Zum Inhalt der Seite

Whatever happens.... I'm with you!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

„Ist eine Überraschung. Mach doch mal die Augen zu.“, Deidara tat wie geheißen und nachdem Hidan seine Sachen abgestellt hatte, verband er Deidara mit einem Schal die Augen.

„Hidan, was-“

„Vertrau mir, Dei-Chan...“

„Hai...“, stimmte der Blonde zu und bekam etwas vor den Mund gehalten. „Hidan, was ist-“

„Mach den Mund auf... Vertrau mir...“

_______________________________________________________
 

Deidara tat wie geheißen, auch wenn ihm nicht wohl dabei war. Erst als es sich in seinem Mund befand, nahm Deidara das Aroma von Erdbeeren mit Schokosauce wahr und aß die Frucht, die Hidan ihm hinhielt. Nach und nach fütterte Hidan den Blonden auch mit Äpfeln, Weintrauben und Bananenstückchen, welche er vorher alle in Schokosauce getunkt hatte.

„Hast du noch mehr von der Sauce, un?“

„Hast du Hunger?“

„Nicht direkt... Nur eine Idee, un.“

„Da bin ich ja mal gespannt...“, sagte Hidan und löste den Schal von Deidaras Augen.

„Hmm... Du müsstest dich ausziehen, un...“

„Mir gefällt die Richtung, in die das geht...“

„Denk nicht zu weit, un. Ich will nur mal was ausprobieren. … Hast du einen Pinsel oder so, hm?“

„Guck mal in der obersten Schreibtischschublade, da müssten welche sein.“

Während Deidara einen weichen Pinsel aus der Verpackung holte, zog Hidan sich aus.

„Leg dich auf den Bauch, un.“, forderte Deidara und Hidan tat es.

Der Blonde setzte sich auf Hidans Hüfte und tauchte den Pinsel in die Schokosauce.

„Ich schreib dir was auf den Rücken, hai?“

„Soll ich rausfinden, was es ist?“

„Gute Idee, un!“, und schon begann Deidara zu schreiben.

„L... A... 8...“

„Das ist ein S, un!“

„Ach so... hmm... Noch ein S.“

Deidara fing an, die Sauce abzulecken.

„Jetzt kommt ein neues Wort.“, informierte der Chaoskünstler.

„Okay, leg los. E... S.“, wieder leckte Deidara ab und fing neu an. „U... N... dein S fühlt sich immer noch wie eine 8 an!“

„Dann musst du halt besser aufpassen, un! Das ist ganz klar ein S.“, wieder leckte er ab.

„T... U... N.“, Deidara leckte den Rücken nun ganz sauber. „'Lass es uns tun'...“, wiederholte Hidan das Geschriebene und wurde sich in dem Moment klar, was Deidara meinte. „Bist du dir sicher?“

„Ja... Ich bin bereit, un.“, Deidara stieg von Hidans Hüfte, damit dieser sich wieder aufsetzen konnte. Der Größere nutzte die Chance gleich, um Deidara auf die Matraze zu drücken und sich auf ihn zu legen. Kurz küsste er ihn auf den Mund.

„Wenn ich aufhören soll, sag bescheid... Ich mache nichts, was du nicht willst.“

„Hidan... Ich vertraue dir, un...“

Wieder küsste Hidan den Blonden kurz, diesmal wurde ihr Kuss leidenschaftlicher. Deidara öffnete seinen Mund ein Stück und Hidan drang mit seiner Zunge sofort ein und erkundete die Mundhöhle. Während ihre Zungen miteinander tanzten, fing Hidan langsam an, Deidara aus zu ziehen. Als er ihm auch die Boxershorts ausgezogen hatte, fing er an, langsam Deidaras Körper runter zu küssen. Dabei küsste er sich den Hals entlang, verweilte einen Moment am Schlüsselbein und hinterließ dort einen kleinen Knutschfleck und liebkoste schließlich die Brustwarzen, die sich ihm auch gleich entgegenreckten. Doch dann merkte er, wie Deidara zitterte und hielt inne.

„Hey, alles okay?“, fragte er vorsichtig nach, doch Deidara brach in Tränen aus. „Schhht... Ist doch alles okay... Ich bin doch bei dir...“, sanft nahm er den Kleineren in den Arm und streichelte seine Seite entlang. „Was ist los?“

„Ich... ich hab'... Angst, un...“

„Schhht... Alles wird gut... Ich hab' doch gesagt, dass ich nichts mache, was du nicht willst...“

„Aber du... du willst doch, un... Aber ich... das... als... die Lehrer... und du... du hast geschriehen, und-“

„Hey... Beruhig dich, Kleiner... Du musst das jetzt nicht tun... Ich kann warten... Aber hör mir jetzt gut zu: Ich werde dir nicht wehtun. Am Anfang ist es vielleicht etwas unangenehm, aber ich werde dich vorbereiten und Gleitgel benutzen... Ich will dir nicht wehtun, Deidara, hörst du? Du musst keine Angst haben... Wenn du willst, können wir uns jetzt auch anziehen und einen Film schauen... Oder wir bleiben einfach hier liegen und kuscheln ein bisschen...“

„Aber du... du willst doch, un...“

„Klar will ich... Aber es muss ja nicht jetzt gleich sein... Ich setz' dich auch nicht weiter unter Druck, ja? Alles ist okay...“

„... Danke, un...“

„Hey... Ich liebe dich doch...“

Deidara sah ihn mit großen Augen an. „Du... hast es von dir aus gesagt, un...“

„Weil es nunmal so ist...“

„Ich liebe dich auch, un...“

„Alles wieder okay?“

„Hai... Aber... lass uns jetzt einfach schlafen gehen, ja?“

„Klar... Ich geh' nur mal eben ins Bad.“

Erst dachte Deidara, sein Freund wolle Zähneputzen, aufs Klo gehen oder etwas in der Richtung, bis er etwas an seinem Bein spürte.

„Lass... mich das erledigen, un... Als... Entschädigung, hm...“, schlug er vor und Hidan rollte sich von ihm runter. Gerade als Deidara anfing, es ihm mit dem Mund zu machen, wurde die Tür aufgerissen.

„Hidan, ich- … störe wohl gerade.“

„Dad?! Was tust du denn schon hier?! Und wie du störst, verdammt!“

„Dann lass ich dich und die Kleine mal alleine...“

Deidara hob den Kopf.

„Die Kleine ist-“, er unterbrach sich selbst. Hidans Vater war ein Einflussreicher Mann... Die Wahrscheinlichkeit, dass Hidan noch nicht geoutet war, war ziemlich groß und er wollte ihm nicht alles kaputt machen.

„-ein Kerl.“, führte Hidan Deidaras Satz jedoch zu Ende.

„Du bist dir wohl für nichts zu schade, wenn's um deine Befriedigung geht...“

„Wir sind seit fast zwei Jahren zusammen!“

„So lange? Gehst du nicht mit dieser... Wie war ihr Name...?“

„Deidara. Ich gehe mit Deidara.“

„Ja, genau die meine ich!“

„Dad... darf ich vorstellen: Mein Freund Deidara.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück