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kyoosha - learning by doing

AoixKanon
von

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Wie man ein Zimmer in Beschlag nimmt

Kapitel 2

Wie man ein Zimmer in Beschlag nimmt
 

Das Zimmer schien geräumig. Es war groß genug, dass Bett, Schrank und Schreibtisch gut darin Platz hatten. Und wahrscheinlich war es auch groß genug, dass zwei Menschen darin leben konnten, ohne sich gegenseitig auf die Füße zu treten…

Wie davor auch im Wohnzimmer, war Aoi schon wieder beim Aufräumen. Kanon überlegte kurz, ob er sagen sollte, dass ihn die Unordnung nicht störte, aber er tat es dann doch nicht. Irgendwie war es auch niedlich, dass der Ältere vor ihm einen guten Eindruck machen wollte.

„Eigentlich wollte ich dir ja noch im Schrank etwas Platz machen“, meinte der Gitarrist zu ihm, während er seine Gitarren in einem Eck des Zimmers verstaute. „Aber ich hab’s irgendwie nicht hinbekommen.“ Aoi lächelte ihn etwas verlegen an, woraufhin der Jüngere nur zurücklächeln konnte.

„Schon okay. Ich kann gut aus meiner Tasche leben.“ Schließlich war er das von ihren Touren gewohnt. Wenn man nur einen Tag für ein Konzert in der Stadt blieb, lohnte sich das auspacken eben nicht. Besonders nicht, wenn man zu der fauleren Sorte Mensch gehörte und seine wenige Freizeit lieber mit anderen Dingen als aus- und einpacken verbrachte. Allerdings würde sein Aufenthalt dieses Mal länger sein als einen Tag. Wahrscheinlich deutlich länger…

Kanon versuchte nicht weiter darüber nachzudenken, wie lange Reita ihn wohl hier behalten würde. Oder wie lange Teruki ihn dazu zwingen würde hier zu bleiben.
 

Stattdessen nahm er Aoi eine Ecke des Lakens ab, welches dieser gerade aus dem Schrank gezogen hatte, und half dem Älteren das Bett neu zu bespannen. Der Gitarrist lächelte ihn dankend an und räumte dann weiter auf. Etwas ratlos stand Kanon im Raum. Er überlegte sich, ob er Aoi helfen sollte, doch dessen eigenes Zimmer aufzuräumen war dann vielleicht etwas zu persönlich. Und zurück ins Wohnzimmer gehen wollte er auch nicht. Da würde er schließlich genauso ratlos herumstehen.

Um wenigstens seine Position etwas zu ändern, setzte sich der Bassist auf das Bett. Das durfte er doch, oder nicht?

Höchst wahrscheinlich würde er ja darin schlafen. Sonst hätten sie es gerade nicht frisch bezogen. Und Aoi hatte bis jetzt auch noch keine Anstalten gemacht für ihn einen Gästefuton auszurollen.

Kanon stutzte. Aber wenn er selbst das Bett bekam und Aoi keine anderen Schlafmöglichkeiten aufbaute, wo würde dieser dann schlafen?
 

„Ähm… Aoi?“

Der Angesprochene drehte sich mit einer leeren Pizzaschachtel in der Hand um und sah den Jüngeren fragend an.

„Soll ich dir noch helfen den Futon auszurollen?“ Das war wohl die beste Formulierung. Es wäre doch schon ein bisschen peinlich, wenn er Aoi fragte, wo dieser die nächsten Tage… oder Wochen schlafen würde und am Ende war das Bett dann doch nicht für ihn selbst gedacht.

„Welchen Futon?“ Der Gitarrist wirkte verwirrt. Ja, da hatte er es mal wieder. Es würde keinen Futon geben. Aber… wo sollte er denn sonst schlafen?

„Na der, auf dem ich schlafe?“, wurde unsicher geantwortet. Das kam schließlich besser als ‚Der, auf dem du schläfst, während ich dein Bett besetze’.

Aber statt Kanon zu antworten, ließ Aoi nur den Pappkarton auf den Schreibtisch fallen und verschränkte mit einem Lächeln die Arme vor der Brust. Der Bassist fühlte sich irgendwie unwohl in seiner Haut. Er mochte es zwar, wenn der andere so lächelte, aber irgendwie fühlte er sich dann so… dumm. Als würde er etwas ganz Wichtiges übersehen und Aoi wäre derjenige, den es amüsierte, ihm genau das vor Augen zu führen.

„Ich hab nicht für mich das Bett frisch bezogen“, lachte der Ältere dann und nahm den Pappkarton, bevor er wieder ins Wohnzimmer und damit aus Kanons Blick verschwand. Seine Stimme konnte Kanon aber trotzdem ohne Anstrengung hören. „Ich schlaf auf dem Sofa.“
 

Auf dem Sofa? Da hätte er aber auch von selbst drauf kommen können! Sein Blick fiel durch die Tür auf besagtes Möbelstück. Irgendwie sah es allerdings nicht gerade sehr groß und bequem aus. Das musste er gleich überprüfen, also stand Kanon auf und ging zum Sofa hinüber.

Nein, bequem sah das wirklich nicht aus. Und es war klein. Viel zu klein für Aoi, aber eigentlich hatte es die richtige Größe für ihn selbst. Und es war durchgesessen. Und alt. Und er würde den anderen auf keinen Fall darauf schlafen lassen.

„Wieso musst du denn eigentlich Platz für mich machen, obwohl mich Reita…“ Er suchte nach dem richtigen Wort, aber irgendwie fand er kein passendes, das seine Situation perfekt beschrieb. „Also, obwohl er mich eingeladen hat?“ Dabei drehte er sich zu Aoi um, der in der Küchenzeile stand und dort hantierte.

„Er wollte dich auf der Couch schlafen lassen! Man lässt seine Gäste nicht auf der Couch schlafen. Vor allem nicht auf so einer“, kam sofort die Antwort.

„Und als guter Gast lässt man seinen Gastgeber nicht auf der Couch schlafen!“

Auf dem Gesicht des Älteren breitete sich wieder das amüsierte Lächeln aus, welches Kanon so verunsicherte. „Ich hab kein Problem damit auf der Couch zu schlafen, Kanon. Außerdem wirst du den Schlaf mehr brauchen als ich. Mit Reita zusammenzuarbeiten ist nicht einfach. Vor allem, wenn man es nicht gewohnt ist.“ Das Grinsen auf Aois Gesicht wurde hinterhältiger. „Doch wenn ich mir das genauer überlege, glaube ich schon, dass du mit ihm fertig wirst. Du hast ihn schließlich auch dazu gebracht, dass er uns etwas zu Essen holen geht.“

„Also ich zweifel schwer daran, dass ich mit ihm fertig werde“, gestand Kanon und ließ sich dann seufzend auf das Sofa nieder. Er hatte vorher mitbekommen, wie Aoi und Reita miteinander gestritten hatten und konnte sich nicht vorstellen, dass er den Mut dazu aufbringen würde, mit Reita so zu reden wie es Aoi getan hatte. Oder Kai.

Der Gazette-Bassist galt als aufbrausend und rücksichtslos. Nicht unbedingt die Art Mensch, mit der sich Kanon sonst abgab. Und gerade mit diesem Person sollte er die nächsten Tage verbringen? Wie sollte er das nur überstehen?
 

„Reita ist gar nicht so schlimm wie immer gesagt wird.“

Verwirrt sah Kanon auf. Konnte Aoi etwa Gedanken lesen? Zumindest schien er den Gemütszustand des Jüngeren erraten zu haben, denn er verließ die Kochnische und setzte sich stattdessen neben Kanon. „Zwar erscheint Reita oft ziemlich gemein und direkt, aber meistens meint er es nicht böse. Und außerdem hast du ja immer noch mich.“ Bei den Worten legte Aoi einen Arm um seinen Nebensitzer und lächelt ihn aufmunternd an. Kanon konnte gar nicht anders als zurückzulächeln und zustimmend zu nicken.

Er war Aoi für dessen Unterstützung dankbar, auch wenn er nicht wusste, wieso dieser das tat. Schließlich kannten sie sich eigentlich gar nicht. Daraus ergab sich auch die Frage, wieso sich Kanon bei dem Älterem überhaupt so wohl fühlte. Er kannte ihn genauso lang wie er Reita kannte und dieser löste bei ihm so ungefähr die gegenteiligen Emotionen aus, was ihm natürlich auch sofort wieder vor Augen geführt werden musste.

Es klingelte an der Tür und wer konnte es schon anderes sein als Reita, der ja keinen Schlüssel mitgenommen hatte.
 

Missmutig sah Kanon den anderen an. Dieser seufzte kurz und erhob sich dann vom Sofa, um gemächlich zu Tür zu schlendern und dort auf den Summer zu drücken. Warum konnte sich Reita auf dem Heimweg nicht einfach verlaufen?

Kaum hatte er diesen Gedanken gedacht, schallte er sich allerdings selbst. Er sollte nicht schon mit dieser Einstellung an die ganze Sache rangehen. Schließlich war es Reita, mit dem er die nächste Zeit über auskommen musste und zumindest versuchen konnte er es doch. Vielleicht war ja wirklich alles halb so schlimm. Er wollte ihm ja schließlich helfen, mehr Selbstvertrauen zu bekommen und dafür sollte Kanon eigentlich dankbar sein. Auch wenn er schon ein wenig Angst vor den kommenden Tagen hatte.
 

Ebenso gemächlich wie er zur Tür geschlendert war, schlenderte Aoi, nachdem er die Wohnungstür geöffnet hatte, wieder zurück zu Kanon, um sich neben ihm fallen zu lassen.

Dieser überlegte gerade, was er noch Sinnvolles tun könnte, als sich Reita auch schon in der Wohnung blicken ließ. Bepackt mit ein paar Tüten, die ziemlich stark nach Fastfood aussahen, und seiner schwarzen Lederjacke, die er angezogen hatte und die zugegebenermaßen ziemlich cool aussah.

Der Blonde streifte sich die Schuhe ab und ließ anschließend die Tüten auf den kleinen Couchtisch fallen. „Das machst du nicht noch mal mit mir!“, funkelte er Aoi an.

Der schwarzhaarige Bassist sackte ein wenig in sich zusammen. Eigentlich war er es ja gewesen, der den anderen aus dem Haus geschickt hatte. Sollte nicht eher er von Reita angegiftet werden? Es gefiel ihm nicht, dass der Gitarrist jetzt für seine Handlungen geradestehen musste.

„Stell dich nicht so an!“, erwiderte dieser und zog eine der Tüten zu sich her. „Du warst sowieso mit Essen machen dran.“

„Das stimmt doch gar nicht!“

Aoi verdrehte die Augen, beließ es aber dabei und warf einen Blick in die Tüte. Kanon konnte eindeutig den Geruch von Fast-Food wahrnehmen. Pommes und Hamburger. Ein Schmunzeln schlich sich auf sein Gesicht. Das verstanden die beiden also unter „Essen machen“. Damit hatte er seine Rolle für die nächste Zeit wohl gefunden. Auch wenn er jetzt keine große Abneigung gegen Fast Food hatte und auch sicher nicht so gut Kochen konnte wie Kai – gut, er hatte dessen Kochkünste zwar noch nie selbst bewundern dürfen, aber Nao erzählte gern davon – machte ihm Kochen doch relativ wenig aus. Und außerdem war er froh, wenn er sich zu etwas Nütze machen konnte.
 

„Willst du auch ein Bier, Kanon?“ Verwundert sah der Angesprochene Aoi an, der schon wieder aufgestanden und in Richtung Kochnische verschwunden war.

„Ähm…“

„Wir haben auch was anderes, wenn du kein Bier willst!“, stellte der Gitarrist sofort klar. Eigentlich war Kanon kein echter Biertrinker. Natürlich floss auch Alkohol, wenn er mit seinen Freunden unterwegs war, aber er war nie der Typ gewesen, der abends zu Hause noch ein Bier trank, um sich zu entspannen. Auf der anderen Seite hatte er auch keine Lust wie ein kleines Kind dazustehen. Wahrscheinlich wartete Reita nur auf so einen Moment, um sich über ihn lustig zu machen.

