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Eine glückliche Zukunft?

NaruHina, SasuSaku und andere
von

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Schlangen in der Dunkelheit

So ich bedanke mich für die Kommentar und entschuldige mich für die lange Wartezeit, ich hatte eine Schreibblockade, war in den Ferien und sonstigen Privaten stress erdulden. Ich hoffe, euch gefällt mein neues Kapitel. Der Kapitelname hat eher etwas mit dem Ende zu tun und ist eine Andeutung.

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Schlangen in der Dunkelheit
 

„Naruto-sama?“, erklang es nach ein paar Minuten. „Ehm ich, naja, also, „ stotterte der Uzumaki „ ich fühle mich geehrte, dass mir dieser Posten angeboten wird, aber ich kann Konoha nicht verlassen, meine Familie, Freunde sind dort und ich habe auch noch vor Hokage zu werden. Aber ich hätte da eine Idee. Der Uzumaki Clan könnte sich doch in Konoha integrieren. Die alte Heimat des Clans wurde ja zerstört, ich kann mir schlecht vorstellen, diese alleine mit 5 Mann wieder aufzubauen, wenn Sie verstehen, was ich meine.“ „Nun Naruto-sama, ich bin froh, dass sie angenommen haben. Wenn ich ehrlich bin zu Ihnen, dann habe ich mir keine andere Antwort erwartet. Sie wurden genau so beschrieben von Kankuro-sama und Gaara-sama. Das Dorf und ihre Freunde stehen für Sie immer an erste Stelle. Was für mich bedeutet, Sie werden den Clan genauso beschützten, wie ein Hokage sein Dorf“, antwortete ihm die ältere Dame. „Dann war das also ein Test. Sie sind sehr gerissen Karona-sama“, stellte Naruto fest. „Nun gut ich werde es den Anderen sagen“, mit diesen Worten erhob sich die älteste der Uzumakis, aber Naruto hielt sie noch auf: „Wenn Sie mir gestatten, ich würde gerne etwas Zeit mit den anderen Verbringen, damit ich sie besser kennen lernen kann. Man erwartet mich sowieso erst in einem Monat in Konoha zurück.“ „Nun gut, ich werde es dem Kazekage berichten, wie Sie sich entschieden haben.“ „Ach noch was Karona, ich halte nichts von diesen Höflichkeitsfloskeln, bitte sprich mit einfach Naruto an. Dies wird auch meine erste Clangesetzt, wenn man es so nennen kann“ schmunzelte das neue Oberhaupt. „In Ordnung Naruto-sa, eh Naruto.“ Korrigierte sich die Uzumaki. „Ehm Karona, ich habe da noch eine Frage, kann ich später den Posten als Oberhaupt abgeben, damit ich Hokage werden kann?“ fragte Naruto sie. „Mmhh normalerweise konnte man den Posten nur an Blutsverwandte abgeben, aber Regeln können auch geändert werden“, antwortete die Rothaarige. „Ah gut zu wissen, vielen Dank“, bedankte sich das neue Oberhaupt bei ihr.
 

So verbrachte Naruto die nächsten 3 Wochen mit den anderen Uzumakis. Wie sich herausstellte, war Kantoru ein ehemaliger Ninja, der aber den Beruf als Shinobi aufgab und einen Waffenladen eröffnete. Kushana Uzumaki blieb bis sie Ihre erste Tochter bekam, ein Ninja und unterrichte dann für einige Zeit an der Akademie in Suna als Aushilfelehrerin. Karan war stolze 16 Jahre alt und ihre Schwester gerade 12 Jahre. Karan wurde vor einem Jahr Chunin und Sunara würde dieses Jahr Genin werden, wenn sie die Prüfung besteht. Die zwei Schwestern schlossen Naruto sofort ins Herz, auch die Eltern von Ihnen freundeten sich sofort mit ihm an. Wie sich herausstellte, war Karan ein Mädchen, die sehr gerne tanzt. Auch wenn man es nicht für möglich halten würde, hatte Naruto mit ihr Tanzen geübt, er musste sich ja für einen besonderen Tag vorbereiten. Sunara trainierte manchmal am Abend mit ihm. Mit Kantoru trank er meistens einen Becher Sake und unterhielt sich mit den 2 Eltern. Doch heute musste er ihnen die wichtige Mitteilung beibringen mit Konoha und dem Clan. Zum Glück konnte er das Sama von ihnen abgewöhnen. „Ich habe euch alle eine wichtige Mitteilung zu erteilen, bitte hört mir zu.“ Die kleine Familie setzte sich und hörte gespannt zu, Karona war auch dabei. „Ich habe euch in den letzten 3 Wochen gut kennen gelernt und sehe euch auch als meine neuen Freunde an, die ich lieb gewonnen habe. Man könnte fast sagen, meine neue Familie. Darum frage ich euch, würdet ihr mich nach Konoha begleiten, ihr könnt euch frei entscheiden. Karan, du könntest auch in Konoha ein Shinobi sein, ich habe den Kazekage bereits gefragt, ob das erlaubt ist, er hat zugestimmt. Sunara, mit deiner Geninprüfung ist es gleich. Kushana und Kantoru, ihr könnt, denke ich, auch eure aktuellen Berufe auch in Konoha ausüben. Das Anwesen meines Vaters könnten wir umbauen und es als Clananwesen verwenden, genug Platz auf dem Grundstück haben wir allemal. Ich weiss, es wäre ein grosser Schritt für euch, mich zu begleiten, deswegen müsst ihr nicht mitkommen, wenn ihr es nicht wollt. Es ist hart, seine Heimat und Freunde hinter sich zu lassen. Ich würde es verstehen, wenn ihr nein sagt“, trug das neue Oberhaupt vor. Er blickte in die einzelne Gesichter der Uzumakis, aber was er da sah, überraschte ihn. Alle vier schüttelten den Kopf. Kantoru erhob das Wort: „Nein, wir werden dich begleiten, wir hatten gewusst, dass wir irgendwann Suna verlassen würden, es freut uns aber, dass du uns eine freie Entscheidung lässt. Wir werden dich begleiten. Ist es nicht so meine Lieben?“ Alle nickten und diese Reaktion löste bei Naruto eine einzelne Träne aus. „Ich danke auch für euer Vertrauen und dann sag ich mal, es geht ans packen und vorbereiten.“
 

In Konoha sassen Hinata und Sakura zusammen in einem Café, „Hinata, ich habe den Job als Krankenhausleiterin angenommen, ich hoffe ich habe die richtige Entscheidung gemacht“, sagte die Rosahaarige zu ihrer Gesprächspartnerin. „Nun ich denke schon, man munkelt ja bereits, dass du noch besser als Tsunade-sama bist. Da wird der Job für dich ein Kinderspiel und du kannst vielen Menschen helfen, was gibt es schöneres“, erwiderte die baldige Uzumaki. Sakura blickte sie skeptisch an, „Ich und besser als Tsunade, naja ich weiss ja nicht. Wenn ich ehrlich bin, habe ich etwas Angst davor, was Sasuke und Naruto sagen, Kakashi weiss es ja bereits schon.“ „Da musst du dir keine Sorgen machen, Naruto steht sowieso hinter dir und Sasuke wird schon damit klar werden. Es würde mich nicht überraschen, dass er sich sogar wohler fühlen würde, wenn er weiss, dass du nicht auf Missionen gehst. Wie man hört, seid ihr ja in letzter Zeit fast unzertrennlich“, auf diese Worte hin wurde die angesprochen etwas rot im Gesicht. „Ihr habt ja auch viel nachzuholen“, fuhr die Blauhaarige fort. „Hast du schon was von Naruto gehört, er wird ja bald zurückkommen“, wechselte Sakura rasch das Thema. „Er hat mir eine kleine Nachricht zukommen lassen, er hätte eine Überraschung für mich und Konoha. Ausserdem freue er sich darauf mich bald wiederzusehen und auf unsere Hochzeit“, erzählte Hinata ihrer Freundin. Sakura erwiderte daraufhin: „Ich kann es immer noch nicht fassen, unsere Hinata heiratet den Chaosninja Naruto Uzumaki, wer hätte das vor 7 Jahren gedacht. Damals wurdest du immer rot, wenn Naruto dich ansah oder mit dir redete.“ „Ah Sakura, musst du mich daran erinnern, ich erinnere mich nicht gerne an meine Schüchternheit“, entgegnete sie ihr. „Wie sieht es eigentlich mit der Familienplanung aus, na sag schon“, erkundigte sich die kurzhaarige. Hinata wurde rot wie eine Tomate und flüsterte: „Wir haben darüber noch gar nicht gesprochen.“ „Was wünscht du dir den Hinata?“, fragte die Haruno nach. „Naja 2 Kinder, einen Sohn und eine Tochter, das wäre wunderbar. Aber ob ich nur ein Kind oder 3 bekomme, ist mir egal, solange Naruto der Vater ist.“ „Ach wie Romantisch du doch bist Hinata“, nach diesen Worten nahm sie einen Schluck von ihrem Café. „Hast du das schön gehört, Ino ist mit Kiba ausgegangen. Sie gingen zusammen ins Kino und dann in ein Restaurant. Ino ist sogar einmal Rot geworden, als Kiba sie angesprochen hat und ihr ein Kompliment gemacht hat. Was denkst du, hat sie sich etwa in unseren Hundeliebhaber verliebt?“, befragte sie die ehemalige Teamkollegin von Kiba. „Ich würde mich für Kiba freuen, er hätte es verdient, wie es mit seinen Gefühlen steht, weiss ich nicht. Aber er ist glaublich noch nie mit jemanden ausgegangen, ausser mit Akamaru“, erwiderte sie und beide musste nach der Anspielung auf Akamaru anfangen zu lachen.
 

Bei Shikamaru und Temari war gerade Ino zu besuch. „Shikamaru holst du uns bitte etwas zu trinken“, sprach Temari zu ihrem Freund. Der Nara stand mühsam auf und lief in Richtung Küche, man konnte gerade noch hören: „wie anstrengend“, „hey das hab ich gehört“, rief die Schwester des Kazekage im hinter her. „Na wie läuft den so mit Kiba, Ino?“, erkundigte sie sich nun bei der Blondhaarigen. „Eh wie kommst du denn auf das, zwischen uns läuft doch nichts, nein, was denkst du nur, also echt“, versuchte sie zu verneinen, was ihr aber nicht glückte. „Also wie du jetzt reagiert hast, heisst das was anderes, als gar nichts“, schmunzelte die Blonde. „Nun wenn ich ehrlich bin, dann glaube ich, dass ich mich langsam wirklich ihn verliebe. Er ist anständig, witzig, sieht gut aus und ist einfach ein toller Typ“, schwärmte die Langhaarige. „Ach Ino, das ist doch toll, aber sag mal, wie hältst du das eigentlich mit dem Geruch aus, also ich…“ „oh denn hat er nur, wenn er auf einer Mission ist oder beim Training, bei unseren Abenden roch er überhaupt nicht streng“, unterbrach Ino ihre Freundin. „Ah dann ist ja gut, ich freu mich für dich, so ich schau mal, wo Shikamaru bleibt, er ist wohl wieder einmal eingeschlafen.

