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Whatever happens.... I'm with you!

von

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„Du bist dir wohl für nichts zu schade, wenn's um deine Befriedigung geht...“

„Wir sind seit fast zwei Jahren zusammen!“

„So lange? Gehst du nicht mit dieser... Wie war ihr Name...?“

„Deidara. Ich gehe mit Deidara.“

„Ja, genau die meine ich!“

„Dad... darf ich vorstellen: Mein Freund Deidara.“

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Deidara wandte sich dem Mann gar nicht erst zu. Zum einen, weil er rot wie eine überreife Tomate war, zum Anderen, weil er noch immer nackt war.

„Oh.“, machte Hidans Vater. Es war ihm nicht anzuhören, was er davon zu halten schien. „Kommt doch nachher ins Esszimmer, wenn ihr hier fertig seid...“

„Kannst du dich jetzt endlich verpissen?! Wir kommen ja gleich, verdammt!“, endlich ging sein Vater wieder.

„Ein Glück, dass wir uns umentschieden haben, was?“

„Hidan... Dein Vater... Und ich... Ich meine... Das...“

„Mach dir keine Gedanken, er wird’s überleben... Aber ich nehme an, er wird dich kennenlernen wollen... Von Vorne und... mit ein paar mehr Klamotten.“

„Hidan!“

„Hey, ist ja gut... Muss dir nicht peinlich sein oder so... Aber kannst du jetzt vielleicht-“, Deidara verstand und widmete sich wieder Hidans Glied. Zwar waren alle Gefühle die sich vorher in ihm gesammelt hatten irgendwie weg, aber er hatte es ihm schließlich versprochen. Als Hidan zum Höhepunkt kam, schluckte Deidara das Sperma... Und bekam einen Hustenanfall.

Schnell packte Hidan Deidaras Arme und zog sie hoch, mit seiner freien Hand klopfte er ihm auf den Rücken, bis es wieder in Ordnung schien.

„Alles okay?“

„Hai... Das... muss ich wohl noch etwas üben, hm...“

„So oft du willst, Kleiner...“

Sie zogen sich an und schüchtern folgte Deidara Hidan zu dessen Vater.

„Das nächste Mal solltet ihr abschließen...“

„Was machst du überhaupt schon hier?! Wolltest du nicht nach Spanien oder so?“

„Italien.“

„Irgendwas in Europa halt... Solltest du nicht DA sein?!“

„Es gab Probleme. Aber genug vom Geschäftlichem, stell uns doch mal vor.“

„Deidara, das ist mein Dad... Dad, das ich mein Freund Deidara.“

„Von vorne bist du sogar noch hübscher...“, stellte Hidans Vater fest und Deidara wurde wieder knallrot.

„Reicht es nicht, dass du uns schon gestört hast?!“

„Ich mach's wieder gut... Habt ihr morgen schon was vor?“

„Ja. Erst gehen wir was einkaufen und dann in die Lichtshow.“

„Lichtshow?“

„Sagt mal, bin ich der Einzige der diese scheiß Plakate überall hängen sieht?! Ja, die verdammte Lichtshow, die morgen Abend im Rathaus ist!“

„Wenn ich dir so zuhöre... Scheint dein Lehrer keinen großen Erfolg zu haben...“

Hidan schluckte kurz und warf einen Blick zu Deidara, bevor er wieder seinen Vater ansah.

„Den pädophilien Mistkerl zeig ich an!“

„Du willst ihn anzeigen? Ich habe ihm erlaubt, dich-“

„Mich zu vergewaltigen?!“, sein Vater weitete die Augen. „Und das nicht nur einmal! Erst hat er mich genötigt, dann vergewaltigt, mit 'nem Vibrator gequält und dann noch mit so 'nem scheiß anderen Lehrer zusammen vergewaltigt! Beim letzten Mal war Deidara Zeuge, die haben ihn gefesselt und zum Zusehen gezwungen!“

Hidans Vater wand sich Deidara zu.

„Stimmt das? … Ich rate dir, die Wahrheit zu sagen!“

„Es stimmt, un... Erst... wollten die mich noch zum Mitmachen zwingen... Aber Hidan hat sich für mich eingesetzt... Ich... Habe alles mit angesehen, hm...“, wieder brach Deidara in Tränen aus. Tröstend legte Hidan einen Arm um ihn.

„Und ihr sagt wirklich die Wahrheit? Eine Falschaussage-“

„Weißt du eigentlich, wie verdammt weh mein Arsch tut?! Willst du ihn dir vielleicht ansehen?! So wie das brennt ist der bestimmt immer noch-“

„Zieht euch Jacke und Schuhe an, wir fahren auf der Stelle zu einem Arzt.“

„Ich werd's überleben...“

„Wenn der Arzt feststellt, dass du wirklich... Dann haben wir bei der Anzeige eine wesentlich größere Chance.“

„Muss das sein? Ich hab' keinen Bock drauf, dass mir jetzt so'n bekloppter Arzt am Arsch rumtatscht.“

„Hidan... Vergiss Montag nicht, un..“

„Montag?“, hakte der Vater nun nach.

„Kakuzu-Sensei und Madara-Sensei wollen uns am Montag nach der Schule... beide... also... bei...“, versuchte Deidara zu erklären, stammelte hinterher aber nur noch unverständliches Zeug.

„Ich verstehe schon... Hidan, wir müssen handeln. Wenn du's schon nicht für dich tust, dann mach's für den Kleinen. Er wird da mit reingezogen, obwohl er da rein gar nichts mit zu tun hat.“

„Ihr habt recht...“

Zusammen fuhren sie zum Arzt und der konnte sogar noch Proben von Sperma nehmen, die er gleich ins Labor schickte. Auf der Polizeiwache mussten sie über eine Stunde warten, doch dann wurde ihre Anzeige aufgenommen, Hidan und Deidara mussten alles ganz genau schildern was bei dem Blonden einen erneuten Tränenschwall beschwörte und die Beamten sagten ihnen, sie würden sich um den Fall kümmern. Danach fuhren sie wieder zu Hidans Haus zurück.



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