsehaut die sich bildete sobald er begonnen hatte sie ein wenig zu verwöhnen. Die junge Frau war für einen Moment nicht in der Lage zu sprechen. Sie krallte sich in den Stoff seines Hemdes fest und drückte sich noch enger an ihren Meister. Sie musste sich eingestehen, dass sie es wirklich genoss wie er ihren Körper berührte. Schon letzte Nacht hatte Aya das Gefühl gehabt etwas besonderes für ihn zu sein und genauso fühlte es sich nun an. Sie hatte also doch einen guten Einfluss auf ihn. Dann hieße dies, Aya hätte eine reale Chance den Krieg zu verhindern und das Böse in seinem Herz zu besiegen.
 

Sie lächelte zufrieden. Madara indes hatte sich von ihr gelöst. Stirn an Stirn lehnten sie sich gegeneinander. „Weshalb willst du mir heute nicht antworten?“ Seine Stimme hatte nun nichts drohendes mehr. Im Gegenteil, Madara klang eher fast schon liebevoll. Ayas Lächeln wurde noch breiter.
 

„Ich will euch doch antworten..“
 

„Warum tust du es dann nicht? Warum willst du heute mehr?“
 

Aya blinzelte und löste ihren Kopf von seinem. Die junge Frau küsste seine Nasenspitze.

„Ich möchte nicht mehr, als einfach nur in eurer Nähe sein zu dürfen. Aber wenn ihr gehofft habt mein Beweis für meine Zuneigung wäre mein Körper, dann muss ich euch enttäuschen.“
 

Madara hob nun seinerseits den Kopf. Liebevoll strich er einige Haarsträhnen aus ihrem Gesicht.

„Hättest du versucht, mir deinen Körper zu schenken, dann hätte ich dich davon abgehalten. Ich will nicht das du dich auf so billige Art und Weise hingibst. Und außerdem kann ich noch warten!“
 

Aya schlang glücklich die Arme um ihn und kuschelte sich an seine Brust.

„Oh Madara-sama!“
 

Das junge Mädchen, sah nicht das kühle und zufriedene Lächeln ihres Meisters.

Beide genossen zwar den Moment ihres Triumphes aber nur Madara war es, der wirklich einen Triumph feiern konnte auch wenn Aya dies nicht bemerkte. Sie war ihm verfallen; schon bald würde sie alles für ihn tun und das nur aus Liebe. Madara musste zugeben, dass ihm dieses Spiel mit Ayas Herz langsam zu gefallen begann.
 

Aya hingegen spürte das wilde Pochen ihres Herzens und das aufsteigen von Röte auf ihren Wangen. Sie war gerade unendlich glücklich. Und ja, sie musste sich eingestehen, dass seine letzten Worte ihr den Rest gegeben hatten. Sie hatte ihm sein Herz geschenkt. Bei keinem Mann hatte sich die junge Frau so wohl gefühlt wie bei ihm. Er würde sie beschützen und sicher würde er sie in Zukunft nie wieder verletzen, denn sie war sich sicher dass sie wirklich etwas besonders war. Buddha hatte wohl doch recht gehabt, das die Liebe stärker war als so manches Ninjutsu.
 

„Meister...darf ich euch etwas fragen?“
 

„Hn.“
 

„Warum habt ihr Sasuke auf die Jagd nach dem Hachibi geschickt? Was wenn ihm etwas passiert? Ich meine ihr könntet, dass doch sicher auch und wahrscheinlich noch besser!“
 

Madara seufzte nur. Versuchte sie gerade sich in seine Pläne einzumischen? So etwas mochte er ganz und gar nicht!

„Aya, weshalb interessiert dich so etwas?“
 

„Ich mache mir nur Sorgen. Immerhin ist das Hachibi kein einfacher Gegner für Sasuke. Und was ist wenn so etwas zu Krieg führt?“ Aya sah ihn zaghaft an. Sie wusste, dass sie zu weit ging. Ihr war klar, dass sie sich in Dinge einmischte, die sie nichts angingen aber die junge Frau musste herausfinden wie weit sie bei ihm gehen konnte.
 

Madara gab einen seltsamen Laut von sich bei ihren Worten. Es klang fast wie ein drohendes Knurren. Es gefiel ihm ganz und gar nicht in welche Richtung sich dieses Gespräch entwickelte.

„Ich denke nicht, dass dich das etwas angehen muss.“
 

„Aber ein Krieg wäre doch-“
 

„AYA! Ich sagte, es geht dich nichts an!“ Madaras Stimme war warnend. Er würde es nicht dulden wenn sie weiter versuchen würde zu diskutieren. Traurig senkte sie ihr schönes Köpfchen. „Verzeiht mir.“ murmelte sie kleinlaut. „Aber ich wollte euch doch nur verstehen.“ Als sie versuchte von seinem Schoß aufzustehen hielt er sie mit sanfter Gewalt zurück.
 

„Du wirst es verstehen wenn die Zeit gekommen ist. Aber ich wünsche, dass du dich nicht noch einmal versuchst einzumischen!“
 

„Ich wollte mich nicht einmischen! Ich wollte doch nur-“
 

Madaras warnender Blick ließ Aya abbrechen. Sie seufzte etwas betrübt. Sicher war er nun verärgert und würde sie wieder alleine lassen. Die junge Frau gestand sich insgeheim ein, dass seine Abwesenheit eine große Strafe für sie wäre.
 

Der Uchiha beugte sich wieder zu ihrem Ohr. „Wie wäre es wenn du mir noch ein paar deiner Beweise schenkst, damit ich deine Neugierde vergessen kann!“
 

Aya sah ihn lächelnd an. Es freute sie, dass er scheinbar nicht besonders wütend auf sie war. Deshalb ließ sie sich diese Aufforderung nicht zweimal sagen. Fast sofort berührte die junge Frau die Lippen ihres Meisters mit den ihren.
 

Die Welt und die Gedanken an Krieg schienen nicht mehr für Aya zu existieren. Und auch Madara entspannte sich völlig. Ihm waren für ein paar Minuten seine Pläne egal. Schließlich suchten auch große Geister ein wenig Ablenkung von ihrem Wirken.
 

********
 

Tja wieder kein Lemon..Sorry^^°

Aber irgendwie hab ich es als billig empfunden wenn Aya sich mal ebenso hingibt. Nicht böse sein, der Wunsch wird euch schon noch erfüllt. ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Yukiko-Arakawa
2012-01-22T14:58:42+00:00 22.01.2012 15:58
Es ist scho irgendwie geein von madara aber das kann sich ja noch ändern^^
Du hast recht, es wäre wirklich billig von aya gewesen^^
Ich hoffe das ich schnell wieder ein neues kapitel von dir lesen.

Lg Yukiko
Von:  _Tinkerbell_
2012-01-12T15:34:21+00:00 12.01.2012 16:34
Süß!
Auch wenn Madara sie nur benutzt war das Kapitel echt süß.
Und wer weiß...vielleicht ändern sich ja seine Gefühle Aya gegenüber nochmal...? ;)

l.g.
_Tinkerbell_
Von:  little_M
2012-01-10T15:03:09+00:00 10.01.2012 16:03
Madara ist ein Arsch!
Der nutzt sie ja nur aus. Aber du hast sie keinen Sex haben lassen, das fand ich gut. Weil sonst hätte ich es nicht lesen können...und natürlich auch weil es zu billig gewesen wäre!;)

Hdl dein Früchtchen


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