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The Mentalist - What you shouldn't do is the most exciting

For childrens sake
von

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Die Befragung

Die Tür des Verhörzimmers fiel hinter ihnen ins Schloss, nachdem sie den Raum betreten hatten.

Der Verdächtige saß auf einem Stuhl und hatte die Hände hinter dem Rücken mit Handschellen gefesselt, welche der Polizist nun löste ehe er vor das Zimmer ging um zu warten.

Grace und Wayne nahmen sich zwei Stühle und stellten sie am Tisch auf, doch nur Wayne setzte sich. Etwas fragend sah er kurz zu Grace, ehe er Ardins Akte aufschlug.

Der Festgenommene sah auf dem Foto der Akte wesentlich wilder und unberechenbarer aus, als in Wirklichkeit, wie Wayne nun feststellte.

Der Türke hatte einen dunklen Teint, schwarzes Haar und dunkle Augen. Man sah ihm durchaus an, dass er kein gebürtiger Amerikaner war. Außerdem trug er ein Tasbih, die Gebetsketten welche im Islam gängig waren. Die seine war wie es schien aus schwarzen Perlen.

An einer Kette um den Hals trug er einen Anhänger, welcher ebenso typisch für die Türkei war. Das Nazar, das blaue Auge, welches man in vielen Touristenorten als Souvenir bekommen konnte. Es sollte den bösen Blick abwenden, was auch immer das sein sollte.

Rigs räusperte sich. „So Mister Ardin“, fing er an. „Wollen Sie uns vielleicht sagen, was Sie über den Verbleib von Randolf Dare wissen?“. Er blickte den Mann ihm gegenüber an, und wusste quasi schon die Antwort.

„Von wem?“, meinte der Gefragte natürlich und Grace sah ihn mit festem Blick an.

„Mr. Ardin, machen Sie das nicht kompliziert. Wir wissen, dass Sie und Dare Verbindung zueinander haben. Wir wissen, dass Sie in mehr als einem Fall gemeinsam gearbeitet haben, und dann verurteilt wurden!“, sagte sie tadelnd. „Also, wo ist Dare!?“.

Sie war zum Tisch gegangen, hatte die Hände auf die Tischplatte gelegt und verlagerte ihr Gewicht nach Vorne, sodass ihr Körper auf ihren Armen ruhte und sie nach vorne gebeugt dastand.

„Wir haben zwei Möglichkeiten, entweder wir klären das schnell, und Sie sind wieder raus hier, oder Sie bleiben für einige Nächte bei uns. Ihre Entscheidung“, sagte sie ernst und blickte ihm direkt in die Augen.

Er starrte zurück und Wayne erinnerte sich mit einem Anflug von Panik daran, dass Ardin vorhin versucht hatte ihn anzugreifen, als es ihm zu doof wurde.

Er wusste zu gut, dass Grace oft bei Befragungen auf Konfrontation setzte, und hielt sich deswegen zurück.

„Was wird mir eigentlich vorgeworfen?“, wollte Ardin schließlich wissen und Jane bemerkte hinter der Scheibe, dass es das erste Mal überhaupt war, dass der Verdächtige nach dem Tatbestand fragte.

„Was Ihnen vorgeworfen wird?“, fragte Grace mit großen Augen und lächelte etwas. „Können Sie es sich denn nicht vorstellen?“.

Der Dunkelhaarige schwieg, und nun schaltete sich Wayne ein. „Wollen Sie etwa behaupte, dass Sie in der letzten Zeit nichts Falsches getan haben?“, fragte er und sah den anderen etwas ungläubig an.

Ardin zuckte die Schultern zur Antwort, als es an der Scheibe klopfte.

Grace nickte mit dem Kopf in Richtung der Tür und beide Agenten bewegten sich nach draußen, nachdem Wayne Ardin wieder Handschellen angelegt hatte. „Laufen Sie nicht weg“, grinste er und folgte seiner Kollegin.

Im Nebenraum wartete auf der anderen Seite der Scheibe Patrick auf die beiden.

„Was denkst du?“, fragte Wayne sofort und Patrick sah ihn unverwandt an.

„Ich gebe die Frage an euch zurück“, meinte Patrick, der versuchte Teile seiner mentalistischen Fähigkeiten dem Team zu zeigen, sodass sie nicht immer auf ihn angewiesen waren – einfach nur für den Fall des Falles.

Grace dachte kurz nach, und sah dann durch die Scheibe zu Ardin. „Ich denke, dass er uns anlügt“, äußerte sie.

„Wie kommst du drauf?“, wollte Jane wissen und Wayne sah ihn überrascht an.

„Naja, er weicht meinen Fragen aus, schafft es nicht mich anzusehen“, erklärte Grace.

„Das ist eine gute Feststellung, meine Liebe“, lächelte Patrick.

„Aber ich denke, dass er euch nicht anlügt. Zumindest nicht in allen Bereichen. Mag sein, dass er weiß wo Dare ist, beziehungsweise er weiß es garantiert! Aber Im Punkto illegaler Sachen in der letzten Zeit… er sagt die Wahrheit! Ich habe ihn genauestens beobachtet, und er hat keine Regung von Schuld gezeigt. Ich glaube, dass er zwar weiß wo Dare steckt, aber dass er nichts mit Cordelias sogenannter Entführung zu tun hat“.

„Heißt, wir sollen ihn laufen lassen?“, fragte Wayne und sah Patrick an, als ob dieser nicht mehr alle Latten am Zaun hätte.

„Ardin ist ein Killer, glaubst du ihm fällt es schwer uns anzulügen?“.

Grace sah zu ihrem Ex-Freund und schüttelte den Kopf. „Uns schon, aber Jane kann er nichts vormachen. Die Sache ist nur die, dass die Fakten nicht lügen und Ardin war vor Creeds Haus“.

„Ach komm schon Grace, das hat nichts damit zu tun, dass er Patrick nicht belügen kann, sondern damit, dass er wieder seinen Kopf durchsetzen will und das Hirngespinst, dass das kleine Mädchen Opfer von negativer Publicity wurde!“.

Grace sah ihre beiden Kollegen etwas finster an. „Also, wir brauchen uns jetzt nicht streiten“, stellte sie fest. „Fakt ist, Ardin war vor dem Haus, und danach werde ich ihn nun auch fragen! Das Dumme, als ich mir grade die Überwachungsbänder nochmal angesehen habe, wurde mir klar, dass ich nicht weiß, ob wirklich Ardin und Dare hinterm Steuer der Fahrzeuge saßen“, legte sie offen und schaute ziemlich verlegen drein.

„Wie meinst du das?“, wollte Rigs wissen und sah die Rothaarige fragend an. Diese blickte auf.

„Wenn du diese beiden Bilder anschaust, die ich rausgezogen habe“, sie überreichte ihm zwei Farbkopien, „ dann wird dir auffallen, dass die Sonnenblenden so nach unten geklappt sind, dass man nur den Abschnitt zwischen unterem Brustkorb und Kinn sieht – bei beiden!“.

„Das ist doch Absicht!“, gab Wayne zurück und sie sah ihn an. „Das mag schon sein, wir müssen aber auch die Möglichkeit ins Auge fassen, dass es eben Absicht ist, weil es NICHT die beiden sind!“. Sie war nun heftiger geworden.

Wollte Wayne nicht verstehen, was sie sagte?

„Wow, wow, jetzt beruhigt euch mal und befragt Ardin!“, meinte Jane beschwichtigend, woraufhin Grace sich umdrehte und zurück in den Nebenraum ging.

Das konnte ja vielleicht was werden, dachte Rigsby und folgte Grace sehr ruhig.

Diese war nun jedoch so aufgebracht, dass sie Ardin anherrschte.

„Was haben Sie vor dem Haus der Creeds gemacht?“, fragte sie laut und klatschte ihm energisch die Kopie hin, welche sie Wayne und Jane gezeigt hatte.

„Sie können gar nicht wissen, ob ich das bin!“, gab Mustafa locker zurück, nachdem er keine fünf Sekunden auf das Bild gesehen hatte.

„Und warum nicht?“, wollte Grace wissen. Ihre Augen funkelten, und Wayne wusste, dass sie ausrasten würde, wenn der Befragte nun nicht langsam mit der Sprache rausrückte.

„Weil man auf dem Bild nichts sehen kann, damit bekommen Sie vor keinem Gericht der Welt etwas durch!“, lachte er höhnisch.

„Glauben Sie bloß nicht, dass Sie damit durchkommen!“, murrte Grace und stand plötzlich auf, holte den Polizeibeamten herein und bat diesen darum, Ardin in eine Zelle zu bringen. „Vielleicht überlegen Sie es sich ja noch mal, wenn Sie eine Nacht hier verbracht haben!“, lächelte sie jetzt wieder völlig zuvorkommend. Dann verließ sie ohne ein weiteres Wort den Raum und Wayne hatte Mühe mitzukommen.
 

„Und jetzt?“, wollte er wissen und sie blieb abrupt stehen ehe sie sich zu hm umwandte.

„Musst du wie eine Klette an mir hängen?“, wollte sie wissen und kniff dabei die Augen etwas zusammen.

Er nahm sofort Abstand. „Nein, aber ich wollte wissen, was du jetzt vorhast!“. Sie stöhnte auf.

„Ich werde versuchen etwas zu finden, womit wir Ardin festnageln können! Ist doch logisch!“.

Sie war ihm gegenüber deutlich kühl, ganz anders als am Morgen. Was war geschehen?

Er trennte sich von ihr als sie sich am Schreibtisch setzte und sofort begann etwas in ihre Tastatur zu tippen.

Dann ging er zu Cho der mit einigen Mappen am großen Besprechungstisch saß, und nicht gerade glücklich aussah. Scheinbar hatte er die Akten tatsächlich bekommen, so wie Lisbon es ihm aufgetragen hatte.

„Brauchst du Hilfe?“, wollte Wayne wissen, mittlerweile irgendwie deutlich verunsichert.

Cho sah ihn verwirrt an. „Äh, ja klar?! Denkst du, ich les das hier alles alleine durch? Da bin ich ja an Weihnachten noch nicht fertig!“, lachte er.

Als Wayne sich setzte, grinste er. „Außerdem haben wir noch immer ein Gespräch offen!“, meinte er, doch als Wayne das hörte, stand er sofort wieder auf.

„Nein, bleib sitzen Mann!“, meinte Cho schnell. „Wenn du nicht reden willst… nur eure kleine Auseinandersetzung eben hat man bis hierher mitbekommen“, erklärte er schulterzuckend.

„Ich weiß einfach nicht, was mit der abgeht! Sie ist so… verändert“, antwortete Wayne und sah über die Schulter zu Grace. „Sie ist unglaublich zickig und launisch“.

Plötzlich wurde er blass. „Geht’s dir gut, Kumpel?“, wollte Kimball wissen und er sah Wayne besorgt an. Dieser starrte vor sich hin und schien angestrengt über etwas nachzudenken.

„Cho, ab dem wievielten Monat sieht man bei einer Frau, ob sie schwanger ist?“, fragte er im Flüsterton und Cho fiel die Kinnlade herunter.

„Sag jetzt nicht, dass ihr nicht“, begann er, doch unterbrach als Lisbon neben ihnen auftauchte.
 

„Na, habt ihr beiden schon was gefunden?“. Beide Agenten schüttelten den Kopf.

„Wie ist die Vernehmung gelaufen?“, fragte sie dann. „Wayne hatte seine Sprache wiedergefunden und berichtete genau, was gesprochen worden war.

