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Tiefpunkt

von

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Lichtblick?

So, hier ist es! Das neue Kapitel!

Hat irgendwie ewig gedauert das zu schreiben oO
 

@ Madame_Butterfly: Nun, die Stimme kann nur sie hören, sonst niemand. Und ich gebe zu, es ist ein bisschen verwirrend. Aber Stimmen hören muss nicht unbedingt auf eine Krankheit hinweisen. Ich hab versucht mich darüber ein wenig schlau zumachen und dabei kam heraus, dass Stimmen hören in allen mögliche Formen vorkommen kann. Dabei kann sie nett sein und dich durchs Leben weisen oder auch unerträglich erscheinen sodass du negativ darauf reagierts...es ist unterschiedlich. Zum Beispiel, wenn die Person ein Problem hat und es selbst nicht lösen kann, kann Stimmenhören eine Antwort darauf sein.

Wenn man das perfekt nachschreiben will, muss man es entweder selbst erlebt oder sich intensiv damit beschäftig haben. Da bei mir beides nicht der Fall ist, hoffe ich, dass du mir meine Fehler in diesem Bereich verzeihst :)
 

So, nun kanns losgehen! ;)
 

PS: In nächster Zeit kann ich wahrscheinlich nicht schreiben, weil ich nächste und übernächste Woche Prüfungen habe :/ Aber ich geb mein Bestes, dass es so schnell wie möglich weitergeht! :)

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Eine Spirale. Ran sah eine schwarze Spirale, in der seltsame Formen herumwirbelten. Sie drehten und windeten sich und machten keine Anstalten damit aufzuhören. Es war wie ein nie endender Vorgang. Aber warum sah sie so etwas?

Gleichzeitig war auch in ihr etwas in Bewegung. Es drehte sich etwas im Kreis. Doch anders wie bei der Spirale vor ihr, konnte sie erfassen, was in ihr herumwirbelte…

Es spielte sich alles noch einmal in einer Drehbewegung ab. Von Anfang bis Ende.

Ran sah die Familie bei der Schaukel im Beika-Park, sie spürte wieder den Neid, der anschließend in ihr aufgegangen war, sie sah ihre eigene Familie und sich selber bei der Schaukel, sie sah ihre streitenden Eltern, das aufziehende Gewitter, ihren betrunkenen Vater, der sie anschrie, sie sah sich selber durch den strömenden Regen laufen, sie sah sich selber auf dem nassen Asphalt liegen, sie sah wie sie im Regen stumm vor sich hin weinte, sie sah Herrn Hinagawa, wie er ihr den „Orangensaft“ vor die Nase hielt, wie sie ihn von sich wegstieß, wie sie vor der Kneipe zusammenbrach, wie sie danach durch die Straßen torkelte, wie sie vor dem Haus stehenblieb, wie sie verzweifelt am Tor hochkletterte und auf der anderen Seite wieder herunterfiel…

Dabei wurde sie von ihrem Schmerz begleitet, denn er war selbst die Spirale. Auch die Stimme ließ Ran nicht mehr in Ruhe. In regelmäßigen Abständen redete sie eindringlich auf sie ein. Im Großen und Ganzen war ihr jetziger Zustand eine einzige Katastrophe. Aber Ran ließ es geschehen. Für jeglichen Widerstand war sie einfach zu entkräftet.

Sie stellte fest, dass die dunkle Spirale vor ihr genau das widerspiegelte, was in ihr gerade vorging. Langsam ließ sie sich selber von ihr mitreißen…

Während all dem hörte sie wie aus weiter Ferne das Rauschen des Regens, sie konnte aber nicht sagen, wo sie sich gerade befand. Ihr Gefühl war dafür nicht mehr vorhanden…

„Ran!“

Die Spirale geriet ins Stocken. Es war zwar nur sehr leise, aber sie konnte trotzdem hören, wie jemand ihren Namen rief. Wer war es? Wer rief sie?

„Ran! Hey, Ran! Kannst du mich hören? Wach auf!“

Das Rufen wurde allmählich lauter und langsam bröckelte auch die Spirale. Sie konnte wieder den Boden unter sich fühlen und auch das Prasseln des Regens auf ihrer Haut war wieder spürbar, aber irgendwie war es viel zu warm…? Ihre rechte Seite war deutlich wärmer als ihre linke. War die Sonne wieder da…?

Wohl kaum. Es regnete doch.

„Ran!? Um Himmels Willen, Ran!?“ Die Stimme klang panisch und sie schaffte es bis zu ihr durchzudringen.

Langsam begann sich die Spirale vor ihr aufzulösen, ihre Lider flatterten und als sie die Augen öffnete, blickte sie in das entsetzte Gesicht von Shinichi.

Im selben Moment verstummte die Stimme.

„Ran…Gott sei Dank, du bist wach!“

Ran bemerkte, dass er sie am Rücken mit seinem Arm stützte. Sie war im sehr nahe…deswegen auch diese Wärme. Sie hörte seinen Atem, der sich durch seine Panik beschleunigt hatte. Mit seiner freien Hand strich er ihr schnell die verklebten Haare aus dem Gesicht. Seines wirkte sichtlich erleichtert, dennoch besorgt.

„Du meine Güte! Du bist ja total durchnässt! Komm, wir gehen erst mal ins Haus. Du musst unbedingt trockene Sachen anziehen…“ Shinichi versuchte sie auf die Beine zu ziehen, was ihm im ersten Moment Probleme bereitete, da Ran von selber nicht aufstand. Dafür hatte sie keine Kraft mehr und auch die Wirkung des Alkohols hatte noch nicht nachgelassen. Sie schloss daraus, dass noch nicht sehr viel Zeit vergangen war. Es war schließlich immer noch stockfinster und auch der Regen hatte nicht aufgehört.

„Ran…komm schon. Reiß dich zusammen, du wirst krank…“ dränge Shinichi, da er bemerkt hatte, dass sie nicht nachhalf.

‚Reiß dich zusammen‘, sagt er.

Er hatte doch keine Ahnung. Er hatte nicht einmal nachgefragt, warum sie wie tot vor seinem Haus lag. Interessierte es ihn überhaupt…? Gleichzeit war sie froh, dass sie nicht mehr alleine war…

Sie spürte wie er ihr schließlich den Arm um die Schultern legte. Mit dem anderen Arm umschlang er von vorne ihre Taille und zog sie sachte mit sich. Ran ließ es geschehen und stolperte neben ihm her. Im selben Moment erlitt sie einen Schwindelanfall und drohte einzuknicken, aber Shinichi konnte sie noch rechtzeitig aufrecht halten.

„Ran…?“ Seine Stimme klang besorgt und erschrocken. Aber Ran sprach nicht. Sie wollte jetzt nicht reden.

Die Beiden setzten ihren Weg zum Haus fort und erreichten es schließlich auch. Schnell öffnete Shinichi die Haustüre und sie betraten seine Villa.

Drinnen schaltete er das Licht an und führte Ran zu einem Sofa. Dort setzte er sie vorsichtig hin. Er kniete sich vor ihr hin, sodass sie auf derselben Höhe waren.

Ran fiel es schwer aufrecht zu sitzen. Immer wieder drohte ihr Körper nach vorne zu kippen und sie versuchte vergebens, nicht in Shinichis Gesicht zu blicken. Ihr war das Ganze sehr unangenehm. Was musste er jetzt von ihr denken? Sie wusste genau, was für ein jämmerliches Bild sie gerade abgab. Warum musste sie ausgerechnet vor seinem Haus landen? Es war für sie selber ein Rätsel, dass sie es überhaupt gefunden hatte. Und schon wieder bereute sie es…

„Hör mal…ich bin sofort wieder bei dir. Ich hole dir nur schnell ein paar Sachen. Bitte bleib hier sitzen.“, sagte Shinichi mit warmer Stimme.

Er erhob sich und begab sich mit schnellen Schritten in eines der vielen Zimmer. Nun war sie wieder alleine.

Ran atmete tief ein. Erst jetzt bemerkte sie, wie sehr sie zitterte. Dadurch dass sie nass war, war ihr eiskalt. Sie schlang ihre Arme um ihren Körper. Wenigstens war sie jetzt wieder im Warmen. Sie hatte schon fast vergessen, wie sich das anfühlte…

Und sie war nicht mehr allein. Aber gleichzeitig wollte sie allein sein. Denn sie hatte Angst, dass Shinichi herausfinden könnte, was in ihr vorgeht. Er würde sie bestimmt ausfragen, wie bei einem Verhör. Ja, genauso wie bei seinen Fällen, die er so liebte. Bestimmt war sie für ihn auch nicht mehr als irgendein Fall, den man nur lösen musste und dann abhaken kann. Und seine Freundlichkeit gerade, ist bestimmt nichts anderes als eine Taktik…

In Ran stieg Wut und Verzweiflung auf. Am liebsten würde sie abhauen, doch gleichzeitig fühlte sie sich an diesen Ort gebunden. Außerdem war es ihr sowieso nicht möglich zu verschwinden. Ihr blieb wohl keine andere Wahl…

„Ran…du siehst furchtbar aus.“, hörte sie auf einmal Shinichi sagen. Vor Schreck fuhr sie mit dem Kopf hoch, ein Schwindelanfall antwortete ihr darauf. Er bemerkte es und hielt sie schnell an den Schultern fest.

Natürlich sah sie furchtbar aus. Das wusste sie selber.

Seine plötzliche Berührung verwirrte sie jedoch, sodass sie in sein Gesicht schaute. Er musterte sie nachdenklich. Warum sah er sie so an? Plötzlich näherte er sich ihrem Gesicht. Ran erstarrte. Er wird doch nicht etwa…? Ihr Herz setzte für einen Moment aus. Shinichis und ihre Lippen trennten nur noch ein paar Zentimeter. Aber im nächsten Moment sank sein Kopf ein Stückchen nach unten. Zu ihrem Entsetzen schnupperte er an ihr.

„Also doch…“, murmelte er und sein Kopf wich langsam wieder zurück. Er nahm das Handtuch, das er geholt hatte und begann damit sanft ihr Gesicht abzutupfen.

„Du bist doch noch minderjährig…warum machst du solche Sachen?“ Seine Stimme hatte einen säuerlichen Unterton.

Idiot, beschimpfte sie ihn innerlich. Sie hatte sich das doch nicht selbst so gewünscht. Es kränkte sie, dass Shinichi ihr das zumutete. Gleichzeitig genoss sie seine sanften Berührungen mit dem Handtuch. Sie fühlte sich hin und her gerissen…

Als nächstes legte er ihr das Handtuch über den Kopf und rubbelte sachte ihre Haare ab. Sie musste trotzdem um ihr Gleichgewicht kämpfen, aber selbst das nahm Shinichi ihr ab. Einen Arm legte er ihr um, mit dem anderen rubbelte er weiter. Nach ihren Kopf nahm er sich ihre Arme vor. An ihrem Handgelenk hob er ihn an und trocknete ihn von oben bis unten ab. Dasselbe machte er auch mit ihrem zweiten Arm. In kleinen Kreisbewegungen fuhr er das Handtuch bis zu ihrer Hand. Dann beugte er sich und machte das gleiche mit ihren Beinen.

Rans Herz schlug ihr bis zum Hals. Wollte er sie um den Verstand bringen? Sein seltsames Verhalten brachte sie total durcheinander. Doch sie ließ es zu. Sein Handeln berührte sie, doch sie wollte auch, dass er aufhörte. Sie fühlte sich ihm ein wenig ausgeliefert, weil sie betrunken war.

Shinichi hatte das Handtuch beiseitegelegt und sich neben sie gesetzt. Sein Blick fiel auf ihre pitschnasse Kleidung. Auf einmal fasste er ihr an das Shirt und machte Anstalten es auszuziehen. Trotz ihres Rausches, schaltete Ran sofort.

„Nimm deine Hände weg!“, motzte sie ihn an und schlug seine Hand weg. Ihre Stimme war noch immer lallend. Sein Vorhaben hatte sie aus der Fassung gebracht.

Er war kurz von ihr zurückgewichen, doch er fing sich schnell wieder. Seine Miene wurde ernst.

„Ran, sei doch vernünftig! Du musst dir etwas Trockenes anziehen. Du wirst sonst krank. Und so wie ich das beurteile, kannst du es nicht selber machen. Ich bitte dich!“, sagte er mit fester Stimme.

Ran wiedersprach ihm auch nicht mehr weiter. Er hatte ja Recht. Er hatte immer Recht. Trotzdem fühlte sie sich dabei sehr unbehaglich. Jetzt musste ausgerechnet er sie noch ausziehen…

Als Shinichi merkte, dass sie keinen Widerstand mehr leistete, fasste er ihr langsam wieder an das Shirt. Langsam begann er es aufzuknöpfen. Dabei starrte Ran auf seine Hände. Ein Schluchzer entwich ihr. Ihre Tränen begannen wieder zu fließen. Sie wusste nicht, was sie von dieser Situation halten soll. Sie passte irgendwie überhaupt nicht ins Bild. Wollte er ihr wirklich nur helfen? Warum fragte er nicht, was sie hier machte? Sie verstand ihn einfach nicht…

Shinichi hielt inne, als er bemerkte, dass Ran weinte. Er blickte auf und sah ihr in die Augen. Dieser Blick…

Stumm wischte er ihr mit seiner Hand die Tränen vom Gesicht. Allerdings half das nicht viel, denn es kamen immer neue Tränen. Seine Hand blieb noch für einen Augenblick bei ihrem Gesicht. Behutsam legte er sie auf Rans Wange. Wie warm sie war…

In Ran tobten die Gefühle. Wie eine große Welle brachen sie auf sie ein. Shinichi gab ihr im Moment die Geborgenheit, die sie eigentlich brauchte. Sie fühlte sich so sicher bei ihm. Das war schon immer so. Doch in ihr hatte sich etwas verändert. Die Erkenntnis von vorhin hatte sie noch lange nicht vergessen. Langsam aber sicher keimte sie wieder in ihr auf…

Ich bin überflüssig…

Nein, das hatte sie überhaupt vergessen. Das konnte sie auch nicht, denn es saß schon zu tief in ihr. Es schmerzte sie, es war unerträglich… Die Spirale in ihr fing an sich schneller zu drehen.

Ja, es stimmte. Sie war überflüssig. Wenn Shinichi mit ihr fertig war, würde er mit Sicherheit wieder verschwinden und sich seinen Fällen zuwenden. Das hier bedeutete ihm doch sowieso nichts. Seine Fälle waren ihm doch wichtiger…sie waren ihm wichtiger, weil sie unwichtig war…weil sie überflüssig war.

In ihr hallten die Worte der Stimme wieder. Die Spirale hatte ein ungemeines Tempo erreicht. Auch ihre Tränen begannen wieder zu fließen. Der Schmerz gewann die Oberhand über sie. Mit der letzten Kraft, die sie noch hatte stieß sie Shinichi von sich weg und stand mit voller Wucht vom Sofa auf. Das Schwindelgefühl dabei ignorierte sie. Sie wollte weg, weh von ihm. Sie hielt das nicht mehr aus. Mit einem Schluchzen, das schon eher einem Keuchen glich, torkelte sie quer durch den Raum.

Doch weit kam sie nicht, denn Shinichi hatte sie schnell eingeholt.

„Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich dich in diesem Zustand wieder auf die Straße lasse!“ Er hatte sie am Handgelenk gepackt und versuchte sie zurückzuziehen.

„Nein…nein! Lass mich los! Lass mich sofort los!“, schrie sie mit weinerlicher und lallender Stimme zugleich. Mit aller Kraft versuchte sie sich ihm zu entziehen. Doch es gelang ihr nicht. Er war zu stark für sie.

„Ran, bitte! Sei vernünftig, du bist betrunken! Außerdem ist es mitten in der Nacht. Ich lass dich jetzt nicht gehen!“, er klang wütend. Offensichtlich begriff er Rans Verhalten nicht.

Diese versuchte verzweifelt sich aus Shinichis Griff zu befreien.

„Lass mich los! Geh weg von mir!“

Er verstand sie nicht…er verstand sie einfach nicht! Die Spirale wurde immer schneller.

„Ich weiß doch, dass mit dir etwas nicht stimmt! Glaubst du ich sehe das nicht?! Aber ich werde dich jetzt nicht darüber ausfragen. Weil du betrunken bist, verdammt noch mal!“

Er versuchte sie zu sich her zuziehen.

„Nein…du…“ Ran schloss die Augen und gab nach.

…du fragst mich nicht aus, weil es dich nicht interessiert.

Weil ich überflüssig bin…

Ran hielt sich den Kopf, um das Drehen aufzuhalten, doch es ging nicht. Sie weinte, weinte bitterlich. Der Schmerz hatte sich wieder vollends in ihr ausgebreitet. Warum kann er sie nicht einfach in Ruhe lassen? Das Leben hatte sie noch nie wirklich angelächelt…

Shinichi hatte inzwischen von hinten den Arm um ihre Taille gelegt. Sein Kopf war an ihrer Schulter. Für einen Moment war es still.

„Bitte, verzeih mir…“, flüsterte er ihr ins Ohr.

Kurz danach spürte sie einen stechenden Schmerz an ihrem Nacken. Auf einmal wurde sie unheimlich müde…

Das letzte, was sie noch sah war Shinichis Arm. Dann verlor sie das Bewusstsein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2011-05-31T12:11:05+00:00 31.05.2011 14:11
Also ehrlich, ich würde es Shinichi übel nehmen, wenn er mich betäuben würde *lach* Aber ich kann ihn auch verstehen, denn sie ist ja unmöglich. Die Ambivalenz die Ran verspürt, finde ich interessant. Es zeigt, dass sie noch versucht sich gegen ihre Stimme, gegen ihr Inneres aufzulehnen.

An einigen Stellen musste ich an Volker Brauns "Unendliche Gesichte" denken, ich weiß nicht, ob du es kennst, auf jeden Fall gibt es da auch ein Mädchen, welches sich ändert. Und Ran hat sich auch verändert, wenn auch momentan zum negativen.

Ich hoffe, dass Shinichi sich gut um sie kümmern wird und sie ihm wichtiger ist als all die Fälle, die er so gerne löst.

LG
abgemeldet
Von: abgemeldet
2011-05-11T23:27:50+00:00 12.05.2011 01:27
Eine wircklich gelungene FanFic!Du hast mich mit deinem Schreibstil einfach verzaubert!Ich hoffe das ich noch viel von dir lesen kann!
Mach weiter so mit deinem wundervollen Schreibstil! :D

GLG

Jenni :3
Von:  Ryoko-chan
2011-05-01T13:00:57+00:00 01.05.2011 15:00
Mir hat das Kapitel richtig gut gefallen, die Darstellung ihrer Gefühle war sehr interessant ... besonders diese Situationen, wenn Shinichi sie berührte, oder wo er ihr so nah kam ... diese Verwirrtheit ... wirklich toll! *__*

LG,

Ryoko


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