Zum Inhalt der Seite

Angels neue Liebe

ANGEL - Jäger der Finsternis
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Angels neue Liebe - 14 Angelikas Träume

Angelikas Träume
 

Es war nebelig und Angelika stand mitten im Nebel.

Es war nichts um sie herum.

Nur eine weite Leere.

"Hallo, ist da wer?" rief sie wieder und wieder. Doch nur der Schall war zu hören. Sie lief und lief. Nichts, einfach nichts war hier zu sehen. Doch hinter ihrem Rücken sprach eine bekannte Stimme. "Angelika... Angelika..." "Ja?" fragte sie und drehte sich um. Die Vampirin fuhr erschrocken zusammen. Christoph stand vor ihr, allerdings geisterhaft. "Meine Geliebte. Bitte, zwänge dir nicht die Einsamkeit auf." Sprach er lächelnd zu ihr.

"Aber, Christoph, ich... ich liebe dich, das weißt du doch. Ich kann niemand anderen lieben, als dich und ich werde dich nie vergessen." sagte sie weinend zu ihm. "oh, Angelika, ich weiß es doch. Nur, du mußt einen neuen Weg gehen. Ich nicht mehr da, darum, öffne dein Herz für jemand anderen, der deine Liebe auch würdig ist. Du wirst jemanden deine Liebe schenken, das weiß ich." meinte Christoph zu ihr.

Doch Angelika schüttelte ihren Kopf.

"Nein, das kann ich nicht. Ich würde ihn nur verletzen, so wie ich dich verletzt hatte. Das würde ich nicht ertragen." Sprach sie fast flüsternd zu ihm und schluchzte. Mit der Hand versuchte der geisterhafte Christoph ihr Gesicht zu streicheln, was nun leider nicht ging. "Meine Liebste. Sicher du wirst mich vielleicht mich nie vergessen, aber ich spüre, nein, ich weiß das es jemanden gibt, der deine Liebe würdig ist. Eine Seele, die deiner gleicht. Nun vergib mir, meine Zeit ist gekommen, dir nun auf immer lebe wohl zu sagen. Bitte, weine nicht mehr um mich und fange neu an. Ich liebe dich und daran wird sich nie was ändern." Sagte er zu ihr und küßte sie.

"Bitte, Christoph, verlasse mich nicht." Rief sie ihm noch nach als er in einem hellem Lichtkreis verschwand, doch Licht war noch da, nur stand eine andere Person da, die Angelika zwar von der Silhouette her bekannt vor kam, aber dennoch nicht erkennen konnte wer es war. Diese Person rief nur: "Angelika, laß uns gemeinsam einen neuen Weg gehen. Angelika...." rief diese Person ständig und selbst die Stimme erkannte man nicht durch den Wind, der nun den Nebel weg wirbelte.

Die Vampirin wachte auf. "Was für ein seltsamer Traum." Sagte sie sich. Angelika seufzte. "War es nur ein Traum oder hast du wirklich zu mir gesprochen, Christoph?" fragte sie sich. Angelika blieb nun wach, da es eh nicht mehr lange dauerte, bis sie wieder zur Arbeit mußte und dachte noch lange über ihren Traum nach.
 

Ende des 14. Teils



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück