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Eine glückliche Zukunft?

NaruHina, SasuSaku und andere
von

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eine neue Herausforderung?

Ich bedanke mich bei SakuraHaruna19, Aki23 und narutofa für Ihre Kommis.

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eine neue Herausforderung?
 

4 Tage waren seit dem Mädchenabend bei Hinata vorbei. Es war gerade Mittag in Konoha und Tsunade wollte gerade einen Besuch im Krankenhaus verbringen, als es an Ihrer Tür klopfte. „Herein“, die Tür wurde geöffnet und ein allzu bekannter Ninja eintrat. „Ah willkommen zurück Sasuke, wie verlief die Mission?“ fragte die Hokage sogleich den Uchiha. „Hokage-Sama, guten Tag, es gab keine grösseren Komplikationen, alles weiter können Sie dann dem Bericht entnehmen.“ „Sehr gut Sasuke, ich werde ihn so schnell wie möglich durchlesen, du kannst….“ Sie konnte nicht mehr zu Ende sprechen, da ein Chuunin in das Zimmer eintrat. „Hokage-Sama, wir wurden angegriffen, was sollen wir tun?“ „Was!! was ist passiert und konnte der Angreifer bereits identifiziert werden?“ fragt sogleich Tsunade die aufgesprungen war. „Es handelt sich um einer der legendären Shinobi-Schwertkämpfer, er hat einen Akatsuki Mantel.“ „Kisame ich verstehe, schickt sofort…“ „Verehrte Hokage-Sama, ich werde mich um ihn kümmern, dies ist meine Chance das Vertrauen der Dorfbewohner zu gewinnen.“ Sagte ein eher emotionsloser Sasuke. „Mmmh gut, aber ich werde trotz dem ein Paar ANBUs und Jounins positionieren, für alle Fälle.“ „In Ordnung, hey du, wo ist dieser Angreifer jetzt?“ fragte der Sharingan träger den Chuunin. „Er ist durch das Süd Tor gekommen.“ Auf diese Worte hin verliess Sasuke auch das Büro.
 

Im südlichen Viertel von Konoha war eine grosse Aufregung im Gange. „Ah es ist wirklich schön, wieder mal mein Schwert zu schwingen, Konoha hat ja wirklich eine schwache Verteidigung. Das wird ein Kinderspiel“, sagte sich einer der legendären Schwertkämpfern zu sich selbst. Oh Samehada , du hast eine grössere Chakramenge ausgemacht, sehr gut, endlich mal etwas für uns zu tun. Er sprang auf ein Haus und wartete auf den Ursprung des Chakras, die auch nicht lange auf sich warten liess. „Sasuke-kun schön dich zu sehen, wie geht es dir?“ „Tze“ kam auf die Begrüssung und der Uchiha brachte sich in eine Kampfposition. „Denkst du wirklich, du hast eine Chance gegen mich, naja wenigsten hoffe ich, du lieferst mir einen besseren Kampf als diese anderen Chuunins und Jounins.“ Sasuke aktivierte sein Sahringan und wartete auf die ersten Kampfhandlungen seines Gegners. Dieser sprang nun auch auf ihn zu und attackierte ihn mit seinem Schwert und seinen Füssen. Sasuke konnte durch das Sharingan den Attacken ausweichen, er wusste, er durfte nicht getroffen werden, da er sonst sein Chakra durch das Schwert verlieren würde. Es dauerte eine recht lange Zeit, bis Kisame einen Treffer landen konnte, zwar mit dem Fuss, aber ein Treffer ist ein Treffer. „Oh armer Sasuke-kun, machst du jetzt schon schlapp, dein Bruder wäre enttäuscht von dir“, verspottete ihn Kisame. Dies traf bei dem Uchiha eine alte Wunde und er machte schnell ein Paar Fingerzeichen: „Katon: Goukakyuu no Jutsu“ ein riesiger Feuerball flog auf Kisame zu. Er weichte aus und machte selbst ein paar Fingerzeichen. „Suiton: Bakusui Shouha“, er öffnete sein Maul und riesige Welle erhoben sich in Richtung von Sasuke, der konnte noch Ausweichen, in dem er in die Luft sprang. Ein kleiner See bildete sich daraufhin auf dem Platz, auf dem sie sich seit dem Treffer von Kisame’s Fuss gegen Sasuke befanden. „Suiton: Suikoudan no Jutsu“ kam aus dem Mund des Schwertführers und ein grosser Wasserstrahl schoss auf Sasuke zu. Er konnte ausweichen und bewegte sich nun auf Kisame zu. „Willst du jetzt wieder in den Nahkampf, na dann“, er zog wieder sein Schwert und machte sich auf den Kampf bereit. Sasuke stoppte, er wusste, solange Kisame sein Schwert in den Händen hielt und es benutzte, konnte er Tai-Jutsu so gut wievergessen, wie auch sein eigenes Schwert. „Ach hast du es dir nochmal überlegt“, entgegnete ihm der Akatsuki. Ich muss wohl Chidori einsetzten, auch wenn es mich hier Wasser genau so schadet wie ihm, aber zuerst muss ich ihn dazu bringen, dass er taucht. Er warf seine Shuriken in die Richtung von Kisame und bewegte sich genau hinter ihnen auf ihn zu. Kisame lächelte nur und wehrte die kleinen Shuriken mit Samehada ab, aber Sasuke war verschwunden. „Konoha Kage Buyou“ hörte man hinter dem Schwertkämpfer. Sasuke kickte ihn in den Rücken, schlug nochmal auf den Rücken mit seiner Faust. Kisame war weit oben in der Luft und bekam noch ein Ellbogen mit voller Wucht in den Bauch, dadurch fiel er in Richtung Wasser und tauchte unter.Was hat der Bengel vor, ich bin in meinem Element und solche Schläge können mir fast nichts anhaben. Er schaute wieder nach oben zur Wasseroberfläche. Oh nein, ich muss aus dem Wasser, sonst wird es gefährlich. Er schoss in Richtung Oberfläche, aber er war zu langsam, Sasuke schlug bereits mit seinem ganzen Chakra ein Chidori Tausend Vögel auf die Oberfläche. Wenn es in diesem künstlich geschaffenen Wasserareal Lebewesen gäbe, würden diese jetzt oben auf schwimmen.
 

Sasuke war zwar nicht im Wasser, aber auch ihn hatten die Blitze, welche vom Wasser umgeleitet wurden, erwischt. Er konnte sich noch mit letzter Kraft auf dem Wasser halten. Etwa 10 Meter weiter röchelte eine weitere Person. „Verflucht seist du Uchiha Bastard, du hast mir ganz schön Feuer unter dem Hinter gemacht, das wirst du mir büssen, ich werde mich jetzt zurückziehen, da es sich nicht lohnt gegen 8 ANBUs und 4 Jounins anzutreten, viel Spass im Krankenhaus.“ Nach diesen Worten verliess der Akatsuki das Schlachtfeld und nur wenige Sekunden später tauchten auch bereits die angesagten Konoha Ninjas auf. „Los bringt den Uchiha in das Krankenhaus, er muss versorgt werden.“ Mit diesen Worten verliessen die ANBUs den Kampfplatz und die Jounin brachte den verletzten Sasuke in das Krankenhaus von Konoha.
 

