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Forced Love

Du bist so einiges - aber nicht gewöhnlich!
von

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Schatten der Vergangenheit

Dunkelheit… Tiefe Dunkelheit umgibt mich. Verzweifelt suchte ich einen Weg aus ihr heraus, doch er blieb mir verschlossen. Ich war wieder allein… Einsam und allein…
 

Schwäche… wie ich sie hasste… Ich fühlte mich so kraftlos und müde. Jeder meiner Knochen tat weh, als hätte ich Tagelang geschuftet wie ein Tier. Doch das war mir gleichgültig. In meinen Kopf kreiste nur ein einziger Gedanke: er war tot… und er würde nie wieder zurück kommen. Ich würde nie wieder sein Lächeln sehen oder hören, nie mehr in seine treuen karamellbraunen Augen sehen oder ihm durch das frisch gewaschene Haar wuscheln, nie mehr seinen unnachahmlichen Geruch wahrnehmen können.
 

„Elanor…“ der Klang meines Namens kam von weit her. Ich drehte mich um und konnte durch den Tränenschleier einen blonden Haarschopf erkennen. Ich entsinne mich, das da noch jemand war…
 

„Draco…“, flüsterte ich wie benommen und wandte mich ihm zu. „Er ist tot…“ Mein Herz wurde immer mehr und mehr mit Verzweiflung, Trauer und Wut erfüllt. Als er vor mir hockte haute ich mit meinen Fäusten gegen seinen Oberkörper. „ER IST TOT!!“, schrie ich und litt Höllenqualen. Sie hatten mir alles genommen, was ich hatte… Der Schmerz, der mich zerfraß, meine Seele in tiefe Dunkelheit hüllte, erinnerte mich wieder daran, wie schrecklich die Welt war. Der Engel Zaire war zu Staub zerfallen, die Flügel vorher gebrochen und das Licht genommen. Wo war Gerechtigkeit?
 

Durch den Schleier der Schmerzen vernahm ich die Stimme Draco´s, die sehr nah an meinem Ohr war und mir beruhigende Worte zuflüsterte. Ich roch seinen Geruch, spürte seine Wärme und die Zärtlichkeit und Vorsicht, mit der er mich in den Armen hielt. Mein Körper wurde immer wieder von merkwürdigen Zitteranfällen heimgesucht, doch diese verschwanden, als ich einen weichen Stoff auf meiner kühlen Haut spürte und der Duft von Draco´s Haarshampoo mich umhüllte. Keine Ahnung warum, aber allmählich begann ich mich zu beruhigen,wollte ihn aber auch nicht loslassen.
 

Sachte wurde ich von dem Boden aufgehoben, auf dem ich mich fallen gelassen hatte. Ich befand mich in starken Armen, die mich weg brachten, weg von Zaire…
 

„Nein!!“, schrie und wehrte ich mich, versuchte mich von ihm zu befreien, schlug immer wieder zu, aber er hielt mich unbarmherzig fest. Als ich nach oben blickte, sah ich genau in seine wunderschönen grauen Augen, die mich gefangen nahmen. Es kam mir vor als würde ich in einen Sommerhimmel sehen, wo ein Gewitter gerade aufzog, welches sehnlichst erwartet wurde. „Beruhige dich… Ich… ich bin ja da…“
 

Seine Worte nahmen mich mindestens ebenso gefangen, wie seine Augen. Allmählich übermannte mich die Erschöpfung. Ich versuchte noch gegen ihn und dieses Gefühl zu rebellieren, aber mein Körper wollte und konnte nicht mehr. Schlaff fielen meine Arme an den Seiten hinab und blieben dort regungslos hängen. Die Dunkelheit, die mich die ganze Zeit über gefangen hatte, ließ mich auch jetzt nicht los, sie entführte mich tief in sich hinein… Hinein in eine Erinnerung, die ich längst vergessen haben wollte…
 


 

Es war ein sonniger Tag. Der Wind wehte über die weite Ebene und veranlasste das Kräuseln der Wasseroberfläche des Sees. Die großen Fenster des Anwesens waren weit geöffnet und eine liebliche Klaviermusik verirrte sich hinaus und wurde vom Wind weit weg getragen. Ich erinnere mich an jede Note, die ich damals gespielt habe. Es war die Lieblingsmelodie von Seijiro. Er war das neuste Mitglied in den Reihen der Todesengel und wir verstanden uns hervorragend. Besagter stand neben mir, die Augen, welche wunderschön blau waren und an den weiten Ozean erinnerten, waren geschlossen und es schien, als würde er jeden einzelnen Ton in sich aufnehmen und in seinen Herzen aufbewahren.
 