„Bier ist völlig okay. Danke.“

Aoi nickte ihm noch einmal zu und holte aus dem Kühlschrank drei Bier. Nachdem er sie geöffnet hatte, drückte er eins davon Reita in die Hand, der sich auf den alten Sessel niedergelassen hatte. Dieser sah ihn etwas überrascht an. Anscheinend war es bei den beiden nicht unbedingt normal sich gegenseitig etwas Nettes zu tun und so schien diese kleine freundschaftliche Geste den Blonden nicht nur zu verwundern, sondern auch zu besänftigen. Sofort versuchte sich Kanon den Trick einzuprägen. Der konnte ihm vielleicht noch selbst von Nutzen sein.
 

„Habt ihr beiden in meiner Abwesenheit wenigstens etwas Sinnvolles gemacht und euch überlegt welchen Film wir anschauen sollen?“

Jetzt war es an Aoi seinen Mitbewohner überrascht anzuschauen. „Ich wusste nicht, dass wir einen Film schauen wollten“, gestand der Schwarzhaarige und setzte sich wieder zu Kanon, der dankend das Bier entgegennahm. „Was hast du denn gedacht, was wir heute Abend noch machen? Wir bilden garantiert keinen Sitzkreis und erzählen uns gegenseitig aus unserer Kindheit.“

Der Gitarrist überging den Kommentar seines Freundes gekonnt und richtete seine Aufmerksamkeit auf Kanon. „Was für einen Film willst du denn sehen?“

Der Angesprochene sah seine Gastgeber, die ihn beide erwartungsvoll musterten, perplex an. Was war das denn für eine Frage? Er wusste doch gar nicht, welche Filme zur Auswahl standen! Und selbst wenn, wär ihm die Entscheidung wohl schwer gefallen. „Ähm…“, meinte er überlegend, als sein Blick auf das Fast Food vor ihm fiel. „Am besten irgendetwas, bei dem mir nicht der Appetit vergeht?“

Sein Nebensitzer begann zu lachen. „Tja Rei, das schränkt deine Sammlung ungefähr auf die Hälfte ein.“

„Die besten Filme sind eben kein Kinderkram!“ Wie zum Trotz griff der Angesprochene in die Tüte und holte zwei Pommes raus, um sie sich in den Mund zu stecken.

Grinsend stand Aoi auf und bedeutete Kanon mitzukommen. Dieser erhob sich etwas verwirrt und folgte dem anderen zu dem DVD-Regal, das zwischen Eingangsbereich und einer weiteren Tür stand, die wohl nach dem Ausschlussverfahren das Badezimmer sein musste.

„Such du am besten was aus.“ Damit deutete der Ältere auf die DVDs und begann dann aber trotzdem selbst den Blick über die Titel gleiten zu lassen.

Kanon war das irgendwie gar nicht recht. Viel lieber würde er sich auf das Sofa setzen und irgendeinen Film ansehen, den die anderen ausgesucht hatten. Egal wie wenig ihm der Film gefallen würde.

„Wenn du dich an die hier hältst“, meinte Aoi ein wenig leiser als vorher und deutete auf die linke Seite des Regals, während er dem Kleineren zuzwinkerte, „dann hast du Reita für heute um den Finger gewickelt. Das sind seine Lieblingsfilme.“

Der Bassist konnte nicht anders als zu grinsen und sich eine weitere mentale Notiz zu machen: Filme von der rechten Seite des DVD-Regals nicht in Anwesenheit des anderen Bassisten auswählen. Kanon war wirklich heilfroh, dass Reita nicht alleine wohnte. Wie um Himmels willen sollte er das sonst ohne Hilfe schaffen?
 

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Reita hatte die Hülle von Crank erfreut entgegengenommen und die DVD in den Player gelegt. Kanon hatte den Film zwar noch nicht gekannt und sich auch auf einiges eingestellt, allerdings war er im Endeffekt gar nicht so schlecht gewesen. Und der Appetit war ihm auch nur teilweise vergangen. Aber da hatte er schon weitaus schlimmere Filme gesehen.

