Zum Inhalt der Seite

Das Mädchen aus einer andren Welt

Eine Liebe die auch Grenzen überwinden kann
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Begegnung Teil 1

Kapitel 2 Die Begegnung
 

Wie jeden Tag so ist auch heute Hanon wieder an ihrem Lieblingsplatz, der geheimen Meeresbucht mit ein riesigen Wasserfall. Dort kann sie ungestört nachdenken und Dinge tun, die ihr im Palast untersagt werden. Doch der heutige Tag sollte anders verlaufen als die anderen.
 

Hanon´s Gedanken Anfang
 

"Ach wie schön ist es hier. Ich kann mich gar nicht satt sehen an diesem Anblick. Ich wünschte ich könnte immer an so einem Ort bleiben. Fernab von dem ganzen Hofzerimoniel und dem Palastleben. Einfach nur ein normaler Mensch sein ohne irgendwelche Pflichten zu haben. Auch wünsch ich mir später meinen zukünftigen Mann selbst aus zu suchen. Ich würd auch gern aus wahrer und wirklicher Liebe heiratet wollen, und nicht nur aus dem einen Grund die Pflicht meinem Volk gegenüber erfüllen zu müssen. Doch denk ich dass es die wahre Liebe nicht gibt. Hier gibt es doch nur Volltrottel, die nur auf den Thron und nicht nur meiner Person wegen scharf sind. Gibt es denn wirklich keinen Menschen auf dieser Gott verdammten Welt der mich nur meinetwillen liebt? Ist das denn zuviel verlangt? Mmhhh....? Wahrscheinlich"
 

Hanons´s Gedanken Ende
 

So denk sie über dies und auch andere Dinge nach, als plötzlich sich das Wasser an der Meeresbucht, wo es sich Hanon gemüdlich macht, aufgewüllt wird und sich ein riesiger Wasserstrudel bildet. In diesen wird die Meeresprinzessin nun gezogen. Sie hat keine Chance diesem Strudel zu entkommen, obwohl sie alles versucht sich an einem Fels fest zu halten. So kommt das was kommen musste und die Prinzessin wird mitten in den Strudel gezogen. Durch den großen Druck in diesem Strudel wird es Hanon so schwumrig vor Augen das sie bald darauf das Bewusstsein verliert und so einige Stunden bewusstlos durch den Strudel getrieben wird. So bekommt sie auch nicht mit das der Strudel eine Art Dimensionsschleuse öffnet und sie damit in eine Dimension geschleudert wird. Dort angekommen landet sie auf einer schönen Blumenwiese neben der ein riesiger Wasserfall ist.
 

Währendessen ist auch ein junger Mann mit seinen Gedanken beschäftigt, und ist mit dem Leben, was er jetzt führt nicht also sehr zufrieden.
 

Saphir´s Gedanken Anfang
 

"Mal wieder einer dieser Tage die ich aus dem Kalender lieber streichen würde. Immer diese Pflichten erfüllen, die man als Prinz hat. Wär ich doch lieber ein stink normaler Mensch ohne diese ganzen Sachen. Da könnt ich mir sogar, wenn ich mich mal verlieben sollte, meine Frau aussuchen. So muss ich mir immer siese dämlichen Hofbälle antun. Echt öde und langweilig. Und wie sich die Prinzessinen immer aufführn müssen. Echt schrecklich. Doch zum Glück hab ich ja einen geheimen Platz hier gefunden, wo ich mich mal in Ruhe von diesen ganzen stressigen Pflichten am Hofe ablenken kann und über andere Dinge nachdenken kann. Auch kann ich endlich mal wieder in Ruhe ein Buch lesen, ohne unterwegs gestört zu werden. Echt ätzend ein Leben als Prinz. Ach, wär ich doch frei wie ein Vogel und könnte fliegen wohin ich will."
 

Saphir´s Gedanken Ende
 

So und auch andere Dinge gingen ihm durch den Kopf. Plötzlich jedoch wurde der Himmel über Saphir dunkel wie die Nacht, und ein Sturm folgte gleich danach. So wurde Saphir urplötzlich aus seinen Gedanken gerissen, und er schaute in den Himmel. Was er dann dort erblickte verschlug ihm die Sprache. Dort im Himmel erschien eine Art Dimensionsstrudel und daraus konnte er schemmenhaft eine Gestalt ausmachen, die sehr schnell den Boden entgegenrasst. Als die Gestalt nicht mehr weit vom Wasser des Sees, wo Saphir sich gerade ausgeruht hat, entfernt war erkannte er das es sich um ein Mädchen mit langen blauen Haaren handelte. Als sie dann vor Saphir in das Wasser des Sees fiel konnte er noch was ganz anderes feststellen. Sie war kein gewöhnliches Mädchen, sondern eine Meerjungfrau, da aus dem Wasser ein Teil ihrer Schwanzflosse herauslugte. Nach dem ersten Schock ging Saphir ein bisschen näher an das noch bewusstlose Mädchen heran, und als er nur noch 1 cm von ihr entfernt war schlug sie plötzlich die Augen auf und....
 

Fortsetzung folgt im 3. Kapitel



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück