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Bored

Creek (Kapitel 3 online)
von

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Verloren und gewonnen

Kapitel 2

Verloren und gewonnen
 

Wieso, wieso zur Hölle, hatte er nur so leichtfertig zugesagt?! Tweek stand hinter dem Tresen seines Kaffeeladens und nahm gerade die Bestellung eines jungen Pärchens auf, während er sich das Hirn darüber zermaterte, wie er die ganze Sache Craig beibringen sollte. Seit dem Telefongespräch mit Butters waren bereits zwei Tage vergangen, und er war noch immer zu keiner Lösung gekommen.

Eigentlich ist es dämlich, dachte er und kaute an dem Fingernagel seines Zeigefingers, ich muss doch bloß heute Abend zu Craig gehen und ihn darum bitten, mit zu dieser Verabredung zu kommen! Es klang so leicht. Tweek seufzte und überreichte dem Pärchen seine Bestellung. Kaum Trinkgeld. Er massierte sich kurz die Schläfen. Sah er bereits so verzweifelt und kaputt aus, dass die Leute ihm kein Trinkgeld mehr dazugaben? Tweek konnte es ihnen nicht verübeln.

Er wusste genau, wie er reagieren würde. Er konnte schon Craigs genervte Stimme in seinem Kopf hören: Tweek! Ich arbeite fünf Tage die Woche von morgens bis abends, da darf ich doch wenigstens am Wochenende meine Ruhe genießen, oder!? Sind das meine oder deine Freunde? Hättest du mich nicht wenigstens fragen können, bevor du da zusagst? Vielleicht, dachte er, vielleicht sagt er es etwas freundlicher. So etwas wie: Es tut mir wirklich super leid, Maus, aber ich habe dazu einfach keine Lust. Du weißt doch, mein Chef macht mir in letzter Zeit so viel Stress…

Wie auch immer Craig es ausdrückte, die Antwort würde doch dieselbe sein: Nein!
 

„Ist alles in Ordnung, Tweek?“ Er hatte gar nicht bemerkt, dass Bebe sich neben ihn gestellt hatte. Sein besorgter Gesichtsausdruck und seine schlechte Laune hatten sie misstrauisch gemacht. Für gewöhnlich liebte Tweek die Arbeit in seinem Kaffeeladen, das hier war seine Leidenschaft, sein Leben. „Oh“, meinte er heute jedoch nur, und Bebe realisierte als allererstes, dass diese Antwort weder ein Ja noch ein Nein gewesen war. Auch wenn sie nur Arbeitskollegen waren, sie mochte Tweek, sie mochte seine hysterische, aufgeregte Art und vor allen Dingen mochte sie seinen Enthusiasmus, mit dem er –normalerweise- an alle Aufgaben heranging.

„Ruh dich etwas aus“, meinte sie, und machte eine kleine Kopfbewegung in Richtung Pausenraum, „ich kann für dich übernehmen.“ Tweek sah sie mit großen Augen an. Er schien hin- und hergerissen; Bebe erkannte, dass er sich einerseits unendlich nach ein wenig Ruhe und Zeit zum Nachdenken sehnte, und andererseits sein Pflichtgefühl ihn dazu zwang, die Stellung zu halten. Das rührte Bebe. „D-deine Schicht fängt doch erst in einer halben Stunde an!“, wandte Tweek ein, und diese Antwort rührte sie noch ein klein wenig mehr. Bebe setzte ein fröhliches Lächeln auf und schob Tweek sanft vom Platz hinter der Kasse. „Ach, das macht mir nichts aus. Geh du nur ein bisschen in den Pausenraum und mach dir einen heißen Kaffee!“ Sie zwinkerte ihm zu, und endlich gab Tweek sich geschlagen.
 

Ich könnte ihn vielleicht wieder mit einer heißen Liebesnacht beeinflussen, dachte Tweek und verwarf diesen Gedanken sogleich wieder. Zweimal würde dieser Trick sicher nicht funktionieren. Und außerdem liebten sie sich in letzter Zeit so häufig, dass eine zusätzliche Nummer wohl kaum ins Gewicht fallen würde. Ob er diese Idee auch einfach umkehren konnte? Ich könnte mich weigern, mit Craig zu schlafen, es sei denn, er sagt zu; Tweek verwarf auch diese Idee schnell wieder. Er musste nur daran denken, wie wenig Sex sie noch bis vor kurzem gehabt hatten, und er wollte auf gar keinen Fall das Risiko eingehen, dass Craig sich in dieser Hinsicht wieder in seinen alten Gewohnheiten verlor.

Was sollte er nur tun?

Tweek sah keine Lösung. Wie konnte er Craig, verdammt noch mal, bloß überreden? Die Situation schien aussichtslos!
 

„Was hast du?“

„Nichts.“ Tweek erschrak selbst darüber, wie dünn und schrill seine Stimme klang. Als würde er gleich losweinen. So ähnlich fühlte er sich gerade auch. Craig sah ihn an. Er glaubte ihm nicht. Natürlich nicht. Wahrscheinlich würde es kaum jemand seinem festen Freund glauben, dass alles in bester Ordnung sei, wenn dieser beim Vorspiel ein Gesicht machte wie ein gequältes Tier.

Sie waren heute Abend noch nicht weit gekommen. Craig nahm seine Hand wieder aus Tweeks Boxershorts und betrachtete sein Gesicht eine Weile schweigend. Tweek wusste nicht, was er davon halten sollte. Jetzt hatte er tatsächlich bald Tränen in den Augen.

„Jetzt sag mir schon, was los mit dir ist!“ Craigs Stimme klang fordernd, und zugleich so freundlich, wie Tweek sie schon seit langem nicht mehr vernommen hat. Er will mir doch nur helfen, dachte Tweek und der Gedanke zauberte ein Lächeln auf seine Lippen, er macht sich Sorgen um dich, er hat gemerkt, dass irgendetwas mit dir nicht stimmt. Vielleicht ist es jetzt der richtige Moment, ihn zu fragen?

Craig legte seine Arme um Tweeks nackten Oberkörper und drückte ihn fest an sich. Tweek konnte die Wärme spüren, die von ihm ausging, und den feuchten Atem auf seiner Haut. Die Geste war tröstlich, und Tweek fasste neuen Mut.

„H-hast du Lust, am Wochenende mit Marshs und, ngh, Kenny und Butters aus-aus-auszugehen?“

Jetzt war es draußen. Tweek hielt den Atem an und krallte sich fest in Craigs Fleisch. Der Moment war schrecklich und wollte nicht zu Ende gehen. Einerseits war er sich absolut sicher, dass Craig ablehnen, sich herausreden würde, und andererseits… er war so anders heute… so zärtlich. Er bemühte sich so sehr!

Craig drückte ihn ein kleines Stückchen weg von sich, um ihm in die tränennassen Augen sehen zu können.

„Von mir aus“, meinte er schließlich leise, und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann warf er ihm noch einen kurzen, zweifelnden Blick zu. „Und das war wirklich alles?“ Tweek nickte und setzte ein freudiges Lächeln auf. Von mir aus konnte man als Zusage durchgehen lassen. Jetzt würde er es Butters also doch noch zeigen! Tweek stellte sich schon seinen überraschten Gesichtsausdruck vor. Plötzlich konnte er das Wochenende, das er eben noch so gefürchtet hatte, gar nicht mehr abwarten.

„Hey.“ Craig riss ihn aus seinen Gedanken. Der zweifelnde Gesichtsausdruck war noch immer nicht ganz verschwunden. „War das wirklich alles? Also, du… du hast in den letzten Tagen immer so gewirkt, als würde dich irgendwas total bedrücken.“ Er schaute Tweek liebevoll und besorgt an. „Wenn etwas los ist, kannst du mir das immer sagen, Hase!“ Tweek nickte heftig. „Ich, ich hatte mir nur Sorgen gemacht, d-dass du vielleicht nicht mit kommen willst“, gestand er schließlich und wurde ein wenig rot im Gesicht. Es fiel ihm schwer, Craig die Wahrheit zu sagen. Sie wirkte so klein und belanglos in dieser ernsten Situation.

„Und das ist alles?“

„J-ja.“

Craig schaute zur Decke. Er wirkte noch immer nicht ganz überzeugt. „Warum hast du mich nicht einfach sofort gefragt?“

„Ich, ngh, weißt nicht“, gestand Tweek. Was sollten diese bohrenden Fragen? Craig hatte zugesagt, für ihn war dieses Thema nun eigentlich erledigt. Worauf also wollte Craig hinaus? Tweek verstand es nicht. „I-ich hatte einfach Angst, dass du nicht mit willst.“

Craig hatte den Blick noch immer gegen die Decke gerichtet. Tweek wurde wieder kalt. Er wünschte sich, dass Craig ihn in den Arm nahm und sie weiter mit dem machten, was sie vorher begonnen hatten. „Wäre das so schlimm gewesen? Also, wenn ich abgesagt hätte?“

Tweek gingen diese Fragen langsam auf die Nerven. „W-wollen wir das Thema einfach begraben?“, fragte er, und ließ zwei seiner Finger zum Bund von Craigs Hose gleiten. Craig wandte den Blick noch immer nicht ab, schloss jedoch die Augen. „Wir können es verschieben“, meinte er schließlich, und brachte sich in eine bequeme Position. Tweek war alles Recht, nur um nicht mehr Craigs Fragen ertragen zu müssen.

Er öffnete Craigs Jeanshosen, zog sie ihm über die Beine und richtete seine Aufmerksamkeit auf die dicke Beule in seinen Boxershorts.
 

Der Abend mit Stan und Wendy, Kenny und Butters wurde wundervoll. Sie hatten entschieden, ein hübsches italienisches Restaurant in der Nähe zu besuchen. Craig hatte sich unglaublich in Schale geworfen. Zum ersten Mal seit Jahren hatte er wieder seine schicke Abendgarderobe ausgepackt und die allgegenwärtige blaue Mütze zuhause gelassen. Tweek konnte gar nicht in Worte fassen, wie stolz er an diesem Abend auf seinen Freund war. Und vor allen Dingen freute er sich über das Gesicht, das Butters machte, als dieser den so adretten Craig erblickte.

Alle begrüßten sich herzlich mit Umarmungen oder Schulterklopfen, allein Craig und Butters blieben auf Distanz. Die beiden gaben sich förmlich die Hand, und Tweek, der Butters –neben Kenny vielleicht- als einziger gut genug kannte, merkte sofort, wie unangenehm ihm die Situation und sein Irrtum waren. „Na, da hast du, gah, dich wohl gehörig verschätzt“, meinte er sogar in einem unbeobachteten Moment zu Butters, so sehr genoss er seinen Sieg. Butters sagte eine kleine Weile nichts, verzog nur den Mund und starrte Craig an, der sich auf eine Unterhaltung mit Wendy einließ, obwohl jeder doch wusste, dass er Wendy nicht sonderlich gern mochte. Erst als einige Augenblicke verstrichen waren, meinte er bitter: „Na, dann noch mal herzlichen Glückwunsch, Tweek.“

„Was soll denn das heißen?“, fragte Tweek erzürnt. Butters blickte ihn an, und Tweek wusste nicht, was er aus diesem Blick lesen sollte. „Ich meine es so“, erklärte Butters und bemühte sich darum, freundlich zu klingen, „wie ich es sage: Herzlichen Glückwunsch, du hast einen wirklich super tollen Freund!“

Er war überrascht gewesen, dass Tweek es doch tatsächlich geschafft hatte, diesen unendlichen Faulpelz von Craig Tucker zu diesem gemeinsamen Abend zu überreden, und er musste sich eingestehen, dass er sich keine Vorstellungen davon machen konnte, wie genau er das nun geschafft hatte. Und dann sah Craig auch noch –auch das musste Butters zugeben- so verdammt gut aus! Er beobachtete einige Augenblicke den Craig in der teuren Garderobe mit den frisch gewaschenen Haaren und dem kühlen Lächeln, mit dem er Wendy klar machte, dass er sich nun gerne seinem Gericht zuwenden würde. Erst Kenny, der ihm unauffällig, aber auch unnötig heftig, gegen das Schienbein trat, riss ihn aus seinen Gedanken. „Warum starrst du Tucker so an?!“, zischte er eifersüchtig, und Butters entschied, dass er Tweek seinen Sieg heute gönnen würde. Er hatte kein Interesse daran, sich die Beziehung mit Kenny zu verderben und er wusste genau, wie viel Aufmerksamkeit dieser brauchte. Kenny musste sich gebraucht fühlen, gutaussehend, begehrt, sonst war er nicht glücklich. Und schließlich ging Butters nichts über ihre perfekte, glückliche Beziehung. „Na“, flüsterte er also, und schaute zaghaft lächelnd und mit leichter Wangenröte zu ihm hinüber, „wenn ich dich anschaue, kann ich heute Nacht gar nicht mehr abwarten. Dann kriege ich hier und jetzt einen Ständer. Und das wäre mir sooo peinlich!“ Kenny grinste voller Genugtuung und kratzte sich am Kopf. „Keine Sorge“, erwiderte er und das zufriedene Grinsen verwandelte sich in ein lüsternes, „heute Nacht wirst du noch auf deine Kosten kommen.“ Butters lächelte, und schaute dann wieder zu Craig. Er beobachtete ihn dabei, wie er sich zu Tweek hinüber beugte und ihn küsste. Und obwohl er sich doch vorgenommen hatte, Tweek heute seinen Sieg zu gönnen, konnte er dieses seltsame, stechende Gefühl in seiner Brust nicht vollständig verdrängen. Was war es? Missgunst? Wut? oder vielleicht sogar – Neid?!
 

Es war inzwischen sehr spät. Tweek erinnerte die ganze Szene, die leeren Teller, die fröhlichen Gespräche, Wendys dicklicher Bauch, an ihr Abendessen zu dritt vor einigen Wochen. Er musste wieder daran denken, dass er derzeit der einzige von ihnen war, der von der Schwangerschaft wusste. Noch immer war er sich nicht sicher, was er mit dieser Information anfangen sollte. Warum hatten sie diese Neuigkeit ausgerechnet ihm erzählt, und vor allen Dingen warum nur ihm? Nun gut, dachte Tweek und bestellte sich noch ein Getränk, Craig ist ja eigentlich auch eingeladen gewesen.

Tatsächlich schienen die beiden, Stan und Wendy, die fröhliche Kunde heute endlich öffentlich machen zu wollen. Wieder bat Stan um Ruhe, wieder erntete er erwartungsvolles Schweigen als Reaktion auf diese Ansage, und Tweek erinnerte dieser Augenblick an ein Deja-vu. Stan begann eine feierliche kleine Rede, doch Tweek hörte kaum hin. Er nippte an seinem Glas und beobachtete die anderen Drei. Kenny und Craig wirkten neugierig, und Butters hing praktisch an Stans Lippen. Tweek dachte daran, dass Butters seit jeher hinter allen Neuigkeiten her war. „… dass meine liebe Frau Wendy und ich Nachwuchs bekommen werden!“ Kenny, Craig und Butters spendeten reichlich Beifall, sie gratulierten dem Paar und bestellten sich alle noch ein stark alkoholhaltiges Getränk. Tweek konnte die Freude der anderen Drei nicht ehrlich teilen. Er hatte das Gefühl, mit dieser Kundgabe war er noch nicht raus aus dem Schneider. Irgendetwas hatten die beiden doch noch vor! Tweek war sich da fast sicher.

Nachdem sie sich alle wieder ein klein wenig beruhigt hatten und sie nun dem Ende ihres Abends näherten, bestätigte sich sein Verdacht. Stan Marsh nahm ihn genau ins Visier. Tweek hielt dem Blick nicht lange stand und starrte auf die weiße Tischdecke. Stan bat abermals um Ruhe. Tweek griff unter dem Tisch heimlich nach Craigs Hand, und ignorierte dessen fragenden Blick. „Wendy und ich, wir haben uns viele Gedanken um unser zukünftiges Kind, um unsere Familie gemacht.“ Stan schaute nacheinander jeden von ihnen eindringlich an, und seine Augen ruhten bei Tweek einen kleinen Moment länger als bei den Anderen. „Vor allen Dingen ist es uns wichtig, dass wir unser Kind immer in guten Händen wissen möchten. Ich weiß, ich weiß, es klingt jetzt vielleicht etwas verrückt oder übertrieben“, er lächelte leicht und strich sich nervös einige schwarze Haarsträhnen aus dem Gesicht, „aber wir möchten uns in dieser Sache auch hundertprozentig sicher sein, für den Fall, dass wir beide sterben werden oder nicht mehr in der Lage sind, uns um unser Kind zu kümmern.“

Tweek rückte nervös in seinem Sitz umher. Worauf sollte dieses Gespräch hinauslaufen? Er wollte Craigs Hand nicht loslassen, und zugleich wagte er es nicht, seinem Freund in die Augen zu schauen. Tweek scharrte mit den Füßen und strich sich mit seiner freien Hand durch das unordentliche Haar.