An der Grenze vom Feuerreich tauchte gerade ein Ninjateam von Konoha auf, es war das Team Kakashi. „So hier machen wir heute Rast. Naruto, du wirst uns morgen verlassen und in Richtung Sunagakure gehen.“ „Hai Sensei-Kakashi“ folgte sogleich die Zustimmung vom überraschungs Ninja Nummer 1. „Sensei Kakashi, kann ich sie noch kurz sprechen“ „Natürlich Naruto, was hast du auf dem Herzen?“ „Ich habe seit etwa 6 Tagen das dumme Gefühl beobachtet zu werden, Kyuubi ist es auch aufgefallen, er vermutet sogar, es könnte Kabuto sein. Tsunade hat uns ja vor ihm gewarnt“, sprach der Blondhaarige zum Hatake. „Da könntest du recht haben, ich habe auch so ein unwohles Gefühl, wir sollten heute Nacht wachsam bleiben. Sai und ich werden heute Nacht wache halten, du muss schlafen gehen, du hast noch eine weite Reise nach Suna vor.“ „In Ordnung Kakashi, vielen Dank.“ „Ich muss schon sagen Naruto, du hast dich wirklich verändert.“ „In wie fern meinen Sie das Sensei?“ fragte ein verwirrter Naruto. „Du bist vielleicht unter deinen Freunden immer noch der Gleiche, aber wenn es die Situation verlangt, bist du ein höflicher, ernster und auf die kluger Mensch“, entgegnete Kakashi ihm. „Ach das meinen Sie, naja irgendwann muss ich ja lernen, wie man sich als Hokage benimmt, auch wenn es anstrengen ist, echt jetzt“, schmunzelte der Uzumaki. „Bei wem hast du das eigentlich gelernt, so höflich zu sein?“, erkundigte sich der Kopier Ninja. „Ich glaube, Hinata färbt etwas auf mich ab und ich habe auch was von Ihnen abgeschaut Sensei“, bei den letzten Worten legte er seine Hand auf den Hinterkopf und lächelte seinen ehemaligen Sensei an. „Na dann konnte ich dich ja doch noch was beibringen“ schmunzelte Kakashi, auch wenn man es durch seine Maske nicht sehen konnte. „Naruto¸ eine weitere Frage hätte ich da noch, versuchte Kyuubi irgendwann mal wieder auszubrechen, seit deinem Erlebnis auf der Insel?“ „Mmhhh naja, anfangs war er noch wütend, aber ich glaube, er hatte es dann schnell begriffen, dass er von mir niemals befreit wird“, antwortete ihm Naruto. „Sehr gut, ich muss mich immer noch daran gewöhnen, dass du dich mit Kyuubi unterhältst und er dir hilft“ drückte der Hatake aus. „Das ist Gewöhnungssache, ich musste mich auch erst daran gewöhnen“, entgegnete Naruto. „So komm gehen wir zu den Anderen Naruto.“
 

Am nächsten Tag verabschiedete sich Naruto von den anderen drei Teamkameraden. „Auf Wiedersehen Leute, bis in etwa 1 Monat wieder in Konoha und grüsst mir meine zukünftige Frau,“ rief er den dreien zu und winkte ihnen zum Abschied. Ich frage mich ja was Gaara von mir will, er hat mich doch erst gerade vor 3 Monaten gesehen. Ich freue mich aber trotzdem ihn wiederzusehen. Kakashi, Sai und Sakura bewegten sich nun in Richtung Konoha. „Sensei-Kakashi, was denken Sie, was der Kazekage von Naruto will?“ fragte Sakura ihren einstigen Sensei. „Schwierig zu sagen, vielleicht geht es um Akatsuki, auch wenn ich mir das schlecht vorstellen könnte. Wir werden es wohl erst in einem Monat erfahren.“
 

Nach 2 Tagen erreichte das Team ihre Heimat. Sie bewegten sich direkt zu Tsunade, da sie noch Bericht erstatten mussten. Sie klopften und auf das „Herein“ öffneten sie die Tür. „Oh ihr seid schon zurück, hat es irgendwelche Probleme gegeben?“ „Es gab keine Probleme Hokage-Sama, Naruto hat uns vorgestern verlassen“, antwortete ihr Kakashi. „Sehr gut, ich möchte euch noch informieren, Kisame hat uns Vorgesten angegriffen. Aber Sasuke konnte ihn aufhalten, er liegt jedoch mit einigen Verletzungen im Krankenhaus.“ „Vielen Dank für die Information Hokage-Sama“, antwortete Sakura, die aber bereits an der Tür ankam und das Büro verliess. Oh man dieser Sasuke, ich hoffe es geht ihm gut. Sie lief gerade bei einer Gruppe von Menschen vorbei, als der Name Uchiha fiel. „Ja ich habe das auch schon gehört, er soll den Angreifer verscheucht haben.“ „Ja, er ist wohl doch kein Verräter, wir haben uns wohl in ihm getäuscht.“ „Wir sollten ihm wirklich dankbar sein.“ Sakura lächelte und lief nun weiter.
 