Gegen eins waren sie ins Bett gegangen. Reita in sein Zimmer und Kanon hatte Aoi noch geholfen das Sofa schlaftauglich – das hieß, eine Decke darüber legen – zu machen und dessen Bettzeug ins Wohnzimmer zu bringen. Dann hatte der Ältere ihm eine gute Nacht gewünscht und in sein Zimmer gescheucht.
 

Der Wecker zeigte 8.36 Uhr an, aber Kanon fühlte sich ausgeschlafen, obwohl er lange aufgrund von schlechtem Gewissens Aoi gegenüber nicht einschlafen konnte. Er versuchte sich selbst damit zu beruhigen, dass die Couch trotz ihres Alters, recht bequem war. Schließlich hatte er gestern selbst einige Stunden darauf verbracht. Allerdings musste das nicht bedeuten, dass man auf dem Sofa auch gut schlafen konnte.

Kanon legte sich auf den Rücken und starrte an die Decke. Das Bett war wirklich bequem. Und so viel größer als sein eigenes. Eigentlich hatte er damit gerechnet, dass er sich in seiner Situation unwohler fühlen würde. Schließlich befand er sich hier in einem fremden Schlafzimmer. Und das Zimmer gehört nicht einmal einer Person, die er gut kannte.

Trotzdem fühlte Kanon sich völlig entspannt.

Was ihm natürlich ein noch schlechteres Gewissen bereitete.
 

Der Bassist seufzte resigniert. Das war sein erster Tag und er hatte jetzt schon das Gefühl eine riesige Last zu sein. Wenn er wenigstens Reitas Last sein würde! Der hätte es schließlich verdient!

Kanon warf die Decke zur Seite und stand auf. Er hatte keine Lust mehr sich schuldig zu fühlen und wenn er den halben Tag in Aois Bett rumlag, würde das Gefühl sicher nicht weggehen. Er wollte etwas Sinnvolles tun!

Der Bassist war aufgesprungen und hielt schon entschlossen die Türklinke in der Hand, als im etwas auffiel. Von der anderen Seite der Tür waren keine Geräusche zu hören. Keine Schritte. Keine angeschaltete Kaffeemaschine. Gar nichts. Warum sollte man auch etwas hören? Seine beiden Gastgeber kamen ihm nicht gerade wie Frühaufsteher vor.

Frustriert ließ Kanon die Türklinke wieder los. Er konnte nicht ins Wohnzimmer gehen. Aoi schlief darin! Es würde sein Gewissen garantiert nicht beruhigen, wenn er den Älteren nicht nur um sein Bett, sondern auch noch um seinen Schlaf bringen würde. Nur was sollte er solange machen, bis seine Gastgeber wach waren?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  _mina
2010-05-17T19:05:49+00:00 17.05.2010 21:05
ach süüüüß der kleine kanon in der höhle der großen ^o^ find seine zweifel voll niedlich,man kennt so ne situationen ja nur zu gut,in denen man denkt man würde seinen gastgebern zu sehr zur last fallen °_°'
aber einen guten film hat er sich da ausgesucht!*crank-fähnchen schwenk* :3 bin echt gespannt wie er sich in der wohnung so schlagen wird!


Von:  klene-Nachtelfe
2010-05-16T17:55:18+00:00 16.05.2010 19:55
Ui ui ui ich find Aoi und Kanon einfach putzig!!!
Wie der Große den Kleinen unter seine Fitiche nimmt, süß!!! *~*
Wirklich tollig geschrieben!!
Ich freu mich schon tierisch darauf wie es weiter gehen wird!!!
LG -^.^-
Von:  Serejane
2010-05-15T19:29:40+00:00 15.05.2010 21:29
wiiiiiie kein kommi? oO

Aoi kann ja mit Kanon im Bett pennen :p
dann bräuchte Kanon kein schlechtes gewissen haben xD

"Wenn er wenigstens Reitas Last sein würde! " Der is geil xDDD
joa... mal wieder wunderbarig geschrieben und so :3
Ich finddas total niedlich wie Aoi sich Kanon gegenüber verhält x)
nyu
freu mich aufs nächste :D
Hade *salutier*


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