„Hm… das ist ja nicht gerade viel“, erwiderte Teresa etwas enttäuscht.

„Naja, Grace meinte jetzt, sie sucht was um ihn festzunageln – was genau sie damit meint, weiß ich nicht!“.

Lisbon zog eine Braue hoch und sah von ihm zu ihrer Freundin. Irgendwas war vorgefallen, doch sie würde nicht danach fragen. Beide hatten eine gewisse Zeit um mit der Situation klarzukommen, und wenn es nicht klappen würde, musste sie die Konsequenzen ziehen – ob es ihr passte oder nicht.

„Er hat also nix gesagt wegen Dare?“, wollte sie wissen und er schüttelte den Kopf.

„Heureka“, tönte es von Grace und Lisbon ging zu ihr hin. „Was hast du gefunden?“, wollte sie wissen und sah auf den Bildschirm von Graces Computer. Sie war froh mit Grace eine solche Spezialistin auf dem Gebiet der Elektronik zu haben, denn sie selbst war mit den neusten Datenspeicherungsgeräten oft sehr verfeindet.

„Es war doch Ardin!“, meinte Grace laut. „Der glaubt wohl, er kann mich verarschen!“, schimpfte sie und öffnete einige Fenster auf dem Bildschirm.

„Das sind die Überwachungskameras an denen jeder vorbei muss, wenn er zum Haus der Creeds will. Manche sind an der Einfahrt zu dem Wohngebiet in dem das Haus steht, und manche aber auch an Ampeln an der Zufahrtsstraße“. Sie grinste zufrieden.

„Auf diesem Bild erkennt man Mustafa Ardin durchs Seitenfenster ganz genau!“.

Sie vergrößerte das Bild, und tatsächlich! Der Mann der hinter dem Steuer saß, war eindeutig der, den sie vor einigen Minuten befragt hatten.

„Okay, drucken wir die Bilder aus, und holen ihn nochmal ins Verhör. Und dann nehmen wir ihn nochmal wegen Dare in die Mangel! Und dieses Mal muss er uns etwas sagen, oder willst du nach ihm auch noch suchen, Grace?“.

Die Rothaarige schüttelte den Kopf. „Ich will, dass Ardin seinen Mund aufmacht“, meinte sie.

Lisbon bemerkte nun zum ersten Mal, dass Grace viel gereizter war als vor ihrer Suspendierung. Was war denn los?

„Okay, wir beiden machen die Vernehmung, und ihr zwei“, sie schaute zu Wayne und Cho, “ihr schaut weiter die Akten durch. Jane kommt mit!“.

Keiner widersprach, und so rief Lisbon an, dass Ardin zurückgebracht werden sollte, was schon nach wenigen Minuten der Fall war.

„Ach ne, nicht Sie schon wieder!“, meinte der Türke genervt. „Jetzt dachte ich, da kommt mal ne wirklich heiße Schnitte“. Er gab sich betont lässig und Lisbon verdrehte ebenso genervt wie er die Augen.

„Ach glauben Sie mir, ich hab auch schon Schönere verhört“, gab sie nur zurück und überließ damit Grace das Wort, welche sich nun gegenüber von Ardin setzte.

„Sie haben vorhin gesagt, dass Sie das in dem Wagen nicht wären, doch wir haben den Beweis. Sie sind von mindestens drei Kameras aufgenommen worden, als Sie zum Anwesen der Creeds gefahren sind. Also, wo ist Cordelia und wo ist ihr Komplize Dare?“.

„Ich weiß, dass Sie von dem kleinen Mädchen sprechen, stand ja in allen Zeitungen. Ich weiß nur das, was die Medien herausgegeben habe, sonst habe ich keine Ahnung! Ich hab damit nichts zu tun!“, wehrte sich Ardin plötzlich nicht mehr cool und lässig, sondern scheinbar ehrlich. Doch dieser Eindruck wechselte sofort wieder. „Und selbst wenn ich wüsste, wo Ran grade ist würde ich euch nichts sagen! Und jetzt will ich meinen Anwalt sprechen, weil Sie glauben mir ja ohnehin nicht!“.