Im Krankenhaus erkundigte sie sich über die Zimmernummer von Sasuke. Sie klopfe am Zimmer 169 und auf ein „Komm rein“ trat sie in Zimmer ein. „Sasuke hallo, wie geht es dir“ „Gut“. Wieso ist er nur so abwesend. Es tut so weh. Ihr liefen ein paar Tränen das Gesicht herunter. „Warum weinst du denn jetzt?“, fragte sich ein genervter Uchiha.Es schmerzt mich, sie so zu sehen, aber ich muss so sein. Sie würde kein glückliches Leben mit mir führen. „Warum tust du das, ich liebe dich Sasuke-kun, es schmerzt sehr, so abgewiesen zu werden. Wenn du mich nicht liebst, dann sag es mir endlich“, bei diesen Worten liefen ihr nur noch mehr Tränen herunter. „Sakura, du darfst mich nicht lieben, die Dorfbewohner würden dich verachten, so wie mich. Ich will dir das nicht antun.“ „Sasuke, mir ist egal was sie über dich und mich sagen, ich möchte nur mit zusammen sein.“ Sie bewegte sich zu Sasuke und setzte sich auf sein Bett. „Sasuke, du weisst….“, sie konnte nicht zu Ende sprechen, da sie die Lippen von Sasuke auf Ihren spürte. Sie sah in die geschlossenen Augen von Sasuke und schloss dann Ihre. Sie genossen diesen Augenblick, welcher etwa eine Minute dauerte. „Sakura ich liebe dich auch und es tut mir leid.“ „Das muss es nicht, denn die Dorfbewohner haben dir bereits verziehen. Also legt dich wieder hin, damit du so schnell wie nur möglich aus dem Krankenzimmer kommst“, redete die Haruno auf ihn ein. „Ich muss jetzt gehen, ich komme aber Morgen wieder, gute Nacht Sasuke“, „gute Nacht Sakura.“ Sie verliess das Zimmer und machte sich nach Hause auf. Er liebt mich, er liebt mich wirklich und dass wohl schon länger, ich platze fast so vor Freude, ich muss das Hinata erzählen. Sie drehte sich um und bewegte sich nun zum Namikaze Anwesen.
 

Naruto kam nach 3 Tagen seit der Trennung von Team Kakashi in Suna an. „Oh willkommen Naruto-sama, der Kazekage erwartet sie bereits“, begrüsste ihn einer der Torwächter. Seit dem Naruto Gaara vor den Akatsuki rettete, wurde er in Suna sehr hoch angesehen. „Vielen Dank, noch einen schönen Tag.“ Er trat durch das Tor und lief zum Kazekage-Gebäude. Er klopfte, er hörte die Stimmer von Gaara: „Sie können eintreten“, er trat ein und sah Gaara am Fenster stehen, mit dem Rücken zur Tür. „Hallo Gaara, schön dich zu sehen“, begrüsste der Uzumaki den Sabakuno. „Oh willkommen Naruto, du kannst mich gleich begleiten, du wirst bereits erwartet“, Gaara lief am Blondhaarigen vorbei.“ Ich werde erwartet? dachte sich der Uzumaki und lief dem Rothaarigen hinterher. Sie liefen bereits etwas, als Gaara’s Stimme die Stille brach: „Naruto, hätte ich das, was du gleich erfährst, früher erfahren, hätte ich dir eher Bescheid gegeben, aber sie haben es mir erst vor 2 Monaten erzählt. Darum wirst du es nun so spät erfahren.“ „Wovon redest du Gaara? Ich blick echt nicht durch“ erwiderte Naruto.
 

