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Ein besserer Mann

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Kapitel 24

Ein besserer Mann
 

Disclaimer: Nichts an dieser Geschichte gehört mir. Die Geschichte ist eine Übersetzung mit Einverständnis der Autorin LeaB.
 

Kapitel 24
 

Elizabeth war das letzte Mitglied der Familie, die am nächsten Morgen zum Frühstück herunterkam. Sie wußte, daß ihr Vater mit Sicherheit schon gegangen war, aber sie hoffte, wenn sie ihr morgendliches Auftreten verzögerte, das dann auch andere Familienmitglieder nicht mehr da wären. Als sie ins Frühstückszimmer eintrat, bemerkte Elizabeth erleichtert, daß das Glück diesen Morgen auf sie lächelte. Kitty und Mary waren mit anderen Angelegenheiten beschäftigt, und ihre Mutter war nicht anwesend. Nach einer unruhigen und zum größten Teil schlaflosen Nacht, die ihren Streit mit ihrem Vater gefolgt war, fühlte sie sich nicht in der Lage, die möglichen Anmerkungen ihrer Mutter zu tolerieren.
 

Die einzige Person die anwesend war, war Jane, und sobald Elizabeth das Zimmer betrat stand ihre Schwester auf und näherte sich der Anrichte. Sie setzte Elizabeths Lieblingsessen auf einen Teller und kehrte wieder zum Tisch zurück.
 

"Danke, Jane," Elizabeth lächelte schwach, als ihre Schwester den Teller vor ihr stellte und sich wieder hinsetzte. Jane goß den Tee und setzte es vor Elizabeth.
 

"Ich bin froh, daß du hier bist," sagte Jane erleichtert. "Ich hatte schon Angst, daß es dir nicht gut geht, du bist so spät erschienen."
 

"Es geht mir gut," sagte Elizabeth um ihre Schwester zu beruhigen. "Ich bin nicht krank."
 

Jane beobachtete sie und gab dann an, "du bist vielleicht nicht krank, aber es geht dir auch nicht gut. Was ist los, Lizzy?"
 

Einen Schluck ihres Tees trinkend, sah Elizabeth zum großen Fenster hinaus, auf der Seite des Stuhles ihres Vaters. Sie wollte ihre Schwester nicht beunruhigen, aber sie wußte das Jane mehr bekümmert sein würde, wenn sie Ausflüchte machte, und die Frage überhaupt nicht beantwortete. Trotz alles was Jane getan hatte, um sie mit ihrem Lieblingsessen zu versuchen, fand Elizabeth das sie diesen Morgen keinen Appetit hatte.
 

"Können wir in mein Zimmer gehen?" fragte Elizabeth. Es war zu kalt heute um nach draußen zu gehen, und sie wußte, daß sie für diese Unterhaltung Ruhe brauchen würden.
 

Auf dem Weg zu Elizabeths Zimmer hatte ihre Mutter versucht, sie in ihr Wohnzimmer zu lotsen, um über mehr Spitzen für ihre Kleider zu reden, aber Jane behauptete, sie gingen zu ihrem Zimmer um ihre Sachen zu packen, seit die von Elizabeth nicht in Longbourn sind. Einmal sicher in Janes Schlafzimmer niedergelassen, saß ihre ältere Schwester neben Elizabeth und sagte, "was ist passiert, liebste Lizzy?"
 

"Vater und ich hatten," Elizabeth pausierte und schluckte, "wir hatten gestern Abend einen fürchterlichen Streit."
 

Jane schaute sie schockiert an, "was? Wann? Er war immer noch unten, als wir zu Bett gingen."
 

"Ich weiß. Ich konnte das Buch nicht finden daß Fitzwilliam mir gestern gegeben hatte, und ich kehrte zum Wohnzimmer zurück, um es zu suchen. Ich weiß nicht, wieso Papa es hatte, aber er rief mich in seine Bibliothek."
 

"Was passierte?" fragte Jane und nahm Elizabeths Hände.
 