Als ich die letzten paar Töne gespielt hatte seufzte ich und atmete einmal tief durch. Das Klavierspiel war das einzige, was mir half meine Gedanken zu ordnen und ruhig zu werden um mich für die anstehende Jagd heute Nacht vorzubereiten. Ich brauchte das, sonst wäre ich nur halb so effektiv wie sonst. Davon abgesehen war es Bestandteil von dem, was eine Lady ausmachte und daher mein Vater immer noch daran glaubte, das ich eines Tages tatsächlich eine richtige Lady sein würde, triezte er mich immer und immer wieder zu spielen.
 

Ich nahm die Finger von den Tasten und erhob mich. Heute Nacht würden sie wieder auf die Jagd gehen. Mein Blick trübte sich, heute Nacht war eine besondere Nacht…

Zwar wurde ich Tag für Tag daran erinnert, warum ich kämpfen musste, aber diese Nacht war anders. Wie jedes Mal würde ich an das Grab meiner Mutter treten, die vor geraumer Zeit gestorben war. Ermordet, von eben jenen Wesen der Nacht, deren Gier nach Blut und Fleisch unersättlich war. In dieser Gier hatten sie meine Mutter getötet. Der alleinige Gedanke daran betrübte mich. Ich wusste nicht, wie sie aussah und mein Vater, wenn er denn mal da war, sprach nicht viel von ihr. Ich wusste nur, das ich ihre Augen hatte. Ihre wunderschönen grau/blauen Augen, die traurig aus den Fenster in die Ferne blickten. „Keine Angst!“, ertönte Seijiro´s melodische Stimme aus dem Hintergrund und drängte sich in meine Gedanken. „Ich werde nicht zulassen, das sie dir was antun…“ Ein leichtes Lächeln schmückte meine Lippen. „Als wenn ich nicht selber auf mich aufpassen könnte…“
 

Wehmütig seufzte ich erneut, wandte mich vom Fenster und der Landschaft ab und bewegte mich langsam Richtung Zimmer. Dabei glitt mein Blick immer automatisch in Richtung Westflügel, wo einst ihre Gemächer waren. Die Tür zu ihren Zimmer war versiegelt worden und niemand durfte es betreten. Es diente mir so in gewisser Weise als Mahnmal und erinnerte mich an den Grund, warum ich jene Wesen der Nacht so unerbittlich jagte.
 

Meine Ausrüstung lag bereits auf dem Bett. Schwarz wie die Nacht. Vorsichtig schloss ich die Fenster, welche das Dienstpersonal geöffnet hatte und ließ mich auf der weichen Matratze nieder. Mein Kopf war mit tausend Gedanken erfüllt, die nur einer Person galten: Ihr. Warum nur musste sie so früh sterben? Warum war damals niemand gekommen um sie zu retten? Warum merkte keiner, welche Gefahr ihr damals gedroht hatte? Zwar war unser Wissen damals nicht so gut ausgeprägt wie heute, aber dennoch wusste man ganz genau, das sie in ihrem Trieb, Menschen zu töten, auch über die Grenzen hinaus folgen würden. Immer wieder suchten mich diese Gedanken heim und ich war froh zu wissen, das ich mich verteidigen konnte, wenn es darauf ankam. Ich würde nicht zulassen, das sie mir oder meiner Familie etwas antaten. Zaire, Sören,Seijiro und all die anderen Todesengel waren diejenigen, die mir am meisten am Herzen lagen, diejenigen, mit denen ich in den Ferien am meisten Zeit verbrachte. Nacht für Nacht jagten wir zusammen und waren ein super Team.
 

Allmählich erlosch die Sonne. Das seichte Orange, welches sie ausstrahlte wärmte mich noch etwas, als ich die Stufen hinab in unsere Gruft ging. Hier lag sie, meine Mutter. Ihr schneeweißer Sarg wirkte rein, eine kleine Platte lag am Fußende.
 

Erinnerungen sind kleine Sterne,

die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.
 

Ein schwaches Lächeln legte sich auf meine Lippen, welches aber auch sogleich verschwand. Es war nun mal die bittersüße Wahrheit,das ich sie nicht kannte, das ich nicht wusste, wer sie war, wie sie war. Der Spruch gab mir keinen richtigen Trost. Ich war stark genug Tränen zurück zu halten und mich zu sammeln. Vorsichtig kniete ich mich nieder und legte den Strauß weißer Lilien ab, zündete die Kerze an, die immer an ihren Platz stand, ein Symbol für die kleinen Sterne, als Symbol dafür, das wir sie nie vergessen würden, auch wenn wir keine Erinnerung an sie hatten. Eine merkwürdige Kälte umfing mich, von Ferner grollte der Donner. Heute würde ein Unwetter die Jagd begleiten.
 