Sakura war gerade auf dem Weg zu Sasuke um ihm die Nachricht mit dem neuen Job mitzuteilen. Sie klopfte am grossen Anwesen. Die Tür wurde geöffnet und Sasuke begrüsste sie auch gleich und liess sie hinein. Er brachte Sie in Wohnzimmer und holte ihr etwas zu trinken. „Sasuke ich muss dir etwas sagen.“ „mmmh?“ „Nun ich war heute bei Tsunade und sie hat mir einen Vorschlag gemacht“, sprach die Rosahaarige. „Was für einen?“ „Sie hat mir vorgeschlagen, den Job als Krankenhausleiterin zu übernehmen.“ „Ich hoffe du hast ja gesagt“ „Nun ja ich, he was? du bist damit einverstanden?“ „Ja warum nicht, du bist einer der besten Ninjas in der Heilungskunst. Du hast diesen Job verdient.“ Sakura fühlte sich geschmeichelt, als ihr Sasuke das Kompliment machte. Sasuke erhob sich und küsste sie auf den Mund. Sie genoss diesen Kuss sehr und war etwas enttäuscht, als er die Lippen wieder löste. „Sakura, heute Abend hast du aber noch einen anderen Job und ich hoffe, denn wirst du nicht vernachlässigen“, daraufhin hob der Uchiha Sakura hoch und trug sie in Richtung Schlafzimmer. Sakura schmiegte sich an ihn und flüsterte leise. „Niemals Sasuke. Ich liebe dich.“ Ich dich auch Sakura.“
 

3 Tage später.
 

In Sunagakure hatten die Uzumakis viel zu erledigen, sie musste Ihre Möbel, Kleider, Ausrüstungen und alle weiteren Sachen auf Karren laden. Der Kazekage schickte auch ein Genin Team als Unterstützung und heute besprach er mit Naruto den Termin, wann der kleine Umzug starten würde. Sie entschieden sich auf übermorgen und rechneten mit einer Dauer von 5 Tagen. Naruto war gerade im Anwesen der Uzumaki Familie angekommen, als er auch gleich gespannt begrüsst wurde. Naruto-kun, wann gehen wir nach Konoha? heute noch? Morgen? sag schon“, löcherte ihn auch gleich die jüngste der Familie, die wie er in diesem Alter ein kleiner Wirbelwind ist. „Hallo Sunara, ich werde es gleich sagen, bringst du mich bitte zum Rest deiner Familie?“ antworte er ihr. „Ok, komm mit“. Naruto erzählte ihnen, dass sie übermorgen in den frühen Morgenstunden losgehen würden. 5 Chunin würden Sie als Schutz begleiten, zur Sicherheit, wie es der Kazekage sagte. Die Uzumakis waren einverstanden und gingen dann schlafen. Es war bereits spät am Abend, da Naruto noch von Konoha und den Bewohner erzählte, da Sunara unbedingt noch mehr über ihre neue HeimatKonoha erfahren wollte. Naruto schlief heute mit einem breiten Grinsen ein, da er sich bereits auf das Gesicht von Tsunade und den Ältesten freute.
 

Am Abreisetag in den frühen Morgenstunden konnte man eine kleine Gruppe von Menschen am Tor von Suna ausmachen. Der Kazekage, Kankuro und einige vom Rat waren anwesend. 5 Chunins standen etwas abseits von der Gruppe und machten kleine Aufwärmübungen. Die Uzumakis verabschieden sich von ihrem Kazekage und liefen mit den Chunins los, Naruto blieb noch kurz stehen. „So Gaara, bis bald und vielen Dank für alles.“ „Alles Gute Naruto und grüss mir meine Schwester.“ Gaara hielt nun dem Blonden die Hand hin und diesmal schlug Naruto von alleine ein und lief nun auch der Reisegruppe hinter. Angekommen bei der Gruppe lief er nun neben der 16-jährigen. „Naruto, wie willst du eigentlich in einem Tag durch die Wüste kommen, das wird sehr schwer“, erkundigte sie sich beim Jonin. „Nun wir werden nicht auf direkter Linie durch die Wüste gehen, wir machen einen Stopp bei einer Höhle, die in bei einer Felsgruppe ist, und übernachten dort. Dann geht es morgen weiter, damit wir Morgenabend den Wald erreichen“, erwiderte der Uzumaki. „Ah dann ist ja gut.“ Gegen Abend erreichten sie die Felsgruppe und machten ein kleines Feuer in der Höhle. Die Chunin wollten sich gerade aufteilen für die Nachtwache, als sich Naruto einmischte. „Ehm Leute, ich werde bis Mitternacht wache halten, ich wecke dann einen von euch, ist schon in Ordnung.“ „In Ordnung Naruto-sama“. So blieb er als einziger wach und sass beim Höhleneingang. Er sah in die Dunkelheit hinein, als sich jemand ihm näherte. „Kannst du nicht schlafen, Karan?“ „Naja ich hab irgendwie ein komisches Gefühl“, sie setzte sich neben ihn „dass da draussen uns etwas beobachtet.“ „Da bist du nicht die einzige, ich habe dieses Gefühl seit ich mit meinem Team im Reich des Blitzes war.“ „WAS!! Und du hast uns nichts gesagt, also echt Na…“, sie konnte nicht zu Ende sprechen, da Naruto ihr das Mund zu hielt. „Psssst du weckst noch die Anderen. Jetzt weisst du auch warum ich den Kazekage um Begleitschutz gebeten habe“, er liess die Hand nun von ihrem Mund. „Naruto ich habe, wenn ich ehrlich bin, etwas Angst vor diesem unbekannten da draussen“, flüsterte sie ihm zu. „Du musst keine Angst haben, ich bin ja da“, er legte ihr, ohne grossen Gedanken, den Arm um sie und zog sie etwas zu sich. Karan wurde daraufhin rot und genoss die Wärme, sie schlief nach ein paar Minuten ein. Naruto merkte das, hob sie hoch und brachte sie wieder in die Höhle. Er weckte nun einen der Chunin zur Ablösung auf und legte sich selber nun auch hin.
 

Am nächsten Morgen gab es keine grossen Schwierigkeiten. Naruto fühlte zwar immer noch diese Präsenz, die sich aber nicht blicken liess. Sie erreichten gegen Abend die Grenze vom Windreich und lagerten am Saum des Waldes. Am nächsten Tag bewegte sich die Gruppe weiter in Richtung nach Konoha. Doch die Stimmung war erdrückend. Es pfiff kein einziger Vogel, keine Geräusche von sonstigen Waldtieren. Es schien so, als ob der Wald ausgestorben wäre. „Bitte seid wachsam“ verkündete Naruto zu seinen Begleitern. „Sie liefen nun in den heisse Nachmittagstunde als plötzlich auf die Uzumaki Kinder Kunais von einem Baum zu flogen. Völlig überrasch konnte sich die zwei nicht mehr bewegen und Naruto und die Chunins waren zu weit weg. Karan und Sunara schlossen die Augen und machten sich auf den Schmerz bereit. Man hörte das einstechen in etwas, aber der Schmerz blieb aus. Karan machte als erste die Augen auf und schluckte nun, vor Ihr stand Ihr Vater und vor ihrer Schwester Ihre Mutter. „Mama, Papa was macht ihr denn.“ Schrie sie und nun öffnete auch Sunara ihre Augen. Die Eltern von Ihnen kippten nun auf die Seite und ihre zwei Töchter waren sofort bei Ihnen. Je zwei Kunais steckten bei beiden im Oberkörper. „Mama, Papa bitte nicht“, schluchzte die Ältere von beiden, während Sunara Bäche weinte. „Sunara, Karan, meine kleinen, seid nicht traurig, wir haben es für euch getan“, flüsterte Kushana ihnen zu. „Mama nein bitte nicht“ „Karan, lass deine Mutter aussprechen“, kam es von ihrem Vater„ meine kleinen süssen Töchter, wir wussten beide, dass es irgendwann heissen würde Lebewohl zu sagen. Ich hoffe ihr versteht uns, warum wir euch verlassen und könnt uns irgendwann vergeben.“ Die Uzumaki spuckte nun Blut aus ihrem Mund und konnte nur noch ein klein wenig ihre Augen offen halten. „Mama, bitte geh nicht“ flehten nun bei de ihre Mutter an. „Wir werden euch vermissen und beobachten euch. Wir werden immer in euren Herzen sein. Bitte passt auf euch auf.“ Sie nahm die Hand ihres Mannes und beide sprachen mit ihren letzten Kräften: „Wir lieben euch.“ Nun konnte sich auch Karan nicht mehr halten und brach zusammen.
 

Dies passierte in wenigen Sekunden und die Chunins bildeten währenddessen einen Kreis um die Familie. Naruto und Karona waren etwa weiter abseits und auch Ihnen liefen einige Tränen die Wange herunter. Naruto wusste aber, dass sie immer noch in Lebensgefahr waren. „Hey zeig dich du Abschaum.“ Es dauerte etwas, als sich eine Gestalt aus den Bäumen hervor zeigte. „Ah Naruto-kun, hast du mich vermisst. Ich freue mich dich wiederzusehen.“ Naruto sah nun zu ihm herauf und sah ihn mit einem tödlichen Blick an. „Kabuto, du bist es also, lass die Chunins und die Kinder aus dem Spiel, ich weiss, dass du mich haben willst, also lass sie gehen“, schrie der Uzumaki zur ehemaligen rechten Hand von Orochimaru hinauf. „Wie du möchtest Naruto-kun, ich lasse sie gehen.“ Naruto begab sich nun zum Anführer der Sunanins. „Nehmt die Kinder und die Eltern, geht rund 5 Kilometer Richtung Osten, wartet da auf mich, sollte ich in einer halben Stunde nicht nachkommen, schickt einen zur Aufklärung, der schnellste von euch soll nach Konoha gehen, wir brauchen vielleicht Unterstützung.“ „Hai“. Die Chunins nahmen die weinenden Kinder auf den Rücken, sowie auch die leblosen Körper. Karona wurde von einem etwas stärkeren Chunin getragen. Als man die Gruppe nicht mehr sah, drehte sich Naruto zu seinem Gegner um. „So Kabuto, na dann zeig mal was du kannst“ „Zu gerne Naruto-kun, ich habe mich schon so lange auf diesen Kampf gefreut, ich bin nicht mehr der selbe wir vor 7 Jahren bei unserem letzten Kampf.“ „Das trifft für mich auch zu, Kage Bunshin no Jutsu“ es erschienen 3 Schattendoppelgänger, welche sofort auf Kabuto los sprangen. Dann beginnt es also, dachte sich der Brillenträger und schloss die ersten Fingerzeichen.
 

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So im nächsten Kapitel sehen wir dann, was Kabuto und Naruto in meiner Geschichte drauf haben. Es tut mir leid, dass die zwei sterben mussten, aber Kabuto ist unberechenbar.
 

Tja was ist sonst noch passiert. Ino hat sich wohl in Kiba verliebt, Sakura wird Krankenhausleiterin und warum ist Karan in Naruto's Armen Rot geworden und hat sich nicht gewehrt?
 

Bin für Kritik, Anregungen und Komplimente offen. Wenn jemand Lust hat, kann er auch Beta Leser werden. Bis bald.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  narutofa
2010-08-30T17:01:11+00:00 30.08.2010 19:01
ein sehr schönes kapitel. es hat spaß gemacht es zu lesen. mach weiter so
Von:  lina05
2010-08-30T08:19:17+00:00 30.08.2010 10:19
ist eine schöns kapitel saku und sasuke sind als doch ei ne paar gworden



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