Sie kamen nun bei einem grösseren Gebäude an und Gaara klopfte. Die Tür öffnete sich und eine ältere Dame mit roten Haaren blickte die beiden Besucher an. „Ah willkommen Gaara-sama und Naruto-sama, kommen sie doch bitte herein.“ Die zwei folgten Ihr in das Gebäude und setzten sich an einen längeren Tisch. Die noch unbekannte, verschwand kurz und kam kurze Zeit später mit 4 anderen Personen herein. 2 der 4 neuen Personen waren dem Aussehen nach etwa im Alter von 30 bis 35. Die Haare der Frau waren lange und braun, sie trug sie offen. Der Mann besass eine kurze schwarze Frisur. Die anderen beiden sahen etwas jünger als Naruto aus und hatten beide braune Haare, aber die eine lange und die andere hatte eine kurze Frisur. Sie verbeugten sich vor den 2 Gästen und die ältere Dame stellte sie vor. „Naruto-sama, das hier ist Kushana Uzumaki, Ihr Ehemann Kantoru Uzumaki, und ihre 2 Töchter Karana“, sie deutete auf die kurzhaarige „und Sunara Uzumaku, ich bin Karona Uzumaki und die Tante eurer Mutter.“ Naruto der perplex dastand, konnte kein Wort herausbringen. „Es tut uns leid, dass Sie es erst jetzt erfahren Naruto-sama, aber wir mussten lange verdeckt leben, seit der Vernichtung unserer Heimat. Wir lebten in ständiger Angst, dass es jemand erfahren würde. Bitte akzeptieren Sie unsere Entschuldigung“, sprach Karona und verbeugte sich vor Naruto, wie es nun auch die anderen Uzumakis taten. Naruto war immer noch überrascht, konnte aber etwas sagen. „Dann seit ihr mit mir Verwandt?“ „Nun ich bin mit Ihnen verwandt Naruto-sama, Kushana und Ihre Familie nicht“, antwortete wieder die älteste der fünf. „Das freut mich, aber ich würde gerne wissen, warum ihr mich mit sama ansprecht und ihr euch noch verbeugt vor mir, eure Entschuldigung ist natürlich angenommen.“ „Vielen Dank Naruto-sama, wir sprechen Sie so an, da Sie der letzte sind, ausser von mir, der noch direkt mit dem letzten Oberhaupt des Uzumaki Clans verwandt sind.“ „Ah ok, aber das müssen Sie nicht. Ich freue mich wirklich. Sind sie denn das Oberhaupt?“ erkundigte sich Naruto bei ihr. „Nun nein, wir haben ja in den letzten Jahren nicht mehr als Clan gelebt, sondern verdeckt als Familie unter falschem Name. Das ist auch etwas, was ich mit Ihnen besprechen möchte.“ „So ich verlasse euch jetzt, ich erwarte euch nachher dann in meinem Büro“ mischte sich der Kazekage ein und verliess mit den anderen Uzumakis den Raum. „Naruto-sama, ich wollte Sie fragen, ob Sie das Oberhaupt der Uzumaki Clans werden wollen und uns in Wellenreich begleiten wollen, ich bin zu alt für diese Aufgabe und einen weiter Verwandten mit dem letzten Oberhaupt gibt es nicht. Wir würden uns freuen, Sie in unserem Clan begrüssen zu dürfen“, dieses Angebot löst zum 2. Mal eine Sprachlosigkeit bei Naruto aus und er war starr wie eine Statue.
 

„Naruto-sama?“, erklang es nach ein paar Minuten. „Ehm ich, naja, also“
 

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Wie wird sich Naruto entscheiden? Das nächste Kapitel löst das Rätsel auf. Entschuldigt bitte die Kampfszene, war sehr schwer, muss ich zugeben.

Einen schönen Tag noch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  narutofa
2010-07-21T09:48:09+00:00 21.07.2010 11:48
ein wirklich tolles kapitel. es hat spaß gemacht es zu lesen. der kampf war gut beschrieben. mach weiter so
Von: abgemeldet
2010-07-20T20:11:05+00:00 20.07.2010 22:11
Tolles Kapitel ^.^
Freu mich schon drauf, wenn es weiter geht ^-^
LG Sakuraharuna19


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