Er lehnte sich zurück, verschränkte die Arme vor dem Brustkorb und sah an die Wand. Alle seine Sinne hatten auf stur geschaltet, und sowohl Lisbon als auch Grace sahen ein, dass sie aus ihm nichts mehr herausbringen würden.

Frustriert verließen beide den Raum.

„Ich glaube wir sollten für heute Schluss machen!“, meinte Lisbon als sie wieder im Großraumbüro stand.

„Lasst uns doch wo zusammen etwas essen gehen, und wir sprechen die Fakten nochmal durch!“, schlug Jane vor und sah in die Runde.

Lisbon sah ihn irritiert an, doch verstand.

Im allerersten Fall, welchen das Team in dieser Aufstellung gemeinsam gelöst hatte, waren sie gemeinsam essen gewesen, da sie in einer anderen Stadt ermittelt und deswegen im Hotel gewohnt hatten. An dem Abend hatte Jane Grace nicht nur prophezeit, dass es keine Menschen gab die Verbindung zu irgendwelchen parapsychologischen Kräften hatten, sondern dass diese Leute eben das taten, was er tat, sondern auch, dass Wayne auf Grace stand. Natürlich war dieser das zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr verborgen, jedoch hatte er beide damit quasi enttarnt, und der Abend war etwas kühl beendet worden.

Wollte er eben daran wieder anknüpfen um die beiden wieder zusammen zu bringen, oder wollte er einfach nur mit allen einen schönen Abend haben?

„Also, was ist?“, fragte er drängend. „Ich kenne da ein ganz nettes, chinesisches Restaurant“, grinste er. Cho lachte auf als Wayne antwortete. „Das ist die beste Idee des Tages, ich habe Hunger!“.

Die fünf setzten sich in Bewegung und gingen zum Fahrstuhl. „Fahren wir alle zusammen, oder getrennt?“, eruierte die Chefin. „Naja, wenn wir alle zusammen fahren, müssen wir halt zurück später“; gab Cho zu bedenken.

„Okay, dann fahren wir halb/halb“, meinte Lisbon.

„Ich fahr mit dem CBI-Wagen, Grace fährt mit mir“. Sie blickte ihre Freundin an, und duldete keine Widerrede. „Jane, du nimmst vermutlich dein Auto und ihr zwei Jungs, was macht ihr?“.

Die beiden Agenten waren sich ohne Worte darüber einig geworden, dass sie mit Waynes Wagen fahren würden, denn Lisbon hatte grad vorhin ein wichtiges Gespräch unterbrochen. „Wir fahren zusammen“.

Auf dem Parkplatz trennte sich die Gruppe und machte aus, dass sie mit Jane im Convoi fahren würden.

Lisbon hatte aus dem Grund ein eigenes Auto nehmen wollen, dass es nicht so auffiel, dass sie später mit Patrick nach Hause fuhr, denn die anderen durften von ihrer Beziehung nichts wissen – zumindest nicht momentan.

Grace war erleichtert, als ihre Chefin und Freundin mit ihr über unverfängliche Sachen sprach und nicht mehr auf den Streit vom Mittag ansprach.

Derweil ging es im Wagen bei Cho und Wayne nicht ganz so ruhig zu.
 

Der Asiate sah seinen Freund an, welcher fast am Verzweifeln war.

„Wayne, sag mir jetzt bitte nicht, dass du das denkst, was ich denke, dass du denkst!“, meinte er.

„Willst du mich noch mehr verwirren?“, fragte Wayne und starrte auf die Straße vor sich.

Beide Männer atmeten tief durch.

„Wenn ich das denke… dann würde ich denken, dass du vermutest Grace sei schwanger!?“.



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