"Er hat gestern Fitzwilliam und mich beobachtet, und hat gesehen wie ich Mr. Darcy einen Kuß auf der Wange gegeben habe. Er war zornig und klagte mich an, zu versuchen, Skandal und Schande auf unserer Familie wie Lydia zu bringen."
 

"Du könntest nie wie Lydia sein," bestand ihre Schwester. "Ihr Verhalten hat dich sehr bekümmert."
 

"Ich weiß," nickte sie und bemühte sich zu lächeln, um die Aufruhr ihrer Schwester zu verringern. "Ich weiß, daß Papa diese Sachen bloß in Ärger sagt, weil ich ihn nicht mehr so hochschätze, wie ich es einmal tat, aber es tut trotzdem weh, daß er denkt, ich wäre zu solchen Sachen fähig. Oder daß er es absichtlicht sagt, um mir weh zu tun."
 

“Oh, Lizzy,” Jane legte ihre Arme um sie und zog sie näher. "Ich kann das von unseren Vater nicht glauben. Ich bin enttäuscht, weil ich nie geglaubt hätte, daß er so mit dir handelt, aber ich kann nicht glauben, daß er versuchen würde, dich absichtlich zu verletzen, weil er enttäuscht ist."
 

"Ich will es auch nicht glauben," seufzte Elizabeth. Aber mit jedem Gespräch den sie mit ihm hatte, konnte sie nicht umhin sich Fragen zu stellen.
 

"Unser Vater hat vor kurzem eine große Anzahl Schocks erlitten," sagte ihre Schwester, in einem Laut das zu erkennen gab, das sie versuchte einen Weg zu finden, die Handlungen ihres Vaters zu rationalisieren oder freizusprechen. "Du hast ihn nicht gesehen, Lizzy, aber nachdem er Colonel Forsters Express gelesen hatte, konnte er mehrere Minuten lang nicht sprechen. Ich hatte wirklich Angst um ihn."
 

Elizabeth zog sich zurück, damit sie Jane anschauen konnte und ergriff die Hand ihrer Schwester. "Ich glaube dir, Jane. Ich kann mir nur vostellen, was in dieser Nacht vor sich ging. Ich vermute es war das gleiche Gefühl, das ich hatte nachdem ich deinen Brief gelesen hatte. Aber siehst du nicht, wie leicht er die Hoffnung aufgab, und daß unsere Familie auf ewig ruiniert gewesen wäre, wenn nicht für unseren Onkel und Mr. Darcy?"
 

"Unser Vater ist nicht perfekt, Elizabeth," sachte Jane sachte.
 

"Ich weiß, noch erwarte ich es." Elizabeth sah ihre Schwester ernsthaft an, "ich erwarte es wirklich nicht. Aber ich kann nicht übersehen das er Lydias Verhalten hätte bremsen müssen. Und es scheint, er nimmt es mir übel, daß ich versucht habe, ihre Reise nach Brighton zu verhindern und das durch ihre Handlungen ich mich als im Recht erwiesen habe."
 

"Du und Vater seid immer willensstarke Individuen gewesen und es ist nicht das erste Mal, daß ihr verschiedener Meinung seid."
 

"Du hast recht," nickte Elizabeth. "Aber dies ist wie, als ich herausfand daß der Schinken auf unserem Tisch von den kleinen Ferkeln kam, die ich im Hof heranwachsen gesehen hatte oder als ich ihn anschrie, Miss Peach nicht einzuschläfern, obwohl das Pferd sich das Bein gebrochen hatte. Ich habe vielleicht damals Sachen nicht vollständig verstanden, doch war ich unnachgiebig in der Annahme im Recht zu sein. Aber das Pferd hätte nicht überlebt, und es war das natürliche Ende für die Schweine. Dieser Zwischenfall mit Lydia hätte unsere Familie ruinieren können, und es scheint, er führt sich bloß so auf, damit er nicht zugeben muß, daß er falsch lag."
 

"Er hat es nie gern zugegeben," erinnerte ihre Schwester sie sachte.
 

"Ja, aber vorzuschlagen, daß mich Mr. Darcy kompromittiert hat, oder das ich ihn nur wegen seines Geldes heirate, einfach damit er an seinen Glauben hängen kann, daß ich in Fehler bin, ist anders, Jane."
 

Ihre liebste Schwester sah nach unten und stimmte dann in einer leisen, gequälten Stimme überein, "ja, das war grausam von ihn, Elizabeth. Mir tut es leid, daß er je so eine Sache unterstellen konnte."
 

Mit einem Seufzer sagte Jane dann, "wir müssen dankbar sein, daß die Hochzeit in nicht weniger als eine Woche stattfinden wird. Dann wirst und und Mr. Darcy, euer neues Leben zusammen beginnen."
 

"So wie du und Mr. Bingley tun werdet," Elizabeth lächelte sie an, welches ihre Schwester veranlaßte zu erröten.
 

"Ja," nickte Jane. "Vielleicht wird sich die Situation mit Zeit und Entfernung verbessern. Obwohl ich dich schrecklichen vermissen werde, Lizzy."
 

"Ich weiß, liebste Jane," antwortete Elizabeth mit Gefühl. "Wir sind dieses vergangene Jahr so oft auseinander gewesen, das man annehmen würde, ich wäre bereit, mich wieder von dir zu trennen. Aber es hat mir nie gefallen, von dir getrennt zu sein."
 

Bevor sie vollkommen rührselig und melancholisch wurden, lächelte Elizabeth heiter, "wir haben sehr viel Glück, daß unsere künftigen Ehemänner so gute Freunde sind. Ich bin sicher, wir werden einander immer noch oft sehen. Sie haben doch sehr feine Kutschen, so das es uns nicht schwer fallen wird zu reisen."
 

Jane lachte über Elizabeths Imitation ihrer Mutter, und die Spannung des Momentes fing an, sich aufzulösen. Dann fragte sie ernsthaft, "wirst du schreiben?"
 

"Habe ich nicht immer geschrieben?" lächelte sie.
 

"Ja, aber Lydia behauptet, das verheiratete Frauen keine Zeit zu schreiben haben. Und du weißt, daß unsere Mutter nicht viel schreibt."
 

"Dann werden du und ich anders sein," Elizabeth grinste ihre vollständige Zusicherung. "Jetzt von unserer Mutter sprechend, sollten wir anfangen, deine Truhen zu packen, oder sie wird mich anklagen, einen schlechten Einfluß auf dich zu haben und das ich dich von deinen Aufgaben abhalte."
 

Das Paar fiel zu lachen an und fing dann an zu arbeiten. Mr. Darcy und Mr. Bingley würden zweifellos bald ankommen und sie entschlossen zu arbeiten, bis ihre Verlobten kamen.
 

Die beiden Herren kamen nach dem Mittagessen an, nachdem sie eine Notiz geschickt hatten, um ihren Verlobten zu informieren, daß eine Pachtangelegenheit entstanden war und sie sich darum kümmern mußten. Als sich die Pferde näherten, signalisierend das sie allein waren, und das Georgiana für ihre Lehren zuhause blieb, überraschte ihr Vater die Familie, indem er sein Arbeitszimmer verließ und sich ihren Gästen anschloß. Während Mr. Bennets nichts zur Versammlung beitrug, hing seine Gegenwart wie eine bedrohliche Axt über zwei der Anwesenden.
 

Elizabeths Unruhe war zu der einen Person klar, vor der sie es am meisten verbergen wollte, aber es gab keinen Weg für sie, ihren Verlobten von ihrer Sorge zu informieren. Sie konnte sich nicht vorstellen, ihn in steifen, geflüsterten Wörtern unter der Sicht von allen, besonders ihres Vaters, das, was gestern Abend vorgekommen war zu erzählen. Mr. Bennet machte es aber für sie unmöglich, allein zu reden. Als Mr. Bingley einen kurzen Bummel im Garten vorschlug, war es Mr. Bennet, der die Idee wirksam zurückwies. Es war zu kalt, sagte, und es wäre für niemanden gut, vor den Ball oder der Hochzeit krank zu werden. Das war der ganze Auftrieb, den ihre Mutter brauchte um sich zu beunruhigen und die Spaziergänge nach draußen zu verbieten. Sie fing sogar an, sich um Mr. Darcy und Mr. Bingley zu sorgen und sie wären noch vor dem Abendessen weggegangen, bis Mrs. Bennet beschloß, daß sie nach Netherfield in der Kutsche der Bennets zurückkehren würden, um sich so vor der Kälte zu schützen.
 

Erst nach dem Abendessen, erhielten sie eine Begnadigung. Mr. Darcy und Mr. Bingley drückten den Wunsch aus, auf das Drink zu verzichten und Mr. Bennet schickte sie zum Wohnzimmer mit seinem Segen ab. Er zog sich in die Bibliothek zurück, und plagte seine Familie oder seine Gäste nicht mit seiner Gegenwart. Vielleicht beabsichtigte er, daß die zwei Männer direkt nach Netherfield zurückkehren würden, aber Mrs. Bennet hatte andere Ideen.
 

Sie befanden sich nicht lange im Wohnzimmer, als Mrs. Bennet aufstand und die Verlobten ihrer ältesten Töchter ansprach. "Mr. Darcy, Mr. Bingley, ich bitte euch, mich zu entschuldigen. Ich muß mit Mary und Kitty hinsichtlich der Hochzeit sprechen. Ich bin sicher, ihr werdet mit Jane und Lizzys Gesellschaft ganz zufrieden sein, bis wir zurückkommen."
 

Die zwei Männer waren im gleichem Moment wie Mrs. Bennet aufgestanden, und gaben jetzt ihre Zusicherung, daß sie mit der Gesellschaft ihrer Verlobten glücklich waren. Auf jeden Fall planten sie nicht lange zu bleiben, weil die Gardiners den nächsten Tag fällig waren. Sie verabschiedeten sich von der Matrone, falls Mrs. Bennet nicht zurückkam bevor sie fortgingen, was Elizabeth ganz sicher war, würde nicht passieren. Ihre Mutter war immer noch eklatant in ihrer List.
 

Sobald ihre Mutter und jüngeren Schwestern gegangen waren, fand sich Elizabeth weg von Jane und Bingley zur weiten Seite des Zimmers. Dieses Paar fiel sofort in stille Konversation, aber Elizabeth saß ungeschickt neben ihren Verlobten. Sie wußte, daß sie ihn nicht über das was mit ihrem Vater passiert war anlügen konnte, aber sie wollte Fitzwilliam auch nicht verärgern indem sie ihn alles erzählte.
 

Darcy reichte vorsichtig hinaus und nahm ihre Hände in seine und rieb den Daumen leicht über ihre nackte Haut. Mit einem weichen Seufzer, fragte er, "meine liebste Elizabeth, was hat dich veranlaßt, heute so betrübt zu sein? Du hast dich bemüht es zu verstecken, aber du bist heute nicht froh. Besonders mit der beständigen Gegenwart deines Vaters. Ist etwas zwischen euch zwei vorgefallen?"
 

Er schien nicht erfreut über der bloßen Aussicht und Elizabeth wußte, daß seine Stimmung sich nicht bald verbessern würde.
 

"Mein Vater und ich haben gestern Abend geredet," gab sie zu. "Er hat uns gestern im Garten beobachtet, als ich dir für dein Geschenk dankte. Er erkundigte sich, ob du mir oft Geschenke gibst, und deutete auf diese Weise an, daß ich dich einfach für dein Geld heirate."
 

Elizabeth sah nach unten weil sie wußte, daß ihr nächstes Zugeständnis ihn ärgern und kränken würde. "Er sagte, ich benahm mich unpassend und das ich entschlossen war, Scham und Unehre auf meine Famile zu bringen, wie Lydia."
 

Fitzwilliam ballte seinen Kiefer so schwer zusammen, daß Elizabeth seine Zähne klirren hörte. Sie riskierte einen Blick auf ihn und sah, wie er sich abmühte, seine Fassung zu behalten.
 

"Als ich ihn versicherte, das du nicht... du mich nicht kompromittiert hast," ihr Verlobter machte ein Geräusch tief in seiner Kehle, "war er nicht schnell, mir zu glauben. Erst nachdem ich ihn von deiner Rolle im Finden von Lydia und dem Versichern von ihrer Hochzeit informiert habe, gab er nach."
 

Als er seufzte, schaute Elizabeth Mr. Darcy an. "Ich entschuldige mich, Fitzwilliam, daß ich deine Rolle in der Hochzeit meiner Schwester ausgeplaudert habe."
 

“Elizabeth,” versicherte er ihr, "ich bin nicht wütend auf dich. Ich bin aufgeregt, daß du die Unterhaltung zu Beginn ertragen mußtest. Ich weiß, daß dein Vater nicht sehr willkommend oder vergebend gewesen ist, aber ich habe ihn nicht zu solch einem Benehmen fähig geglaubt."
 

"Auch ich nicht," gab Elizabeth betrübt zu.
 

"Komm," überredete Darcy sie, zog sie nah und legte seinen Arm um sie. Er hielt sie bloß und bot ihr schweigsamen Trost an, obwohl sie die Wut und den angespannten Satz seines Körpers spüren konnte.
 

Früher als Elizabeth wollte, zog sich Darcy zurück und sagte, "ich glaube Bingley und ich sollten gehen. Deine Tante und dein Onkel werden morgen ankommen, und deine Cousins sind zweifellos aufgeregt, mit Cousine Lizzy zu spielen."
 

Elizabeth lächelte leicht über das Bild das er mit seinen Wörtern malte.
 

"Wir werden morgen zum Abendessen kommen, und der Ball wird dann am folgenden Tag sein. Du mußt dich ausruhen, denn ohne Zweifel wird deine Mutter deine Zeit ziemlich beanspruchen."
 

Es war so anders, fähig zu sein, zu lächeln, fast zu lachen, über den erregbaren und voraussagbaren Verhalten ihrer Mutter. Zuvor hätte sie beim Gedanken zusammengezuckt das Fitzwilliam sich über ihre Mutter äußert, und sie hätte versucht, sich zu entschuldigen und ihn vor ihr zu schützen. Aber er bemühte sich, ihr zu zeigen, das er ihre Familie akzeptierte. Wenn sie nur diese Leichtigkeit mit ihrem Vater finden könnte.
 

Elizabeth wußte auch, daß Fitzwilliam versuchte, das Thema von ihrem Vater zu wechseln. Er versuchte sie abzulenken und ihre Aufmerksamkeit zu angenehmeren Gedanken umzuleiten. Sie erlaubte es ihm, weil sie nicht weiter auf ihren Vater nachdenken wollte, oder auf das, was Fitzwilliam tun könnte. Sie wußte, daß Darcy dies nicht einfach liegen lassen würde, aber wußte auch, daß sie ihm nicht auftragen konnte, nicht mit Mr. Bennet zu reden, weil sie den Charakters ihres Verlobten zu sehr kannte.
 

Darcy stand auf und die Bewegung erweckte Mr. Bingleys Aufmerksamkeit. "Wir sollten gehen, Charles."
 

"Ja, natürlich," nickte der andere Mann. Bingley stand auf, um sich von Jane zu verabschieden und sagte ihr, "du solltest hier drinnen bleiben, wo es warm ist. Folge uns nicht nach draußen."
 

Fitzwilliam küßte Elizabeths Wange und verabschiedete sich, dann gingen er und Mr. Bingley weg. Jane sah zu Elizabeth hinüber und fragte, “Lizzy?”
 

"Ich habe Fitzwilliam von Papa erzählt," sagte sie, und Jane überquerte das Zimmer zu ihr. "Er war wütend und ich weiß, daß er mit Vater sprechen wird und... oh, Jane.”
 

"Es wird alles in Ordnung sein, Lizzy," tröstete Jane, als sie ihre Schwester umarmte. "Er wird Papa nicht verletzen."
 

"Nein," schüttelte Elizabeth den Kopf. "Ich fürchte das nicht. Aber ich befürchte, was sie einander sagen werden, wenn sie sich das nächste Mal treffen."



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