„Warum nur…“,flüsterte ich leise immer und immer wieder, wenn ich da war und sah weiter auf den weißen Sarg, wo sich sachte mein Gesicht drin spiegelte. Insbesondere an diesem Tag stellte sich mir die Frage. „Warum haben sie dir das angetan?“ Andächtig strich ich über den Stein mit der Inschrift und weitere Tränen rollten unerbittlich hinab, tropften auf den Stein und verirrten sich in den eingemeißelten Buchstaben. „ Ich bin groß geworden… Ich bin stark… entschlossen…ruhig… vernünftig… aufrichtig… Alles Eigenschaften, die du angeblich so geschätzt hast. Mit jedem Jahr, das vergeht vermisse ich dich mehr. Du warst nicht dabei, als ich in Hogwarts eingeschult worden bin, hast mich nicht vom Bahnhof verabschiedet, wie all die anderen Eltern. Mir fehlt der Weihnachtsgruß von dir… Die warme Umarmung, der gute Rat, den jede Mutter für ihre Tochter übrig hat. Doch ich bin stark geworden und habe gelernt damit umzugehen. Nichts desto trotz werde ich ewig an dich denken… Ich werde kämpfen… in Gedenken an dich und das es keinen anderen so ergehen muss, wie mir…“
 

Meine Worte hallten in der kleinen Gruft wieder, wurden von den Wänden zurück geworfen und blieben hier drinnen. Für heute war es genug. Außerdem war die Sonne nun endgültig verschwunden und ich musste mich beeilen. Mit einem letzten Blick auf den Sarg verabschiedete ich mich und verließ die Gruft. Ein aufdringlicher Wind wehte hier, es wurde rapide Kälter. Ein kalter Schauer jagte mir über den Rücken. Ich beeilte mich ins Haus, als mich das Knacken eines Astes hochschrecken ließ. Ich schloss die Augen um mich auf die Umgebung zu konzentrieren und vernahm den unangenehmen Geruch nach nassen Fell.
 

»Sie sind hier… Zurück an den Tatort ihres Verbrechens!«, schoss es mir durch den Kopf. Mein Herzschlag beschleunigte sich. Vorsichtig wandte ich mich um und konnte gerade noch sehen, wie sich ein Schatten um die Gruft herum bewegte. »MUTTER!!« So schnell mich meine Füße tragen konnten rannte ich zurück. Der Regen, welcher mittlerweile eingesetzt hatte trommelte auf den steigernden Dach und ließ die Situation noch bedrohlicher wirken. Erst jetzt erinnerte ich mich, das ich so gut unbewaffnet war. Nur meine eine Beretta hatte ich bei mir und meinen Zauberstab. Daher ich allerdings noch nicht außerhalb von Hogwarts zaubern durfte nutzte der mir schier wenig. Wie leichtsinnig von mir. Zu allem Überfluss fiel die steinerne Tür zur Gruft mit einem lauten Knall zu. Das seichte Feuer der Fackeln, die hier angezündet waren tauchten den Raum in das Orange des morgens und strahlten eine kaum spürbare Wärme aus. Vor dem Sarg meiner Mutter kniete jemand. Sein Schatten war sehr groß. Als ich vorsichtig um die Ecke lugte erkannte ich einen jungen Mann in zerfetzten Kleidern, der leise zu ihr zu sprechen schien.
 

„Bitte…“, hauchte meine Stimme vorsichtig. So, wie er da vor dem Sarg saß, musste sie ihm sehr am Herzen gelegen haben. »Aber sie waren es doch, die sie getötet haben…« Ruckartig drehte sich die Gestalt um und sah mir mit ihren unglaublich grünen Augen ins Gesicht. Ein Knurren verließ seine Kehle. „Bitte!“, wiederholte ich mit starker Stimme. „Lass sie in Ruhe!“ Mit ernstem Blick sah ich ihn an, es schien fast als wollte ich ihn mit diesen Blick aufspießen. Ich spürte, das er sehr wütend war, weil er bei etwas gestört worden war. „Elanor Amelia nehme ich an!Ich wusste, das ich dich hier finden würde!“, knurrte er und seine tiefe Stimme verriet mir, das er bereit zu kämpfen war.»Nicht an diesen Ort!«, dachte ich nur panisch. »Um Gottes Willen,nur nicht hier!«
 

Scheinbar schien er meine Unruhe zu wittern, denn ein hämisches Grinsen legte sich herauf, welches den quälenden Gesichtsausdruck von gerade eben überdeckte. Ohne groß zu zögern begann er seine Transformation. Haare schossen ihn aus der Haut, seine Schnauze formte sich und die Augen leuchteten rot auf. Wie erstarrt saß ich da und wurde mit einer seiner großen Pranken gegen die steinernde Tür geworfen, die unter den Aufprall nachgab und mich hinaus in die Nacht beförderte. Ich atmete die kalte Nachtluft ein, zückte die Beretta und feuerte ein paar Kugeln ab, die genau ins Schwarze trafen. Erleichtert seufzte ich und ließ mich zurück ins Gras fallen. Durch die Schüsse alarmiert kam Seijiro angerannt. „Elanor, alles in Ordnung?“ Ich nickte schwach und atmete beruhigt ein und aus. „Wir sollten uns beeilen… ich hole noch meine restlichen Waffen und dann ziehen wir los. Der hier wird sicher nicht der einzige sein, welcher hier in der Gegend rum streunert!“ Seijiro nickte mir zustimmend zu. „Na dann… Ko…“
 

Ich erschrak heftig. Mein Blut begann zu gefrieren und mein Atem ging nur noch stoßweise. Ich wollte noch Seijiro´s Namen rufen, aber nichts kam über meine Lippen. Eine große Pranke, mit der ich auch schon Bekanntschaft geschlossen hatte und von deren Begegnung mir mein Rücken noch immer schmerzte, erfasste ihn und warf ihn in die Luft. Ich zog und schoss immer und immer wieder, aber es brachte nichts. Geschockt bemerkte ich, das mein Magazin bereits leer war und der Werwolf immer noch stand. »Wie kann das sein? Das ist Silber, genau die richtige Dosis um ihn zu töten… warum zur Hölle steht der noch? Seijiro… VERDAMMT!!«
 

Mit weit geöffneten Augen erkannte ich den Grund, warum er noch stand. Scheinbar hatten sie sich weiter entwickelt und entfernte mit wenig Aufwand die Projektile aus seinen Körper. Dunkelheit umgab uns, tiefe Dunkelheit und niemand war da um uns zu helfen, wie damals, als meine Mutter ermordet worden war. Seijiro lag ein paar Meter weiter entfernt und bewegte sich nicht mehr. Wie gebannt sah ich auf den Dämon der Nacht, welcher sich langsam wieder erholte und auf mich zu kam. „Warum…“, flüsterte ich leise und sah ihn diese roten Augen, die mir nun höllische Angst einjagten. „WARUM HABT IHR SIE GETÖTET???“ Meine Frage hallte über die Ebenen hinweg, der Dämon hielt inne, verwandelte sich zurück. Grüne Augen sahen mich mit Hass erfüllt an.
 

Statt einer Antwort bekam ich nur einen kurzen Satz, der vor lauter Trauer und Wut nur so strotze: „Es gibt nie einen Grund, welcher einen Krieg, und nichts anderes als das ist es, rechtfertigt. Deine Mutter musste sterben, weil sie die Wahrheit über uns wusste und uns dennoch unerbittlich gejagt hat. Mit ihr ist die Wahrheit gestorben und die Chance, das sie jemals ans Licht kommen wird!“
 

Allmählich ließ mich die Erinnerung wieder los, mein Bewusstsein kehrte zurück. »Es ist schwer das unabwendbare zu akzeptieren…«, dachte ich traurig. »Vielleicht konnten sie die Wahrheit damals nicht ertragen und wollten verhindern, das sie jemals ans Licht kommt. Und mit ihr der Grund für diesen Kampf, für den Kampf, der schon so viele Opfer gefordert hat. Vielleicht sollte ich die Wahrheit finden. Denn so schmerzhaft sie auch sein mag… Nur durch sie kann der Krieg beendet werden. Seijiro… Zaire… Ihr beide habt gekämpft und ich will den Grund für diesen Kampf finden… Wofür lohnt es sich zu kämpfen?«
 

Die letzte Frage von Zaire hallte in meinem Bewusstsein wieder, als ich die Augen aufschlug. Draco saß an meinem Bettrand, hielt meine Hand ganz fest umschlungen. In diesem Moment spürte ich, ich war nicht allein. Und auch wenn ich es nicht zugeben wollte, so wusste ich tief in meinen Inneren, das Draco wichtig war. Immer an meiner Seite, wie es meine Freunde Zaire und Seijiro waren. Ich würde nicht zulassen, das er bei diesem Kampf auch ums Leben kam. Er war mir wichtig. Denn er war derjenige, der die Einsamkeit vertrieb und mit ihr die Dunkelheit, die mich so fest im Griff hatte. Erschöpft schloss ich die Augen. Ich war mir sicher, das ich nicht mehr schlimm träumen würde. Es war jemand da, der mir wichtig war. Ich war nicht mehr allein…. Allein… allein….
 

Ende Kapitel 5
 

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-07-31T01:04:23+00:00 31.07.2011 03:04
endlich sieht sie es ein, dass draco ihr wichtig ist :)
SchöN!


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