„Daher haben Wendy und ich beschlossen, unser Kind nach der Geburt so schnell wie möglich taufen zu lassen. Und wir beide, wir… wir fänden es einfach nur wundervoll, wenn du, Tweek, und du, Craig, wenn ihr die Paten werden würdet!“

Tweek fühlte sich, als hätte man ihm den Boden unter den Füßen weggezogen. Ihm wurde einen kleinen Moment schwindelig und er konnte nicht atmen. Er war nicht einmal in der Lage, sich zu Craig umzudrehen. Er sah nur das Gesicht von Butters, der ihm schräg gegenüber saß. Aus irgendeinem Grund wirkte er wütend. Jedenfalls schien es Tweek so. Stan lächelte fröhlich und wartete auf eine Antwort.

Tweek schluckte.
 


 

Endlich ist auch Kapitel 2 fertig. ;)

Ich hoffe sehr, dass es euch gefällt. Kommentare, ob positiv oder negativ, sind natürlich jederzeit erwünscht. :D

Dann bis zum dritten Kapitel, liebe Leser!
 

bye

sb



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mikku-Chan
2014-09-01T23:50:41+00:00 02.09.2014 01:50
Wie toooll >\\.\\<
Das war grade soooo spannend ...
bitte mach weiter *-*

Von:  Dray_chan
2011-08-17T13:11:05+00:00 17.08.2011 15:11
lol. ich bin rein zufällig auf diese ff gestoßen, zuweil ich noch nie in meinem ganzen leben eine sp ff gelesen habe und dann auch noch craig&tweekxD aber ich muss sagen: es gefällt! zuweil das pairing gar nicht abwegig scheint... die idee ist auf jedenfall super und ich würde mich riesig freuen wenn du bald weiter schreiben würdest =D denn für die motivation braucht man ja bekanntlicherweise ein wenig feedback, nicht wahr? deswegen darfst du dich ja jetzt mit meinem "tollen" kommi vergnügen *gg*
nein ehrlich! tolle ff!
Von:  Dray_chan
2011-08-17T13:10:17+00:00 17.08.2011 15:10
lol. ich bin rein zufällig auf diese ff gestoßen, zuweil ich noch nie in meinem ganzen leben eine sp ff gelesen habe und dann auch noch craig&tweekxD aber ich muss sagen: es gefällt! zuweil das pairing gar nicht abwegig scheint... die idee ist auf jedenfall super und ich würde mich riesig freuen wenn du bald weiter schreiben würdest =D denn für die motivation braucht man ja bekanntlicherweise ein wenig feedback, nicht wahr? deswegen darfst du dich ja jetzt mit meinem "tollen" kommi vergnügen *gg*
nein ehrlich! tolle ff!
Von:  Kato_chan
2011-08-16T21:59:28+00:00 16.08.2011 23:59
KYUUUUU :D
einfach nur supppeeeeeeeer :D
<3 <3 <3
bitte bitte das nächste pitel
hihi ♥
Von:  Klein_Ryu
2011-08-15T13:22:15+00:00 15.08.2011 15:22
einfach toll :D
wann gehts denn wieder weiter? :/
Von:  RogueTitan
2011-04-07T06:28:02+00:00 07.04.2011 08:28
als erstes:
ICH WUSSTE ES!!!!!!!!!!!!
ich wusste das tweek und craig paten werden sollenXD

und zweitens:
butters ist eifersüchtig>o<
ich glaube es nicht...eifersüchtig bei seiner ach so "perfekten beziehung"? das macht mich stutzig so perfekt kann die dann doch nicht mehr seinXD

man ich fass es nicht craig in abendgadrobe....
harr...
ich stell mir das irgendwie legga vorXD
nein scherz beiseite ich liebe deine ff´sXD
aber das wusstest du schonXD
man ich freu mich ja schon auf das nächste kapitel~

lg miranda

Von:  Via-chan
2011-02-06T20:07:59+00:00 06.02.2011 21:07
ich hatte ja schon damit gerechnet, dass so was kommt. Also als Tweek alleine bei den beiden zum Abendessen war. Wow ich hatte Recht o.O
Ich kann mir Tweek so gut vorstellen, wie ihm wohl zu mute ist. Gerne würde ich jetzt Craigs Gesicht sehen O.O
schreib schnell weiter XD

lg Via-chan
Von:  Cameo
2011-02-06T17:27:21+00:00 06.02.2011 18:27
Ich denke mal Craig wird nur seine Schultern zucken.
Ich bin eher gespannt was mit Butters grad abgeht O_O
Oh bitte mach schnell weiter <O
Von:  Innocent
2011-02-06T09:54:19+00:00 06.02.2011 10:54
Ohhh~
was Craig wohl dazu sagen wird? O_O ich bin gespannt



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